Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluss für Behälter, insbesondere für Chemikalien- und Arzneimittelflaschen mit einer Aussenkapsel als erstem und einer von dieser übergriffenen Innenkapsel als zweiten Verschlussteil, wobei das letztere durch Drehen auf dem Behälter befestigt oder von diesem gelöst werden kann, sowie mit einer Kupplung zum Öffnen und Verschliessen des Verschlusses.
Bei dem bekannten derartigen Verschluss (US-Patentschrift 3 374 912) ist am Umfang der inneren Bodenfläche der Aussenkappe ein Nocken angebracht, und die innere Bodenfläche der Innenkappe weist ebenfalls längs des Umfanges einen Keil mit einer daran angrenzenden Ausnehmung auf. Ferner sind in der Mitte der inneren Bodenfläche der Innenkappe zwei federnde Zungen angeformt, die die Bodenflächen der beiden Kappen in einem solchen Abstand voneinan der zu halten versuchen, dass der Nocken der Aussenkappe zwar noch gegen die vom Keil gebildete Schulter anliegt, nicht jedoch in die Ausnehmung eingreifen kann. Liegt nun die Aussenkappe unter ihrem Eigengewicht auf den federnden Zungen auf, was nur bei mindestens nahezu aufrecht stehendem Behälter der Fall ist, so kann der Verschluss auf den Behälter aufgeschraubt werden, ohne dass es erforderlich ist.
durch axialen Druck auf die Aussenkappe die Kraft der Federzungen zu überwinden. Ein unbeabsichtigtes bzw. uner wünschtes öffnen des Verschlusses wird dadurch verhindert, dass beim Drehen in umgekehrter Richtung der Nocken auf dem Keil aufgleitet und somit die Aussenkappe die Innenkappe nicht mitnehmen kann. wenn nicht entgegen der Wirkung der federnden Zungen die Aussenkappe in axialer Richtung soweit gegen die Innenkappe gedrückt wird, dass der Nocken in die vorstehend erwähnte Ausnehmung eingreift und so die beiden Verschlussteile drehfest miteinander kuppelt.
Dieser bekannte Verschluss hat zwei Nachteile: Zum einen ist ohne Niederdrücken der Aussenkappe die Mitnahme der Innenkappe beim Verschliessen eines Behälters dann nicht gewährleistet, wenn dieser nicht aufrecht steht, und zum anderen sind die federnden Zungen in der Mitte der Innenkappe angebracht, so dass sich dieser Verschluss nicht für solche Arzneimittelflaschen eignet, die einen sogenannten Tropfeinsatz haben, da dieser eine kegel- oder konusförmige Ausgestaltung der zentralen Bereiche des Verschlusses erforderlich macht. Auch ist es bei einem Schraubverschluss urischirn, wenn die beiden Verschlussteile lose und mit Spiel aufeinander aufliegen und somit zum Klappern neigen.
Ein weiterer bekannter Sicherheitsverschluss (US-Patentschrift 3 472 mit einer Innen- und einer Aussenkappe weist an der Innenfläche des Bodens der Aussenkappe halbkugelige Vorsprünge und diesen gegenüber im Boden der Innenkappe entsprechend ausgebildete Ausnehmungen auf, die eine Kupplung zum Öffnen des Verschlusses bilden und sich dank eines nach aussen gewölbten, federnden Bodens der Aussenkappe normalerweise ausser Eingriff befinden.
Zur Bildung der dem Zuschrauben des Verschlusses dienenden Einwegkupplung weisen Aussen- und Innenkappe an den einander zugekehrten Flächen ihrer Böden längs des Umfanges Keile auf. Nun müssen, um den Effekt einer Einwegkupplung zu erhalten, Aussen- und Innenkappe bei diesem bekannten Verschluss mit axialem Spiel ineinander Gehalten sein, da sonst durch einfaches Drehen der Aussenkappe der Verschluss trotz der keilförmigen Ausbildung der Kupplung teile geöffnet werden könnte, ohne dass es hierzu eines Eindrückens des federnden Bodens der Aussenkappe bedarf.
Infolgedessen befindet sich auch bei diesem bekannten Verschluss die Einwegkupplung beim Verdrehen der Aussenkappe im Sinne des Verschliessens nicht zwangsläufig im eingekuppelten Zustand, sondern sie ist nur im Eingriff, wenn die Aussenkappe unter ihrem Eigengewicht auf der Innenkappe gedrückt. wiri Die Nachteile des an erster Stelle ge schilderten bekannten Verschlusses sind also auch hier in vollem Umfang vorhanden. Im weiteren ist ein Verschluss bekannt (CH- Patentschrift 530 915), bei welchem die beiden Verschlusskapseln durch Aufeinanderzubewegen derselben entgegen der Wirkung mindestens eines Federelementes einrückbar sind. Dabei ist die Aussenkapsel mit Nocken versehen, die beim Niederdrücken und Drehen der genannten Kapsel gegen vorgespannte federnde Zungen anstossen, derart, dass die Innenkapsel zwangsläufig mitgenommen wird.
