DE1288367B - Zylindrischer Kunststoffduebel - Google Patents

Zylindrischer Kunststoffduebel

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DE1288367B
DE1288367B DE1962K0048591 DEK0048591A DE1288367B DE 1288367 B DE1288367 B DE 1288367B DE 1962K0048591 DE1962K0048591 DE 1962K0048591 DE K0048591 A DEK0048591 A DE K0048591A DE 1288367 B DE1288367 B DE 1288367B
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dowel
longitudinal grooves
screw
plastic
sectors
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DE1962K0048591
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KAYSING CARL CHRISTIAN
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KAYSING CARL CHRISTIAN
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen in seiner Grundform zylindrischen Kunststoffdübel mit einem zumindest annähernd ebenfalls zylindrischen Dübelhohlraum sowie von außen und innen in das Dübelmaterial sich erstreckenden Längsrillen.
Es sind bereits zylindrische Dübel bekannt, bei denen die im Inneren verlaufenden Längsschlitze alle radial ausgerichtet sind. Derartige radial ausgerichtete Längsschlitze besitzen den Nachteil, daß sie der Neigung einer Schraube, sich in eine der inneren Rillen hineinzuschneiden, in keiner Weise entgegenwirken. Dadurch ergibt sich nicht nur der Nachteil, daß die eingeführte Schraube eine schiefe Lage einnimmt, sondern auch die Gefahr, daß die Schraube den Dübel seitlich durchbohrt. Die bei diesem bekannten Kunststoffdübel vorgesehenen äußeren Schlitze verhindern lediglich das Mitdrehen des Dübels beim Einschrauben des Befestigungsmittels. Die Art und Weise der äußeren Schlitzführung läßt es kaum zu, daß der Kunststoffdübel beim Einschrauben derart verfließt und verformt wird, daß in dem Dübelloch eine gleichmäßige Pressung erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem in seiner Grundform zylindrischen Kunststoffdübel mit einem ebenfalls zumindest annähernd zylindrischen Dübelhohlraum das Dübelmaterial so aufzugliedern, daß eine möglichst gleichmäßige Beanspruchung aller Teile beim Eindrehen der Schraube erreicht werden kann und das Einschneiden der Schraube in die inneren Rillen bzw. das seitliche Durchbohren des Dübels verhindert wird.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Kunststoffdübel wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die inneren Längsrillen im wesentliehen tangential zum Dübelhohlraum verlaufend den Dübelquerschnitt in annähernd dreieckige spitzwinklige Sektoren aufgliedern, deren Spitzen im Drehsinn einer Schraube gerichtet sind, während die äußeren Längsrillen zunächst nahezu radial von der am äußeren Umfang liegenden Grundlinie der Sektoren ausgehen, dann zur inneren Dreieckspitze weisend verlaufen, und daß der Dübel an dem für das Einführen in ein Dübelloch bestimmten Ende in bekannter Weise angespitzt ist.
Bei einem nach den Merkmalen der Erfindung ausgeführten Kunststoffdübel wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Dübel in eine Anzahl von zusammenhängenden Sektoren unterteilt wird, die sich mit einem Minimum an Verformungsarbeit nach außen verdrängen lassen, solange sie von der Wand des Loches, in das der Dübel eingeführt ist, keinem wesentlichen Widerstand begegnen. Somit wird erreicht, daß auch beim anfänglichen Einsetzen der Schraube ein Mitlaufen des Dübels verhindert wird. Sobald die Außenflächen der Sektoren an der Wand des Loches einem festen Widerstand begegnen,-.--'' lassen sie sich nicht mehr weiter nach außen drücken, so daß der Dübel im Loch verklemmt wird. Dabei beginnen sich die inneren Rillen zu schließen, und da diese Längsrillen im wesentlichen in tangentialer Richtung verlaufen, schließen sie sich, wodurch der Gefahr begegnet wird, daß sich die Schraube in eine der Längsrillen einschneidet. Durch das Anspitzen der Dübel an dem für das Einführen in ein Dübelloch bestimmten Ende wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß die Schraube im richtigen Drehsinn in den Dübel eingesetzt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die äußere Oberfläche des Dübels zwischen den äußeren Längsrillen längs verlaufende wellenförmige Profilabschnitte auf, die zwischen den Wellentälern durch längsgehende scharfe Kanten abgegrenzt sind.
