DE69004182T2 - Rohrförmiger Behälter mit nichtabnehmbarem Abgabeverschluss. - Google Patents

Rohrförmiger Behälter mit nichtabnehmbarem Abgabeverschluss.

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Description

  • Auf dem Gebiet der rohrförmigen Behälter zur Abgabe von pastösem Gut, wie beispielsweise Cremes oder dergleichen, sind Behälter bekannt, die einen Verschluß und einen Behälterkörper aufweisen, die miteinander verschraubt sind, wobei der Verschluß mit mindestens einer Öffnung versehen ist, so daß durch Zuschrauben und Aufschrauben des Verschlusses das Gut entweder durch den Verschluß den Behälter verlassen kann, oder durch den Verschluß an einem Verlassen des Behälters gehindert wird.
  • Einige der derartigen, bekannten rohrförmigen Behälter sind dreiteilig ausgebildet und umfassen einen Rohrteil, einen auf den Hals aufgeschraubten Mittelteil und einen Verschluß, wobei durch ein Zusammenwirken zwischen dem Verschluß und dein Mittelteil das Gut durch mindestens eine im außeren Stirnbereich oder oberen Bereich des Verschlusses vorgesehene Öffnung den Behälter verlassen kann.
  • Der Nachteil derartiger Behälter liegt durch die dreiteilige Ausbildung hauptsächlich in ihren Herstellungskosten sowie in der Möglichkeit, die Verbindung zwischen den Bestandteilen leicht zu lösen, was bedeutet, daß der Verschluß vollständig abnehmbar ist.
  • Eine weiteres Ausfühungsbeispiel für einen derartigen Behälter ist im französischen Patent FR-A- 2 600 978 ASTRA PLASTIQUE beschrieben, gemäß dem der Behälter drei Komponenten umfaßt, einen Rohrteil (1), einen Verschlußteil (2) und einen Deckelteil (3), wobei der Deckelteil (3) mit einem herkömmlichen Verschluß streifen (32) versehen ist, der beim ersten Aufschrauben des Deckelteils abgerissen wird. Die Herstellungskosten für diesen herkömmlichen Verschluß sind ausgesprochen hoch.
  • Es sind auch weitere, zweiteilig ausgebildete Behälter dieser Art bekannt, beispielsweise mit einem Rohrteil mit einem Hals mit einem speziell ausgebildeten Schraubengewinde und einem Verschluß, der ebenfalls ein speziell ausgebildetes Gewinde aufweist. Zum Schließen des Verschlusses war das Ausüben von beträchtlicher Kraft erforderlich, um eine Verbindung zwischen zwei derart speziell ausgebildeten Gewinden herzustellen und den Ausgang des Halses und den Verschluß zu verschließen. Bei diesen Behältern wird der Verschluß zum Öffnen in die entgegengesetzte Richtung gedreht, mit dem Nachteil, daß sich die Verbindung zwischen Verschluß und Rohrteil trennen läßt, indem sich der Verschluß vom Rohrteil herunterziehen läßt.
  • Die vorliegende Erfindung löst das Problem dieser herkömmlichen Techniken mit Hilfe einer Anordnung von zwei Bestandteilen auf sowohl kostengünstige als auch einfach herstellbare Weise, wobei gleichzeitig der Verschluß nicht abnehmbar ist und ggf. nach einem Lösungsversuch unbrauchbar wird.
  • Eine derartige Anordnung wird durch Anspruch 1 definiert, wobei weitere Ausführungsbeispiele in den Unteransprüchen angegeben sind.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist zweiteilig ausgebildet, wobei ein Bestandteil der herkömmliche, das Gut enthaltende Rohrteil, und der andere der Verschluß ist. Das Ende des Rohrteils ist kegelstumpfförmig ausgebildet und endet in einem mit einem Außengewinde versehenen Hals. Im Hals ist eine quer verlaufende Wand vorgesehen, die mit Öffnungen versehen ist, durch die das Gut vom Rohrteil nach außen gelangen kann. Von der Mitte dieser Wand erstreckt sich ein zylindrischer, am oberen Ende kegelstumpfförmig ausgebildeter Teil.
