DE2913883A1 - Behaeltnis, insbesondere flasche - Google Patents

Behaeltnis, insbesondere flasche

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DE2913883A1 DE19792913883 DE2913883A DE2913883A1 DE 2913883 A1 DE2913883 A1 DE 2913883A1 DE 19792913883 DE19792913883 DE 19792913883 DE 2913883 A DE2913883 A DE 2913883A DE 2913883 A1 DE2913883 A1 DE 2913883A1
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Heribert Leclere
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Dalli Werke Maeurer & Wirtz
Dalli-Werke maeurer & Wirtz
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis, insbesondere eine Flasche, mit einem zylindrischen Füll- und Entleerungsstutzen sowie einer an diesem Stutzen befestigbaren Verschlußkappe, wobei der Stutzen mit Abstand von der oberen Behältniswandung eine Ringrippe sowie oberhalb derselben Steilgewindeteile aufweist und die Kappe eine auf den Stutzen passende zylindrische Ausnehmung mit entsprechenden Steilgewindeteilen hat.
  • Bei Behältnissen und insbesondere Flaschen für die Aufnahme von Flüssigkeiten, ist es in der Regel sehr erwünscht, daß sich diese schnell und einfach verschließen und öffnen lassen und daß ihr Verschluß eine zuverlässige Abdichtung gegen einen Austritt des Behältnisinhalts ergibt. Haben die Behältnisse, wie dies häufig bei Flaschen für Duftwässer und Parfums der Fall ist, Füllkörper und Verschlußkappen mit nicht rotationssymmetrischer Querschnittsform, so ist es für das Verpacken, Transportieren, Lagern und Aussehen der Behältnisse weiterhin sehr wünschenswert, daß diese Mittel aufweisen, um die Verschlußkappen in eine zu ihren Füllkörpern passende sowie möglichst mit diesen fluchtende Stellung zu bringen und in dieser Stellung sicher zu halten.
  • Um den genannten Anforderungen ganz oder teilweise gerecht zu werden, sind bereits eine Reihe verschiedener Verschlüsse für Behältnisse und insbesondere Flaschen bekannt. So gibt es hierzu schon seit langem Schraub-, Schnapp- und Steckverschlüsse. Die bekannten Verschlüsse lassen jedoch auch noch zu wünschen übrig, und zwar teils weil sie nicht allen Anforderungen gerecht werden und teils weil ihreBetätigung zu viel Kraft erfordert.
  • Dies gilt auch für das Behältnis der DT-PS 17 57 325, welches die eingangs genannten Merkmale aufweist und einen Füllkörper sowie eine Verschlußkappe mit rechteckiger Querschnittsform haben kann. So läßt die Verschlußeinrichtung dieses Behältnisses an Dichtheit zu wünschen übrig, da sie keine Teile hat, welche eine ständige Anpressung der Dichtfläche der Kappenausnehmung gegen die obere Fläche des Stutzens bewirken. Ferner ist bei diesem Behältnis ein verhältnismäßig großer Kraftaufwand erforderlich, um die Kappe beim Verschließen in eine zu dem Füllkörper passende Stellung zu bringen, bei welcher sich die Längsseitenflächen des Füllkörpers und der Kappe in paralleler Lage befinden.Der Grund hierfür liegt darin, daß die Kappe, bevor sie ihre Schließstellung erreicht hat, mit dem unteren Rand ihres Mantels auf der Behälterstirnwand aufsitzt und dann unter elastischer Verformung weitergedreht werden muß, bis sie in ihre Schließstellung gelangt, in welcher von ihr eine an der Behälterstirnwand vorgesehene Schulter übergriffen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis und insbesondere eine Flasche zu schaffen, welches bzw.
  • welche hinsichtlich des Verschliessens und Öffnens allen Anforderungen in besonders guter Weise gerecht wird und bei welchem bzw. welcher für das Öffnen und Schliessen nur ein geringer Kraftbedarf erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Behältnis und insbesondere eine Flasche vor, welches bzw. welche die eingangs genannten Merkmale aufweist und sich darüberhinaus in erster Linie dadurch kennzeichnet, daß dicht unterhalb der unteren Fläche der Ringrippe wenigstens ein radial von dem Stutzen vorspringender Haltenocken vorgesehen ist und daß die Kappe wenigstens ein sich von ihrer zylindrischen Ausnehmung nach unten erstreckendes Schnappsegment mit einem bei ihrem Aufschrauben die Ringrippe untergreifenden Schnappwulst besitzt, der eine alsdann mit dem Haltenocken in Eingriff gelangende Einrastvertiefung hat.
