DE3309336A1 - Verschluss mit mehrgaengigem schraubgewinde - Google Patents

Verschluss mit mehrgaengigem schraubgewinde

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DE3309336A1
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René Cusset Bonvin
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Zeller Plastik Deutschland GmbH
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Zeller Plastik Koehn Graebner and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0471Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with means for positioning the cap on the container, or for limiting the movement of the cap, or for preventing accidental loosening of the cap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

3309338
- X - zel-49-de
Zeller Plastik 14.03.83
~* Sr/Km <B>
VERSCHLUSS MIT MEHRGÄNGIGEM SCHRAUBGEWINDE Stand der Technik, Aufgabe, Lösung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Derartige Verschlüsse mit mehrgängigem Schraubgewinde lassen sich schneller auf Behälter schrauben als solche mit eingängigem Gewinde. Da die Steigung von mehrgängigen Gewinden bei gleichem Platzbedarf größer ist als die von eingängigen, muß der Verschluß gegen selbsttätiges Rückdrehen geschützt werden. Dies wird durch Rastelemente erreicht, die am Ende des Zuschraubvorganges einrasten.
Lange Gewindeschnüre an der Kappe des Verschlusses lassen ein gewaltsames Entformen, durch einfaches Abziehen vom Formkern, nicht zu, jedenfalls nicht ohne Beschädigungen des Kappengewindes. Daher ist die Herstellung relativ teuer.
Beim Zuschrauben der bekannten mehrgängigen Verschlüsse läßt sich die Kappe nach dem Einrasten der Rastelemente noch ein Stück weiterdrehen. Dies ist nachteilig, weil durch die Rastelemente der Dichtsitz der Kappe erhalten bleiben soll. Bei Axialverschlüssen ist eine sichere Abdichtung meist erst dann gegeben, wenn die Deckplatte der Kappe unmittelbar außerhalb eines zylindrischen Dichtelements gegen den Rand der Mündung drückt. Bei Axialdichtungen ist ein einwandfreier Dichtsitz erst dann gegeben, wenn eine meist an der Kappe angeordnete ringförmige Dichtlippe mit ausreichender Vorspannung gegen den Rand der Mündung drückt. In beiden Fällen ist es für den Dichtsitz schädlich, wenn die Kappe sich nach vollständigem
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Aufschrauben noch ein Stück bis zum Aufeinandertreffen der Rastelemente zurückdrehen kann.
Um dies zu vermeiden haben bekannte mehrgängige Verschlüsse relativ lange Gewindestücke. (Hierunter sollen Gewindeschnüre, nämlich Gewinderippen, sowie auch Gewindenuten verstanden werden). Die Länge der Gewindestücke ist erforderlich, damit der Verschluß durch ausreichende Reibung gegen Rückdrehen gesichert ist. Dies bedeutet eine unerwünscht groGe axiale Länge des Verschlusses und damit einen unerwünscht hohen Materialbedarf.
Durch die Erfindung soll daher ein Verschluß mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 derart ausgestaltet werden, daß folgendes erreicht wird:
ein kurzer Schraubweg;
geringer Materialbedarf;
geringe Herstellungskosten;
die Kappe soll sich vom Werkzeug gewaltsam abziehen lassen, ohne daß das Kappengewinde beschädigt wird;
die Kappe soll eine definierte Endstellung am Ende des Zuschraubweges einnehmen;
der Rastvorgang soll mit dem Erreichen des Endes des Zuschraubweges zusammenfallen, derart, daß praktisch kein weiteres Zuschrauben der Kappe mehr möglich ist;
Hierdurch soll für die Aufrechterhaltung eines einwandfreien Dichtsitzes gesorgt werden, gleichgültig, welcher Art die Dichtung ist.
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All dies zugleich wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 erreicht, auf dessen Wortlaut im folgenden Bezug genommen wird.
Durch Merkmal c wird ein kurzer Schraubweg erzielt. Beträgt die Zahl η insbesondere 3, 4 oder 5, so ist einerseits der Schraubw_eg ausreichend kurz, während andererseits die Form-Herstellungskosten noch gering bleiben. Bei kurzem Schraubweg kann man mit einer Mündung und Kappe entsprechend geringer Höhe auskommen und Material sparen.
Dadurch, daß nach Merkmal d Gewindestücke selbst am Anfang oder Ende Anschläge aufweisen, wird ein definiertes Ende des Zuschraubvorganges erreicht.
Nach Merkmal e wird ein kurzer Rastweg dadurch erzielt, daß die Rastelemente in Umfangsrichtung übereinander und hintereinander schnappen, im Gegensatz zu einem axialen Rastweg, der nur unter erheblicher Drehung der Kappe gegenüber der Mündung überwunden werden kann. Durch die Zuordnung der Lagen der Anschläge und Rastelemente nach Merkmal f wird erreicht, daß das Einrasten exakt am Ende des Zuschraubweges erfolgt.
