DE2947307A1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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Description

BESCHBEIBÜNG
Die Erfindung betrifft einen schlingenartig zusammenfügbaren Verbinder für die sichere Verbindung von zwei oder mehr Gegenständen miteinander, beispielsweise für die Verbindung der einzelnen Schuhe eines Paares von Schuhen miteinander und gegebenenfalls auch noch mit einem Etikett, Preisschild od. dgl.
Verbinder zum Miteinanderverbinden wurden bereits in großer Zahl aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt und in großem Umfang anstelle von Schnur- oder Kordelverbindern benutzt. Beispiele solcher bekannter Vorrichtungen sind in der japanischen Auslegeschrift Nr. 11373/1971» in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 117 268/1976 und in den japanischen Gebrauchsmuster-Auslegeschriften Nr. 39 739/1972, 4 947/1975 und 6 373/1976 offenbart.
Bekannt sind sowohl Verbinder, welche nach dem Herstellen der Verbindung wieder gelöst werden können, als auch solche, welche nach dem Herstellen der Verbindung nicht mehr gelöst werden können, es sei denn, daß der Verbinder zerbrochen und zerstört wird. Die letztere Art der Verbinder wird daher für zahlreiche Zwecke verwendet, bei denen es darauf ankommt, daß die miteinander verbundenen Gegenstände nicht mehr voneinander oder von Preisschildern, Kennzeichnungsschildern od. dgl. getrennt werden.
Es ist notwendig, daß solche Verbinder sicher und leicht geschlossen werden können, ohne daß sie sich nach dem Schließen wieder öffnen, überdies müssen solche Verbinder leicht, d.h. ohne das Erfordernis übermäßiger Kraftanwendung oder Geschicklichkeit, zu schließen sein.
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In bezug auf die Notwendigkeit des leichten Schließens und der leichten Handhabung sind die herkömmlichen Verbinder nicht immer zufriedenstellend.
Es ist deshalb der Hauptzweck der Erfindung, einen neuen und verbesserten Kunststoffverbinder zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ausbildung entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, der ein flexibles stabförmiges Verbindungsglied aufweist, an dessen einem Ende eine Einsteckhülse mit durchgehender öffnung und in dieser angeordneten einander gegenüberliegenden über Stützen mit der hülsenförmigen Verdickung verbundenen Sperrelementenrausgebildet ist sowie am anderen Ende eine kopfartige Verdickung aufweist, welche, wenn sie in die öffnung der Einsteckhülse eingeführt wird, die Sperrelemente hintergreift und nicht mehr herausgezogen werden kann.
Folglich ist es ein erreichtes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, der nach dem Schließen nicht mehr geöffnet werden kann.
Ein anderes erreichtes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder zu schaffen, bei welchem ohne die Notwendigkeit großer manueller Geschicklichkeit oder der Anwendung wesentlicher Kraft die Verbindung leicht hergestellt werden kann.
Die vorhergehend beschriebenen Gegenstände und Gesichtspunkte der Erfindung werden noch deutlicher durch die nachfolgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, welche eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß der bevorzugten Ausführungsform in teilweiser Darstellung;
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Fig. 2 A einen vergrößerten Vertikalschnitt des mit der Einsteckhülse versehenen Endes des Verbinders gemäß der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 B eine Draufsicht auf dieses Ende des Verbinders;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des anderen Endes des Verbinders gemäß der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 4 eine erläuternde Schnittansicht der Einsteckhülse mit in diese eingeführter und sich in einer Zwischenposition befindlichen kopfartiger Verdickung;
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, jedoch mit völlig eingeführter kopfartiger Verdickung;
Fig. 6 eine erläuternde Schnittansicht der gesicherten Positionen der Teile bei beabsichtigter Entfernung des eingeführten Endes.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist ein flexibles stabförmiges Verbindungsglied 20 auf, an dessen einem Ende die Einsteckhülse 10 angeordnet ist, welche gemäß Fig. 2 A in der Aussparung 14 zwei einander gegenüberliegende Sperrglieder 16 aufweist, die über die flexiblen Stützen 18 an gegenüberliegenden Seiten der Hülsenwand befestigt sind. Die Aussparung 14 ist an ihren Enden 12 offen und weist einen axialen Durchgang 13 auf, der sich zwischen den einander gegenüberliegenden zylindrisch geformten Flächen 15 der Sperrglieder 16 erstreckt. Vie zu ersehen ist, sind die Sperrglieder 16 im gleichen Abstand von den Seitenwänden der Aussparung 14 und von der Achse der Aussparung 14 angeordnet, wie sich aus den Fig. 2 A und 2 B ersehen läßt. Die Enden 17 der Sperrglieder sind in bezug auf die Achse des Durchgangs 13 abgeschrägt.
