DE2335880A1 - Flaschen-verschluss - Google Patents
Flaschen-verschlussInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger 233 5880
für Elektrotechnik, Werkstoffe, Maschinen- und Apparatebau
A 824/20/10/k
L · -J
899 Lindau (Bodensee)
13. Juli 1973
Betreff:
Societe dite "ASTRA PLASTIQUE"
Boulevard de Ludna
Saint Georges de Reneins (Rhone - France)
Flaschen-Verschluss
Diese Erfindung betrifft den Verschluss von Flaschen, Fläschchen und dergleichen Behältern und hat ganz besonders,
jedoch nicht ausschliesslich, eine Schliessvorrichtung
mit doppelter Verschlusswirkung zum Gegenstand, die für die Verwendung bei Fläschchen bestimmt
ist, welche injizierbare, pharmazeutische Präparate, bzw. Lösungen, zum Inhalt haben, deren Entnahme im
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Moment der Anwendung mittels Spritze oder dergl. Gerätes
unter Vermeidung jeder Berührung mit der Umgebungsluft
erfolgt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie in Kombination (geschlossener Anordnung)
eine Verschlusscheibe aufweist, die abdichtenderweise auf dem oberen Rand des Behälterhalses angebracht
wird, ferner ein Halteorgan mit axialem Innengewinde zum Aufschrauben auf dem Behälterhals zum.Festhalten
der Verschlusscheibe, wobei das Halteorgan ein umgekehrt zum Innengewinde gerichtetes Aussen-Gewinde
und eine Reihe von inneren Sperrzähnen aufweist, die
mit seitlich am Halsrande vorgesehenen, entsprechenden Zähnen zusammenwirken, und schliesslich eine Abdeckkappe,
die auf dem Aussengewinde des Halteorganes befestigt ist und einen Abreissteil mit Innenzähnen enthält, die so
ausgebildet sind, dass sie mit in die Aussenwand des Halteorganes gearbeiteten VorSprüngen zusammenwirken.
Es ergibt sich, dass nach dem Füllen des Behälters und Anbringen der Verschlusscheibe auf dessen öffnung, das
Halteorgan aufgeschraubt werden kann, wobei die Zähne dieses Organes sich bei Berührung mit den aus dem Behälterhals
ragenden VorSprüngen elastisch verformen. Es ist dadurch unmöglich, die so zusammengesetzte An-
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_ "3 —·
Ordnung zu trennen. Die Abdeckkappe bietet einen zweiten Verschluss, wobei sie nur durch Entfernen des
Abreissteiles abgeschraubt werden kann; dieser bildet auf diese Weise einen Garantiestreifen zum Nachweis
der Echtheit des Flaschen- oder Behälterinhaltes. Das Abschrauben der Abdeckkappe kann in keinem Falle
dasjenige des Halteorganes bewirken, und zwar einerseits infolge der Sperrung durch die Zähne dieses Organes und
andererseits infolge der umgekehrten Richtung des Gewindes und seines Innengewindes.
Die beifolgende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel zum besserten Verständnis der Erfindung, und
zwar zeigen
Fig.l übereinandergestelIt und vor dem Zusammenbau die
verschiedenen Einzelteile einer Verschlussvorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Behälterhals, Fig.3 und 4 Querschnitte nach Linie III-III bzw. IV-IV
(Fig. 1)
und
Fig.5 einen Axialschnitt der Anordnung nach Anbringen der Einzelteile
Fig.5 einen Axialschnitt der Anordnung nach Anbringen der Einzelteile
und
Fig.6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI (Fig.5).
Fig.6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI (Fig.5).
In Fig.l bezeichnet 1 den offenen Hals eines Fläschchens,
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das angenommenerweise aus Kunststoff gefertigt ist, aber auch aus Glas bestehen kann. Wie die Fig.2 zeigt, weist
der Hals 1 einen zylindrischen Teil oder Ring 10 auf, an dessen Aussenrand zwei Reihen von VorSprüngen 11 vorgesehen
sind. Oberhalb des Ringes 10 ist ein linksgängiges Gewinde 12 vorgesehen.
