DE2556058C3 - Stiel für Handgerät, wie Rechen, Besen o.dgl - Google Patents

Stiel für Handgerät, wie Rechen, Besen o.dgl

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DE2556058C3
DE2556058C3 DE2556058A DE2556058A DE2556058C3 DE 2556058 C3 DE2556058 C3 DE 2556058C3 DE 2556058 A DE2556058 A DE 2556058A DE 2556058 A DE2556058 A DE 2556058A DE 2556058 C3 DE2556058 C3 DE 2556058C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stiel für ein Handgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Stiele, die eine Länge von 1,60—1,80 m und mehr aufweisen können, bestehen üblicherweise aus Holz und erfüllen hinsichtlich der ihnen zugedachten Funktion insoweit in zufriedenstellendem Ausmaß die gestellten Anforderungen. Gravierende Nachteile ergeben sich jedoch dann, wenn derartige Stiele verpackt oder verschickt werden sollen, da sie äußerst unhandlich und sperrig sind. Ähnliche Nachteile treten auf, wenn der Käufer eines entsprechenden Handgerätes, wie Rechen, Besen oder dgl., den dazugehörigen Stiel nach Hause transportieren muß. Hinzu kommt, daß aufgrund der heute gegebenen Holzqualitäten, die wegen der Eigenart des derzeit verfügbaren Nutzholzbestandes einen relativ großen Ausschuß beinhalten, ein aus Holz gefertigter Stiel hinsichtlich seines Gestehung spreises und Gewichtes erheblich zu wünschen übrig läßt.
Diese Nachteile sollen nun bei einem bekannten Stiel der gattungsgemäßen Art (DE-OS 24 00 522) dadurch beseitigt werden, daß der Stiel in Form eines aus wenigstens zwei Rohrstücken bestehenden Rohres ausgebildet ist, dessen einzelne Rohrstücke an ihren einander zugekehrten Enden jeweils durch eine gesonderte Kupplung bündig und mit glattem Übergang im Wege einer Kaltverbindung aneinander festlegbar sind. Hierbei besteht die Kupplung aus zwei Teilen, nämlich einerseits aus einem Zapfen, der in das eine Rohrende eingesteckt ist, und andererseits aus einer für diesen Zapfen vorgesehenen Aufnahmehülse, die in das andere Rohrende eingesteckt ist. Zum Verbinden der Rohre ist vorgesehen, den Zapfen in die Hülse einzustecken und an dieser bajonettverschlußartig dadurch festzulegen, daß der Zapfen in der Hülse gedreht wird, so daß ein am Zapfen endseitig vorgesehener Knebel in einer inneren bodenseitigen Erweiterung der Hülse verriegelt wird.
Eine derartige Kupplung bedingt jedoch nicht nur eine aufwendige Herstellung der jeweiligen Teile, da die Kupplung allein schon aus zwei Teilen von zudem unterschiedlicher Ausbildung besteht, sondern es ist auch die in der Hülse zur Aufnahme des Zapfenknebels bodenseitig vorgesehene Erweiterung nur schwer herstellbar, da es sich hierbei um einen sogenannten Hinterschnitt handelt. Außerdem ist die Festlegung zweier Rohrstückenden mittels der vorbekannten Kupplung als umständlich anzusehen, da nach dem Einstecken des Zapfens in die Hülse ein Drehvorgang bis zu einem Anschlag durchgeführt werden muß, was zwei gesonderte Handhabungen erfordert. Dies ist jedoch dann nicht mehr vertretbar, wenn Stiele der gattungsgemäßen Art von Laien, beispielsweise von Hausfrauen, zum Gebrauch zusammengesetzt werden sollen.