Auch diesem bekannten Verschluss haften bestimmte Nachteile an. So ist einerseits die Herstellung einer derartigen, mit Nocken, federnden Zungen und einem Federelement versehenen Verschluss infolge der hierzu erforderlichen komplexen Werkzeuge verhältnismässig aufwendig. Andererseits bietet auch dieser Verschluss keine Gewähr dafür, dass Unbefugte, insbesondere Kleinkinder, nicht an den Inhalt gelangen können. In der Tat ist das Niederdrücken des Federelementes auch für ein Kleinkind kein unüberwindbares Hindernis, da im allgemeinen der Federwiderstand doch ziemlich gering ist. Oberdies ist dieser Federwiderstand bei der Bedienung des Verschlusses sofort spürbar, so dass auch Unbefugte die zur öffnung des Verschlusses erforderliche Oberwindung der Schikane einmal herausfinden.
Es sind schliesslich verschiedene Sicherheitsverschlüsse bekannt, deren Aussen- und Innenkappe durch einen zwischen ihnen liegenden, separaten Ring mit angeformten federnden Zungen in axialem Abstand voneinander gehalten werden.
Diese Verschlüsse haben den Nachteil, dass sie infolge des separaten Ringes nicht automatisch montiert werden können, da sich solche Teile nicht automatisch sortieren lassen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsverschluss der eingangs genannten Art so auszubilden, dass er ohne das Anbringen von Verriegelungs- und Entriegelungselementen welche die Herstellung des Verschlusses verteuern und seine sichere Funktionsweise nicht immer gewährleisten können, derart sicher zu bedienen ist, dass Unbefugte die Sicherheitsschikane nur schwer überwinden und daher kaum an den Inhalt gelangen können.
Hierzu ist der eingangs genannte Sicherheitsverschluss für Behälter erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung aus einem an der Innenkapsel gebildeten Aussenkonus und einem an der Aussenkapsel gebildeten Innenkonus besteht und dass diese beiden, Reibflächen bildende Konusse bei unbelasteter Aussenkapsel miteinander praktisch in Berührung stehen, derart, dass bei achsialer Belastung und gleichzeitiger Drehung der Aussenkapsel die Innenkapsel über die Kupplung durch Reibwirkung mitgedreht wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Aus fAhrungsform eines erfindungsgemässen Verschlusses.
In der Zeichnung ist mit 10 der zu verschliessende Behälter, im vorliegenden Beispiel eine Flasche, bezeichnet. Der Flaschenhals 11 weist in bekannter Weise ein Aussengewinde 12 auf, das zur Aufnahme der Innenkapsel 13 des Verschlusses bestimrnt ist. Hierzu weist die Innenkapsel 13 ein Innengewinde 14 auf. Diese Kapsel 13 liegt in der aufgeschraubten Lage mit ihrem Bodenteil 15, vorzugsweise unter Zwischenlage eines Dichtungselementes 16 an der Stirnseite des Flaschenhalses auf und gewährleistet so einen dichten Abschluss der Flasche.
Die Innenkapsel 13 ist mit einem Aussenkonus 17 versehen, der zum Zusammenwirken mit dem Innenkonus 18 der Aussenkapsel 19 bestimmt ist.
Die genannte Aussenkapsel 19 weist eine im wesentlichen zylindrische Innenwandung 20 auf, mit welcher sie auf der zylindrischen Aussenwand 23 der Innenkapsel 13 drehbar geflihrt ist. Ein Innenkonus 18 bildet den Übergang von der zylindrischen Aussenwandung 20 zum Boden 21 der Aussenkapsel 19.
Die beiden Kapseln 13 und 19 sind koaxial übereinander angeordnet und weisen praktisch kein Spiel zwischen den zur Anlage gegeneinander bestimmten Wandteilen, insbesondere des Innen- (18) und Aussen- (17) Konusses auf.
Zwecks achsialer Sicherung der Aussenkapsel 19 weist diese an ihren gegen den Flaschenhals 11 gerichteten Rand einen Wulst 22 auf, der unter den unteren Rand der Innenkapsel greift.
Die Aussenkapsel 19 ist aus einem-derart elastischen Werkstoff insbesondere Kunststoff, hergestellt, dass der genannte Wulst 22 infolge der Eigenelastizität des Wandteiles der Aussenkapsel mühelos unter den genannten Rand der Innenkapsel greifen kann.
