DE2335880A1 - Flaschen-verschluss - Google Patents

Flaschen-verschluss

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DE2335880A1
DE2335880A1 DE19732335880 DE2335880A DE2335880A1 DE 2335880 A1 DE2335880 A1 DE 2335880A1 DE 19732335880 DE19732335880 DE 19732335880 DE 2335880 A DE2335880 A DE 2335880A DE 2335880 A1 DE2335880 A1 DE 2335880A1
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closure device
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DE19732335880
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English (en)
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Andre Bereziat
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Astra Plastique SA
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Astra Plastique SA
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3404Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element
    • B65D41/3409Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/25Non-metallic tear-off strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2401/50Tamper-band co-operating with intermediate ring connected to the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DR.-iNG. G. RIEBLING
öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger 233 5880
für Elektrotechnik, Werkstoffe, Maschinen- und Apparatebau
Mein Zeichen
A 824/20/10/k
Bitte in der Antwort wiederholen
L · -J
899 Lindau (Bodensee)
Ihr Zeichen lh™ Nachricht vom Rennerle 10 · Portfach
13. Juli 1973
Betreff:
Societe dite "ASTRA PLASTIQUE"
Boulevard de Ludna
Saint Georges de Reneins (Rhone - France)
Flaschen-Verschluss
Diese Erfindung betrifft den Verschluss von Flaschen, Fläschchen und dergleichen Behältern und hat ganz besonders, jedoch nicht ausschliesslich, eine Schliessvorrichtung mit doppelter Verschlusswirkung zum Gegenstand, die für die Verwendung bei Fläschchen bestimmt ist, welche injizierbare, pharmazeutische Präparate, bzw. Lösungen, zum Inhalt haben, deren Entnahme im
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Moment der Anwendung mittels Spritze oder dergl. Gerätes unter Vermeidung jeder Berührung mit der Umgebungsluft erfolgt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie in Kombination (geschlossener Anordnung) eine Verschlusscheibe aufweist, die abdichtenderweise auf dem oberen Rand des Behälterhalses angebracht wird, ferner ein Halteorgan mit axialem Innengewinde zum Aufschrauben auf dem Behälterhals zum.Festhalten der Verschlusscheibe, wobei das Halteorgan ein umgekehrt zum Innengewinde gerichtetes Aussen-Gewinde und eine Reihe von inneren Sperrzähnen aufweist, die mit seitlich am Halsrande vorgesehenen, entsprechenden Zähnen zusammenwirken, und schliesslich eine Abdeckkappe, die auf dem Aussengewinde des Halteorganes befestigt ist und einen Abreissteil mit Innenzähnen enthält, die so ausgebildet sind, dass sie mit in die Aussenwand des Halteorganes gearbeiteten VorSprüngen zusammenwirken.
Es ergibt sich, dass nach dem Füllen des Behälters und Anbringen der Verschlusscheibe auf dessen öffnung, das Halteorgan aufgeschraubt werden kann, wobei die Zähne dieses Organes sich bei Berührung mit den aus dem Behälterhals ragenden VorSprüngen elastisch verformen. Es ist dadurch unmöglich, die so zusammengesetzte An-
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_ "3 —·
Ordnung zu trennen. Die Abdeckkappe bietet einen zweiten Verschluss, wobei sie nur durch Entfernen des Abreissteiles abgeschraubt werden kann; dieser bildet auf diese Weise einen Garantiestreifen zum Nachweis der Echtheit des Flaschen- oder Behälterinhaltes. Das Abschrauben der Abdeckkappe kann in keinem Falle dasjenige des Halteorganes bewirken, und zwar einerseits infolge der Sperrung durch die Zähne dieses Organes und andererseits infolge der umgekehrten Richtung des Gewindes und seines Innengewindes.
Die beifolgende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel zum besserten Verständnis der Erfindung, und zwar zeigen
Fig.l übereinandergestelIt und vor dem Zusammenbau die verschiedenen Einzelteile einer Verschlussvorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Behälterhals, Fig.3 und 4 Querschnitte nach Linie III-III bzw. IV-IV
(Fig. 1)
und
Fig.5 einen Axialschnitt der Anordnung nach Anbringen der Einzelteile
und
Fig.6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI (Fig.5).
