DE2716783C3 - Durch ein Abbrechteil verschlossener Anschlußstutzen - Google Patents

Durch ein Abbrechteil verschlossener Anschlußstutzen

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DE2716783C3 DE19772716783 DE2716783A DE2716783C3 DE 2716783 C3 DE2716783 C3 DE 2716783C3 DE 19772716783 DE19772716783 DE 19772716783 DE 2716783 A DE2716783 A DE 2716783A DE 2716783 C3 DE2716783 C3 DE 2716783C3
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Victor Dipl.-Ing. 6690 St Wendel Kruetten
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlußstutzen mit einem axialen, mit diesem durch eine Soll-Bruchstelle verbundenen, geschlossenen, einen Abbrechteil bildenden Fortsatz, der nach seinem Abbrechen innerhalb eines flexiblen Leitungsstücks eine Durchflußöffnung freigibt
Derartige beispielsweise auch aus der DE-PS 10 84 879 bekannte Anschlußstutzen werden überwiegend im medizinischen Bereich bei Infusionslösungen enthaltenden Flaschen, Kunststoffbeuteln oder anderen Behältern verwendet, um diese nach Entfernung einer den Stutzen steril abschließenden Kappe beispielsweise an ein Infusionsbesteck anschließen zu können. Die Anschlußstutzen sind zu diesem Zweck in die Enden von mit den die Infusionslösungen enthaltenden Behältern verbundenen Schläuchen eingeschoben, die diese bis auf das genormte Anschlußstück des Stutzens dichtend einfassen. Das den Anschlußstutzen verschließende Abbrechteil ist in den die Lösung führenden Schlauch eingeschoben, so daß diese nicht bis zu der das Anschlußstück des Stutzens verschließenden Kappe vordringen kann. Zum öffnen des Anschlußstutzens läßt sich das Abbrechteil durch den dieses umgebenden Schlauch hindurch abbrechen und auf diese Weise die Einflußseite des Anschlußstutzens öffnen. Da das abgebrochene Teil vor der durch dessen Abbrechen geschaffenen öffnungen liegen bleibt und von der durch den Anschlußstutzen strömenden Flüssigkeit immer wieder auf die Brechstelle gespült wird, besteht die Gefahr, daß das frei bewegliche abgebrochene Abbrechteil die Einflußöffnung des Anschhißstutzens verengt oder gar verschließt
Um zu verhindern, daß das frei bewegliche Abbrech-
teil die geschaffene Öffnung des Anschlußstutzens wieder verschließt oder verengt, ist bereits versucht worden, dieses an eine Stelle des die Infusionslösung enthaltenden Behälters zu schaffen, an der es die Strömungsquerschnitte der abgezogenen Lösungen nicht mehr verengen kann. Das in der Infusionslösung schwimmende Abbrechteil von der Stutzenöffnung zu entfernen und an eine Stelle zu bewegen, an der es den Durchfluß nicht zu behindern vermag, ist umständlich, erfordert eine gewisse Geschicklichkeit, gelingt nicht immer und ist vor allen Dingen nicht zuverlässig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Anschlußstutzen der eingangs angegebenen Art in der Weise zu verbessern, daß das abgebrochene Abbrechteil den Durchfluß durch den Stutzen nicht behindert
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Stutzen ein Durchflußkanäle begrenzendes Einsatzstück angeordnet ist, das einen zentralen mit Preßsitz in eine axiale Ausnehmung des Abbrechteils
6S eingeführten Führungs-Zapfen aus flexiblem Material aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Durchflußöffnung an der Soll-Bruchstelle ist und der mindestens über eine Länge in die axiale
Ausnehmung eingeschoben ist, die etwa dem Durchmesser des Abbrechteils an der Soll-Bruchstelle entspricht Das Teil aus flexiblem Material wird in den Stutzen mit Preßsitz und fonnschlüssigem Hinterschnitt einmontiert Wird bei dem erfindungsgemäßen Anschlußstutzen das Abbrechteil durch Abbiegen gegenüber dem Stutzenkörper von diesem abgebrochen und dessen Einflußöffnung freigegeben, so stützt sich der Rand des Abbrechteib an der Soll-Bruchstelle auf dem Anschlußstutzen ab und der mit Preßsitz in die zentrale Ausnehmung des Abbrechteils eingeführte Führungszapfen wird um einen Betrag aus der Ausnehmung des Abbrechteils herausgezogen, der sich aus dem Abstand von der Absatzstelle zu der Mittellinie des Führungszapfens und dem Winkel, um den das Abbrechteil abgebogen wird, ergibt Da beim Abbrechen des ALbrechteils der Führungszapfen nicht vollständig aus dessen Ausnehmung herausgezogen wird, ist das von dem Anschlußstutzen abgebrochene Abbrechteil auf dem Führungszapfen in einer zu dem Stutzen axial verschobenen Lage festgelegt Wegen der Elastizität und