DE2311838A1 - Verschlusskappe fuer einen behaelter - Google Patents

Verschlusskappe fuer einen behaelter

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DE2311838A1
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closure cap
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DE2311838A
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Inventor
Dietmar Aichinger
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Albert Obrist and Co
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Albert Obrist and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Albert Obrist & Co. Reinach (Schweiz)
Verschlusskappe für einen Behälter
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlusskappe für einen, insbesondere für kohlensäurehaltige Getränke bestimmten Behälter, mit einem Deckelteil, einem mit einem Innengewinde versehenen hülsenförraigen Ueberwurfteil, und einem zur Abdichtung bestimmten Innenteil.
Verschlusskappen, die zum Verschliessen von mit Aussenbewinden versehenen Behälterhälsen bestimmt sind und einen zur Abdichtung der Behälterhalsbohrung vorgesehenen Innenteil aufweisen, wurden bereits vorgeschlagen. Bei diesen Kappen ist jedoch der Innenteil derart ausgebildet, dass die Abdichtung der Behälterhalsbohrung erst dann eintritt, wenn die Kappe ganz
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auf den Behälterhals aufgeschraubt ist, bzw. wenn die Unterseite des Deckelteiles mit dem oberen Rand des Behälterhalses in Berührung kommt. Da nach dem erstmaligen Oeffnen des Behälters derVerbraueher aus Bequemlichkeit ein vollständiges Aufschrauben der Kappe selten ausführt und im allgemeinen die Kappe nur um einen Bruchteil der notwendigen Umdrehungen dreht, tritt die Abdichtungswirkung des Innenteiles meistens.nicht auf. Aus diesem Grund entweicht die Kohlensäure von dem gar nicht oder nur teilweise abgedichteten Behälter.
Ziel der Erfindung ist, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Verschlusskappe zu schaffen, mit deren Hilfe das Verschliessen und Abdichten eines Behälters schnell und einwandfrei durchgeführt werden kann»
Die erfindungsgemässe Verschlusskappe» mit deren Hilfe dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil eine im Abstand zu dem Deckelteil angeordnete, umlaufende Dichtungspartie aufweist, derart, dass die Dichtungsparv tie vor dem Erreichen des Endbereiches des Aufschraubvorganges auf den Behälterhals im Innern des Behälterhalses zum Dichten kommt.
Im Gegensatz zu den bisherigen Vorstellungen des Fachmannes betreffend eine Schraubkappe wird hier die Erreichung der Abdichtungswirkung nicht erst nach vollständig erfolgtem -Aufschrauben der Kappe, sondern schon bald nach Beginn des Aufschraubvorganges erstrebt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Verschlusskappe;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite der Verschlusskappe der Fig. 1 und -··--·-·
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Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine modifizierte Verschlusskappe.
Die in der Fig. 1 dargestellte Verschlusskappe weist einen Deckelteil 1 auf, dessen Oberseite 2 flach ausgebildet ist. Ein hülsenförmiger Ueberwurfteil 3 ist mit dem Deckelteil 1 einstückig ausgebildet und weist ein dem Aussengewinde eines abzudichtenden Behälterhalses entsprechendes Innengewinde 4 auf. Die zylindrische Aussenflache des Ueberwurfteiles 3 ist mit einer Vielzahl von in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneten, parallel zur Symmetrieachse der Verschlusskappe verlaufenden, einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweisenden Rippe 10 versehen (Fig. 2). Diese dienen zur Erleichterung der Ausübung eines Drehmomentes auf die Verschlusskappe beim Aufschrauben und Abschrauben der Verschlusskappe auf bzw. von einem Behälter. Das Innengewinde 4 des Ueberwurfteiles 3 ist ein eingängiges Gewinde, welches in einem der Grössenordnung der Gewindesteigung entsprechenden Abstand vom