Der Hals 1 wird durch eine Verschlusscheibe (Fig.l) üblicher Art dicht verschlossen, die eine schmiegsame Kunststoffschicht
20 enthält, auf deren unterem Teil eine Metallfolie 21 aufgelegt ist. Das Festhalten der Verschlusscheibe
2 auf dem Hals 1 wird durch ein Halteorgan bewirkt, das völlig aus Kunststoff besteht. Im oberen
Boden dieses Organes ist eine öffnung 30 ausgeschnitten, die so den mittleren Teil der Scheibe 2 offen lässt;
der zylindrische Mantel des Halteorganes 3 weist ein linksgängiges Innengewinde 31 zum Zusammenwirken mit dem
Gewinde 12 des Halses 1 auf, während die Aussenwand ein rechtsgängiges Gewinde 32 aufweist. Unterhalb dieses
Mantels ist das Halteorgan 3 mit einem Teil 33 grösseren Durchmessers fest verbunden; wie in Fig.3 gezeigt wird,
weist dieser Teil 33 auf seiner Innenwand eine Reihe von Zähnen 34 auf, die so ausgebildet sind, dass sie
mit den Vorsprüngen 11 des Ringes 10 des Halses zusammenwirken können, wobei die Aussenwand selbst mit den Vorsprüngen
35 ein Ganzes bildet. Der Teil 33 schliesst
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- 5 sich, nach unten an eine erweiterte öffnung 36 an.
Die Verschlussvorrichtung nach der Erfindung umfasst
noch eine Abdeckkappe 4 (Fig.1 und 4) ebenfalls aus Kunststoff. Die obere Decke dieser Kappe 4 weist eine
kreisrunde Ausbauchung 40, die durch die öffnung 30 ragt, und sich gegen die Scheibe 2 abstützt, auf. Der zylindrische Mantel der Kappe 4 ist bei 41 axial mit Innengewinde
versehen, sodass er mit dem Aussengewinde 32 des Halteorganes 3 verschraubt werden kann. Der untere Teil dieses
Mantels schliesst sich über eine kreisrunde, abreissbare Zone 42 von geringerer Widerstandsfähigkeit an einen Teil
oder Band 43 von grösserem Durchmesser an, dessen Innenwand eine Reihe von Zähnen 44 aufweist, die so ausgebildet
sind, dass sie mit den vorerwähnten Vorsprüngen zusammenwirken können. Wie genauer aus Fig.4 hervorgeht,
ist der Teil 43 bei 45 unterbrochen, wobei die beidenso
entstandenen Enden miteinander durch ein Zugstück 46 verbunden sind.
Die Funktions- und Anwendungsweise der soeben beschriebenen Verschluss-Vorrichtungen ist leicht verständlich.
Das Füllen und Verschliessen des Behälters oder Fläschchens können vollkommen automatisch bei kontrollierter
Raumluft erfolgen. Bei jeder Sachlage wird nach dem Füllen des Fläschchens die Verschlusscheibe 2 auf den oberen
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Rand des Halses 1 gesetzt und dann darauf das Halteorgan 3 angebracht; es genügt hierzu, das Halteorgan
inbezug auf den Behälter linksläufig zu drehen, sodass das Innengewinde 31 mit dem Gewinde 12 zusammenwirkt.
Während dieser Drehung geben die Zähne 34 bei Berührung mit den Vorsprüngen 11 elastisch nach,
sie widersetzen sich jedoch infolge ihrer Einstellung jeder Drehung im umgekehrten Sinne- Nach Beendigung
des Einsehraubens drückt der vorteilhaft ausgezackte
Rand der oberen Öffnung 30 die Verschlusscheibe 2 gegen
den Hals 1, der so dicht verschlossen ist.
Die Abdeckkappe 4 wird nunmehr aufgesetzt; dieser Vorgang erfolgt ebenfalls durch Einschrauben des Innengewindes
auf das Gewinde 32, jedoch mit Hilfe einer normalen rechtsgängigen Drehung. Auch hier geben die Zähne 44 bei
Berührung der Vorsprünge der Einschraubbewegung elastisch nach, widersetzen sich jedoch jeder Drehung im umgekehrten
Sinne, infolge ihrer Schrägstellung. Der mittlere Wulst 40 greift nun durch die Öffnung 30 und stützt
sich gegen die Verschlusscheibe 2 in der in Fig.5 wiedergegebenen
Form ab.
