DE1288367B - Zylindrischer Kunststoffduebel - Google Patents
Zylindrischer KunststoffduebelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen in seiner Grundform zylindrischen Kunststoffdübel mit einem zumindest
annähernd ebenfalls zylindrischen Dübelhohlraum sowie von außen und innen in das Dübelmaterial sich
erstreckenden Längsrillen.
Es sind bereits zylindrische Dübel bekannt, bei denen die im Inneren verlaufenden Längsschlitze alle
radial ausgerichtet sind. Derartige radial ausgerichtete Längsschlitze besitzen den Nachteil, daß sie der
Neigung einer Schraube, sich in eine der inneren Rillen hineinzuschneiden, in keiner Weise entgegenwirken.
Dadurch ergibt sich nicht nur der Nachteil, daß die eingeführte Schraube eine schiefe Lage einnimmt,
sondern auch die Gefahr, daß die Schraube den Dübel seitlich durchbohrt. Die bei diesem bekannten
Kunststoffdübel vorgesehenen äußeren Schlitze verhindern lediglich das Mitdrehen des
Dübels beim Einschrauben des Befestigungsmittels. Die Art und Weise der äußeren Schlitzführung läßt
es kaum zu, daß der Kunststoffdübel beim Einschrauben derart verfließt und verformt wird, daß
in dem Dübelloch eine gleichmäßige Pressung erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem in seiner Grundform zylindrischen Kunststoffdübel
mit einem ebenfalls zumindest annähernd zylindrischen Dübelhohlraum das Dübelmaterial so aufzugliedern,
daß eine möglichst gleichmäßige Beanspruchung aller Teile beim Eindrehen der Schraube
erreicht werden kann und das Einschneiden der Schraube in die inneren Rillen bzw. das seitliche
Durchbohren des Dübels verhindert wird.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Kunststoffdübel wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die inneren Längsrillen im wesentliehen tangential zum Dübelhohlraum verlaufend den
Dübelquerschnitt in annähernd dreieckige spitzwinklige Sektoren aufgliedern, deren Spitzen im Drehsinn
einer Schraube gerichtet sind, während die äußeren Längsrillen zunächst nahezu radial von der am äußeren
Umfang liegenden Grundlinie der Sektoren ausgehen, dann zur inneren Dreieckspitze weisend verlaufen,
und daß der Dübel an dem für das Einführen in ein Dübelloch bestimmten Ende in bekannter
Weise angespitzt ist.
Bei einem nach den Merkmalen der Erfindung ausgeführten Kunststoffdübel wird in vorteilhafter
Weise erreicht, daß der Dübel in eine Anzahl von zusammenhängenden Sektoren unterteilt wird,
die sich mit einem Minimum an Verformungsarbeit nach außen verdrängen lassen, solange sie von der
Wand des Loches, in das der Dübel eingeführt ist, keinem wesentlichen Widerstand begegnen. Somit
wird erreicht, daß auch beim anfänglichen Einsetzen der Schraube ein Mitlaufen des Dübels verhindert
wird. Sobald die Außenflächen der Sektoren an der Wand des Loches einem festen Widerstand begegnen,-.--''
lassen sie sich nicht mehr weiter nach außen drücken, so daß der Dübel im Loch verklemmt wird. Dabei
beginnen sich die inneren Rillen zu schließen, und da diese Längsrillen im wesentlichen in tangentialer
Richtung verlaufen, schließen sie sich, wodurch der Gefahr begegnet wird, daß sich die Schraube in eine
der Längsrillen einschneidet. Durch das Anspitzen der Dübel an dem für das Einführen in ein Dübelloch
bestimmten Ende wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß die Schraube im richtigen Drehsinn
in den Dübel eingesetzt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die äußere Oberfläche des Dübels zwischen den äußeren
Längsrillen längs verlaufende wellenförmige Profilabschnitte auf, die zwischen den Wellentälern
durch längsgehende scharfe Kanten abgegrenzt sind.