Schließlich stellt auch die vorbekannte Kupplung keine gute und funktionssichere Verbindung dar, da die Funktion der Kupplung mit der Verbindung zwischen dem Zapfen- bzw. Hülsenende einerseits und dem Rohrende andererseits steht und fällt. Dies beruht darauf, daß zwar Zapfen und Hülse selbst durch einen kombinierten Steck-Drehvorgang aneinander festgelegt werden können, daß jedoch das jeweilige Zapfenende bzw. Hülsenende lediglich in einfacher Weise in das betreffende Rohrende eingesteckt ist, was jedoch keine funktionstüchtige Verbindung von einzelnen Rohrstücken eines bei Handgeräten doch relativ stark beanspruchten Stiels darstellt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Stiel der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß seine Einzelteile bei möglichst billiger Massenfertigung und dennoch geringem Endgewicht des zusammengesetzten Stiels einfach und mit geringem Arbeitsaufwand unlösbar miteinander verbindbar sind.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Da der erfindungsgemäße Stiel aus gleich langen, identischen Kunststoffrohrstücken gebildet ist, die mittels jeweils einer einzigen, in bezug auf ihre Quermittelebene symmetrisch ausgebildeten Verbindungsmuffe durch einen einfachen Steckvorgang unlösbar verbindbar sind, bedeutet dies, daß bei der Erfindung keinerlei Klebstoff, keinerlei Schweißvorgang und keinerlei Verdrehvorgang zur Anwendung kommen muß, um die unlösbare Verbindung der einzelnen Rohrstückenden zu bewirken. Dieses Verbinden stellt außerdem einen einfachen Arbeitsvorgang dar, da es sich nur um einen Steckvorgang handelt, der auch für absolute Laien, d. h. also beispielsweise Hausfrauen, die einen solchen Stiel für ein Handgerät gekauft haben, ohne weiteres durchführbar ist.
Die Herstellung der Rohrstücke und der Verbindungsmuffen kann in einfacher Weise auf Massenfertigungsbasis erfolgen, weil eine jeweils zu der Quermittelebene identische Ausbildung dieser Teile vorgesehen ist. Aufgrund des Umstandes, daß die Verbindungsmuffe aus einem weicheren Material als die jeweiligen Rohrstücke bestehen kann, wird außerdem ein sicheres Eingraben der Vorsprünge der Rohrstückenden in die Verbindungsmuffe bewirkt. Hierbei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Herstellung des erfindungsgemäßen Stiels relativ große Toleranzen läßt, was ja bei einer Massenfertigung von wesentlicher Bedeutung ist.
Ein weiterer entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen Stiels ist dadurch gegeben, daß dieser aufgrund der zur Festlegung der Kunststoffrohrstückenden verwendeten Verbindungsmuffen eine ausgezeichnete Biegesteifigkeit und gute Verstärkung nach Art des Schachtelhalm-, Bambusrohr- oder Getreidehalmprinzips erhält, obwohl ja die verwendeten hohlen Kunststoffrohrstücke grundsätzlich biegeempfindlicher als ein einen Vollquerschnitt aufweisendes Teil sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 im Längsschnitt die Einzelteile einer Ausführungsform des Stiels;
F i g. 2 vergrößert im Längsschnitt die Verbindungsstelle zweier Rohrstücke, die mittels einer eingesteckten Ver^indungsmuffe verbunden sind;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer Verbindungsmuffe mit einem mittigen Umfangsbund;
F i g. 4 eine der Verbindungsmuffen in Stirnansicht;
F i g. 5 vergrößert im Längsschnitt eine abgewandelte
Art der Verbindung zweier Rohrstücke mittels aufgesteckter Verbindungsmuffe;
Fig.6 eine weitere Art der Verbindung zweier Rohrstücke mittels einer eingesteckten Verbindungsmuffe unter Anwendung einer Widerhakenverbindung; s
Fig. 7 eines der Rohrstückenden mit den Widerhaken teilweise im Längsschnitt und
Fig. 8 in Stirnansicht;
Fig.9a einige der Widerhaken, in Richtung auf den Innenumfang des Rohrstückendes gesehen, ι ο
F i g. 9b im Querschnitt und
F i g. 9c im Längsschnitt sowie
Fig. 10 teilweise im Längsschnitt die bei der Widerhakenverbindung zweier Rohrstückenden zur Anwendung gelangende Verbindungsmuffe.
Wie aus F i g.! und 2 ersichtlich, ist das einen Stiel 1 in einer Fassung 2 aufnehmende Handgerät ein Rechen, der an seinem Querhaupt 3 Zinken 4 trägt. Der Stiel 1 kann selbstverständlich auch bei jedem anderen, beispielsweise land-, garten- oder hauswirtschaftlich ^o genutzten Handgerät, wie Schaufel, Besen, Harke usw., zur Anwendung gelangen.
Der Stiel 1 ist mehrteilig in Form eines hohlen Kunststoffrohres ausgestaltet, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Rohrstücke 5, 6, 7 gleicher 2s Länge von maximal 60 cm vorgesehen sind, die an ihren einander zugekehrten Enden jeweils durch eine gesonderte Kupplung festlegbar sind.
