DE8702833U1 - Lagerkörper für die Lagerung von Federleisten am Seitenteil eines Bettrahmens - Google Patents

Lagerkörper für die Lagerung von Federleisten am Seitenteil eines Bettrahmens

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DE8702833U1
DE8702833U1 DE8702833U DE8702833U DE8702833U1 DE 8702833 U1 DE8702833 U1 DE 8702833U1 DE 8702833 U DE8702833 U DE 8702833U DE 8702833 U DE8702833 U DE 8702833U DE 8702833 U1 DE8702833 U1 DE 8702833U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports

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Description

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LagerkSrper fur die Lagerung von_Fed'er_leist.en_am._Sgitent.ei_i
eines Bettrahmens
Die Erfindung betrifft einen Lagerkörper für die Lagerung von
Federleisten am Seitenteil eines Bettrahmens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
O I
Bei bekannten Lagerkörpern dieser Art (DE-AS 1 916 630) beste- | hen die auseinanderspreizenden Hakenteile aus spitzeriförmigen i Ansätzen, die an die Vorder- bzw. Rückseite eines nicht näher
I beschriebenen Vorsprungs angeformt sind und beim Einführen in |
die Aufnahmeöffnung des Seitenteils aufgrund ihrer Eigenela- :;
stizität geringfügig zusämmengequetscht werden. Ihre nach dem |
Einführen in die Aufnahmeöffnuhg wirksamen elastischen Rück- I
stellkräfte sind vergleichsweise gering^ so daß sie allenfalls I
geringen axialen, senkrecht zur Unterseite des Lagerköfpers |
gerichteten Kräften, nicht aber den bei der üblichen Benutzung '
und Handhabung des Bettrahmens auftretenden Schwenk- und Kipp- |
kräften standhalten können. Die bekannten Lagerkörper sind da- f
&ngr; her mit zusätzlichen, über die Ränder des Seitenteils greifen- f
den, versteiften Stegen versehen, die dem Lagerkörper seinen f
erforderlichen festen Halt am Seitenteil vermitteln sollen. |
Dennoch besteht die Gefahr, daß sich die dünnen Ansätze an den ^" schaffkantigen Rändern der Aufnahmeöffnung abscheren und dann
noch nicht einmal in axialer Richtung ausreichende Haltekräfte
ausüben, wie dies insbesondere beim Tragen des gesamten Bettrahmens durch Ergreifen der Federleisten erforderlich ist.
Andere bekannte Lagerkörper (DE-OS 24 30 661, DE-AS'en 27 03 272
und 1 916 630, DE-GM 81 00 854) weisen ähnliche oder zusätzliche Nachteile auf.
e ei *
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, den Lagerkörper der eingangs bezeichneten Gattung derart auszubilden* daß seine f'idkenteile ausreichend stabil und elastisch sind, um allen bei der Benutzung und Handhabung des Bettrahmens auftretenden Kräften standhalten zu können* ohne daß auf die üblichen einfachen Herstellungsverfahren, z.B. Spritzguß aus Kunststoff, Verzichtet werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteränsprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und perspektivisch ein Seitenteil eines Bettrahmens mit einem daran befestigten, das eine Ende einer Federleiste tragenden Lagerkörper,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt allein durch den Lagerkörper nach Fig. 1;
^- Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch das Seitenteil nach Fig. 1 mit aufgesetztem Lagerkörper, aber in Abwesenheit der Federleiste;
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch das Seitenteil und den Lagerkörper nach Fig. 3; und
Fig. 5 schematisch einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt in einem anderen Gebrauchszustand des Lagerkörpers.
Fig. 1 zeigt ein Seitenteil 1 eines Bettrahmens, das beispielsweise aus einem Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt besteht,
einen a^ dessen Oberseite befestigten, taschenförmigen Lagerkörper 2 und eine mit ihrem einen Ende in den Lagerkörper (2) eingeschobene Federleiste 3«
Nach Fig. 2 weist der Lagerkörper 2 an seiner Unterseite einen angeformten Ansatz 4 mit beispielsweise keilförmigen Seitenflächen 5 auf. An das Unterende des Ansatzes 4 ist ein Vorsprung 6 angeformt, der an seinem an dem Ansatz 4 grenzenden Ende vorzugsweise eine Verbreiterung 7 aufweist, deren Querschnitt im wesentlichen dem vorzugsweise rechteckigen oder qua-^ dratischen Querschnitt einer Aufnahmeöffnung 8 (Fig. 4) ent- >~% spricht, die in dem Seitenteil 1 ausgebildet ist und zur Befestigung des Lagerkörpers 2 dient. Dadurch ist die Verbreiterung 7 von einer Auflagefläche 9 am unteren Ende des Ansatzes umgeben, die sich nach Einführung des Vorsprungs 6 in die Aufnahmeöffnung 8 auf deren Umfangsrand abstützen kann.
Der Vorsprung 6 ist im wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche 9 angeordnet und weist vorzugsweise einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf, wodurch zwei im wesentlichen senkrecht zur ebenen Unterseite des Lagerkörpers 2 angeordnete Seitenflächen 10a,b vorhanden sind, die durch je -wine vordere bzw. hintere Stirnfläche 11 bzw. 12 (Fig. 4) miteinander verbunden sind.