In Fig.l bezeichnet 1 den offenen Hals eines Fläschchens,
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das angenommenerweise aus Kunststoff gefertigt ist, aber auch aus Glas bestehen kann. Wie die Fig.2 zeigt, weist der Hals 1 einen zylindrischen Teil oder Ring 10 auf, an dessen Aussenrand zwei Reihen von VorSprüngen 11 vorgesehen sind. Oberhalb des Ringes 10 ist ein linksgängiges Gewinde 12 vorgesehen.
Der Hals 1 wird durch eine Verschlusscheibe (Fig.l) üblicher Art dicht verschlossen, die eine schmiegsame Kunststoffschicht 20 enthält, auf deren unterem Teil eine Metallfolie 21 aufgelegt ist. Das Festhalten der Verschlusscheibe 2 auf dem Hals 1 wird durch ein Halteorgan bewirkt, das völlig aus Kunststoff besteht. Im oberen Boden dieses Organes ist eine öffnung 30 ausgeschnitten, die so den mittleren Teil der Scheibe 2 offen lässt; der zylindrische Mantel des Halteorganes 3 weist ein linksgängiges Innengewinde 31 zum Zusammenwirken mit dem Gewinde 12 des Halses 1 auf, während die Aussenwand ein rechtsgängiges Gewinde 32 aufweist. Unterhalb dieses Mantels ist das Halteorgan 3 mit einem Teil 33 grösseren Durchmessers fest verbunden; wie in Fig.3 gezeigt wird, weist dieser Teil 33 auf seiner Innenwand eine Reihe von Zähnen 34 auf, die so ausgebildet sind, dass sie mit den Vorsprüngen 11 des Ringes 10 des Halses zusammenwirken können, wobei die Aussenwand selbst mit den Vorsprüngen 35 ein Ganzes bildet. Der Teil 33 schliesst
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- 5 sich, nach unten an eine erweiterte öffnung 36 an.
Die Verschlussvorrichtung nach der Erfindung umfasst noch eine Abdeckkappe 4 (Fig.1 und 4) ebenfalls aus Kunststoff. Die obere Decke dieser Kappe 4 weist eine kreisrunde Ausbauchung 40, die durch die öffnung 30 ragt, und sich gegen die Scheibe 2 abstützt, auf. Der zylindrische Mantel der Kappe 4 ist bei 41 axial mit Innengewinde versehen, sodass er mit dem Aussengewinde 32 des Halteorganes 3 verschraubt werden kann. Der untere Teil dieses Mantels schliesst sich über eine kreisrunde, abreissbare Zone 42 von geringerer Widerstandsfähigkeit an einen Teil oder Band 43 von grösserem Durchmesser an, dessen Innenwand eine Reihe von Zähnen 44 aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie mit den vorerwähnten Vorsprüngen zusammenwirken können. Wie genauer aus Fig.4 hervorgeht, ist der Teil 43 bei 45 unterbrochen, wobei die beidenso entstandenen Enden miteinander durch ein Zugstück 46 verbunden sind.
Die Funktions- und Anwendungsweise der soeben beschriebenen Verschluss-Vorrichtungen ist leicht verständlich. Das Füllen und Verschliessen des Behälters oder Fläschchens können vollkommen automatisch bei kontrollierter Raumluft erfolgen. Bei jeder Sachlage wird nach dem Füllen des Fläschchens die Verschlusscheibe 2 auf den oberen
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Rand des Halses 1 gesetzt und dann darauf das Halteorgan 3 angebracht; es genügt hierzu, das Halteorgan inbezug auf den Behälter linksläufig zu drehen, sodass das Innengewinde 31 mit dem Gewinde 12 zusammenwirkt. Während dieser Drehung geben die Zähne 34 bei Berührung mit den Vorsprüngen 11 elastisch nach, sie widersetzen sich jedoch infolge ihrer Einstellung jeder Drehung im umgekehrten Sinne- Nach Beendigung des Einsehraubens drückt der vorteilhaft ausgezackte Rand der oberen Öffnung 30 die Verschlusscheibe 2 gegen den Hals 1, der so dicht verschlossen ist.
Die Abdeckkappe 4 wird nunmehr aufgesetzt; dieser Vorgang erfolgt ebenfalls durch Einschrauben des Innengewindes auf das Gewinde 32, jedoch mit Hilfe einer normalen rechtsgängigen Drehung. Auch hier geben die Zähne 44 bei Berührung der Vorsprünge der Einschraubbewegung elastisch nach, widersetzen sich jedoch jeder Drehung im umgekehrten Sinne, infolge ihrer Schrägstellung. Der mittlere Wulst 40 greift nun durch die Öffnung 30 und stützt sich gegen die Verschlusscheibe 2 in der in Fig.5 wiedergegebenen Form ab.