Die einen Innenkonus aufweisende Fassung 2 nimmt das mit einem entsprechenden Außenkonus versehene untere Stielende 8 auf, das am einen Ende des unteren Rohrstückes 5 angeformt ist. Hierbei kann das untere Stielende 8 auch gesondert zu dem Rohrstück 5 ausgebildet sein und ist dann in diesem Fall an dem Rohrstück 5 durch eine der Kupplung zwischen zwei anderen Rohrstücken 5, 6 oder 6, 7 entsprechende Kupplung festgelegt.
Zur zusätzlichen Halterung des unteren Stielendes 8 in der Fassung 2 ist eine eine entsprechende Durchgangsbohrung der Fassung 2 durchsetzende Schraube 9 oder dgl. vorgesehen, die wahlweise in eines von mehreren über eine einzige Umfangslinie des unteren Stielendes 8 verteilte Löcher 10 eingreifen kann. Dadurch, daß mehrere Löcher 10 im unteren Stielende 8 vorgesehen sind, wird für den Benutzer das 4 s Auffinden eines der der Schraube 9 zuzuordnenden Löcher 10 erleichtert.
Das das obere Stielende bildende Ende des Rohrstückes 7 ist mit einer aufgesteckten Kappe 11 oder einem eingesteckten Propfen verschlossen.
Die Verbindung der einzelnen Rohrstücke 5, 6 und 7 miteinander erfolgt jeweils mittels einer gesonderten Kupplung in Form einer Verbindungsmuffe 12, die aus Kunststoff oder Metall besteht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 weist die Verbindungsmuffe 12 an ihren beiden Stirnenden jeweils eine radial wegragende, konisch abgeschrägte Ringschulter 13,13' auf, die zur unlösbaren Verbindung der einzelnen Rohrstücke 5,6,7 in entsprechende, in der Innenwand der betreffenden Rohrstücke im geeigneten Abstand von der endseitigen Rohrstirnfläche vorgesehene Ringnuten 14, 14' eingreifen kann. Anstelle der miteinander zusammenwirkenden Ringschultern 13,13' und Ringnuten 14, 14' können auch einzelne, über den jeweiligen Umfang der entsprechenden Teile verteilte (.5 radiale Vorsprünge und Ausnehmungen vorgesehen sein, wobei sich in diesem Fall sogar eine drehfeste Verbindung zwischen den einzelnen Rohrstücken 5,6,7 ergibt.
Die Verbindungsmuffe 12 weist außerdem, von ihrer Mitte ausgehend, einen sich zu ihren Enden hin verringernden Außendurchmesser auf, so daß hierdurch in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise zwei entgegengesetzt zueinander verlaufende Konusumfangsflächen 15, 16 der Verbindungsmuffe 12 gebildet sind, die mit entsprechend ausgestalteten und gleichlangen inneren Konusumfangsflächen 17,18 der Rohrstückenden (siehe auch Fig. 1) zusammenwirken. Da auch der axiale Abstand zwischen der endseitigen Stirnfläche jedes Rohrstückes 5, 6, 7 und der zu dieser am weitesten entfernt liegenden Ringnutwand 22 an die die jeweilige endseitige Stirnfläche der Verbindungsmuffe 12 anschlägt, der halben Länge der Verbindungsmuffe 12 entspricht, ergibt sich bei dem Ausführungsbeispie! gemäß Fig. 2 eine feste, stabile sowie gleichsam unsichtbare Verbindung, wenn die Verbindungsmuffe 12 jeweils hälftig in die einander zugekehrten Enden der Rohrstücke 5,6, 7 eingesteckt ist. Hierbei berühren sich auch, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die endseitigen Stirnflächen der Rohrstückenden, so daß bei streng bündigem Anschluß der einzelnen Rohrstücke 5, 6, 7 lediglich eine kaum sichtbare Umfangsnaht 19 verbleibt.
Wie aus F i g. 2 und 4 ersichtlich, weist die Verbindungsmuffe 12 an jeder ihrer Hälften drei in gleichem Umfangsabstand voneinander vorgesehene Längsschlitze 20 auf, die jeweils an den endseitigen Stirnflächen der Verbindungsmuffe 12 ausmünden und sich über eine bestimmte geeignete Strecke zur Mitte der Verbindungsmuffe 12 hin erstrecken, so daß sich einerseits beim Einsetzen der entsprechenden Hälfte der Verbindungsmuffe 12 in das Rohrstückende die Verbindungsmuffe 12 an dieser Stelle zusammendrükken sowie andererseits wieder ausdehnen kann, wenn die Ringschultern 13, 13' in die Ringnuten 14, 14' der Rohrstückenden 5,6,7 eingerastet sind.