Flexibilität des Fühnmgszapfens nimmt dieser nach dem Abbrechen des Abbrechteils wieder seine axiale Lage ein und hält diesen axial mit dem Anschlußstutzen fluchtend im Abstand von diesem, so daß er durch unkontrollierte Bewegungen die geschaffene Emflußöff-.nung nicht verstopfen kann. Der Betrag, um den der Zapfen aus der axialen Ausnehmung des Abbrechteils herausgezogen wird, hängt von dem Schwenkradius und Schwenkwinkel des Zapfens ab. Würde das Abbrechteil bei seinem Abbrechen um einen Winkel von 90° verschwenkt werden, würde der Führungszapfen aus der Ausnehmung um eine Länge herausgezogen werden, die etwa "U x Durchmesser des Abbrechteils an der Soll-Bruchstelle beträgt Ein ausreichender Halt des Abbrechteils auf dem Führungszapfen ist daher dann gewährleistet, wenn dieser mindestens über eine Länge in die axiale Ausnehmung des Abbrechteils eingeschoben ist, die etwa dem Durchmesser des Abbrechteils an der Soll-Bruchstelle entspricht. Durch die axiale Entfernung des Abbrechteils von der Soll-Bruchstelle, die üblicherweise etwa ein bis zwei Millimeter beträgt, und die durch das den Führungszapfen haltende Einsatzstück hindurchgeführten Kanäle ist ein sicherer Durchfluß durch den Anschlußstutzen nach dessen öffnung gewährleistet Der Gesamtquerschnitt der Kanäle ist großer als der engste Querschnitt in dem Anschlußsystem.
Zweckmäßigerweise ist das Einsatzstück auch in dem Stutzen mit Preßcitz gehalten. Es kann auf einfache Weise in den vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten Einsatzstutzen eingeschoben werden.
Das Einsatzstück kann im Bereich des Stutzens außerhalb des Abbrechteils ein sternförmiges Profil aufweisen, dessen Kernbereich zapfenförmig verlängert ist Durch das sternförmige Profil ist der in das Abbrechteil eingeschobene Zapfen zentriert, und die durch das sternförmige Profil gebildeten Nuten begrenzen mit der Stutzenwandung die Durchflußkanäle. Selbstverständlich kann auch jedes andere einen ausreichenden Durchfluß gewährleistende Profil verwendet werden.
Zweckmäßigerweise weist das Einsatzstück ein durch im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnete Sektoren gebildetes Profil auf, dessen Kernbereich aus dem über das Profi! hinaus vet längerten Zapfen besteht Ausreichend große Durchflußkanäle werden geschaffen, wenn das Profil durch drei Sektoren gebildet ist.
Zweckmäßigerweise weisen die Sektoren und die zwischen diesen gebildeten, im Querschnitt sektorförmigen Kanäle gleiche Zentriwinkel auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Abbrechteil einen geringeren Durchmesser als der Anschlußstutzen auf, wobei die Soll-Bruchstelle zwischen beiden Teilen aus einem riagförmigen, die Wandstärke schwächenden Absatz besteht, der sich im Obergangsbereich zwischen dem Zentralteil des Stutzens und dem Abbrechteil in dem eingezogenen Mantel des Stutzens befindet
Während der Anschlußstutzen üblicherweise aus farblosem Kunststoffmaterial besteht, kann das Einsatzstück aus farbigem Kunststoffmaterial gespritzt sein, so daß sich dessen Lage in dem Anschlußstutzen und auch die Fixierung des Abbrechteils nach der öffnung des Stutzens auf dem Zapfen von außen gut beobachten läßt
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Anschlußstutzen mit Abbrechteil und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Anschlußstutzen nach Fig. 1.
Der Anschlußstutzen besteht aus einem vorzugsweise aus klarsichtigem Kunststoff gespritzten einstückigen Körper, der aus einem mit einem Flansch versehenen Anschlußteil, einen leicht konisch sich verjüngenden Zentralteil 2 und einem Abbrechteil 4 besteht, die gleichachsig aneinander gereiht sind. Der Anschlußteil ist mit einem genormten Innenkonus versehen, und an diesen schließt hinter einem Absatz 5 das Zentralteil 3 an, bis zu dem der Anschlußstutzen in einen Schlauch eingeschoben werden kann. Am unteren Ende des Zentralteils 3 ist dessen Wandung bis zur umlaufenden Soll-Bruchstelle 5 eingezogen, an die das Abbrechieil 4 anschließt. Die Soll-Bruchstelle 5 ist durch einen die Wandstärke schwächenden Absatz 6 gebildet, dessen axialer Teil den Öffnungsquerschnitt der öffnung des Stutzens nach dem Abbrechen des Abbrechteils 4 bestimmt und dessen radialer Teil die Stirnflächen des Abbrechteils 4 bildet
Das Abbrechteil 4 ist mit einer zentralen axialen Ausnehmung 7 versehen, die sich zu dessen Ende hin leicht konusförmig verjüngen kann.