  • Der Verschluß ist in seinem allgemeinen Aufbau auf herkömmliche Weise ausgebildet und weist einen äußeren Schürzenteil auf, der passend zum Außenbereich des Rohrteils ausgebildet ist. Der Verschluß weist zwei weitere Schürzenteile auf, von denen ein erster mit einem Gewinde versehen ist, das an dem Gewinde am Hals des Verschlusses angreift, und ein zweiter, der parallel zum ersten angeordnet und kleiner als dieser ausgebildet ist, und der sich mit der Innenseite des mit einem Gewinde versehenen Halses des Rohrteils in Kontakt befindet.
  • Zusätzlich weist der Verschluß einen von außen gesehen leicht konkav ausgebildeten Stirnbereich bzw. oberen Bereich auf, der sich mit dem Innenraum, der durch den kleiner ausgebildeten, inneren Schürzenteil gebildet ist, erstreckt. Dieser konkave Stirnbereich ist mit einer mittigen Öffnung versehen, die kegelstumpfförmig ausgebildet ist und genau die gleichen Abmessungen wie das zentrale Ende des Rohrteils aufweist, so daß im vollständig zugeschraubten Zustand des Verschlusses das kegelstumpfförmig ausgebildete Ende des Rohrteils die kegelstumpfförmig ausgebildete Öffnung vollständig durchsetzt, wodurch ein Austreten des Gutes verhindert wird. Wird dagegen der Verschluß teilweise aufgeschraubt, so wird die Öffnung im Verschluß freigegeben und das Gut strömt durch die in der Wand des Rohrteils vorgesehenen Öffnungen nach außen aus.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind:
  • - Ein senkrechter Vorsprung, der im konischen Bereich des Verschlusses unmittelbar unter dem Gewindebereich des Halses angeordnet ist. Dieser Vorsprung endet in einem gewissen Abstand von der Außenseite des Rohrteils und weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei eine seiner Flächen schräg ausgebildet ist. Durch diese schräge Ausbildung ist der Vorsprung nach außen etwas dicker ausgebildet als nach innen, wobei diese schräge Fläche gegen den Uhrzeigersinn ausgebildet ist.
  • - Der Verschluß weist eine elastische Zunge oder Öse auf, die von der Innenseite des äußeren Schürzenteils ausgehend ausgebildet ist, mit dem Schürzenteil des Verschlusses ein Teil bildet und sich gradweise in einen Zwischenraum in Richtung des theoretischen Innenraums des Verschlusses im wesentlichen spiralförmig ausgebildet erstreckt.
  • Die Zunge erstreckt sich von der Innenseite des Schürzenteils aus entgegen dem Uhrzeigersinn, d.h., entgegengesetzt zu der Richtung, die die herkömmliche und normale Schließrichtung des Gewindebereichs des Verschlusses über dem Gewindehals des Rohrteils ist. Beim Schließen des Verschlusses auf dem Rohrteil in Uhrzeigersinn bewirkt der senkrechte Vorsprung somit ein Gleiten der Zunge an dem senkrechten Vorsprung und deren Ablenken bzw. Abbiegen an dem senkrechten Vorsprung bis zur Herstellung eines vollständigen Verschlußzustandes.
  • Nach ausgeführtem Verschlußvorgang liegt der kürzere, innere Schürzenteil nahezu auf der quer verlaufenden Wand auf, wobei das kegelstuirpfförmig ausgebildete Ende, das sich vom Hals des Rohrteils nach oben erstreckt, gleichzeitig in der kegelstumpfförmig ausgebildeten Öffnung im Stirnbereich oder oberen Bereich des Verschlusses aufgenommen ist.
  • In dieser Verschlußstellung kann das sich im Rohrteil befindliche Gut nicht nach außen gelangen, und die Zunge nimmt eine Position ein, die der Position des Vorsprungs des Rohrteils diametral entgegengesetzt ist. Zur Öffnung des Verschlusses wird dieser in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß sich die Zunge gegenüber ihrer Ausgangsposition um einige Grade so weit dreht, bis der Durchgang zwischen der Öffnung in dem Verschluß und dem Vorsprung des mit dem Gewinde versehenen Halses des Rohrteils geöffnet ist, und bis das vordere Ende der Zunge mit der schrägen Fläche des Vorsprungs des Rohrteils in Kontakt tritt, wodurch ein weiteres Drehen nicht mehr möglich ist. Ein Versuch, den Verschluß unter Anwendung von Kraft weiterzudrehen, indem er nach Ankunft an diesem Punkt immer weiter in Öffnungsrichtung gedreht wird, bewirkt ggf. ein Abbrechen der Zunge.