Es ist selbstverständlich möglich, an jeder Hälfte der Verbindungsmuffe 12 auch mehr als drei Längsschlitze 20 vorzusehen, wobei diesbezüglich bis zu acht Längsschlitze 20 zur Anwendung gelangen können Hierbei richtet sich die jeweils zur Anwendung gelangende Anzahl und Ausgestaltung der Längsschlitze 20 nach dem Ausmaß, mit dem die Längsschlitze 2C dem Zusammengedrücktwerden des vorderen Endes der Verbindungsmuffe 12 Rechnung tragen müssen wenn diese in die Rohrstückenden eingeschoben und aufgrund der miteinander zusammenwirkenden Konusumfangsflächen 15, 16 bzw. 17, 18 dementsprechend zusammengedrückt wird.
In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, die durch die Längsschlitze 20 unterteilten Umfangsteile der Verbindungsmuffe 12, bereits bei der Herstellung mit einer bestimmten, radial nach außen wirkender Vorspannung zu fertigen, so daß diese durch die Längsschlitze 20 unterteilten Umfangsteile der Verbin dungsmuffe 12, wenn letztere noch nicht in die Rohrstückenden eingesetzt ist, aufgrund der ihner erteilten Vorspannung etwas nach außen streben. Die dadurch gegebene insgesamt federelastische Ausbil dung der Verbindungsmuffe 12 bewirkt dann, daß diese nach dem Einschieben ihrer entsprechenden Hälften ir die zugeordneten Enden der Rohrstücke 5,6,7 mit nocr größerer Sicherheit an ihren Ringschultern 13,13' in die Ringnuten 14, 14' einrastet und dort eingerastei verbleibt.
Bei der aus Fig.3 ersichtlichen abgewandelter Ausführungsform weist die Verbindungsmuffe 12 mittif
einen Umfangsbund 21 auf, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Rohrstücke 5, 6, 7 entspricht und an dessen Seitenwänden die Stirnflächen der Rohrstückenden anschlagen. Vorzugsweise ist hierbei der Umfangsbund 21 in bezug auf die Rohrstücke 5,6, 7 andersfarbig ausgestaltet, so daß sich hierdurch eine besondere optische Gestaltung des gesamten Stiels I erzielen läßt. Da die Lagepositionierung und feste Halterung dieser Verbindungsmuffe 12 einerseits durch die an den Seitenwänden des Umfangsbundes 21 anschlagenden Stirnflächen der Rohrstückenden und andererseits durch die in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise miteinander zusammenwirkenden Wände von Ringschultern 13,13' und Ringnut 14,14' gegeben ist, ist es bei dieser Ausführungsform nicht mehr erforderlich, die der Stirnfläche jedes Rohrstückendes am weitesten entfernt liegende Wand 22 der Ringnuten 14,14' derart anzuordnen, daß das jeweilige Stirnende der Verbindungsmuffe 12 an diese anschlägt. Es kann daher diese Ringnutwand 22, wie aus dem linken Teil von Fig.3 ersichtlich, unter Zulassung einer größeren Fertigungstoleranz einen größeren Abstand zu der entsprechenden Stirnfläche der eingesteckten Verbindungsmuffe 12 aufweisen.