  • Da bei dem neuen Behältnis sowohl dessen Stutzen als auch die Ausnehmung seiner Kappe mit Steilgewindeteilen versehen sind, läßt sich die Kappe sehr schnell auf den Stutzen aufschrauben und von diesem wieder abschrauben.
  • Bei entsprechender Gestaltung der Steilgewindeteile genügt hierzu noch weniger als eine Vierteldrehung der Kappe.
  • Daß die Kappe des neuen Behältnisses wenigstens ein sich von ihrer zylindrischen Ausnehmung nach unten erstreckendes Schnappsegment mit einem bei ihrem Aufschrauben die Ringrippe federnd untergreifenden Schnappwulst besitzt, hat zur Folge, daß die obere Fläche der Ausnehmung ständig gegen die Dichtfläche des Stutzens angepreßt wird und sich infolge dessen eine zuverlässige Dichtheit des Verschlusses ergibt.
  • Schließlich ergibt sich bei dem neuen Behältnis durch den bzw. die Haltenocken des Stutzens und den Eingriff der Einrastvertiefung des Schnappwulstes des Schnappsegments bzw. der Schnappsegmente mit dem bzw. den Nocken beim Aufschrauben der Kappe die Möglichkeit, die Kappe in die gewünschte Stellung bezüglich des Fülikörpers des Behälters zu bringen und in dieser dann auch sicherzuhalten.Schließlich ergibt sich bei dem neuen Behältnis durch den bzw. die Haltenocken des Stutzens und den Eingriff der Einrastvertiefung des Schnappwulstes des Schnappsegments bzw. der Schnappsegmente mit dem bzw. den Nocken beim Aufschrauben der Kappe die Möglichkeit, die Kappe in die gewünschte Stellung bezüglich des Füllkörpers des Behältnisses zu bringen und in dieser dann auch sicher zu halten.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vorteilhafte Ausführungsformen für den bzw. die Haltenocken vor. So ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder Haltenocken gegenüber der Umfangsfläche der Ringrippe in radialer Richtung etwas vorspringt. Ferner kann sich jeder Haltenocken über den gesamten Abstand zwischen der unteren Fläche der Ringrippe und der oberen Behältniswandung erstrecken. Darüberhinaus weist jeder Haltenocken vorzugsweise rechtwinklige Querschnitts form auf. Diese Gestaltungsmerkmale tragen sämtlich dazu bei, daß jeder Haltenocken seine Funktion gut ausübt, d.h. einen sicheren Halt der Kappe in der gewünschten Stellung bewirkt.
  • Hinsichtlich der Gestaltung des Schnappsegments bzw.
  • der Schnappsegmente sieht die Erfindung auch verschiedene vorteilhafte Merkmale vor. So ist vorgesehen, daß die Einrastvertiefung des Schnappwulstes jedes Schnappsegments in dessen Längsmitte angeordnet ist. Ferner besitzt die Einrastvertiefung des Schnappwulstes vorzugsweise eine dem zugehörigen Haltenocken angepaßte Gestaltung mit in radialer Richtung nach außen konvergierenden Seitenflanken. Darüberhinaus sind die obere und untere Fläche des Schnappwulstes zweckmäßig abgerundet oder abgeschrägt.