  • Eine weiteres konstruktives Ausführungsbeispiel besteht darin, den Behälter so auszubilden, daß das Gut den Behälter durch eine Reihe von Öffnungen verläßt, die im Stirnbereich bzw. oberen Bereich des Verschlusses kreisförmig zueinander angeordnet sind.
  • In diesem Fall weist der Vorsprung im Hals des Rohrteils einen größeren Durchmesser auf und ist mit einer Reihe von Öffnungen versehen, die kreisförmig zueinander entsprechend den im Verschluß vorgesehenen Öffnungen angeordnet sind.
  • Hierbei ist die Mitte des Vorsprungs vom Hals des Rohrteils verschlossen und nach außen leicht konvex ausgebildet, und die innere Stirnfläche bzw. obere Fläche des Verschlusses weist eine kleine Ausnehmung zur Aufnahme des Vorsprungs auf.
  • Um den Verschluß zu öffnen und somit ein Austreten des Gutes zu ermöglichen, werden die im Verschluß vorgesehenen Öffnungen mit den im Rohrteil vorgesehenen Öffnen durch Drehen des Verschlusses zur Übereinstimmung gebracht. Im Gegensatz hierzu stimmen die Öffnungen nach Verschluß nicht mehr überein, und die Stirnseite des Verschlusses befindet sich mit dem Vorsprung des Halses des Rohrteils in Kontakt.
  • Andererseits hat sich in der Praxis herausgestellt, daß bei bestimmten Verschlüssen die schräge Ausbildung einer Seitenfläche des Vorsprungs des Rohrteils zur Arretierung des Verschlusses nicht ausreicht, sondern daß dieser aus unterschiedlichen Gründen manchmal nachgibt, und die Zunge und der Verschluß den Öffnungsfortgang ohne einen dazwischen wirksam werdenden Anschlag nach Überschreiten der Arretierposition fortsetzen können.
  • Dieser Umstand könnte selbst dann eintreten, wenn der Verschluß mit mehr als einer Zunge und der Rohrteil mit mehr als einem entsprechenden Vorsprung versehen ist.
  • Diese Nachteile werden vollständig beseitigt.
  • Wie vorstehend ersichtlich, öffnet und schließt ein Behälter, der mit dem erfindungsgemäßen Anschlag für die Zunge versehen ist, optimal den Zwischenraum zwischen dem Verschluß und dem Rohrteil ab, so daß das Gut austreten kann oder am Austreten gehindert wird. Auch ist ein wirksamer Anschlag gebildet, der dem Benutzer anzeigt, wenn der Öffnungsvorgang vollständig ausgeführt wurde, so daß ein Öffnen nicht unnötigerweise erzwungen wird.
  • Ein Behälter mit diesen Merkmalen besitzt bei perfekter Funktion eine lange Nutzungsdauer.
  • Der auf dem Rohrteil ausgebildete Vorsprung bzw. Anschlag kann auch unterschiedlich ausgebildet sein, so daß er ebene, parallele Seitenflächen und ein knieförmig ausgebildetes, sich im Uhrzeigersinn erstreckendes Ende aufweist.
  • Dieses knieförmig ausgebildete Teil besitzt an seiner Außenfläche ein kreisrundes Ende, an dem die Zunge des Verschlusses beim Schließen des Verschlusses von der offenen Behälterposition abgelenkt und abgebogen wird. Nach Überschreiten dieses Anschlags kehrt die Zunge in ihre Ausgangsposition zurück, so daß nach Drehen des Verschlusses in die entgegengesetzte Richtung das vordere Ende der Zunge von der Innenfläche des knieförmig ausgebildeten Teils beaufschlagt wird, wodurch es eine feste Basis schafft, die gegen ein Fortsetzen des Öffnungsvorgangs einen geeigneten Widerstand bildet.