Das der Einsteckhülse 10 entgegengesetze Ende des flexiblen stabförmigen Verbinders 20 ist als in die Einsteckhülse 10
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einführbarer, aber nicht mehr aus ihr herausziehbarer Einsteckteil ausgebildet. Mehr im einzelnen, der Einsteckkopf 30 weist einen im wesentlichen radial sich erstreckenden Rand 31 auf und kann zwischen den als Sperre dienenden rastenartigen Vorsprüngen bzw. Sperrgliedern 16 durch den Durchgang I3 hindurchgeführt werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Im Abstand vom Einsteckkopf 30 ist auf einem dünnen Stab 21 die knollenartige Verdickung 40 angeordnet. Der Stab 21 hat ungefähr die gleiche Länge wie die Sperrglieder 16. Die Verdickung 40 hat vorzugsweise eine kugelförmige Oberfläche mit einem Durchmesser, der größer ist als die lichte Weite des Spaltes zwischen den einander gegenüberliegenden zylindrischen Oberflächen 15 der Sperrglieder 16.
Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Enden 17 der Sperrglieder 16 so angeschrägt sind, daß die einander gegenüberliegenden Innenflächen 15 sich - wie aus Fig. 2 A ersichtlich - näher bis zum Ende 12 der Aussparung 14 erstrecken als die rückwärtigen Oberflächen der Sperrglieder 16. Es ist hier auch festzustellen, daß die flexiblen Stützen 18 die gleiche Breite haben wie die Sperrglieder 16, so daß sichergestellt ist, daß die Sperrglieder 16 sich innerhalb der öffnung 14 nicht verdrehen können, d.h., ihre Beweglichkeit auf eine Schwenkbewegung um eine sich senkrecht zu der Darstellung in den Fig. 4, 5 und 6 durch die flexiblen Stiitzen 18 erstreckende Achse beschränkt ist.
In ausreichendem Abstand von der zur Begrenzung der Einsteckbewegung dienenden Verdickung 40 ist eine als Griff 50 dienende weitere Verdickung vorgesehen, wobei diese so ausgebildet ist, daß sie es dem Benutzer der Vorrichtung erlaubt, das einzusteckende Ende sicher und leicht zu ergreifen und den Einsteckkopf 30 durch den axialen Durchgang I3 hindurch, so wie in Fig. 4 gezeigt, in Richtung des Pfeiles einzuführen. Es ist zu bemerken, daß sich gemäß Fig. 1 zwischen der Verdickung 40 und dem Griff 50 und auch noch darüber hinaus in
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Richtung auf die Einsteckhülse 10 zu ein relativ dicker Verbinderteil 60 erstreckt, womit bezweckt wird, die Vorrichtung in diesem Bereich für das Einstecken und Eindrücken des Einsteckkopfes 30 durch den Durchlaß 13 hindurch bis in die in Fig. 5 gezeigte Position mit einer genügenden Steifigkeit zu versehen. Der im wesentlichen radial sich erstreckende Bandflaach 31 am Einsteckkopf 30 weist einen größeren Durchmesser auf als die lichte Weite des Durchgangs 13» so daß der Versuch, über die Teile 50 und 60 den Einsteckkopf 30 aus der Einsteckhülse herauszuziehen, dazu führen wird, daß die unteren Flächen des Flanches 31 sich gegen die oberen Enden der abgeschrägten Flächen 17 der Sperrglieder 16 andrücken und dabei die Sperrglieder in die Fig. 6 gezeigte Position