Zu diesem Zweck kann auch gemäß dem rechten Teil von F i g. 3, der eine gegenüber dem linken Teil von F i g. 3 leicht abgewandelte Ausführungsform zeigt, die Ringnut 14 weggelassen und stattdessen das betreffende Kunststoffrohrstück 5, 6, 7 mit gleicher Wanddicke ausgebildet werden. Es ist dann jeweils nur am Ende des betreffenden Rohrstückes 5, 6, 7 die mit den Konusumfangsflächen 15, 16 der Verbindungsmuffe 12 zusammenwirkende Konusumfangsfläche 17 bzw. 18 vorgesehen, die ihrem von der Stirnfläche der Rohrstückenden abgewandten Ende mit der Innenumfangswand des betreffenden Rohrstückes 5, 6, 7 den aus Fig. 3 ersichtlichen Vorsprung 14" bildet, der mit der betreffenden Ringschulter 13' der Verbindungsmuffe 12 im Sinne eines Einrastens zusammenwirkt. Zur weiteren Verbesserung und Erleichterung dieses Einrastvorganges können auch, wie aus dem rechten Teil von F i g. 3 ersichtlich, die miteinander zusammenwirkenden Wände des Vorsprungs 14" des betreffenden Rohrstückes und der Ringschulter 13' der Verbindungsmuffe abgeschrägt verlaufen, so daß sie beispielsweise in der in F i g. 3 angedeuteten Weise mit der ihnen zugeordneten Konusumfangsfläche nicht, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Fall, einen spitzen Winkel bilden, sondern stattdessen einen etwa rechten Winkel. Selbstverständlich lassen sich die geschilderten Abwandlungen auch nach Bedarf bei den zuvor sowie auch im folgenden beschriebenen Ausführungsformen anwenden.
Wie weiterhin aus Fig.3 ersichtlich, verlaufen die Längsschlitze 20' der Verbindungsmuffe 12 zu ihrem Mündungsende an den Stirnflächen der Verbindungsmuffe 12 hin konisch sich erweiternd, so daß dadurch beispielsweise weniger Längsschlitze als bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 zur Anwendung gelangen können, da sich die Längsschlitze 20' beim Einschieben der Verbindungsmuffe 12 in die Rohrstückenden aufgrund der gewählten Ausbildung um ein größeres Ausmaß verengen können.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig.5 ist eine auf die Enden der einzelnen Rohrstücke 5, 6, 7 aufsteckbare Verbindungsmuffe 12' vorgesehen, deren Außendurchmesser demjenigen der Rohrstücke 5, 6, 7 zum bündigen Abschluß mit diesen entspricht. Diese Verbindungsmuffe 12' weist in ähnlicher Weise wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen innere Konusumfangsflächen 23, 24 auf, die durch entsprechende Vergrößerung des Innendurchmessers der Muffe 12', von ihrer Mitte ausgehend bis nahe zu ihrem Ende hin, gebildet sind und mit entsprechend ausgestalteten gleichlangen Außenkonusflächen 25, 26 der Rohrstückenden zusammenwirken. Die Verbindungsmuffe 12', die ebenfalls mit nicht
,ο dargestellten Längsschlitzen versehen ist, besitzt an ihren beiden Stirnenden radial nach innen ragende Ringschultern 27, die mit in entsprechendem Abstand zur Stirnfläche der Rohrstückenden in diesen vorgesehenen Ringnuten 28 durch Einrasten zusammenwirken.
Bei dieser Art der Verbindung kann die Verbindungsrnuffe J2' ir. bezug auf die festzulegenden Rohrstücke 5, 6,7 ebenfalls andersfarbig ausgestaltet sein.
Die aus Fig.6—10 ersichtliche abgewandelte Ausführungsform dient zur Herstellung einer absolut unlösbaren Verbindung zwischen den jeweiligen Enden der Kunststoffrohrstücke 5, 6, 7 und der dargestellten Verbindungsmuffe 12". Zu diesem Zweck weisen die Enden der Rohrstücke 5, 6, 7, die aus einem relativ harten Kunststoff gefertigt sind, an ihren Konusumfangsflächen 17,18 Widerhaken 29 auf. Diese Widerhaken 29 besitzen die im einzelnen aus F i g. 7 und 9a, 9b, 9c ersichtliche Anordnung und Ausbildung derart, daß beispielsweise 5 Reihen von jeweils gegeneinander versetzten Widerhaken 29, beispielsweise in einer Gesamtanzahl von 40 Stück pro Rohrstückende, vorgesehen sind. Jeder Widerhaken 29 besitzt querschnittlich die Form eines Dreiecks, dessen Querschnitt sich über die Länge des Widerhakens 29 hin in Richtung des Rohrinneren vergrößert und das durch von einer ansteigenden Scheitellinie 30 schräg abfallende Seitenflächen 31 gebildet ist.
Die Konusumfangsflächen 17,18 der Rohrstücke 5,6, 7 sind vorteilhafterweise so lang wie möglich und mit nur geringer Steigung ausgebildet, wobei beispielsweise ein Neigungswinkel von 1—3" bei einer axialen Länge der Konusumfangsflächen 17, 18 von etwa 30 mm gewählt ist.