Durch diese spezielle Ausführung der äußeren Oberflächenform des Dübels wird erreicht, daß beim weiteren Einschrauben der Schraube sich auch die äußeren Längsrillen gleichmäßig schließen und schließlich das Kunststoffmaterial derart zu fließen beginnt, daß es sämtliche noch verbleibende Zwischenräume ausfüllt. Auch bei dieser letzten Verformungsstufe, bei der die Verformungskräfte sehr groß werden können, besteht keine Gefahr, daß sich die Schraube in eine der inneren Längsrillen hineinschneidet, da diese bereits vollkommen geschlossen sind. Durch die spezielle Formgebung der durch die inneren und äußeren Längsrillen gebildeten Sektoren wird erreicht, daß bei einem dem Dübeldurchmesser entsprechenden Loch und der Verwendung der richtigen Schraube eine über die gesamte Anlagefläche des Dübels gleichmäßig verteilte Anpressung gewährleistet ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Kunststoffdübel gemäß der Erfindung vor dem Einsetzen einer Schraube,
F i g. 2 einen entsprechenden Schnitt durch den Kunststoffdübel, nachdem durch die eingesetzte Schraube eine gewisse Verformung des Dübels eingeleitet ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Dübels in einem gegenüber den F i g. 1 und 2 verkleinerten Maßstab.
Der in den Figuren dargestellte Kunststoffdübel besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse mit einem zentralen Loch, dessen Umfangslinie mit 1 bezeichnet ist. Von dieser Umfangslinie 1 aus verläuft eine Anzahl von Längsrillen 2 in tangentialer Lage zu der Umfangslinie 1. Der Kunststoffdübel ist auf der Außenseite mit einer entsprechenden Anzahl von Längsrillen versehen, die in ihrem Querschnittsverlauf ebenfalls zur Umfangslinie 1 tangential ausgerichtet sind. Mit 4 ist die erweiterte lichte Weite des zentralen Loches bezeichnet, wenn in den Dübel eine nicht dargestellte Schraube eingesetzt ist. Bei der Verwendung einer Schraube mit Rechtsgewinde ist die in Drehrichtung vordere Ecke mit 5 bezeichnet, an die ein wellenförmiger Profilabschnitt 6 anschließt. Zwischen zwei in Längsrichtung verlaufenden wellenförmigen Profilabschnitten ist eine scharfe Abgrenzung? vorgesehen. Durch diese Formgebung werden annähernd dreieckige spitzwinklige Sektoren 8 gebildet, von denen jeder einen mit 9 bezeichneten gedachten Drehpunkt aufweist. Die Linien 10 kennzeiehnen den Druckverlauf, wie er beim Einsetzen einer Schraube auftritt, wobei in F i g. 1 der Druckverlauf beim anfänglichen Einsetzen einer Schraube und in F i g. 2 der Druckverlauf bei einer teilweise eingesetzten Schraube dargestellt ist.
Die beiden auf beiden Seiten der vom Drehpunkt 9 ausgehenden gestrichelten Linien befindlichen Rillen müssen als in einem Abschnitt zusammengehörig angesehen werden, was selbstverständlich auch für die übrigen Sektoren gilt. Die einzelnen Sektoren können als um den Drehpunkt 9 verschwenkbar betrachtet werden.
Wenn eine einwandfreie Wirkung des Kunststoff-
dübeis erzielt werden soll, müssen sämtliche Hohlräume zwischen der Schraube und dem Loch, in das der Dübel eingesetzt ist, nach dem vollständigen Einschrauben der Schraube mit Kunststoffmaterial vollkommen ausgefüllt sein. In der Zwischenstufe während des Einschraubens soll jedoch dafür Sorge getragen werden, daß die Formänderung des Dübels in der Weise erfolgt, daß ein Einschneiden der Schraube in die innere Längsrille verhindert wird. Dies wird durch die tangential zur inneren Umfangslinie 1 verlaufenden Rillen 2 bewirkt, die beim Einsetzen einer bei dem dargestellten Dübel zu verwendenden rechtsdrehenden Schraube das Material der spitzwinkligen Sektoren 8 derart mitnimmt, daß sich die Sektoren seitlich überlappen und beim weiteren Eindrehen der Schraube langsam schließen.
