DE7500740U - Behaelter mit Sicherheitsverschluss - Google Patents
Behaelter mit SicherheitsverschlussInfo
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Description
Anmelder: Peter Mürset, Pratteln
Wyhlenstraße 24
Schweiz
Wyhlenstraße 24
Schweiz
Behälter mit Sicherheitsverschluss
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit Sicherheitsverschluss in der Form einer auf
einen rohrförmigen Oeffnungsabschnitt aufschraubbaren Verschlusskappe.
Es kommt häufig vor, dass gewisse Güter unter einem Verschluss aufbewahrt werden sollen, der zwar für
zuständige Peronen rasch abnehmbar, für andere dagegen· ein nioht leicht zu überwindendes Hindernis bedeuten soll.
Bas gleiche Problem stellt sich auch für Medikarr.enten-
IC verpackungen, weil es mehr als nur gelegentlich vorkommt,
dass durch unvorsichtiges aufbewahren oüer einfaches
Herumstehenlassen von in Behältern abgefüllten Medikamen-
l4.1.7Vc-S/gl
7500740 15.0175
ten oder Giftstoffen Kleinkindern Zugang zu solchen Mitteln geboten wird. Indem solche Kinder ihre Eltern oder
andere erwachsene Personen nachzuahmen versuchen, setzen sie sich einer Gefahr aus, die sehr ernsthafte und auch
tragische Folgen haben kann. Aber auch in vielen anderen Fällen ist es erwünscht, Behälter für gewisse Güter mit
einem einfach herstellbaren Verschluss verwenden zu können.,.
der nicht ohne besondere Kenntnisse seines Funktionierens
leicht entfernbar, ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein Behälter mit Sicherheitsverschluss der eingangs
erwähnten Art vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist,
- dass der Oeffnungsabschnitt des Behälters eine erste Halspartie mit einem ersten Bolzengewinde und eine
zweite Halspartie mit einem zweiten Bolzengewinde aufweist, und
- dass die Bohrung der Verschlusskappe einen ersten Bohrungsabschnitt mit einem ersten Muttergewinde und
einen zweiten Bohrungsabsöhnitt mit einem zweiten Muttergewinde enthält, wobei
- der lichte Durchmesser des zweiten Muttergewindes grosser ist als der Aussendurchmesser des ersten Bolzengewindes,
- das erste Bolzengewinde und das erste Muttergewinde
sowie das zweite Bolzengewinde und das zweite Muttergewinde jeweils ein zusammenpassendes
« bilden, und
- die Gewindesteigrichtung des ersten Gewindepaares
entgegengesetzt demjenigen des zweiten Gewindepaares
' ist.
Bei einer bevoraigten Ausführung.sform ist der
erste Bohrungsabschnitt dem Boden der Verschlusskappe und dem ersten Muttergewinde benachbart, welches zusammen mit
dem ersten Bolzengewinde das Sicherungsgewindepaar bildet, während der zweite Bohrungsabschnitt das zweite Muttergewinde
enthält und der Kappenöffnung benachbart ist und letzteres Gewinde das Schliessgewindepaar zusammen mit
dem zweiten Bolzengewinde bildet.
Eine Ausführungsvariante besteht darin, dass das
Eine Ausführungsvariante besteht darin, dass das
erste Muttergewinde dem Boden der Verschlusskappe benachbart ■ ist und zusammen mit dem ersten Bolzengewinde das Schliessgewindepaar
bildet, während das zweite Muttergewinde der Kappenöffnung benachbart ist und zusammen mit dem zweiten
Bolzengewinde das Sicherungsgewindepaar bildet.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Darin
zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform im Längsschnitt
bei dichtend auf der Behälteröffnun.g aufgesetzter
Verschlusskappe.