in den Anschlußstutzen 1 ist ein Einsatzstück 8 eingeschoben, dessen profilierter Teil mit Preßsitz in dem Zentralteil 3 und dessen als Führungszapfen 9 ausgebildeter Fortsatz mit Preßsitz in der Ausnehmung 7 des Abbrechteils 4 befestigt ist Der Anschlußstutzen ist ausgehend von der Kante 12 im Bereich des Einsatzstückes 8 hinterschnitten, so daß dieses zusätzlich zu seinem Preßsitz formschlüssig gehalten ist
Der profilierte Teil des Einsatzstücks 8 weist im Querschnitt im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnete Sektoren 10 auf, zwischen denen sich gleichgroße, mit der Stutzenwandung Kanäle bildende Sektoren 11 befinden. Die im Querschnitt sektorförmigen Stege 10 münden in den zentralen Führungszapfen 9, der über die volle Höhe des Einsatzstückes 8 verläuft Das Einsatzstück 8 ist so weit in den Anschlußstutzen eingfcschoben, daß dessen profilierter Teil gegen die eingezogene Wandung des Zemtralteils 3 stößt
Wird zum Abbrechen des Abbrechteils 4 dieses relativ zu dem Zentralteil 2, 3 des Anschlußstutzens winkelig abgebogen, so kippt das Abbrechteil 4 in der Weise um den noch mit diesem verbundenen Teil der
Soll-Bruchstelle, daß sich der Führungszapfen 9 aus diesem herauszieht und nach der erneuten Geradestellung des Abbrechteils 4 zwischen diesem und dem Zentralteil 3 ein ringförmiger Eintrittsspalt freigegeben ist. Im Bereich des profilierten Teils des Einsatzstückes 8 bilden die im Querschnitt sektorförmigen Kanäle 11 einen ausreichend großen Durchtrittsquerschnitt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Anschlußstutzen mit einem axialen, mit diesem durch eine Sollbruchstelle verbundenen, geschlossenen, einen Abbrechteil bildenden Fortsatz, der nach seinem Abbrechen innerhalb eines flexiblen Leitungsstück eine Durchflußöffnung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stutzen (I) ein Durchflußkanäle (11) begrenzendes Einsatzstück (8) angeordnet ist, das einen zentralen mit Preßsitz in eine axiale Ausnehmung (7) des Abbrechteils (4) eingeführten Führungszapfen (9) aus flexiblem Material aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Durchflußöffnung an der Sollbruchstelle (5) ist und der mindestens über eine Lange in die axiale Ausnehmung (?) eingeschoben ist, die etwa dem Durchmesser des Abbrechteils (4) an der Sollbruchstelle (5) entspricht
2. Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (8) mit Preßsitz in dem Stutzen (1) gehalten ist
3. Anschlußstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (8) im Bereich des Stutzens (1) außerhalb des Abbrechteils (4) ein sternförmiges Profil aufweist, dessen Kernbereich zapfenförmig verlängert ist
4. Anschlußstutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (8) ein durch im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnete Sektoren (10) gebildetes Profil aufweist, dessen Kernbereich aus dem über das Profil hinaus verlängerten Führungszapfen (9) besteht.
5. Anschlußstutzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil durch drei Sektoren (10) gebildet ist.
6. Anschlußstutzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (10) und die zwischen diesen gebildeten, im Querschnitt sektorförmigen Kanäle (11) gleiche Zentriwinkel aufweisen.
7. Anschlußstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem sternförmigen Profil versehene Teil des Einsatzstücks (8) bis dicht vor die Soll-Bruchstelle (5) in den Anschlußstutzen eingeschoben ist.
8. Anschlußstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbrechteil (4) einen geringeren Durchmesser als der Zentralteil (2, 3) des Stutzens aufweist, und die Soll-Bruchstelle (5) zwischen beiden Teilen aus einem ringförmigen, die Windstärke schwächenden Absatz (6) besteht, der sich im Übergangsbereich zwischen dem Zentralteil (3) und dem Abbrechteil (4) in dem eingezogenen Mantel des Stutzens befindet.
9. Anschlußstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sternförmig profilierte Teil des Einsatzstücks (8) bis zu dem eingezogenen Mantelbereich reicht.
10. Anschlußstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (1) aus farblosem Kunststoffmaterial und das Einsatzstück (8) aus gefärbtem Kunststoff besteht
11. Anschlußstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (8) durch einen Sicherungsring zusätzlich gehalten wird.
12. Anschlußstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (9) des Einsatzstücks (8) nur etwa 2 mm fiber die Sollbruchstelle (5) hinausragt, so daß beim Biegen das abgebrochene Teil (4) von dem Führungszapfen (9) heruntergezogen wird, jedoch nicht wieder vor die öffnung gespült werden kana
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