  • Demzufolge wird durch den Anschlag eine zuverlässigere Anwendung und sichere Funktion ermöglicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung in zwei Bereichen, wobei der Verschluß einmal offen und einmal geschlossen dargestellt ist;
  • Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie I-I gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Behälters;
  • Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 3;
  • Fig. 5 einen doppelten entgegengesetzen Bereich eines Behälters mit dem beanspruchten Anschlag mit einer Darstellung des Verschlusses in offener und geschlossener Position.
  • Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie III-III gemäß Fig. 5.
  • 15 Fig. 1 zeigt den Behälter mit einem Verschluß 1 und einem Rohrteil 6. Der Rohrteil 6 weist einen seitlichen Vorsprung 3 und einen mit einem Gewinde versehenen Hals 7 mit einem kegelstumpfförmig ausgebildeten, sich aus dem Halsinneren erstreckenden Vorsprung 8 auf, sowie an seiner Basis vorgesehene Öffnungen 13, über die das Gut aus dem Innenraum 12 des Rohrteils nach außen gelangt. Links in Fig. 1 ist der Verschluß 1 in der Position dargestellt, in der das Gut austreten kann, und rechts in seiner geschlossenen Position. Der äußere Schürzenteil, der mit einem Gewinde versehene Schürzenteil 11 und der innere Schürzenteil 14 sind ebenfalls aus der Zeichnung ersichtlich. Links ist der Stirnbereich bzw. obere Bereich 10 des Verschlusses vom Vorsprung 8 beabstandet angeordnet, wodurch die Öffnung 9 offen bleibt und ein Austreten des Guts möglich ist. Im Gegensatz hierzu ist rechts in Fig. 1 ersichtlich, wie der Verschluß 1 nahezu vollständig auf dem Hals 7 des Rohrteils aufgeschraubt ist, wobei die Öffnung 9 durch den Vorsprung 8 verschlossen ist.
  • In Fig. 2 sind der Vorsprung bzw. Anschlag 3 des Rohrteils mit seiner schräg ausgebildeten linken Fläche und die innen angeordnete Zunge 1 des Verschlusses 1 dargestellt. Diese Zunge ist rechts in einer Position mit Bezugszeichen 4 dargestellt, die der Position eines geschlossenen Verschlusses entspricht, und in einer Position mit Bezugszeichen 4a, welche einem offenen Verschluß entspricht, und in welcher sich die Zunge am Anschlag 3 bewegt, bis sie in Position 2 an der schrägen Fläche des Anschlags 3 zum Anliegen kommt.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Behälters, bei welchem der Verschluß 1 einen inneren Vorsprung 18 aufweist, der in seiner Mitte geschlossen und oben konkav ausgebildet ist, und bei dem seitliche Öffnungen 17 gegenüber den Öffnungen 15 im Stirnbereich oder oberen Bereich des Verschlusses 1 vorgesehen sind. In der rechts dargestellten, geschlossenen Position stimmen die Öffnungen 15 und 17 nicht überein bzw. fluchten nicht miteinander, wie dargestellt.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Querschnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 3 zeigt die Zunge 4 rechts in der geschlossenen Position und links mit der Position 4a nahe seiner Position 2, in welcher die Zunge am Anschlag 3 anliegt. In der Zeichnung sind ebenfalls die Mitte 18 des Verschlusses, sein Bereich 16 und die Öffnungen 15, durch die das Gut austritt, dargestellt.
  • In Fig. 5 ist ein Behälter dargestellt, bestehend aus einem Rohrteil 24 mit einem kegelstumpfförmig ausgebildeten, oberen Bereich 27, ausgehend von welchem sich ein mit einem Gewinde versehener Hals ohne Bezugszeichen nach oben erstreckt, wobei dieser Hals einen Hohlraum umgibt. In der Basis dieses Hohlraums ist eine Reihe von Öffnungen 26 in Form von Durchgängen vorgesehen, die den Innenraum 28 nach außen verbinden, so daß das in dem Rohrteil 24 enthaltene Gut durch eine Öffnung im Verschluß 19 austreten kann.