Am unteren freien, d.h. vom Ansatz 4 entfernten Ende des Vor-.sprungs 6 sind mittels federnder Materialabschnitte zwei Spreizzapfen 14a,b angeformt, die vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt besitzen. Jeder Spreizzapfen 14a,b steht einer ihm zugeordneten Seitenfläche 10a,b gegenüber und ist von dieser durch einen V-förmigen Schlitz 15a,b beabstandet bzw. getrennt, dessen Spitze nahe dem freien Ende des Vorsprungs 6 angeordnet ist.
Damit die Spreizzapfen 14a,b ausreichend stabil sind, besitzen sie eine im wesentlichen der Läß^e des Vorsprungs 6 entsprechenden Länge, wobei die Länge in Fig. 3 senkrecht zur Längs-
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achse des Seitenteils 1 und parallel zur Auflagefläche 9 gemessen wird. Dagegen weisen die Spreizzapfen 14a,b eif\e in Fig. 3 senkrecht zur Längsachse des Seitenteils 1 und senkrecht zur Auflagefläche 9 gemessene Höhe auf, die im wesentlichen gleich der Höhe des Vorsprungs 6 einschließlich der Verbreite^ rung 4, jedoch vermindert um die Wandstärke des Seitenteils 1 ist.
Beim Einführen des Vorsprungs 6 in die Aufnahmeöffnung 8 können oie Spreizzapfen 14a,b um die federnden Mäteriäläbschnitte oder auch aufgrund einer geringen Eigenelastizität bis an die Seitenflächen 10a,b gelegt werden, so daß der Vorsprung 6 einschließlich der Spreizzapfen 14a,b einen im wesentlichen dem Außenquerschnitt der Verbreiterung 7 bzw. dem Querschnitt der Aufnahmeöffung 8 entsprechenden Außenquerschnitt annimmt und daher in die Aufnahmeöffnung 8 eingdrückt werden kann. Sobald der Vorsprung 6 vollends in die Aufnahmeöffung 8 eingeführt ist, federn die Spreizzapfen 14a,b entsprechend Fig. 3 in ihre
ursprüngliche Lage zurück und greifen dann mit ihren freien ^ Enden widerhakenartig unter den die Aufnahmeöffnung 8 begrenzenden Rand, so daß der Lagerkörper 2 fest am Seitenteil 1 verankert ist. Dabei sind die Oberkanten der freien Enden der Spreizzapfen 14a,b vorzugsweise parallel zur Auflagefläche 9 ausgebildet, damit sich beim Anheben des gesamten Bettrahmens durch Ergreifen wenigstens eines Seitenteils 1 eine ausreichend große Kraftübertragungsfläche ergibt. Selbst bei extremen Belastungen können die Spreizzapfen 14a,b, ausgehend von ihrer Normalstellung nach Fig. 3, allenfalls entsprechend Fig. 5 weiter nach außen gespreizt oder gebogen werden. Daher besteht keine Gefahr, daß sich die Vorsprünge 6, nachdem sie in die Aufnahmeöffnungen 8 eingedrückt wurden, zu einem späteren Zeit-] punkt mit geringem Kraftaufwand wieder aus den Aufnahmeöffnungen 8 herausziehen lassen, selbst wenn es zu Materialermüdungen oder zu Beschädigungen kommen sollte, die beim Einführen ^ der Vorsprünge 6 bzw. der Spreizzapfen 14a,b in das Seitenteil 1 wegen der scharfkantigen Innenränder der Aufnahrneöffnungen 8 nicht immer vollständig vermieden werden können.
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Die Verbreiterungen 7 dienen dazu, die Vorsprünge 6 in den Aufnahmeöffnungen 8 zu zentrieren, können bei Bedarf aber auch ein gewisses Radialspiel zulassen.
Die Lagerkörper 2 werden vorzugsweise aus den üblicherweise verwendeten Kunststoffen durch Spritzguß hergestellt. Dabei kann durch entsprechende Bemessung der die Spreizzapfen 14a,b mit dem Vorsprung 6 verbindender. Materialabschnitte, der Spreizzapfen 14a,b selbst sowie der V-förmigen, über die Länge des Vorsprungs 6 durchgehenden Schlitze 15a,b leicht dafür gesorgt werden, daß die Rückstellkräfte für die Spreizzapfen 14a,b ausreichend groß sind, um die beschriebene Funktion sicherzustellen.
In Abweichung von der dargestellten Ausführungsform kann der Vorsprung 6 auch in einer um 90° verdrehten Lage am Ansatz 4 angeordnet sein. Weiterhin können bei Bedarf die Verbreiterung und/oder der Ansatz 4 fehlen und die Dicken der Spreizelemente 14a,b so gewählt werden, daß sie im Gegensatz zu Fig. 5 nur unwesentlich elastisch verbiegbar sind, sondern im wesentlichen nur als Ganzes um federnde Materialabschnitte an ihren Verbindungsstellen mit dem Vorsprung 6 verschwenkt werden können.
An seiner Unterseite weist das freie Ende des Vorsprungs 6 vorzugsweise eine dachförmig abgeschrägte Einführungsschräge 16 auf, die das Einführen des Vorsprungs 6 in die Aufnahmeöffnung erleichtert. Daher können die Feder leisten 3 einfach dadurch montiert werden, daß sie zunächst in die Lagerkörper 2 eingesetzt und diese dann mit ihren Vorsprüngen 6 druckknopfartig in die Aufnahmeöffnung 8 eingedrückt werden.
Die Spreizzapfen 14a,b bilden mit den zugeordneten Seitenflächen zweckmäßig einen Winkel bis zu 30° und vorzugsweise von ca. 10°.
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or u.if. &ogr; ·.:··..'