Durch diese spezielle Ausführung der äußeren Oberflächenform des Dübels wird erreicht, daß beim
weiteren Einschrauben der Schraube sich auch die äußeren Längsrillen gleichmäßig schließen und
schließlich das Kunststoffmaterial derart zu fließen beginnt, daß es sämtliche noch verbleibende Zwischenräume
ausfüllt. Auch bei dieser letzten Verformungsstufe, bei der die Verformungskräfte sehr
groß werden können, besteht keine Gefahr, daß sich die Schraube in eine der inneren Längsrillen hineinschneidet,
da diese bereits vollkommen geschlossen sind. Durch die spezielle Formgebung der durch die
inneren und äußeren Längsrillen gebildeten Sektoren wird erreicht, daß bei einem dem Dübeldurchmesser
entsprechenden Loch und der Verwendung der richtigen Schraube eine über die gesamte Anlagefläche
des Dübels gleichmäßig verteilte Anpressung gewährleistet ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Kunststoffdübel gemäß der Erfindung vor dem Einsetzen einer
Schraube,
F i g. 2 einen entsprechenden Schnitt durch den Kunststoffdübel, nachdem durch die eingesetzte
Schraube eine gewisse Verformung des Dübels eingeleitet ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Dübels in einem gegenüber den F i g. 1 und 2 verkleinerten Maßstab.
Der in den Figuren dargestellte Kunststoffdübel besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse
mit einem zentralen Loch, dessen Umfangslinie mit 1 bezeichnet ist. Von dieser Umfangslinie 1 aus verläuft
eine Anzahl von Längsrillen 2 in tangentialer Lage zu der Umfangslinie 1. Der Kunststoffdübel ist
auf der Außenseite mit einer entsprechenden Anzahl von Längsrillen versehen, die in ihrem Querschnittsverlauf ebenfalls zur Umfangslinie 1 tangential ausgerichtet
sind. Mit 4 ist die erweiterte lichte Weite des zentralen Loches bezeichnet, wenn in den Dübel
eine nicht dargestellte Schraube eingesetzt ist. Bei der Verwendung einer Schraube mit Rechtsgewinde
ist die in Drehrichtung vordere Ecke mit 5 bezeichnet, an die ein wellenförmiger Profilabschnitt 6 anschließt.
Zwischen zwei in Längsrichtung verlaufenden wellenförmigen Profilabschnitten ist eine scharfe
Abgrenzung? vorgesehen. Durch diese Formgebung werden annähernd dreieckige spitzwinklige Sektoren 8
gebildet, von denen jeder einen mit 9 bezeichneten gedachten Drehpunkt aufweist. Die Linien 10 kennzeiehnen
den Druckverlauf, wie er beim Einsetzen einer Schraube auftritt, wobei in F i g. 1 der Druckverlauf
beim anfänglichen Einsetzen einer Schraube und in F i g. 2 der Druckverlauf bei einer teilweise
eingesetzten Schraube dargestellt ist.
Die beiden auf beiden Seiten der vom Drehpunkt 9 ausgehenden gestrichelten Linien befindlichen Rillen
müssen als in einem Abschnitt zusammengehörig angesehen werden, was selbstverständlich auch für die
übrigen Sektoren gilt. Die einzelnen Sektoren können als um den Drehpunkt 9 verschwenkbar betrachtet
werden.
Wenn eine einwandfreie Wirkung des Kunststoff-
dübeis erzielt werden soll, müssen sämtliche Hohlräume
zwischen der Schraube und dem Loch, in das der Dübel eingesetzt ist, nach dem vollständigen Einschrauben
der Schraube mit Kunststoffmaterial vollkommen ausgefüllt sein. In der Zwischenstufe während
des Einschraubens soll jedoch dafür Sorge getragen werden, daß die Formänderung des Dübels
in der Weise erfolgt, daß ein Einschneiden der Schraube in die innere Längsrille verhindert wird.
Dies wird durch die tangential zur inneren Umfangslinie 1 verlaufenden Rillen 2 bewirkt, die beim Einsetzen
einer bei dem dargestellten Dübel zu verwendenden rechtsdrehenden Schraube das Material der
spitzwinkligen Sektoren 8 derart mitnimmt, daß sich die Sektoren seitlich überlappen und beim weiteren
Eindrehen der Schraube langsam schließen.
