DE19605229B4 - Tragstange, insbesondere Teleskopstange für Kleinmöbel - Google Patents

Tragstange, insbesondere Teleskopstange für Kleinmöbel Download PDF

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Abstract

Tragstange, insbesondere Teleskopstange für Kleinmöbel, mit mehreren in miteinander fluchtender Ausrichtung zusammensetzbaren Rohrstücken (12, 14) gleichen Durchmessers, wobei mindestens ein Teil der Rohrstücke (12) eine durch einen Bund (16) begrenzte, in ihrem Durchmesser verjüngte Endpartie (18) aufweist und wobei die Rohrstücke (12) mit ihrer verjüngten Endpartie (18) bis zum Anschlag des Bundes (16) in ein nicht verjüngtes stirnseitiges Ende (20) eines benachbarten Rohrstücks (14) einsteckbar sind, gekennzeichnet durch einen Verbindungsstopfen (22) aus elastisch nachgiebigem Material, der ein in eine stirnseitige Öffnung (24) der verjüngten Endpartie (18) des benachbarten Rohrstücks (12) einführbares Fußteil (26), ein gegenüber dem Fußteil verbreitertes, in das nicht verjüngte Ende (20) des benachbarten Rohrstücks (14) unter Verformung und Erzeugung eines Kraftschlusses einführbares Kopfteil (28) und eine zwischen Kopfteil (28) und Fußteil (26) angeordnete, gegen die Randkante (30) der stirnseitigen Öffnung (24) der Endpartie (18) anschlagende Ringschulter (32) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragstange insbesondere eine Teleskopstange für Kleinmöbel, mit mehreren in miteinander fluchtender Ausrichtung zusammensetzbaren Rohrstücken gleichen Durchmessers, wobei mindestens ein Ende der Rohrstücke eine durch einen Bund begrenzte, in ihrem Durchmesser verjüngte Endpartie aufweist, und wobei die Rohrstücke mit ihrer verjüngten Endpartie bis zum Anschlag des Bundes in ein nicht verjüngtes stirnseitiges Ende eines benachbarten Rohrstücks einsteckbar sind.
  • Bei einer bekannten Tragstange dieser Art sind die Rohrstücke lose zusammengesteckt, ohne dass es zu einer kraftschlüssigen Verbindung kommt. Das mit der Verjüngung vorgesehene Rohrstück sitzt mit seinem durch die Verjüngung gebildeten Bund auf der Endkante des anderen Rohrstücks auf. Die durch Ziehen hergestellte verjüngte Endpartie weist gegenüber dem anderen Rohrstück üblicherweise ein erhebliches Spiel auf, das dazu führt, dass die Rohrstücke im zusammengesteckten Zustand nicht exakt miteinander fluchten, sondern gegeneinander leicht abgewinkelt sind. Diese Abwinkelung wird noch verstärkt, wenn die Tragstange durch an den Rohrstücken aufgeklemmte Möbelteile einseitig belastet wird. Auch die Stabilität der Tragstangen leidet unter dem Spiel im Bereich der Steckverbindung.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Tragstange dahingehend zu verbessern, dass die Rohrstücke stabil und exakt fluchtend miteinander verbunden werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, dass die Stabilität der Verbindungsstellen zwischen den Rohrstücken und deren gegenseitige fluchtende Ausrichtung durch die Verwendung geeigneter Verbindungsorgane wesentlich verbessert werden kann. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung ein Verbindungsstopfen aus elastisch nachgiebigem Material vorgeschlagen, der ein in eine stirnseitige Öffnung der verjüngten Endpartie eines Rohrstücks einführbares Fußteil, ein gegenüber dem Fußteil verbreitertes in das nicht verjüngte Ende eines benachbarten Rohrstücks unter Verformung und Erzeugung eines Kraftschlusses einführbares Kopfteil und eine zwischen Kopfteil und Fußteil angeordnete, gegen die Randkante der stirnseitigen Öffnung der verjüngten Endpartie anschlagende Ringschulter aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Fußteil des Verbindungsstopfens, unterhalb des auskragenden, dessen verjüngte Endpartie begrenzenden Kopfteils und beabstandet durch eine konzentrisch umlaufende, einseitig offene, durch eine Ringschulter gedeckte Rinne, einen die stirnseitige Öffnung eines benachbarten Rohrstücks außenseitig umfassenden Ringansatz aufweist, dessen Wandstärke zweckmäßig zu seinem freien Ende hin abnimmt.