  • Ausgehend von der Mitte des Hohlraums erstreckt sich ein Vorsprung 23 mit einem kegelstumpfförmig ausgebildeten oberen Bereich, welcher in die im Verschluß vorgesehene Öffnung eintritt, wie rechts in Fig. 5 dargestellt. Bei dieser Position kann das Gut den Behälter nicht verlassen, da der Vorsprung 23 in die im Verschluß vorgesehene Öffnung eingetreten ist und die obere Kammer 25 somit abgeschlossen ist.
  • Im Gegensatz hierzu ist links in Fig. 5 ersichtlich, wie das in dem Innenraum des Rohrteils 24 enthaltene Gut die Durchgänge 26 zur Kammer 25 passiert, und von dort durch die Öffnung nach außen gelangt. Die Zeichnung zeigt den Verschluß in diesem Bereich bei Bezugszeichen 19a, sowie die Zunge 20 und den Anschlag 21.
  • Fig. 6 zeigt einen Behälter, bei dem der Verschluß geöffnet ist, so daß ein Austreten des Guts möglich ist, sowie zwei weitere Positionen 22 und 22a der Zunge, die der Zunge in der geschlossenen Behälterposition bwz. der den Anschlag 21 überschreitenden Zunge des Behälters entsprechen.
  • In der normalen Behälterposition nimmt die Zunge 22 des Verschlusses 19 die dargestellte Position ein, die, wie aus der Zeichnung hervorgeht, der geschlossenen Position entspricht. Hierbei weisen der Verschluß und der Rohrteil eine Öffnung von ca. 180º auf, abhängig von der Art und dem Gewicht der entsprechenden Gewinde der beiden Komponenten.
  • Zum Öffnen des Behälters wird der Verschluß 19 mit der Zunge 22 nach links gedreht, so daß bei dieser Drehung die Zunge die Position 20 einnimmt, in der sie ordnungsgemäß in den Vorsprung 21 eingelagert und vom Anschlag oder knieförmig ausgebildeten Bereich 29 beaufschlagt ist.
  • Aus Fig. 6 ist auch ersichtlich, wie bei einem Ausführungsbeispiel des Behälters in einer bestimmten Position die Zunge 22a über der Anordnung 21 - 29 abgelenkt bzw. über dieser in der geschlossenen Position abgebogen ist.
  • Auf diese Weise werden die drei unterschiedlichen Positionen der Zunge des Verschlusses gegenüber dem Rohrteil und seinem Anschlagteil folgendermaßen definiert: die Zunge ist frei 22, die Zunge 22a ist auf dem Anschlag 21 - 29 abgelenkt bzw. abgebogen, und die Zunge ist in die Einrichtung 21 - 29 eingelagert.

Claims (5)

1. Rohrförmiger Behälter mit nicht abnehmbarem Abgabeverschluß der zweiteilig ausgebildeten Art, mit einem Rohrteil (6) mit einem mit einem Gewinde versehenen Hals (7), einem Auslaß (13) für das Gut vom Innenraum des Rohrteils, und einem auf dem Hals aufschraubbaren Verschluß (1), wobei der Stirnbereich oder obere Bereich des Verschlusses mit mindestens einer Öffnung (8) versehen ist, durch die das Gut vom Innenraum des Rohrteils nach außen gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stirnbereich oder obere Bereich des Rohrteils außerhalb des mit einem Gewinde versehenen Halses einen senkrechten Vorsprung (3) aufweist, der von der Basis des Halses ausgehend ausgebildet ist und drei Flächen aufweist, eine Außenfläche senkrecht zur Querachse des Rohrteilquerschnitts, die sich bis zu einem bestimmten Abstand vom Außendurchmesser des Rohrteils erstreckt, eine zweite Fläche senkrecht zur Außenfläche, und eine dritte Fläche, die gegenüber der zweiten Fläche angeordnet ist und mit dieser einen spitzen Winkel bildet, wobei die Seite gegenüber dem spitzen Winkel die erste Außenfläche ist,