offenen Ende des Ueberwurfteiles anfängt und sich bis zur Unterseite des Deckelteiles 1 erstreckt. Die Unterseite 5 des Deckelteiles 1 ist ebenfalls flach ausgebildet und liegt bei vollständigem Aufschrauben der Kappe auf der Oberseite des Behälterhalses auf. Ein zur Abdichtung der inneren Halsbohrung eines Behälters vorgesehener, mit einer kreiszylindrischen Bohrung 7 versehener rohrförmiger Innenteil 6, ist mit dem Deckelteil 1 einstückig ausgebildet und springt von diesem in Richtung des offenen Endes der Kappe vor. Die Aussenfläche des Innenteiles 6 weist benachbart dem Deckelteil 1 einen zylindrischen Abschnitt 8 auf, sowie einen anschliessend an den konvexen tonnenförmig ausgebildeten Abschnitt 9 auf, der im Scheitelbereich einen grösseren Durchmesser als der Innendurchmesser des Behälterhalses aufweist. Der Scheitel des tonnenförmigen Abschnittes 9 ist in Bezug auf seine Höhe zwischen den Enden des wirksamen Innenge-
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windes 4 angeordnet. Mit andern Worten, es tritt ein vollständiges Abdichten der Behälterhalsöffnung am Scheitel des tonnenfÖrmigen Abschnittes 9 vor dem vollständigen Aufschrauben der Kappe auf den Behältershals auf, d.h. bevor die Unterseite 5 des Deckelteiles 1 zum Aufliegen auf der Oberseite der Behälterhalsöffnung kommt. Die Anordnung ist vorzugsweise derart, dass diese Dichtungswirkung schon nach einer halben Umdrehung der Verschlusskappe erreicht wird. Es wird erstrebt, : dass die Dichtungswirkung im ersten Bereich der Aufschraubbewegung beim Aufsetzen der Verschlusskappe eintritt, d.h. unmittelbar nachdem das Gewinde der Kappe mit dem Gewinde des Behälterhalses in Eingriff gekommen ist.
Bei einer leicht geänderten Ausführungsform der- Erfindung gemäss Fig. 3, deren Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, befindet sich die ununterbrochene, ringsum laufende Dichtpartie 9 auch wieder an einem rohrförmigen Innenteil in einigem Abstand vom Deckelteil 1. Der Abstand beträgt etwa 1/5 des mittleren Durchmessers des Innenteiles. Um·ein gutes Einführen des Innenteiles 6 in einen Flaschenhals zu ermöglichen, ist die Aussenwandung des Innenteiles anschliessend an die wulstartige Dichtungspartie 9 in Richtung auf das freie Ende des Innenteiles zu nach innen abgeschrägt, so dass am und benachbart des freien Endes der Aussendurchmesser des Innenteiles kleiner ist als des Innendurchmessers des Flaschenhalses und der Aussendurchmesser des hohlzylindrischen Abschnittes 8.
Die Bohrungen der Flaschenhälse liegen innerhalb eines relativ weiten Toleranzbereiches. Der Innenteil ist nun derart bemessen, dass er im ganzen Toleranzbereich der Bohrung des Flaschenhalses mit seiner Dichtpartie mit der notwendigen Vorspannung gegen die Innenwandung des Flaschenhalses angepresst anliegt und die notwendige Federwirkung aufweist, um anpassungs-
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fähig zu sein. Die.Wandstärke des hohlzylindrischen Abschnittes 8 beträgt etwa 1 mm. Der Innenteil ist somit federnd nachgiebig gestaltet und seine Dichtpärtie hat bezüglich der Bohrung des Flaschenhalses im gesamten Toleranzbereich des letzteren Ueberraass.
Die Verschlusskappe nach Fig. 3 weist ferner einen Deckelteil 1 auf, der von seinen Rändern ausgehend konkav gewölbt ist. Durch diese Wölbung erhält man eine bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Innendruck des Flanscheninhaltes und eine bessere Dichtfähigkeit. Die Dichtpartie des Innenteiles 6 könnte auch tropfenförmig sein.
Die Verschlusskappe besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Kunststoffmaterial wie Polyolefine, wobei die Oberseite 2 des Deckelteiles 1 mit Beschriftung und/oder Reliefbildern versehen sein kann.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Verschlusskappe erläutert. .
Im Werk wird die Verschlusskappe auf den Behälterhals eines zuvor abgefüllten Behälters, wie Flasche, zwecks Verschliessen desselben maschinell aufgesetzt.