  • Zur Verbesserung der Klemmwirkung kann das Fußteil gegenüber dem Innendurchmesser der verjüngten Endpartie eines benachbarten Rohrstücks überstehende Längsrippen aufweisen. Entsprechend kann auch das Kopfteil gegenüber dem Innendurchmesser der nicht verjüngten Rohrenden überstehende Längsrippen aufweisen. Zur weiteren Erhöhung der Eigenelastizität kann der Verbindungsstopfen einen fußteilseitig offenen und kopfteilseitig geschlossenen konzentrischen Hohlraum aufweisen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 zwei durch einen Verbindungsstopfen kraftschlüssig miteinander verbindbare Rohrstücke in einer teilweise geschnittenen Explosionsdarstellung;
  • 2 einen Ausschnitt eines Tragrohrs im zusammengesteckten Zustand seiner Rohrstücke;
  • 3a eine Draufsicht auf den Verbindungsstopfen nach 1 und 2;
  • 3b einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B der 3a.
  • Die in 2 dargestellte Tragstange ist beispielsweise für Kleinmöbel bestimmt, an denen mittels lösbarer Halteorgane Körbe oder sonstige Accessoires befestigbar sind. Die Tragstange 10 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Rohrstücken 12, 14 zusammengesetzt, die an ihren stirnseitigen Enden fluchtend zusammengesteckt sind. Zu diesem Zweck weist das eine Rohrstück 12 eine durch einen Bund 16 begrenzte, verjüngte Endpartie 18 auf, mit der es in ein nicht verjüngtes stirnseitiges Ende 20 des benachbarten Rohrstücks 14 bis zum Anschlag des Bundes 16 einsteckbar ist. Zur Herstellung einer stabilen, kraftschlüssigen Verbindung ist zusätzlich ein als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildeter Verbindungsstopfen 22 vorgesehen, der ein in eine stirnseitige Öffnung 24 der verjüngten Endpartie 18 des benachbarten Rohrstücks 12 einführbares Fußteil 26, ein gegenüber dem Fußteil 26 verbreitertes, in das nicht verjüngte Ende 20 des benachbarten Rohrstücks 14 unter Verformung und Erzeugung eines Kraftschlusses einführbares Kopfteil 28 und eine zwischen Kopfteil 28 und Fußteil 26 angeordnete, gegen die Randkante 30 der stirnseitigen Öffnung 24 der Endpartie 18 anschlagende Ringschulter 32 aufweist. Die Ringschulter 32 bildet dabei den Boden einer Rinne 34, deren Innenflanke durch das Fußteil 26 und deren Außenflanke durch einen zum Fußteil konzentrischen Ringansatz 36 begrenzt ist. Wie aus 3b zu ersehen ist, weist der Ringansatz 36 eine zu seinem freien Ende hin abnehmende Wandstärke auf.
  • Um eine elastische Verbindung unter elastischer Materialverdrängung zu ermöglichen, sind an dem Kopfteil 28 gegenüber dem Innendurchmesser des nicht verjüngten Rohrendes 20 mit Übermaß überstehende Längsrippen 38 vorgesehen. Ähnliche Längsrippen können auch am Fußteil 26 angeordnet werden. Zur Verbesserung der elastischen Verformbarkeit und aus Materialersparnisgründen weist der Verbindungsstopfen 22 einen fußteilseitig offenen und kopfteilseitig geschlossenen konzentrischen Hohlraum 40 auf.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragstange, insbesondere eine Teleskopstange für Kleinmöbel. Die Tragstange weist mehrere in miteinander fluchtender Ausrichtung zusammensetzbare Rohrstücke 12, 14 gleichen Durchmessers auf. Ein Ende der Rohrstücke 12 ist dabei mit einer durch einen Bund 16 begrenzte, in ihrem Durchmesser verjüngte Endpartie 18 versehen. Dadurch können die Rohrstücke 12 mit ihrer verjüngten Endpartie 18 bis zum Anschlag des Bundes 16 in ein nicht verjüngtes stirnseitiges Ende eines benachbarten Rohrstücks 14 eingesteckt werden. Zur Herstellung einer stabilen formschlüssigen Verbindung ist zusätzlich ein Verbindungsstopfen 22 aus elastisch nachgiebigem Material vorgesehen, der ein in eine stirnseitige Öffnung 24 der verjüngten Endpartie 18 eines benachbarten Rohrstücks 12 einführbares Fußteil 26, ein gegenüber dem Fußteil 26 verbreitertes, in das nicht verjüngte Ende 20 eines benachbarten Rohrstücks 14 unter Verformung und Erzeugung eines Kraftschlusses einführbares Kopfteil 28 und eine zwischen Kopfteil und Fußteil angeordnete, durch einen äußeren Ringansatz 36 begrenzte, zur verjüngten Endpartie hin offene Rinne 34 aufweist.