Am innenseitigen Ende bilden die Konusumfangsflächen 17, 18 der Rohrstücke 5,6, 7 mit der betreffenden Innumfangswand der Rohrstücke 5, 6, 7 einen radial nach innen ragenden (etwa dem Vorsprung 14" gemäß dem rechten Teil von Fig.3 entsprechenden) Vorsprung 14", der ebenfalls widerhakenähnlich ausgebildet sein kann.
Die Verbindungsmuffe 12" ist aus Kunststoff gefertigt, wobei ihre Materialhärte kleiner ist als diejenige der Rohrstücke 5, 6, 7. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist hierbei die Verbindungsmuffe 12" eine 10—20% geringere Materialhärte als die RohrstUckenden 5,6,7 auf.
Da der in jedem Rohrstückende vorgesehene Vorsprung 14" mit einer beliebigen Stelle der Wand der in der Verbindungsmuffe 12" vorgesehenen Ringnut 32 zusammenwirken und sich, falls er ebenfalls widerha kenähnlich ausgebildet ist, in diese konkave Ringnut wand »eingraben« kann, ist es nicht erforderlich, besondere Sorgfalt auf die axiale Positionierung der Ringnut 32 in bezug auf den Umfangsbund 21 der Verbindungsmuffe 12" bei der Fertigung zu verwendea Zum Verbinden zweier Enden der entsprechenden Rohrstücke 5, 6, 7 miteinander wird die Verbindungsmuffe 12" mit ihren Hälften in die Enden der Rohrstücke 5, 6, 7 eingeschoben bzw. eingeschlagen.
wobei sich während des Einschiebens die Längsschlitze 20 zusammendrücken und dann wieder ausdehen, wenn die Verbindungsmuffe 12" vollständig in die Rohrstückenden eingeschoben ist und mit den Seitenwänden ihres Umfangsbundes 21 an die Stirnflächen der Rohrstükkenden anschlägt. Selbstverständlich kann zur Unterstützung der durch die Längsschlitze 20 gegebenen Wirkung auch bei der Verbindungsmuffe 12" eine federelastische Ausbildung sowie eine gewisse radiale Vorspannung gewählt werden.
10
Wenn die Verbindungsmuffe 12" vollständig in die entsprechenden Rohrstiickenden eingeschoben ist, haben sich die an den Konusumfangsflächen 17, 18 der Rohrstückenden vorgesehenen Widerhaken 29 in die Konusumfangsflächen 15,16 der Verbindungsmuffe 12" unter entsprechender Verdrängung des dort vorhandenen weicheren Materials eingegraben, so daß aufgrund der relativ zahlreichen Widerhaken 29 eine unlösbare Verbindung der einzelnen Rohrstücke 5, 6, 7 gegeben
ίο ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Stiel für Handgerät, wie Rechen, Besen oder dgl, der in Form eines aus wenigstens zwei Rohrstücken bestehenden Rohres ausgebildet ist, dessen einzelne Rohrstücke an ihren einander zugekehrten Enden jeweils durch eine gesonderte Kupplung bündig und mit glattem Übergang im Weg einer Kaltverbindung aneinander festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung einander zugekehrter Rohrstückenden des aus etwa gleichlangen, identischen Kunststoffrohrstükken (5, 6, 7) gebildeten Stiels (I) aus einer einzigen Verbindungsmuffe (12,12', 12") besteht, die in bezug auf ihre Quermittelebene symmetrisch ausgebildet ist und jeweils hälftig mittels einer axialen Rastverbindung in Form von mit Ausnehmungen (14, 14', 28) bzw. Vorsprüngen (14") der Rohrstückenden zusammenwirkenden Rastvorsprüngen (13, 13', 27, 32) sowie mittels einer Konusverbindung in Form von mit entsprechenden Konusumfangsflächen (17,18; 25,26) der Rohrstückenden zusammenwirkenden Konusumfangsflächen (15,16; 23,24) mit den Rohrstückenden unlösbar verbindbar ist.
2. Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsmuffe (12') auf die jeweils einander zugekehrten Enden der Rohrstücke (5,6,7) aufgesteckt ist und in ihrem Außendurchmesser demjenigen der Rohrstücke (5,6,7) entspricht.
3. Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsmuffe (12, 12") in die jeweils einander zugekehrten Enden der Rohrstücke (5,6,7) eingesteckt ist.
4. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (13,13', 27) jeder Verbindungsmuffe (12,12') als an deren beiden Stirnenden radial wegragende Ringschultern ausgestaltet sind, die in die als Ringnut ausgebildeten Ausnehmungen (14, 14', 28) jedes Rohrstückendes eingreifen bzw. diese hintergreifen.
5. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe jedem Stirnende der Verbindungsmuffe (12") eine etwa konkave Ringumfangsnut (32) vorgesehen ist, in die ein an entsprechender Stelle im Rohrstückende vorgesehener, vorzugsweise widerhakenähnlicher, Umfangsvorsprung (14") eingreift.
6. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsmuffe (12,12', 12") zwei von ihrer Mitte ausgehende, entgegengesetzt zueinander verlaufende Konusumfangsflächen (15, 16; 23, 24) aufweist, die mit den entsprechend ausgestalteten Konusumfangsflächen (17,18; 25,26) der Rohrstückenden zusammenwirken.
7. Stiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusumfangsflächen von Verbindungsmuffe (12, 12', 12") und Rohrstückende in axialer Richtung gleichlang sind und einen Neigungswinkel von 1 —3° aufweisen.
8. Stiel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Konusumfangsflächen (17, 18) der Rohrstückenden radial wegragende widerhakenähnliche Vorsprünge (29) vorgesehen sind, die mit den Konusumfangsflächen (15, 16) der Verbindungsmuffe (12") zusammenwirken.
9. Stiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß 5 Reihen von gegeneinander versetzten Widerhaken (29) an den Konusumfangsflächen (17, 18) jedes Rohrstückendes vorgesehen sind.
10. Stiel nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstückenden bei in diese eingesteckter Verbindungsmuffe (12) sich mit ihren endseitigen Stirnflächen berühren.
1 i. Stiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen der endseitigen Stirnfläche des Rohrstückes (5, 6, 7) und der zu dieser am weitesten entfernt liegenden Ringnutwand (22) des betreffenden Rohrstückendes der halben Länge der Verbindungsmuffe (12) entspricht.
12. Stiel nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Rohrstückenden einsteckbare Verbindungsmuffe (12, 12") einen mittigen Umfangsbund (21) aufweist, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Rohrstükke (5,6,7) entspricht.
13. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bei zusammengesetzten Rohrstücken (5, 6, 7) sichtbare Außenumfangsfläche jeder Verbindungsmuffe (12, 12', 12"), insbesondere deren Umfangsbundes (21), in bezug auf die Rohrstücke (5,6,7) andersfarbig ausgestaltet ist.
It. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsmuffe (12, 12', 12") axiale Längsschlitze (20, 20') aufweist, die an beiden Muffenstirnenden ausmünden und sich über eine bestimmte Strecke zur Muffenmitte hin erstrecken.
15. Stiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsschlitze (20') zum Stirnende der Verbindungsmuffe (12, 12', 12") hin konisch erweitern.
16. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (12, 12', 12") wenigstens in einem Teilbereich ihrer beiden Hälften federelastisch ausgebildet ist und/ oder eine radial wirkende Vorspannung besitzt.
17. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Wände von Ringschulter (13, 13', 27) und Ringnut (14, 14', 28) bzw. Vorsprung (14") zum leichteren Einrasten abgeschrägt, vorzugsweise etwa rechtwinklig zu den zugeordneten Konusumfangsflächen (15—18,23—26), verlaufen.
18. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsmuffe (12,12', 12") aus einem weicheren Material als die Rohrstücke (5,6,7) besteht.
19. Stiel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialhärtegrad jeder Verbindungsmuffe (12, 12', 12") 10-20% geringer ist als derjenige der Rohrstücke (5,6,7).
20. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das an einem der Rohrstücke (5) vorgesehene, in die Fassung (2) einsteckbare untere Stielende (8) gesondert zu dem betreffenden Rohrstück (5) ausgebildet und an diesem durch eine der Kupplung zwischen zwei sonstigen Rohrstücken (6, 7) entsprechende Verbindungsmuffe festgelegt ist.
21. Stiel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Stielende (8) mehrere über eine einzige Umfangslinie verteilte Löcher (10) zur Aufnahme einer Halterungsschraube (9) oder dgl. in wahlweise einem der Löcher (10) aufweist.
22. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das das obere Stielende bildende Rohrstückende mit einer Kappe (11) oder einem Pfropfen verschlossen ist
23. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei Rohrstükken (5, 6, 7) von jeweils maximal 60 cm Länge zusammengesetzt ist
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