Die beiden Kapseln sind vorzugsweise aus demselben Werkstoff, insbesondere Kunststoff hergestellt.
Selbstverständlich ist die Form der Aussenkapsel nicht auf die in der Figur dargestellte Form eingeschränkt. Vielmehr könnte die Aussenkapsel, je nach der Verwendung des abzuschliessenden Behälters, eine zylindrische, kegelförmige, eichelförmige oder kubische Form aufweisen.
Auch die Farben der Kapseln, insbesondere diejenige der Aussenkapsel kann je nach dem Verwendungszweck variieren.
Der vorstehend umschriebene Verschluss wird nun wie folgt gehandhabt: Will man den Sicherheitsverschluss öffnen, so muss man vorerst den drehbaren, aus Innen- und Aussenkapsel bestehende Verschluss achsial gegen die Flaschenhalsöffnung drücken. Dadurch wird der Innenkonus 18 der Aussenkapsel 19 gegen den Aussenkonus 17 der Innenkapsel 13 gepresst.
Unter Beibehaltung des Pressdruckes wird nun der Verschluss nach links gedreht. Infolge der Reibwirkung zwischen den beiden genannten Konussen 17 und 18 wird die Innenkapsel 13 mitgenommen und vom Flaschenhals 11 losgeschraubt.
Im gleichen Sinne wird die Flasche 10 wieder verschlossen, indem durch achsialen Druck und gleichzeitiger Drehung, diesmal nach rechts, des Verschlusses die Innenkapsel 13 auf das Aussengewinde 12 des Flaschenhalses geschraubt wird.
Der Vorteil des beschriebenen Verschlusses liegt insbesondere darin, dass es sich hier tatsächlich um einen Sicherheitsverschluss handelt. In der Tat bringen Kinder die erforderliche Kraft kaum auf, um die zum Drehen der Innenkapsel erforderliche Reibwirkung aufzubringen. Ganz abgesehen davon, dass vorerst die Wirkungsweise des Verschlusses überhaupt bekannt sein muss und dass gleichzeitig mit der Druckausübung in achsialer Richtung auch die Drehbewegung des Verschlusses in der entsprechenden Drehrichtung vollführt werden muss.
The present invention relates to a safety closure for containers, in particular for chemical and drug bottles with an outer capsule as the first and an inner capsule overlapped by this as the second closure part, the latter being fastened to or detached from the container by turning, and with a coupling to open and close the lock.
In the known closure of this type (US Pat. No. 3,374,912), a cam is attached to the circumference of the inner bottom surface of the outer cap, and the inner bottom surface of the inner cap also has a wedge along the circumference with an adjacent recess. Furthermore, two resilient tongues are formed in the middle of the inner bottom surface of the inner cap, which try to keep the bottom surfaces of the two caps at such a distance from one another that the cam of the outer cap still rests against the shoulder formed by the wedge, but not in the Can engage recess. If the outer cap rests under its own weight on the resilient tongues, which is only the case when the container is at least almost upright, the closure can be screwed onto the container without it being necessary.
to overcome the force of the spring tongues by axial pressure on the outer cap. Unintentional or undesired opening of the closure is prevented by the fact that the cam slides on the wedge when it is turned in the opposite direction and thus the outer cap cannot take the inner cap with it. if, contrary to the action of the resilient tongues, the outer cap is not pressed against the inner cap in the axial direction to such an extent that the cam engages in the above-mentioned recess and thus couples the two locking parts to one another in a rotationally fixed manner.
This known closure has two disadvantages: on the one hand, the inner cap cannot be carried along when closing a container if it is not upright without pressing down the outer cap, and on the other hand, the resilient tongues are attached in the middle of the inner cap so that it is Closure is not suitable for those drug bottles that have a so-called dropper insert, since this requires a conical or conical design of the central areas of the closure. In the case of a screw cap, it is also essential if the two closure parts rest loosely on one another with play and thus tend to rattle.
Another known safety lock (US Pat. No. 3,472 with an inner and an outer cap has hemispherical projections on the inner surface of the bottom of the outer cap and correspondingly formed recesses opposite these in the bottom of the inner cap, which form a coupling for opening the lock and thanks to an outwardly curved, resilient base of the outer cap are normally out of engagement.
To form the one-way coupling used to screw on the closure, the outer and inner caps have wedges along the circumference on the surfaces of their bases facing one another. Now, in order to obtain the effect of a one-way clutch, the outer and inner cap of this known lock must be held in one another with axial play, otherwise the lock could be opened by simply turning the outer cap despite the wedge-shaped design of the clutch, without having to do this the resilient bottom of the outer cap needs to be pressed in.