  • Durch diese Merkmale werden die Funktionen, welche jedes Schnappsegment auszuüben hat, gefördert, und zwar da sie einerseits das federnde Untergreifen der Ringrippe durch den Schnappwulst begünstigen und andererseits zu einem sicheren Eingriff der Einrastvertiefung des Schnappwulstes mit dem zugehörigen Haltenocken beitragen.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Ausnehmung der Kappe im Anschluß an das untere Ende der Steilgewindeteile eine zur Auflage auf die obere Fläche der Ringrippe vorgesehene Schulter aufweist. Durch ihre Auflage auf die obere Fläche der Ringrippe trägt diese Schulter auch zur Abdichtung des Verschlusses bei. Darüber hinaus wird die Kappe durch Zusammenwirken der Schulter und des Schnappwulstes jedes Schnappsegments an der Ringrippe des Stutzens gewissermassen festgespannt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Behältnisses sind an dem Stutzen zwei Haltenocken vorgesehen und die Kappe mit zwei Schnappsegmenten versehen, wobei sich die Haltenocken und die Schnappsegmente in symmetrischer Anordnung befinden. Hierdurch ergeben sich gleichmäßige Verhältnisse hinsichtlich der von den Haltenocken und Schnappsegmenten ausgeübten Wirkungen.
  • Für eine Ausführungsform eines Behältnisses mit einem Füllkörper sowie einer Kappe, welche nicht rotationssymmetrischen Querschnitt aufweisen, sieht die Erfindung ferner vor, daß der bzw. die Haltenocken und das Schnappsegment bzw. die Schnappsegmente eine dem Füllkörperquerschnitt angepaßte Schließstellung der Kappe bewirkend angeordnet sind. Hierdurch läßt sich dann in einfacher Weise erreichen, daß die Kappe beim Aufschrauben die gewünschte zu dem Füllkörper passende Stellung einnimmt.
  • Haben bei einem solchen Behältnis der Füllkörper und die Kappe rechteckige Querschnittsform, so sieht die Erfindung zur Erzielung der gewünschten Schließstellung der Kappe auch noch vor, daß an dem Stutzen zwei auf der Längsmittellinie des Füllkörperquerschnitts befindliche Haltenocken vorgesehen sind, und die Ausnehmung der Kappe zwei Schnappsegmente mit Schnappwülsten hat, deren Einrastvertiefungen auf der Längsmittellinie des Kappenquerschnitts liegen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale des neuen Behältnisses ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung, in welcher als Ausführungsbeispiel eine entsprechend gestaltete Flasche für Parfums, Duftwässer oder dergl. dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 den Stutzen und das obere Ende des Füllkörpers der Flasche in Seitenansicht, Fig. 2 den Stutzen und das obere Ende des Füllkörpers in Vorderansicht, Fig. 3 den Stutzen und den Füllkörper in Draufsicht, Fig. 4 die Verschlußkappe der Flasche in Ansicht von unten, Fig. 5 die Verschlußkappe im Längsschnitt, Fig. 6 die Verschlußkappe im Querschnitt, Fig. 7 den Stutzen sowie das obere Ende des Füllkörpers mit teilweise auf den Stutzen aufgeschraubter Verschlußkappe in Teildarstellung sowie teils in Vorderansicht und teils in Schnittansicht, wobei der Stutzen im Schnitt nach Linie A-B und die Kappe im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 8 dargestellt sind, Fig. 8 den Füllkörper und die Verschlußkappe gemäß Fig. 7 in Teildarstellung und Draufsicht, Fig. 9 den Stutzen sowie das obere Ende des Füllkörpers mit weiter auf den Stutzen aufgeschraubter Verschlußkappe in Fig. 7 entsprechender Darstellung, wobei der Stutzen im Schnitt nach Linie E-F und die Kappe im Schnitt nach Linie G-H der Fig. 10 dargestellt sind, Fig. 10 den Füllkörper und die Verschlußkappe gemäß Fig. 9 in Draufsicht, Fig. 11 den Füllkörper, den Stutzen und die Verschluß~ kappe in Schließstellung sowie den Fig. 7 und 9 entsprechender Darstellung, wobei der Stutzen und die Kappe im Schnitt nach Linie J-K der Fig. 12 dargestellt sind, Fig. 12 den Füllkörper und die Verschlußkappe gemäß Fig. 11 in Draufsicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Flasche besitzt einen Füllkörper 20 mit einem oberen zylindrischen Füll- und Entleerungsstutzen 21 sowie eine Verschlußkappe 22. Der Füllkörper 20 und Stutzen 21 bestehen aus Glas während die Verschlußkappe 22 aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist.