Durch die spezielle Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kunststoffdübels wird auch erreicht, daß der Dübel bereits in einer Zwischenstufe des Einsetzens einer Schraube mit verhältnismäßig großer Reibung an der Wandung des Loches anliegt, in welches er eingesetzt ist. Der Dübel erfährt nämlich bei der dargestellten Ausbildung eine solche Formänderung, daß sich die Vorderkante 5 und die Abgrenzung 7 zuerst in das Mauerwerk einpressen, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn der Dübel in einem weniger harten Material, wie z.B. Putz oder Mörtel, angebracht wird. Dieses leichte Material erfordert ein sofortiges Festhalten des Dübels, damit ein Verdrehen desselben beim Einsetzen und dementsprechend ein die Klemmwirkung verringerndes Vergrößern des Loches verhindert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kunststoffdübel mit sechs längs verlaufenden Rillenpaaren versehen. Es kann jedoch je nach Anwendungsgebiet zweckmäßig sein, die Anzahl der Rillen und der sich dadurch ergebenden spitzwinkligen Sektoren zu verändern. Für kleine Dübel kann die Verwendung von beispielsweise drei oder vier Rillenpaaren aus je einer äußeren und einer inneren Längsrille vorteilhaft sein.
Gemäß F i g. 3 ist der Dübel zweckmäßig am einen Ende mit einer keilförmigen Spitze 11 und am anderen Ende mit einem entsprechenden winkelförmigen Einschnitt 12 versehen. Durch die keilförmige Spitze wird das Einführen des Dübels in die Wandbohrung erleichtert, während der winkelförmige Einschnitt das Einführen einer Schraube in das zentrale Loch des Dübels erleichtert. Ferner wird durch das Anspitzen des Dübels sichergestellt, daß dieser immer mit der richtigen Seite in das Bohrloch eingesetzt wird. Zur Herstellung des Dübels kann z.B. das Strangpreßverfahren verwendet werden, wodurch man verhältnismäßig lange Rohrprofilstücke erhält, die anschließend in Dübel geeigneter Länge zerschnitten werden. Bei der in F i g. 3 dargestellten Form des Dübels kann dies in einfacher Weise dadurch geschehen, daß für das Zerschneiden ein Winkelmesser benutzt wird, das in einem Vorgang das keilförmige Ende des einen Dübels und das mit dem Einschnitt versehene Ende des danebenliegenden Dübels bildet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. In seiner Grundform zylindrischer Kunststoffdübel mit einem zumindest annähernd ebenfalls zylindrischen Dübelhohlraum sowie von außen und innen in das Dübelmaterial sich erstreckenden Längsrillen, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Längsrillen (2) im wesentlichen tangential zum Dübelhohlraum (1) verlaufend den Dübelquerschnitt in annähernd dreieckige spitzwinklige Sektoren aufgliedern, deren Spitzen im Drehsinn einer Schraube gerichtet sind, während die äußeren Längsrillen (3) zunächst nahezu radial von der am äußeren Umfang liegenden Grundlinie der Sektoren (8) ausgehen, dann zur inneren Dreieckspitze weisend verlaufen, und daß der Dübel an dem für das Einführen in ein Dübelloch bestimmten Ende in bekannter Weise angespitzt ist.
2. Kunststoffdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der Hülse zwischen den äußeren Längrillen (3) längsgehende wellenförmige Profilabschnitte aufweist, die zwischen den Wellentälern durch längsgehende scharfe Kanten abgegrenzt sind.
3. Kunststoff dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze keilförmig ist und am anderen Ende des Dübels ein entsprechender winkelförmiger Einschnitt vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962K0048591 1962-05-24 1962-12-28 Zylindrischer Kunststoffduebel Pending DE1288367B (de)

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DE1962K0048591 Pending DE1288367B (de) 1962-05-24 1962-12-28 Zylindrischer Kunststoffduebel

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GB (1) GB1006010A (de)
NL (1) NL288560A (de)

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GB1006010A (en) 1965-09-29
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