Fig. 2 die Verschlusskappe nach Fig. 1 in ihrer
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Stellung auf den Sicherungsabschnitt, j
Fig. "5 eine zweite Ausführungsxorm im Längs- j=
schnitt mit einer unter Federdruck stehenden Verschluss- r dichtung bei vollständig auf der Behälteröffnung aufgeschraubter
Verschlusskappe,
Fig. 4 die Verschlusskappe und die Verschlussdichtuns
na-."ih Fig. 3 in ihren Stellungen auf dem Sicherungsgeviindeabschnitt,
und
Fig. 5 im Schnitt eine Ausführungsvariante
der Gewindeanordnung.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 den Oberteil eines Behälters mit einem rohrförmigen Oeffnungsabschnitt
2, dessen Aussenfläche ein erstes Gewinde 3 über einer ersten Halspartie 4 und ein zweites Gewinde 5 über einer
zweiten Halspartie 6 trägt. Auf dem Oeffnungsabschnitt 2
des Behälters sitzt eine allgemein mit 7 bezeichnete Verschlusskappe, die ihrerseits ein erstes Muttergewinde
31 über einem ersten Bohrungsabschnitt 8 und ein zweites
Muttergewinde 4' über einem zweiten Bohrungsabschnitt 9 enthält. Am inneren (oberen) Ende des ersten Bohrungsabschnittes 8 ist eine Dichtung 10 vorgesehen, die entweder
wie gezeigt, ein flaches Einsatzstück aus einem spezifischen Dichtungsmaterial, oder eine mit dem Kappenkörper
11 einstückiij verbundene Lippendichtung aus einem weichen anschmiegsamen Kunststoff sein kann. Auf
der Aussenseite des Kappenkörpers befinden sieh zwecks
Verbesserung der Griffigkeit eine Anzahl Längsrippen 12.
Die Durchmesser des ersten Gewindes 3 und der
ersten Halspartie 4 sind so gewählt, dass der ganze Ge-■5
Windequerschnitt über der Halsperipherie liegt, d.h.
der Kerndurchmesser des Gewindes 3 ist etwas grosser als
der Durchmesser der Halspartie 4. Ferner ist der Durchmesser der Halspartie 6 etwas grosser als der Aussendurchmesser
des Gewindes 3, während der Kerndurchmesser
des Gewindes 5 seinerseits etwas grosser ist als der Durchmesser der Halspartie 6.
Die Muttergewinde 3'*5' in der Kappenbohrung
sind Gegenpartien der bezüglichen Bolzengewinde 3» 5 auf
dem Oeffnungsabschnitt 2. Der Durchmesser des Bohrungsabschnittes 8 ist etwas grosser als der Kerndurchmesser
des Gewindes 3'* und der Durchmesser des Bohrungsabschnittes
9 ist etwas grosser als der Kerndurchmesser des Gewindes 5',
Dank dieser Hals- bzw. Bohrungs- und Gewindeabmessungen
1st es möglich, die Verschlusskappe in zwei getrennten Schrauboperationen dichtend auf die Behälteröffnung
aufzubringen, und entsprechend auch von dieser zu entfernen. Je nach der Wahl dor Gewindesteigrichtung,
d.h. links- oder rechtssteigend (Links- bzw. Rechtsgewinde)
ist die Verschlusskappe in einem ersten Rechts-
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oder Linksdrehschritt, und in einem zweiten Links- oder
Rechtsdrehschritt auf den Behälteröffnungsabschnitt dichtend aufsetzbar. Ihrer Aufgabe entsprechend können die
bezüglichen Gewindepaare mit Sicherungsgewinde (Kappe noch lose auf dem Behälteröffnungsabschnitt) und Schliess
gewinde (Kappe fest auf dem Behälteröffnungsabschnitt sitzend) bezeichnet werden.
Beim Aufsetzen der Verschlusskappe 7 auf den Oeffnungsabschnitt 2 wird die Kappe vorerst durch freies
Uebereinanderschieben des Muttergewindes 5' in der Kappenbohrung
über das Aussengewinde 3 (Halspartie 4) bis zur Anlage der bezüglichen Enden der Gewinde 3, 3' in
Einsatzjtellung gebracht und hierauf in der entsprechenden Richtung so lange aufgedreht, bis die beiden Gewinde
übereinander gelaufen sind und das Muttergewinde 3' in
die Halspartie k zwischen den beiden Bolzengewinden 3 und 5 fällt. Der gegenseitige Abstand der Bolzengewinde 3»
ist so gewählt, dass das Muttergewinde 3' (Sicherungsgewinde) auch nach dem Pestschrauben der Kappe nicht am
Bolzengewinde 5 aufläuft. Die nun erreichte Stellung soll nachstehend als Sicherungsstellung bezeichnet werden.
Die Kappe 7 fällt indessen nur so weit nach innen, bis die bezüglichen Enden der Gewinde 5» 5' miteinander
zur Anlage gelangen. Durch V/eiterdrehen der Kappe In der
passenden Richtung gelangen nun die beiden letzl^enann-·
ten Gewinde 5, 5' in Eingriff bis schliesslich die
Dichtung 10 auf der Mündung des Oeffnungsabschnittes
zum Aufliegen kommt. Nach Festziehen der Verschlusskappe 7 auf dem genannten Oeffnungsabschnitt ist der
Behälter dicht verschlossen.