  • Der Füllkörper 20 weist rechteckige Querschnittsform auf. Er hat eine obere Wandung 23 mit zwei Endabschnitten 23a und einem diesen gegenüber etwas nach oben versetzten Mittelabschnitt 23b. An die Mitte seiner oberen Wandung 23 schließt sich der Stutzen 21 an.
  • In einigem Abstand von der oberen Wandung 23 des Füllkörpers 20 ist der Stutzen 21 mit einer Ringrippe 24 versehen.
  • Die obere Fläche 24a sowie die untere Fläche 24b der Ringrippe 24 sind in radialer Richtung nach außen konvergierend etwas abgeschrägt. Ihre Umfangsfläche 24c hat zylindrische Gestalt.
  • Zwischen der unteren Fläche 24b der Ringrippe 24 und der oberen Wandung 23 des Füllkörpers 20 sind zwei Haltenocken 25 vorgesehen. Die beiden Haltenocken 25 befinden sich dabei auf der Längsmittellinie des Füllkörperquerschnitts in sich diametral gegenüberliegender Stellung.
  • Jeder Haltenocken 25 erstreckt sich über den gesamten Abstand zwischen der unteren Fläche 24b der Ringrippe 24 und der oberen Füllkörperwandung 23. Weiterhin springen die Haltenocken 25 gegenüber der Umfangsfläche 24c der Ringrippe 24 in radialer Richtung etwas vor und haben rechteckige Querschnittsform.
  • An die obere Fläche 24a der Ringrippe 24 anschließend ist der Stutzen 21 mit einer Ringnut 26 verhältnismäßig geringer Breite und Tiefe versehen. Ferner weist der Stutzen 21 zwei äußere Steilgewinderippen 27 auf. Die beiden Steilgewinderippen 27 sind sich gegenüberliegend angeordnet und erstrecken sich jeweils unter einem Winkel von etwa 450 von der oberen Fläche 24a der Ringrippe 24 bis in geringem Abstand von der oberen Fläche 28 des Stutzens 21.
  • Die obere Fläche 28 des Stutzens 21 weist in ihrer Mitte eine Mündungsöffnung 29 auf, welche einen verhältnismäßig geringen Durchmesser hat. Die Mündungsöffnung 29 ist von einer ringförmigen Mündungsfläche 30 umgeben, welche einen Bestandteil der oberen Stutzenfläche 28 darstellt, dem übrigen Teil derselben gegenüber aber geringfügig nach oben vorspringt.
  • Die Verschlußkappe 22 hat eckige Ausbildung und besitzt teils rechteckige sowie teils quadratische Querschnittsform.
  • Ihre Breite stimmt mit der Breite des Füllkörpers 20 überein, während ihre Länge der Länge des Mittelabschnitts 23b der oberen Füllkörperfläche 23 entspricht.
  • Die Verschlußkappe 22 ist zweiteilig ausgebildet und weist einen Außenteil 22a sowie einen Innenteil 22b auf.
  • Der Außenteil 22a ist nach unten hin offen und hat zwei parallele Längswandungen 29, zwei parallele Stirnwandungen 30 sowie eine sich an deren oberes Ende anschließende obere Wandung 31.
  • Der Innenteil 22b der Verschlußkappe 22 ist in deren äußeren Teil 22a einsetzbar ausgebildet und hat zwei parallele Längswandungen 32 sowie zwei parallele Stirnwandungen 33, welche zusammen einen Außenquerschnitt ergeben, der nahezu dem Innenquerschnitt des äußeren Teils 22a entspricht. Die Höhe der Wandungen 32, 33 des Innenteils 22b ist etwas geringer als diejenige der entsprechenden Wandungen 29, 30 des Außenteils 22a. Ferner nimmt die Höhe der Längswandungen 32 des Innenteils 22b von deren Enden bis zu einem dem oberen Wandungsrand parallelen Abschnitt ab.
  • Um den Innen-teil 22b nach dessen Einsetzen in den Außenteil 22a in diesem zu halten, sind an der Innenfläche der Stirnwandungen 30 des Außenteils 22a mittlere Haltenasen 34 vorgesehen, welche in entsprechend angeordnete Einschnitte 35 der Stirnwandungen 33 des Innenteils 22b eingreifen.