As a result, the one-way clutch in this known closure is not necessarily in the coupled state when the outer cap is rotated in the sense of closing, but is only engaged when the outer cap is pressed onto the inner cap under its own weight. wiri The disadvantages of the known fastener described in the first place are also present here in full. Furthermore, a closure is known (CH Patent Specification 530 915) in which the two closure capsules can be engaged by moving them towards one another against the action of at least one spring element. The outer capsule is provided with cams which, when the said capsule is pressed down and turned, abut against prestressed resilient tongues in such a way that the inner capsule is inevitably carried along.
This known closure also has certain disadvantages. Thus, on the one hand, the production of such a closure provided with cams, resilient tongues and a spring element is relatively expensive due to the complex tools required for this. On the other hand, this closure does not guarantee that unauthorized persons, especially small children, cannot access the contents. In fact, even for a toddler, pressing down the spring element is not an insurmountable obstacle, since the spring resistance is generally quite low. In addition, this spring resistance is immediately noticeable when the lock is operated, so that even unauthorized persons can find out the overwinding of the chicane required to open the lock.
Finally, various safety closures are known, the outer and inner caps of which are held at an axial distance from one another by a separate ring between them with molded resilient tongues.
These closures have the disadvantage that they cannot be assembled automatically due to the separate ring, since such parts cannot be sorted automatically.
The invention was based on the object of designing a safety lock of the type mentioned at the outset so that it can be operated so securely that unauthorized persons can use it without attaching locking and unlocking elements which make the manufacture of the lock more expensive and cannot always guarantee its safe functioning The security chicanery is difficult to overcome and it is therefore difficult to get to the content.
For this purpose, the aforementioned safety closure for containers is characterized according to the invention that the coupling consists of an outer cone formed on the inner capsule and an inner cone formed on the outer capsule and that these two cones forming friction surfaces are practically in contact with one another when the outer capsule is not loaded, such that in the case of axial loading and simultaneous rotation of the outer capsule, the inner capsule is rotated via the clutch due to friction.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing.
The drawing shows a longitudinal section through an embodiment of a closure according to the invention.
In the drawing, 10 denotes the container to be closed, in the present example a bottle. The bottle neck 11 has, in a known manner, an external thread 12 which is intended to receive the inner capsule 13 of the closure. For this purpose, the inner capsule 13 has an internal thread 14. In the screwed-on position, this capsule 13 rests with its bottom part 15, preferably with a sealing element 16 in between, on the end face of the bottle neck and thus ensures a tight seal for the bottle.
The inner capsule 13 is provided with an outer cone 17 which is intended to interact with the inner cone 18 of the outer capsule 19.
Said outer capsule 19 has an essentially cylindrical inner wall 20 with which it is rotatably guided on the cylindrical outer wall 23 of the inner capsule 13. An inner cone 18 forms the transition from the cylindrical outer wall 20 to the bottom 21 of the outer capsule 19.
The two capsules 13 and 19 are arranged coaxially one above the other and have practically no play between the wall parts intended to rest against one another, in particular the inner (18) and outer (17) cone.
For the purpose of axially securing the outer capsule 19, it has a bead 22 on its edge directed towards the bottle neck 11, which bead engages under the lower edge of the inner capsule.
The outer capsule 19 is made of such an elastic material, in particular plastic, that the named bead 22 can easily grip under the named edge of the inner capsule due to the inherent elasticity of the wall part of the outer capsule.
The two capsules are preferably made of the same material, in particular plastic.
Of course, the shape of the outer capsule is not restricted to the shape shown in the figure. Rather, depending on the use of the container to be closed, the outer capsule could have a cylindrical, conical, acorn-shaped or cubic shape.
The colors of the capsules, in particular that of the outer capsule, can also vary depending on the intended use.
The closure described above is now handled as follows: If you want to open the safety closure, you first have to press the rotatable closure consisting of the inner and outer capsules axially against the bottle neck opening. As a result, the inner cone 18 of the outer capsule 19 is pressed against the outer cone 17 of the inner capsule 13.
The lock is now turned to the left while maintaining the pressure. As a result of the frictional effect between the two aforementioned cones 17 and 18, the inner capsule 13 is carried along and unscrewed from the bottle neck 11.
In the same sense, the bottle 10 is closed again by screwing the inner capsule 13 onto the external thread 12 of the bottle neck by means of axial pressure and simultaneous rotation, this time to the right, of the closure.
The particular advantage of the described lock is that it is actually a safety lock. Indeed, children can hardly muster the force required to generate the friction required to rotate the inner capsule. Quite apart from the fact that, for the time being, the mode of operation of the lock must be known at all and that, at the same time as the pressure is exerted in the axial direction, the rotational movement of the lock in the corresponding direction of rotation must also be performed.