Claims (5)

&lgr; a · ··■■ ·· Patentanwalt Diplom-Physiker Reinfried Frhr. v. Schorlemer D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4 Telefon (&Ogr;561) 15335 D 570·! Q Klute GmbH, 3549 Wolfhagen Ansprüche
1) Lagerkörper für die Lagerung von Federleisten am Seitenteil eines Bettrahmens mit einem an seiner Unterseite angeformten, in eine entsprechende Aufnahmeöffnung des Seitenteils einsetzbaren Vorsprung, der federnde, nach dem Einführen in die Aufnahmeöffnung auseinanderspreizende Hakenteile aufweist, die in der Gebrauchslage widerhakenartig hinter den Rand der Aufnahmeöffnung greifen und den Lagerkörper dadurch am Seitenteil &ngr; ) befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) zwei durch je eine vordere bzw. hintere Stirnfläche (11,12) verbundene Seitenflächen (10a,b) aufweist, daß die Hakenteile aus zwei, je einer zugeordneten Seitenwand qegenuberstehenden Spreizzapfen (14a,b) bestehen, die an das vom Lagerkörper (2) entfernte freie Ende des Vorsprungs (6) mittels federnder Materialabschnitte angeformt und von den Seitenflächen (1Öa,b) durch je einen durchgehenden, V-förmigen, mit seiner Spitze nahe dem freien Ende angeordneten Schlitz (15a,b) getrennt sind, und daß die Spreizzapfen (14a,b) im wesentlichen dieselbe Länge wie der Vorsprung (6), jedoch eine um die Wandstärke des Seitenteils (1) reduzierte Höhe aufweisen.
2) Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Spreizzapfen (14a,b) parallel zu seiner Auflagefläche verlaufen,
3) Lagerkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) an einen an der Unterseite des Lagerkörpers (2) ang.eformten, zur Anlage an dem Seitenteil (1) bestimmten Ansatz (4) angrenzt, dessen Querschnitt an der Grenzfläche größer als der Querschnitt der Aufnahmeöffnung (8) ist und der daher eine den Vorsprung (6) umgebende Auflagefläche (9) aufweist.
4) Lagerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) eine an die Unterseite des Lagerkörpers (2) oder den Ansatz (4) grenzende Verbreiterung
(7) mit einem im wesentlichen dem Querschnitt der Aufnahmeöffnung
(8) entsprechenden Querschnitt aufweist.
5) Lagerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizzapfen (14a,b) einen Winkel bis zu 30° mit den zugeordneten Seitenflächen des Vorsprungs (6) bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114472U1 (de) * 1991-11-15 1992-02-06 Schmid, Kurt, Dipl.-Ing., 7460 Balingen Befestigungsbeschlag zur federnden Lagerung von Möbelteilen insbesondere Betten oder Liegen
DE19528119A1 (de) * 1995-08-01 1997-02-06 Rokado Metall Holz Kunststoff Vorrichtung zur Befestigung einer Federlatte eines Lattenrostes
EP1066778A1 (de) * 1999-07-09 2001-01-10 Tancredi S.p.A. Einhakungsvorrichtung für Federleisten auf einem Lattenrahmen eines Lattenrostes für Betten

Cited By (4)

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DE9114472U1 (de) * 1991-11-15 1992-02-06 Schmid, Kurt, Dipl.-Ing., 7460 Balingen Befestigungsbeschlag zur federnden Lagerung von Möbelteilen insbesondere Betten oder Liegen
DE19528119A1 (de) * 1995-08-01 1997-02-06 Rokado Metall Holz Kunststoff Vorrichtung zur Befestigung einer Federlatte eines Lattenrostes
DE19528119C2 (de) * 1995-08-01 2000-04-27 Rokado Metall Holz Kunststoff Vorrichtung zur Befestigung einer Federlatte eines Lattenrostes
EP1066778A1 (de) * 1999-07-09 2001-01-10 Tancredi S.p.A. Einhakungsvorrichtung für Federleisten auf einem Lattenrahmen eines Lattenrostes für Betten

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