  • Der Innenteil 22b der Kappe 22 weist weiterhin eine im wesentlichen hohlzylindrische mittlere Hülse 36 auf, von welcher eine auf den Stutzen 21 passende zylindrische Ausnehmung 37 gebildet wird. Die Hülse 36 ist dabei an einer Wandung 38 angeordnet, welche sich an den unteren Rand der Längswandungen 32 und Stirnwandungen 33 des Innenteils 22b anschließt.
  • Entsprechend der Gestaltung der Längswandungen 32 des Innenteils 22b weist die Wandung 38 zwei von ihren Enden schräg nach oben ansteigende Endabschnitte 38a sowie einen waagerechten Mittelabschnitt 38b auf. An diesem Mittelabschnitt 38b ist die Hülse 36 angeordnet.
  • Die Hülse 36 ist nach unten hin offen, hat eine hohlzylindrische Umfangswandung 36a sowie eine obere Endwandung 36b. An der Innenfläche ihrer Umfangswandung 36a ist die Hülse mit zwei sich gegenüberliegenden Steilgewindegängen 39 versehen, deren Anordnung und Gestalt den Steilgewinderippen 27 des Stutzens 21 entspricht. Von der Innenfläche der Endwandung 36b der Hülse erstreckt sich nach unten hin eine zum Eintritt in die Mündungsöffnung 29 des Stutzens 21 vorgesehene mittlere Innendichtröhre 40. Der Außendurchmesser dieser Innendichtröhre 40 ist der Mündungsöffnung 29 angepaßt und weist am unteren Ende eine konische Verjüngung auf. In einigem Abstand von der Innendichtröhre 40 ist diese konzentrisch umgebend an der Innenfläche der Endwandung 36b weiterhin noch eine ringförmige Dichtlippe 41 dreieckigen Querschnitts vorgesehen. Diese Dichtlippe 41 dient zur Auflage auf die Mündungsfläche 30 des Stutzens 21 und ist entsprechend angeordnet. Im Anschluß an das untere Ende der Steilgewinde~ gänge 39 weist die von der Hülse 36 gebildete Ausnehmung 37 eine Erweiterung 37a auf, wodurch sich an der Innenfläche der Hülse 36 eine ringförmige Schulter 42 ergibt.
  • An das untere Ende der Hülse 36 bzw. ihrer Ausnehmung 37, schließen sich zwei Schnappsegmente 43 an. Die beiden Schnappsegmente 43 befinden sich dabei in symmetrischer Anordnung und sind den Endwandungen 33 des inneren Kappenteils 22b zugekehrt. An der Innenfläche jedes Schnappsegments 43 ist ein in waagerechter Anordnung befindlicher Schnappwulst 44 vorgesehen, welcher sich über nahezu die gesamte Länge desselben erstreckt. Die obere Fläche 44a und die untere Fläche 44b jedes Schnappwulstes 44 sind radial nach innen konvergierend abgeschrägt, während die Innenfläche 44c jedes Schnappwulstes 44 zu der zylindrischen Innenfläche der Ausnehmung 37 parallele Ausbildung besitzt. In der Längsmitte jedes Schnappwulstes 44 ist eine Einrastvertiefung 45 vorgesehen. Die Einrastvertiefungen 45 weisen eine den zugehörigen Haltenocken 25 des Stutzens 21 angepaßte Gestaltung auf und besitzen in radialer Richtung nach außen konvergierende Seitenflanken 45a, 45b. Infolge ihrer mittigen Anordnung an den Schnappwulsten 44 liegen die Einrastvertiefungen 45 der beiden Schnappsegmente 43 auf der Längsmittellinie des Kappenquerschnitts.
  • Zum Verschließen der Flasche mittels der Kappe 22 wird diese mit ihrer Ausnehmung 37 auf den Stutzen 21 aufgesetzt, und zwar derart, daß sich die Kappe mit ihrer Längserstreckung etwa in einem Winkel von 900 zu der Längsebene des Füllkörpers 20 befindet. Alsdann wird die Kappe im Uhrzeigersinn gedreht, wobei deren steilgewindegänge 39 mit den Steilgewinderippen 27 des Stutzens in Eingriff gelangen.