Zum Abnehmen der Verschlusskappe vom Oeffnungsabschnitt
folgen sich die Schritte in umgekehrter Richtung. Zuerst werden die Gewinde 5>
5' ausser Eingriff gebracht. Dann lässt sich die Verschlusskappe zunächst
frei weiterdrehen, ohne dass die Oeffnungsmündung freigegeben
würde. Durch nachfolgendes Anheben der Verschlusskappe bis zum Anliegen der bezüglichen Enden
der Gewinde 3, 3' und anschliessendes Weiterdrehen der Kappe in umgekehrter Richtung kann diese schliesslich
vom Oeffnungsabschnitt 2 abgehoben werden. Wesentlich ist, dass die bezüglichen Anfänge der Gewinde 3>
3' so gestaltet sind, dass die Verschlusskappe 7 zumindest leicht nach aussen gezogen werden muss, um die Gewinde
miteinander in Eingriff zu bringen.
Es ergibt sich, dass ein solcher Verschluss nicht ohne Kenntnis dei nacheinander auszuführenden
Schritte schnell und leicht zu öffnen ist* Selbstverständlich kann durch entsprechendes Probieren jedermann
der zu Dev/egungskombinat ionen der bezüglichen Art fähig ist, den Verschluss nach einiger Zeit öffnen. Für Klein-
kinder wird es aber eher ein Zufall sein, wenn sie den
Verschluss lösen können, vor allem wenn die in der Sicherungsstellung
innenliegenden Anfänge der Gewinde 3, 3' so gestaltet sind, dass es einer leichten Zugkraft bedarf,
um die Gewinde zum Eingriff zu bringen. Bezügliche Massnahmen sind jedem Fachmann geläufig, so dass auf eine
Erläuterung verzichtet werden kann.
Der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Sicherheitsverschluss eignet sich vor allem für Behälter
zur Aufnahme von tablettierten oder körnigen Materialien, die nicht besonders gegen den Zutritt feuchter Luft,
Staub und dergleichen geschützt werden müssen. Ist jedoch letzteres notwendig, so empfiehlt sich eine Dichtung
in die Verschlusskappe einzusetzen, die beim Lösen der Kappe zumindest lose auf der Mündung des Oeffnungsabschnittes
aufliegt. Ein Ausführungsbeispiel für einen Sicherheitsverschluss dieser Art geht aus den
Fig. 3 und K hervor. In diesen beider Figuren sind
alle wesentlichen Teile des Verschlussmechanismus gleich wie in den Fig. 1 und 2 gestaltet, so dass die
folgende Erläuterung auf die DichtungsVariante beschränkt
werden kann.
Fig. 3 zeigt wie Fig. 1 den Sicherheitsverschluss in Schliessstellung auf dem Oeffnungsabschnitt
des (nicht gezeigten) Behälters. Als Dichtungsteil ist
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eine tellerförmig gestaltete Manschette 21 gezeigt, deren konisch vertiefter Teil in die Behälteröffnung hineinreicht.
Die Manschette 21 enthält einen peripheren Dichtungsflansch 22, welcher in Schliessstellung des Ver-Schlusses
einerseits gegen die Mündung der Behälteröffnung, und andererseits gegen eine Schulter 2"5 auf der
Innenseite des Kappenbodens 24 abgestützt ist. Nach dem die Kappe etwas gelöst wird, ist die Manschette 21 im
Bohrungsabschnitt 8 in Richtung der Kappenlängsachse verschiebbar. Zur Verbesserung der Kippstabilität wird
die Planschperipherie zweckmässig etwas breiter gewählt
als die Dicke des Dichtungsflansches 22. Die im vorliegenden Fall untere Partie der Planschperipherie wird
vorteilhaft in der Form einer nach aussen spitz zulaufenden
Lippe 28 gestaltet, die beim Erreichen der unterend Endstellung der Manschette (Fig. 4) als Wegbegrenzung
wirken kann.
Damit die Manschette 21 stets auf der Mündung der Behälteröffnung aufliegt, steht sie unter dem Andruck
einer Schraubenfeder 25* die in Zentrierpartien
26, 27 im Manschettenboden und im Kappenboden 27 geführt ist. Um beim Oeffnen des Sicherheitsverschlusses bzw.
beim Wegnehmen der Verschlusskappe den Sicherungseffekt nicht aufzuhalten, ist die Kraft der Feder 25 nur gerade
so stark, dass sich die Manschette sicher an die
7500740 15.95.75
Mündungsfläche der Behälteröffnung anlegt. Fig. 4 zeipjt
die Manschette in ihrer untersten Stellung, wo die Lippe 28 gerade am oberen Ende des Gewindes 31 zum Anliegen
kommt. Beim Weiterdrehen der Verschlusskappe 7 wandert dann auch die Manschette, welche im Bohrungsabschnitt 8
leicht verschiebbar ist, nach oben, wobei das Herausfallen durch Hintergreifen des Gewindes 3' zuverlässig vermeidbar
ist.