verschwenken, wodurch das Herausziehen des Einsteckkopfes 30 aus der Einsteckhülse 10 verhindert wird. Darüber hinaus werden die Sperrglieder 16 aber auch bei einem über die in Fig. 5 gezeigte Position hinausgehenden nach oben gerichteten weiteren Eindrücken der Begrenzungs-Verdickung 4-0 in der gleichen Weise verschwenkt wie bei einer abwärts gerichteten Bewegung des Einsteckkopfes 30 im Sinne eines HarausZiehens aus der Einsteckhülse 10. Dementsprechend ist zum einen der Durchmesser der Verdickung 40 so groß bemessen, daß sein Durchgang durch den axialen Durchlaß 13 sicher verhindert ist und ist zum anderen die Form der Verdickung 40 so gewählt, daß es beim weiteren Eindrücken mit der abgeschrägten unteren Stirnfläche der Sperrglieder 16 bzw. mit der innenliegenden Kante so in Wirkverbindung gelangt, daß die Sperrglieder im wesentlichen in die gleiche Stellung verschwenkt werden, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht in der symmetrischen Ausbildung des gesamten Aufnahmekopfes 10, wodurch sich nämlich der Vorteil ergibt, daß der Einsteckkopf 30 beliebig von der einen oder anderen Seite her in die öffnung 12 eingeführt und eingedrückt werden kann.
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Es wurde festgestellt, daß gute Resultate erzielt werden, wenn der Durchmesser des Einführspaltes 13 1,5 inm beträgt, der Durchmesser des radialen Randflanches 31, gemessen an seiner äußeren Kante, 1,6 mm beträgt und der Durchmesser des hinteren Endes des Einsteckkopfes 1,45 ™a beträgt. Da der Durchmesser des Einsteckkopfes 30 kleiner ist als der Durchmesser des Spaltes 13 und der Rand 31 sehr nachgiebig ausgebildet ist, kann das Einsteckende des Verbinders leicht und bequem durch die öffnung 13 hindurch eingeführt werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Die knollenartige bzw. kugelige Verdickung 40 ist in einem solchen Abstand von der unteren Fläche des Radialflauches angeordnet, die ungefähr gleich groß ist wie die Höhe der verschwenkbaren Sperrglieder 16, so daß die Teile, wenn sie wie in Fig. 5 gezeigt ineinandergesteckt sind, nur ein sehr geringes Maßen freiem Spiel haben. Wenn die Verdickung 40 aus ihrer Lage entsprechend Fig. 5 nach oben bewegt wird, gelangt die Verdickung 40 wie schon weiter oben gesagt, zur Anlage an den unteren Enden der Sperrglieder 16 und bewirkt ein Auswärtsschwenken dieser Enden in eine Position gemäß Fig. 6, wie sie sich bei dem Versuch ergibt, die Verbindung durch Herausziehen des eingesteckten Endes in Richtung des gestrichelten Pfeils der Fig.6 zu lösen. Dadurch sind die Teile aber praktisch in der in Fig. 5 gezeigten Position gehalten, d.h., die Teile 30 und 40 können nicht abwärts bzw. aufwärts durch die öffnung 13 hindurchgeführt werden. In einigen Fällen mag es daher wünschenswert sein, den verbindenden Abschnitt zwischen den Teilen 30 und 40 verhältnismäßig dünn zu bemessen, so daß er zerstört, d.h. zerbrochen werden kann, sofern es wünschenswert sein sollte, die Verbindung zu lösen.