  • Infolge der Steilheit der Gewindeteile 27, 39 ist dabei so lange kein Widerstand zu überwinden, bis die-Schnappwulste 44 mit ihrer unteren Fläche 44b auf der oberen Fläche 24a der Ringrippe 24 zur Anlage gelangen. Im Gegenteil kann die Kappe infolge der Ausbildung und Anordnung der Gewindeteile 27, 39 sowie ihres Eigengewichtes diese Stellung sogar von alleine erreichen.
  • Die Stellung, bei welcher die Kappe mit der unteren Fläche 44e ihrer Schnappwülste 44 auf der oberen Fläche 24a der Ringrippe 24 liegt, ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt.
  • Zum Verschließen der Flasche ist die Kappe aus dieser Stellung dann weiter im Uhrzeigersinn in die in den Figuren 9 und 10 dargestellte Stellung zu drehen. Bei dieser Drehung gleiten zunächst die Schnappwülste 44 mit ihrer unteren Fläche 44b längs der oberen Fläche 24a der Ringrippe 24 radial nach außen und unten. Anschließend findet dann ein Gleiten der Schnappwülste 44 mit ihrer Innenfläche 44c längs der Umfangs fläche 24c der Ringrippe 24 nach unten statt. Diese Bewegungen werden dadurch ermöglicht, daß die Schnappsegmente 43 infolge der Elastizität ihres Herstellungsmaterials bei der Weiterdrehung der Kappe radial nach außen federnd nachgeben.
  • Wird zum Verschluß der Flasche die Drehung der Kappe dann noch weiter fortgesetzt, so gleiten die Schnappwülste 44 mit ihrer Innenfläche 44c weiter längs der Umfangsfläche 24c der Ringrippe 24 nach unten und gelangen dabei mit dieser auch auf die äußere Endfläche der Haltenocken 25. Kurz bevor die Kappe die in den Figuren 11 und 12 dargestellte Schließstellung erreicht, gelangen dann aber die Einrastvertiefungen 45 der Schnappwülste 44 in den Bereich der Haltenocken 25 und rasten in diese ein.
  • Dabei bewegen sich die Schnappsegmente 43 in ihre Ausgangsstellung zurück und von den Schnappwülsten 44 wird die Ringrippe 24 federnd untergriffen, wobei deren Flächen 44a und 24b gegeneinander liegen.
  • Wie aus den Figuren 7 bis 12 ersichtlich, tritt beim Verschließen der Flasche mit der Kappe 22 deren Dichtröhre 40 in die Mündungsöffnung 29 des Stutzens 21 ein. Ferner gelangt dabei die ringförmige Dichtlippe 41 der Kappe auf die Mündungsfläche 30 des Stutzens 21 zur Auflage. Schließlich kommt auch noch die Schulter 42 der Hülse 36 gegen die obere Fläche 24a der Ringrippe 24 zur Anlage. Da die Schnappwülste 44 die Ringrippe 24 federnd untergreifen, wird dabei auf die gegeneinanderliegenden Teile ein Anpreßdruck ausgeübt.
  • Die Abmessungen der verschiedenen Teile der Kappe 22 und des Stutzens 21 sind nun so gewählt, daß zuerst eine Anpressung der Dichtlippe 4 gegen die Mündungsfläche 30 erfolgt, wobei sich die Dichtlippe infolge der Beschaffenheit ihres Herstellungsmaterial elastisch verformt, und daß erst anschließend die Schulter 42 gegen die obere Fläche 24a der Ringrippe 24 angepreßt wird. Durch die Ringwulste 44 und die Schulter 42 erfolgt im übrigen dann ein Festspannen der Kappe 22 an der Ringrippe 24.
  • Hieraus folgt, daß mittels der Kappe 22 die Flasche schnell und einfach sowie ohne nennenswerten Kraftaufwand verschlossen werden kann, daß sich dabei eine sehr zuverlässige Abdichtung gegen den Austritt des Flascheninhalts ergibt und daß dabei darüberhinaus die Kappe zwangsläufig in die richtige Stellung gelangt und in dieser auch verbleibt.