Claims (7)

  1. Tragstange, insbesondere Teleskopstange für Kleinmöbel, mit mehreren in miteinander fluchtender Ausrichtung zusammensetzbaren Rohrstücken (12, 14) gleichen Durchmessers, wobei mindestens ein Teil der Rohrstücke (12) eine durch einen Bund (16) begrenzte, in ihrem Durchmesser verjüngte Endpartie (18) aufweist und wobei die Rohrstücke (12) mit ihrer verjüngten Endpartie (18) bis zum Anschlag des Bundes (16) in ein nicht verjüngtes stirnseitiges Ende (20) eines benachbarten Rohrstücks (14) einsteckbar sind, gekennzeichnet durch einen Verbindungsstopfen (22) aus elastisch nachgiebigem Material, der ein in eine stirnseitige Öffnung (24) der verjüngten Endpartie (18) des benachbarten Rohrstücks (12) einführbares Fußteil (26), ein gegenüber dem Fußteil verbreitertes, in das nicht verjüngte Ende (20) des benachbarten Rohrstücks (14) unter Verformung und Erzeugung eines Kraftschlusses einführbares Kopfteil (28) und eine zwischen Kopfteil (28) und Fußteil (26) angeordnete, gegen die Randkante (30) der stirnseitigen Öffnung (24) der Endpartie (18) anschlagende Ringschulter (32) aufweist.
  2. Tragstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (26) des Verbindungsstopfens (22), unterhalb des auskragenden, dessen verjüngte Endpartie begrenzenden Kopfteils (28) und beabstandet durch eine konzentrisch umlaufende, einseitig offene, durch eine Ringschulter (32) gedeckte Rinne (34), einen die stirnseitige Öffnung (24) eines benachbaren Rohrstücks (12) außenseitig umfassenden Ringansatz (36) aufweist.
  3. Tragstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (26) über dem Innendurchmesser der verjüngten Endpartie (18) überstehende Längsrippen (38) aufweist.
  4. Tragstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (28) über dem Innendurchmesser des nicht verjüngten Rohrendes (20) überstehende Längsrippen (38) aufweist.
  5. Tragstange nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringansatz (36) eine zu seinem freien Ende hin abnehmende Wandstärke aufweist.
  6. Tragstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstopfen (22) einen fußteilseitig offenen und kopfteilseitig geschlossenen konzentrischen Hohlraum (40) aufweist.
  7. Tragstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstopfen (22) als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
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