Der Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einfacher Weise aus thermoplastischem Kunststoff, wie z.B. Polyäthylen oder auch einem anderen geeigneten Kunststoff einstückig hergestellt werden, so daß er sich mit einem Minimum
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an Aufwand in großen Mengen herstellen läßt. Darüber hinaus ist der Verbinder extrem einfach zu handhaben und gewährleistet eine zuverlässige Verbindung, welche ohne Zerstörung des Verbinders nicht gelöst werden kann.
Es versteht sich» daß die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform im Rahmen der Erfindung noch in vielerlei Weise variiert werden kann.
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Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER DR. ING. ANNEKATE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMJE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX O5-212156 kpatd
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    2360 WK/br
    SATOGOSEI CO., LTD.
    Tokyo, Japan
    Verbinder
    Patentansprüche
    Iy Verbinder, gekennzeichnet durch ein flexibles stäbchenförmiges Mittelteil (20) mit an dessen einem Ende angeordnetem hülsenartig ausgebildetem Aufnahmekopf (10) mit in einer durchgehenden Ausnehmung (14) verschwenkbar angeordneten länglichen Sperrgliedern (16), und mit an dessen anderem Ende angeordnetem als Verdickung ausgebildeten Einsteck- bzw. Sperrkopf (30), welcher an seinem innenliegenden Ende einen vorzugsweise radial nach außen sich erstreckenden flanschartigen Rand (31) aufweist, sowie mit einem im Abstand vom Sperrkopf als knollen- bzw. kugelartige Verdickung ausgebildeten Begrenzungsglied (40), wobei der Abstand zumindest geringfügig größer ist als die Länge der Sperrglieder, welche im mittleren Bereich der Oberfläche der Wand der Ausnehmung angeordnet sind, so daß
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    sie in der Mitte der durchgehenden öffnung für die Hindurchführung des Einsteckkopfes zwischen ihren einander gegenüberliegenden vorzugsweise zylindrischen Oberflächen (15) einen Spalt (13) bilden, der so groß ist, daß die Sperrglieder beim Hindurchführen des Einsteckkopfes in die Sperrstellung im wesentlichen in ihrer zueinander parallelen Position verbleiben, und daß der flexible radiale Rand so dimensioniert ist, daß er sich bei einer herausziehenden Bewegung des Einsteckkopfes an die benachbarten Flächen (17) der Sperrglieder anlegt und dadurch eine weitere herausziehende Bewegung des Einsteckkopfes verhindert, und daß schließlich das knollenartig ausgebildete Begrenzungsglied einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die lichte Veite des Einfuhrspaltes zwischen den Sperrgliedern und im Abstand vom Einsteckkopf durch einen im Durchmesser verhältnismäßig kleinen Teil (21) des stäbchenförmigen Mittelteils von angenähert gleicher Länge wie die der Sperrglieder angeordnet ist.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die durchgehende Ausnehmung (14) rechtwinklige Form aufweist und die einander gegenüberliegenden schwenkbaren Sperrglieder (16) mit der Wand des Aufnahmekopfes (10) durch sich von dieser auslegerartig erstreckenden flexiblen Stützen (18) verbunden sind.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die entgegengesetzten Enden der Sperrglieder (16) so abgeschrägt sind, daß deren Länge auf der der Wand des Aufnahmekopfes (10) abgewandten Seite größer ist als deren Länge auf der der Wand des Aufnahmekopfes zugewandten Seite.
  4. 4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsteckkopf (30) als Konus mit kugeliger Spitze ausgebildet ist, und daß
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    der Durchmesser der Bodenfläche des Einsteckkopfes kleiner und der Durchmesser des flexiblen radialen Randes (31) größer ist als der Durchmesser des Einführspaltes (13).
  5. 5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das kugelförmige Begrenzungsglied (40) bezüglich Größe und Form so ausgebildet ist, daß beim Eindrücken des Begrenzungsgliedes gegen die verschwenkbaren Sperrglieder (16) diese gegen den Mittelteil (20,21) zu verschwenkt werden und dabei das weitere Eindrücken des Begrenzungsgliedes verhindern.
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