  • Um die Flasche später wieder zu öffnen, ist es lediglich erforderlich, die Kappe aus ihrer Schließstellung im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Hinsichtlich der Relativbewegungen der verschiedenen Teile der Kappe 22 und des Stutzens 21 spielen sich alsdann umgekehrte Vorgänge ab. Um die Kappe 22 von dem. Stutzen 21 abheben zu können, braucht diese lediglich um einen Winkelbetrag von etwa 450 gedreht zu werden. Im übrigen ist das Abschrauben der Kappe genau so einfach und mühelos wie deren Aufschrauben zu bewerkstelligen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Behältnis insbesondere Flasche Ansprüche W Behältnis, insbesondere Flasche, mit einem zylindrischen Füll- und Entleerungsstutzen sowie einer an diesem Stutzen befestigbarer Verschlußkappe, wobei der Stutzen mit Abstand von der oberen Behältniswandung eine Ringrippe sowie oberhalb derselben Steilgewindeteile aufweist und die Kappe eine auf den Stutzen passende zylindrische Ausnehmung mit entsprechenden Steilgewindeteilen hat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dicht unterhalb der unteren Fläche (24b) der Ringrippe (24) wenigstens ein radial von dem Stutzen (21) vorspringender Haltenocken (25) vorgesehen ist und daß die Kappe (22) wenigstens ein sich von ihrer zylindrischen Ausnehmung (37) nach unten erstreckendes Schnappsegment (43) mit einem bei ihrem Aufschrauben die Ringrippe (24) federnd untergreifenden Schnappwulst (44) besitzt, der eine alsdann mit dem Haltenocken (25) in Eingriff gelangende Einrastvertiefung (45) hat.
  2. 2) Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltenocken (25) gegenüber der Umfangsfläche (24c) der Ringrippe (24) in radialer Richtung etwas vorspringt.
  3. 3) Behältnis nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Haltenocken (25) über dem gesamten Abstand zwischen der unteren Fläche (24b)der Ringrippe (24) und der oberen Behältniswandung (23)erstreckt.
  4. 4) Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltenocken (25) rechteckige Querschnittsform aufweist.
  5. 5) Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvertiefung (45) des Schnappwulstes (44) in dessen Längsmitte angeordnet ist.
  6. 6) Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvertiefung (45)des Schnappwulstes (44)eine dem zugehörigen Haltenocken (25)angepaßte Gestaltung mit in radialer Richtung nach außen konvergierenden Seitenflanken (45a, 45b) besitzt.
  7. 7) Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (44a) und untere Fläche (44b) des Schnappwulstes (44) abgerundet oder abgeschrägt sind.
  8. 8) Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (37) der Kappe (22) im Anschluß an das untere Ende der Steilgewindeteile (39) eine zur Auflage auf die obere Fläche (24a) der Ringrippe (24) vorgesehene Schulter (42)aufweist.
  9. 9) Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stutzen (21) zwei Haltenocken (25) vorgesehen sind und die Kappe (22) zwei Schnappsegmente (43) hat, wobei sich die Haltenocken (25) und Schnappsegmente (43) in symmetrischer Anordnung befinden.
  10. 10) Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem Füllkörper sowie einer Kappe, welche nicht rotationssymmetrischen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Haltenocken (25) und das Schnappsegment bzw.
    die Schnappsegmente (43) eine dem Füllkörperquerschnitt angepaßte Schließstellung der Kappe (22)bewirkend angeordnet sind.
  11. 11) Behältnis nach Anspruch 10 mit einem Füllkörper und einer Kappe, welche rechteckige Querschnittsform aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stutzen (21) zwei auf der Längsmittellinie des Füllkörperquerschnitts befindliiche Haltenocken (25) vorgesehen sind und die Ausnehmung (37) der Kappe (22) zwei Schnappsegmente (43) mit Schnappwülsten (44) hat, deren Einrastvertiefungen (45) auf der Längsmittellinie des Kappenquerschnitts liegen.
DE19792913883 1979-04-06 1979-04-06 Flasche mit Verschlußkappe, insbesondere zur Aufnahme von Parfüms, Duftwässern und anderen flüssigen kosmetischen Produkten Expired DE2913883C2 (de)

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