Durch die spezielle Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kunststoffdübels wird auch erreicht, daß
der Dübel bereits in einer Zwischenstufe des Einsetzens einer Schraube mit verhältnismäßig großer
Reibung an der Wandung des Loches anliegt, in welches er eingesetzt ist. Der Dübel erfährt nämlich
bei der dargestellten Ausbildung eine solche Formänderung, daß sich die Vorderkante 5 und die Abgrenzung
7 zuerst in das Mauerwerk einpressen, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn der
Dübel in einem weniger harten Material, wie z.B. Putz oder Mörtel, angebracht wird. Dieses leichte
Material erfordert ein sofortiges Festhalten des Dübels, damit ein Verdrehen desselben beim Einsetzen
und dementsprechend ein die Klemmwirkung verringerndes Vergrößern des Loches verhindert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kunststoffdübel mit sechs längs verlaufenden Rillenpaaren
versehen. Es kann jedoch je nach Anwendungsgebiet zweckmäßig sein, die Anzahl der Rillen
und der sich dadurch ergebenden spitzwinkligen Sektoren zu verändern. Für kleine Dübel kann die Verwendung
von beispielsweise drei oder vier Rillenpaaren aus je einer äußeren und einer inneren Längsrille
vorteilhaft sein.
Gemäß F i g. 3 ist der Dübel zweckmäßig am einen Ende mit einer keilförmigen Spitze 11 und am anderen
Ende mit einem entsprechenden winkelförmigen Einschnitt 12 versehen. Durch die keilförmige Spitze
wird das Einführen des Dübels in die Wandbohrung erleichtert, während der winkelförmige Einschnitt das
Einführen einer Schraube in das zentrale Loch des Dübels erleichtert. Ferner wird durch das Anspitzen
des Dübels sichergestellt, daß dieser immer mit der richtigen Seite in das Bohrloch eingesetzt wird. Zur
Herstellung des Dübels kann z.B. das Strangpreßverfahren verwendet werden, wodurch man verhältnismäßig
lange Rohrprofilstücke erhält, die anschließend in Dübel geeigneter Länge zerschnitten werden.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Form des Dübels kann dies in einfacher Weise dadurch geschehen, daß für
das Zerschneiden ein Winkelmesser benutzt wird, das in einem Vorgang das keilförmige Ende des einen
Dübels und das mit dem Einschnitt versehene Ende des danebenliegenden Dübels bildet.
Claims (3)
1. In seiner Grundform zylindrischer Kunststoffdübel mit einem zumindest annähernd ebenfalls
zylindrischen Dübelhohlraum sowie von außen und innen in das Dübelmaterial sich erstreckenden
Längsrillen, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Längsrillen (2) im wesentlichen tangential zum Dübelhohlraum (1)
verlaufend den Dübelquerschnitt in annähernd dreieckige spitzwinklige Sektoren aufgliedern,
deren Spitzen im Drehsinn einer Schraube gerichtet sind, während die äußeren Längsrillen (3)
zunächst nahezu radial von der am äußeren Umfang liegenden Grundlinie der Sektoren (8) ausgehen,
dann zur inneren Dreieckspitze weisend verlaufen, und daß der Dübel an dem für das
Einführen in ein Dübelloch bestimmten Ende in bekannter Weise angespitzt ist.
2. Kunststoffdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der
Hülse zwischen den äußeren Längrillen (3) längsgehende wellenförmige Profilabschnitte aufweist,
die zwischen den Wellentälern durch längsgehende scharfe Kanten abgegrenzt sind.
3. Kunststoff dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze keilförmig
ist und am anderen Ende des Dübels ein entsprechender winkelförmiger Einschnitt vorgesehen
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK233762 | 1962-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=8111697
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1962K0048591 Pending DE1288367B (de) | 1962-05-24 | 1962-12-28 | Zylindrischer Kunststoffduebel |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1288367B (de) |
GB (1) | GB1006010A (de) |
NL (1) | NL288560A (de) |
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1962
- 1962-12-28 DE DE1962K0048591 patent/DE1288367B/de active Pending
- 1962-12-31 GB GB4917962A patent/GB1006010A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1006010A (en) | 1965-09-29 |
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