Es genügt die Einsichtnahme in die Fig.6, um festzustellen, dass das Abschrauben der Kappe 4 nur durch vorherige Entfernung des Bandes 43 möglich ist, dessen Vorhandensein somit die Unversehrtheit des Behälterinhaltes gewähr-
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leistet. Um dieses Band zu entfernen genügt es, das Zugstück 46 abzutrennen und das Band 43 in der Höhe des runden Bereiches 42 abzureissen. Sobald das Band 43 entfernt ist, kann die Kappe 4 abgeschraubt werden, um den Zugang zum Halteorgan 3 zu ermöglichen, das die Verschlusscheibe 2 festhält, sodass der Inhalt des Fläschchens mittels Spritze oder dergl. Gerätes durch Einsenken durch die Scheibe 2 entnommen werden kann. Aus dem Obengesagten ergibt sich, dass jedes vorzeitige Entfernen des Halteorganes 3 beim Abschrauben der Kappe unmöglich gemacht wird, da das Innengewinde 41 und das Aussengewinde .32 einen demjenigen des Aussengewindes und des Innengewindes 31· entgegengesetzten Gang aufweisen, wobei noch die Drehung der Kappe 4 in Abschraubrichtung infolge Reibung das Verschrauben des Halteorganes 3 auf dem Hals 1 zu vervollständigen strebt. Im übrigen wird die Drehung dieses Halteorganes 3 in Abschraubrichtung auch noch durch das Zusammenwirken der Zähne 34 und der VorSprünge 11 unmöglich gemacht. Auf diese Weise wird eine vollkommene Sicherheit bewirkt.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausfuhrungsform wurde angenommen, dass die ringförmige Verbindungszone 42 dem Streifen 43 und dem unteren Teil des Kappenmantels 4 aus einer Reihe von in Abständen angeordneten kleinen Spitzen bestehe. Selbstverständlich könnte man
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dasselbe Ergebnis auch mit Hilfe eines durchgehenden Ringteiles von verringerter Stärke erreichen, der beim Abreissen des Bandes 43 leicht zerreissbar ist.
Patent-Ansprüche
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Claims (6)

Patent-Ansprüche
1. Verschlussvorrichtung mit Doppelverschluss für Fläschchen, Flaschen und dergl. Behälter, dadurch gekennzeichnet , dass sie in geschlossenem Zustand eine Verschlusscheibe aufweist, die zur Abdichtung auf dem oberen Rand des Behälterhalses angebracht wird, ferner ein Halteorgan mit axialem Innengewinde zum Aufschrauben auf dem Behälterhals zwecks Festhaltens der Verschlusscheibe, wobei das Halteorgan ein umgekehrt zum Innengewinde gerichtetes Aussengewinde und eine Reihe von inneren Sperrzähnen aufweist, die mit seitlich am Halsrande vorgesehenen, entsprechenden Zähnen zusammenwirken, und schliesslich eine Abdeckkappe, die auf dem Aussengewinde des Halteorganes befestigt ist und einen Abreissteil mit Innenzähnen enthält, die so ausgebildet sind, dass sie mit in die Aussenwand des Halteorganes gearbeiteten Vorsprüngen zusammenwirken.
2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass in der oberen Querwand des Halteorganes'eine mittlere öffnung ausgeschnitten ist, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Verschlussscheibe, sodass sich ein sich auf dem Rand der Verschlussscheibe abstützender ringförmiger Rand ergibt.
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3. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Querwand der Abdeckkappe auf der Innenseite einen zylindrischen Wulst aufweist, die in die in der Querwand des Halteorganes vorgesehene öffnung eingreift, um sich auf die Verschlussscheibe abzustützen.
4. Verschluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet , dass der mit dem offenen Unterteil der Kappe fest verbundene Abreissteil so unterbrochen ist, dass zwei miteinander durch ein Zugstück verbundene Enden entstehen.
5. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde des Halteorganes linksgängig ist.
6. Flasche, Fläschchen, oder dergl. Behälter zur Verwendung mit einer VerSchluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dass der Hals einen mit Vorsprüngen versehenen, zylindrischen Teil oder Ring aufweist, der durch ein Aussengewinde überragt ist.
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Leerseite
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