Der Verbraucher kann zum Oeffnen des Behälters die Verschlusskappe gefahrlos - es entstehen keine Splitter - von Hand abnehmen. Zum Verschliessen eines noch teilweise gefüllten Behälters setzt der Verbraucher die Kappe wieder auf den Behälterhals von Hand auf, bringt das Innengewinde der Kappe mit dem Aussengewinde des Behälterhalses in Eingriff und schraubt die Kappe auf, indem er diese dreht. Dank der beschriebenen Ausbildung kommt der in das Innere des Behälterhalses eingreifende Innenteil 6 schon nach einem Bruchteil einer Umdrehung in Dichtungseingriff mit der Innenwandung des Behälterhaises, so dass es für die Dichtxwirkung ohne Belang ist, wenn der Verbraucher
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den Aufschraubvorgang nicht zu Ende führt. Das zur Vollbringung der Abdichtung erforderliche Drehmoment wächst sehr allmählich an, wobei der maximale Wert des Drehmomentes wesentlich kleiner ist als der bei den üblichen Abdichtungsmethoden mittels Metallverschluss, resp. Kunststoffverschluss erforderliche Drehmoment.
Nachdem der Scheitel des konvexen Abschnittes 9 mit der Innenwandung des Behälterhalses in Eingriff gekommen ist und die vollständige Abdichtung eingetreten ist, kann die Verschlusskappe selbstverständlich noch weiter gedreht werden, bis die Kappe auf den Behälterhals ganz aufgeschraubt ist, bzw. bis die Unterseite 5 des Deckelteiles 1 auf der Oberseite des Behälterhalses aufliegt·
Es ist also einleuchtend, dass mit Hilfe der erfindungsgemässen Verschlusskappe das Verschliessen und Abdichten einea Behälters leicht, schnell und einwandfrei durchgeführt werden kann.
Die beschriebene Verschlusskappe bietet den Vorteil, dass sie auf,die bestehenden, genormten Behälterhälse mit den üblichen Maschinen aufgesetzt werden kann. Ein weiterer Vorteil gegenüber bisherigen Schraubverschlüssen liegt darin, dass die Diehtpartie bei auf einem Behälter aufgesetzter Kappe geschützt ist, da sie sich im Innern des Behälterhalses befindet.
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Claims (12)

  1. A 7"-
    Patentansprüche
    Iy Verschlusskappe für einen, insbesondere für kohlens.äurehaltige Getränke bestimmten Behälter, wie Flasche, mit einem Deckelteil, einem mit einem Innengewinde versehenen hülsenförmigen Ueberwurfteil und einem zur Abdichtung bestimmten Innenteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil eine im Abstand zu dem Deckelteil (1) angeordnete, umlaufende Dichtungspartie (9) aufweist, derart, dass die Dichtungspartie (9) vor dem Erreichen des Endbereiches des Aufschraubvorganges auf den Behälterhals im Innern des Behälterhalses zum Dichten kommt.
  2. 2. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoffmaterial besteht.
  3. 3» Verschlusskappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil ein vom Deckelboden axial, wegragender pfropfenartiger Teil ist, an dessen äusserem Umfang sich die Dichtungspartie befindet.
  4. 4. Verschlusskappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil eine Bohrung aufweist.
  5. 5. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde des Ueberwurfteiles sich bis zur Unterseite des Deckelteiles erstreckt.
  6. 6. Verschlusskappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungspartie wulstartig ist und der Scheitel der wulstartigen Dichtungspartie des Innenteiles sich in Bezug auf seine Höhe zwischen den Enden des wirksamen Innengewindes befindet.
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  7. 7. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungspartie in einer solchen Höhe bezüglich des Gewindes angeordnet ist, dass die genannte Partie im Innern des Behälterhalses zum Dichten kommt, nachdem die auf den Behälterhals aufgesetzte Verschlusskappe um einen Bruchteil einer Umdrehung, vorzugsweise angenähert eine halbe Umdrehung, aufgeschraubt worden ist.
  8. 8. Verschlusskappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache der Dichtungspartie des Innenteiles tonnenförmig ausgebildet ist«
  9. 9. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungspartie (9) im Anfangsbereich des Aufschraubvorganges im Innern des Behältershalses zum Dichten kommt.
  10. 10. Verschlusskappe nach Anspi^uch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil federnd nachgiebig ausgebildet ist und die Dichtungspartie (9) derart bemessen ist, dass sie gegen die Innenwandung des Behälterhalses mit Presssitz anzu-. liegen kommt.
  11. 11. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ' zeichnet, dass der Deckelteil (1) konkav ausgebildet ist.
  12. 12. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwandung des Innenteiles anschliessend an die Dichtungspartie (9) in Richtung auf das freie Ende des Innenteiles zu nach innen abgeschrägt ist.
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