Es genügt die Einsichtnahme in die Fig.6, um festzustellen,
dass das Abschrauben der Kappe 4 nur durch vorherige Entfernung des Bandes 43 möglich ist, dessen Vorhandensein
somit die Unversehrtheit des Behälterinhaltes gewähr-
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leistet. Um dieses Band zu entfernen genügt es, das Zugstück 46 abzutrennen und das Band 43 in der Höhe
des runden Bereiches 42 abzureissen. Sobald das Band 43 entfernt ist, kann die Kappe 4 abgeschraubt werden,
um den Zugang zum Halteorgan 3 zu ermöglichen, das die Verschlusscheibe 2 festhält, sodass der Inhalt des
Fläschchens mittels Spritze oder dergl. Gerätes durch Einsenken durch die Scheibe 2 entnommen werden kann.
Aus dem Obengesagten ergibt sich, dass jedes vorzeitige Entfernen des Halteorganes 3 beim Abschrauben der Kappe
unmöglich gemacht wird, da das Innengewinde 41 und das Aussengewinde .32 einen demjenigen des Aussengewindes
und des Innengewindes 31· entgegengesetzten Gang aufweisen, wobei noch die Drehung der Kappe 4 in Abschraubrichtung
infolge Reibung das Verschrauben des Halteorganes 3 auf dem Hals 1 zu vervollständigen strebt.
Im übrigen wird die Drehung dieses Halteorganes 3 in Abschraubrichtung auch noch durch das Zusammenwirken der
Zähne 34 und der VorSprünge 11 unmöglich gemacht. Auf
diese Weise wird eine vollkommene Sicherheit bewirkt.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausfuhrungsform wurde
angenommen, dass die ringförmige Verbindungszone 42 dem Streifen 43 und dem unteren Teil des Kappenmantels
4 aus einer Reihe von in Abständen angeordneten kleinen Spitzen bestehe. Selbstverständlich könnte man
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dasselbe Ergebnis auch mit Hilfe eines durchgehenden Ringteiles von verringerter Stärke erreichen, der beim
Abreissen des Bandes 43 leicht zerreissbar ist.
Patent-Ansprüche
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Claims (6)
1. Verschlussvorrichtung mit Doppelverschluss für Fläschchen, Flaschen und dergl. Behälter, dadurch gekennzeichnet
, dass sie in geschlossenem Zustand eine Verschlusscheibe aufweist, die zur Abdichtung
auf dem oberen Rand des Behälterhalses angebracht wird, ferner ein Halteorgan mit axialem Innengewinde zum Aufschrauben
auf dem Behälterhals zwecks Festhaltens der Verschlusscheibe, wobei das Halteorgan ein umgekehrt zum
Innengewinde gerichtetes Aussengewinde und eine Reihe von
inneren Sperrzähnen aufweist, die mit seitlich am Halsrande vorgesehenen, entsprechenden Zähnen zusammenwirken,
und schliesslich eine Abdeckkappe, die auf dem Aussengewinde des Halteorganes befestigt ist und einen Abreissteil
mit Innenzähnen enthält, die so ausgebildet sind, dass sie mit in die Aussenwand des Halteorganes gearbeiteten Vorsprüngen
zusammenwirken.
2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass in der oberen Querwand
des Halteorganes'eine mittlere öffnung ausgeschnitten ist,
deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Verschlussscheibe, sodass sich ein sich auf dem Rand der Verschlussscheibe
abstützender ringförmiger Rand ergibt.
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3. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Querwand der
Abdeckkappe auf der Innenseite einen zylindrischen Wulst aufweist, die in die in der Querwand des Halteorganes
vorgesehene öffnung eingreift, um sich auf die Verschlussscheibe abzustützen.
4. Verschluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurchgekennzeichnet , dass der mit dem offenen Unterteil der Kappe fest verbundene Abreissteil
so unterbrochen ist, dass zwei miteinander durch ein Zugstück verbundene Enden entstehen.
5. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde des Halteorganes linksgängig ist.
6. Flasche, Fläschchen, oder dergl. Behälter zur Verwendung
mit einer VerSchluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dass der Hals einen mit Vorsprüngen versehenen, zylindrischen
Teil oder Ring aufweist, der durch ein Aussengewinde überragt ist.
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Leerseite
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Legal Events
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