und daß in dem hohlen Innenraum des mit einem Gewinde versehenen Halses des Verschlusses eine Wand vorgesehen ist, in der Öffnungen (l3) kreisförmig angeordnet sind, die den Innenraum des Rohrteils nach außen verbinden, wobei die Wand mit einem erhabenen Vorsprung (8) versehen ist, der sich mit der stirnseitigen Innenfläche des Verschlusses in Kontakt befindet, wenn sich der Verschluß in der geschlossenen Position befindet, wobei der Verschiuß mit mindestens einer Öffnung an seiner Stirnfläche bzw. oberen Fläche versehen ist, sowie mit einem sich nach unten erstreckenden Schürzenteil (14), der sich in den Hals des Rohrteils einlagert, einem weiteren mit einem Gewinde versehenen, zylindrischen Schürzenteil, der am Gewinde des Halses angreift, und einem äußeren Schürzenteil, der den gleichen Durchmesser wie der Rohrteil besitzt, und daß eine länglich ausgebildete Zunge (4) sich ausgehend von der Innenseite des äußeren Schürzenteils und damit verbunden nach innen spiralförmig erstreckt,
daß die Zunge in der Schließdrehrichtung des Verschlusses bewegt und am senkrechten Vorsprung (3) des Rohrteils abgebogen wird, und in der Öffnungsrichtung mit der schrägen Fläche des Vorsprungs in Kontakt tritt, wodurch der Drehvorgang unterbrochen wird.
2. Rohrförmiger Behälter mit nicht abnehmbarem Abgabeverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stirnbereich oder obere Bereich des Verschlusses eine einzige Öffnung (9) aufweist, die mittig angeordnet ist und kegelstumpfförmig, länglich ausgebildet ist, und
daß der vom Innenraum des Halses des Verschlusses ausgehende Vorsprung ein kegelstumpfförmig ausgebildetes Ende aufweist, dessen Form der Öffnung im Verschluß entspricht, und
daß in der geschlossenen Position des Verschlusses die Öffnung im Verschluß durch den Vorsprung geschlossen bzw. blockiert ist, und daß die Öffnung offen ist, wenn sich der Verschluß in der offenen Position befindet.
3. Rohrförmiger Behälter mit nicht abnehmbaren Abgabeverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnbereich oder obere Bereich des Verschlusses mehrere, kreisförmig angeordnete Öffnungen (15) aufweist, und daß der in dem Hals des Verschlusses vorgesehene Vorsprung am oberen Ende eine konvexe Erhebung umfaßt, die einer inneren konkav ausgebildeten Ausnehmung im Stirnbereich oder oberen Bereich des Verschlusses entspricht, und daß sich in der geschlossenen Position des Verschlusses diese beiden konvex und konkav ausgebildeten Flächen miteinander in Kontakt befinden und die Öffnungen im Verschluß und in dem Hals einander nicht entsprechen bzw. nicht miteinander fluchten.
4. Rohrförmiger Behälter mit nicht abnehmbarem Abgabeversch1uß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenflächen des senkrechten, unter dem mit einem Gewinde versehenen Hals des Rohrteils angeordneten, vom Stirnbereich des Rohrteils ausgehenden Vorsprungs (3) im wesentlichen parallel zueinander und parallel zu einer diametrischen Ebene des Rohrteils angeordnet sind,
daß das äußere Ende des senkrechten Vorsprungs in einer Anschlagfläche 29 endet, die sich vom äußeren Ende kreisrund im Uhrzeigersinn erstreckt und somit mit einer der Wände des vertikalen Vorsprungs eine winkelförmige Beaufschlagungsvorrichtung bildet, in die sich die innere Zunge des Verschlusses bei dessen Drehen einlagert.
5. Rohrförmiger Behälter mit nicht abnehmbarem Abgabeverschluß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagfläche (29) des senkrechten Vorsprungs des Rohrteils vorzugsweise ein rund ausgebildetes Teil aufweist,
daß das Ende der Zunge (20) des Verschlusses beim Öffnen durch die Innenfläche beaufschlagt ist,
und daß die Zunge an ihrer Außenfläche beim Schließvorgang des Verschlusses auf dem Rohrteil so bewegt wird, daß sie abgelenkt bzw. abgebogen wird.
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