Die Folge des Eingriffes der Gewinde beim Aufsetzen der Verschlusskappe bzw, deren konstruktive Anordnung
21 und in der Bohrung der Kappe kann auch anders gestaltet werden. So ist es wie in Fig. 5 gezeigt möglich,
das Gewinde 3I» 31' mit d^m grösseren Durchmesser als das
Sicherungsgewinde und das mit 32, 32' bezeichnete als Schliessgewinde zu gestalten. Beim Aufsetzer der Verschlusskappe
33 kommt wiederum zuerst das Sicherungsgewinde 31, 3I1 und anschliessend, nach erfolgter Längsverschiebung
der Kappe, das Schliessgewinde 32, 32' zum Eingriff.
Claims (6)
1)Behälter mit Sicherheitsverschluss in der Form
einer auf einen rohrförmigen Oeffnungsabschnitt (2, 2') aufschraubbaren Verschlusskappe, dadurch gekennzeichnet,
- dass der Oeffnungsabschnitt (2,2') des Behälters (1)
. eine erste Halspartie (M mit einem ersten Bolzengewinde
(3, 32), und eine zv/eite Halspartie (6) mit einem zweiten Bolzengewinde (5S 31) aufweist, und
- dftss die Bohrung der Verschlusskappe (7,33) einen ersten
Bohrungsabschnitt- (8) mit einem ersten Muttergewinde
O1 ~^2') und einen zweiten Bohrungsabschnitt (9) mit
• einem zweiten Muttergewinde (51, 31') enthält, wobei
- d$r lichte Durchmesser des zweiten Muttergewindes
(£>'» 31') grosser ist als der Aussendurchmesser des
ersten Bolzengewindes (3, 32),
- das erste Boizengewinde (3, 32) und das erste Muttergewinde
(31, 32') sowie das zweite Bolzengewinde (5,31)
und das zweite Muttergewinde (51, 31') jeweils ein zusammenpassendes
Gewindepaar bilden, und - die Oewindei'teigrichtung des ersten Qewindepaares entgegengesetzt
derjenigen des zweiten Qewindepaares Ut.
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2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchmesser der ersten Halspartie (4) kleiner ist als der lichte Durchmesser des ersten
Muttergewindes (.V), und dass der Durchmesser der zweiten
Kaispartie (6) kleiner ist üIp der lichte Durchmesser
des zweiten Muttergewindes (51) (Fig. 1 bis 4).
3) Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,,
dass die ganze Höhe des ersten Bolzengewindes (3) über die erste Halspartie (4) und die ganze
Höhe des zweiten Bolzengewindes (5) über die zweite Halspartie (6) vorsteht, und dass der Durchmesser des
ersten Bohrungsabs.cbnittes (8) grosser ist als der Gewindedurchmesser
des ersten Muttergewindes (3') und der Durchmesser des zweiten Bohrungsabschnittes (9) grosser
ist als der Gewindedurchmesser des zvieiten Muttergewindes
(51).
4.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Bohrungsabschnitt (8) derr. Boden der Verschlusskappe und dem ersten Muttergewinde
("51) benachbart ist, welches zusammen mit dem ersten
Eolzengewinde (3; das Sicherungsgewindepaar bildet, und dass der zweite Bohrungsabschnitt (9) das zweite Muttergewinde
(5') enthält und der Kappenöffnung benachbart ist und letzteres Gewinde zusammen mit dem zweiten
Bolzengewinde (5) das Schliessgewindepaar bildet. . 5) Behälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Muttergewinde (32') dem Boden der Verschlusskappe benachbart ist und zusammen
mit dem ersten Bolzengewinde (32) das Schliessgewindspaar
bildet, und dass das zweite Muttergewinde (31') der Kanpenöffnung benachbart ict und zusammen mit
dem zweiten Bolzengewinde (3D das Sicherungsgewindepaar bildet (Fig. 5).
6 ) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bohrungsabschnitt (S )
ein Dichtungselement (21) enthält, das längs ·· der Bonrungswand unter der Einwirkung einer zwischen
aem Kappenboden (27) und dem Dichtungselement (21) angeordneten
Feder (25) verschiebbar ist (Fig. 3, 4).
Peter Mürset
7590740
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---|---|---|---|
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