Die Kombination der Anschläge der Gewindestücke mit den Rastelementen erlaubt die Verwendung kurzer, wenig auftragender oder wenig tiefer Gewindestücke, so daß die Kappe ohne Schaden für die Funktionsfähigkeit des Gewindes und für ihr gutes Aussehen nach dem Spritzvorgang gewaltsam entformt werden kann. Dies verbilligt die Herstellung der Spritzformen für die Kappe wesentlich und verkürzt die Herstellungszeit.
Darüberhinaus ergibt sich eine fast unbeschränkte Freiheit in der Anordung der Gewindestücke und der Rastelemente innerhalb des Verschlusses, im Gegensatz zu konstruktiven Zwängen bei früheren Lösungen, die sich aus den Anforderungen der industriellen Herstellbarkeit ergebgn. Die Kürze der Gewindestük-
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ke führt zu einer besonders angenehmen Handhabung durch den Verbraucher und bringt Kostenvorteile bei dem abfüllenden Betrieb. Die gesicherte Fixierung durch die Rastelemente in der Endstellung bewirkt eine sichere Abdichtung, was insbesondere für den Transport wichtig ist, und erlaubt die wahlweise Anwendung von Systemen mit radialer und/oder axialer Dichtung.
Beim Einrasten der Rastelemente entsteht ein Geräusch, das dem Verwender das Erreichen der Endstellung und damit den sicheren VerschluQ des Behälters signalisiert.
Weiterbildungen der Erfindung
Um zu vermeiden, daQ vor dem Zuschrauben durch Markierungen od. dgl. die mit Anschlägen versehenen Gewindestücke passend zueinander angesetzt werden müssen, können nach Anspruch 2 entweder die Anfänge aller Gewindestücke eines der Gewinde oder die Enden aller Gewindestücke eines der Gewinde als Anschläge ausgebildet werden.
Reicht es für die Funktionssicherheit nicht aus, daG von dem einen Gewinde nur eines der Gewindestücke einen Anschlag hat, so können nach Anspruch 3 alle Gewindestücke beider Gewinde mit Anschlägen ausgerüstet werden.
Anspruch 4 betrifft eine besonders sichere Ausführungsform der Anschlag flächen.
Anspruch 5 zeigt einen Weg, Anschläge zu realisieren, wenn an der Mündung nur Gewindeschnüre vorgesehen sind.
Nach Anspruch 6 läßt sich auch bei sehr kurzen Gewinden für beliebig hohe Reibung sorgen.
Nach Anspruch 7 wird wiederum erreicht, daß man die Kappe zum
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Aus Führungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 ist ein Axialschnitt durch eine Kappe mit Radialver-Schluß, Gewindeschnüren und als Rastelemente dienenden Rippen.
Figur 2 ist eine Außenansicht einer zugehörigen Mündung mit Gewindeschnüren und -nuten und als Rastelemente dienenden Noppen.
Figur 3 zeigt eine Einzelheit eines Verschlusses, zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im Axialschnitt, bei dem die Kappe einen Noppen und die' Mündung eine Rippe als Rastelemente trägt.
Figur 4 ist eine Seitenansicht einer Mündung, bei der Rastelemente in Gewindenuten integriert sind.
Figur 5 zeigt eine zugehörige Kappe, z.T. in Seitenansicht, z.T. im Axialschnitt, mit Rastelementen an den Enden von Gewindeschnüren.
Figur 6 zeigt einen Doppelwandverschluß, z.T. im Axialschn.itt, z.T. in Seitenansicht, mit Rippen und Noppen .
Figur 7 zeigt in entsprechender Darstellung einen Doppelwandverschluß mit Zähnen als Rastelemente.
Figur 8 ist eine Einzelheit eines Axial Verschlusses.
Figur 9 ist eine Außenansicht einer Mündung mit Gewindeschnüren, passend zu einer Kappe nach Figur 1.
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Die Figuren 1 bis 7 und 9 beziehen sich auf Radial verschlüsse, bei denen ein zylindrisches Dichtelement .2 (Figur 1) zum Abdichten in die Mündung eingeführt wird. Eine gewisse Abdichtung wird kurz nach dem Einführen erreicht, eine zuverlässige Abdichtung, auch gegen Überdruck, jedoch erst, wenn die Kappe gegen die Mündung drückt, wie in Figur 6. Figur zeigt eine Axialdichtung, bei der eine ringförmige Dichtlippe 4 gegen die obere ringförmige Ebene der Mündung drückt. In beiden Fällen muß dafür gesorgt werden, daG Kappe und Mündung in einer Lage arretiert werden, in der der Verschluß zuverlässig abgedichtet ist. Ziel der Erfindung ist es daher, die Kappe gegenüber der Mündung mit möglichst geringer Toleranz am Ende des Zuschraubweges zu verriegeln und das Ende des Zuschraubweges exakt zu definieren.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 trägt die Kappe Gewindeschnüre 6 (d.h. Gewinderippen), deren Anfänge als Anschläge ausgebildet sind. Die Anschläge 8 werden durch stumpfe Anschlagflächen gebildet, die mit Axialebenen etwa zusammenfallen. An der Mündung 10 (Figur 2) sind Gewindestücke etwa gleicher Umfangslänge in Form von Gewindeschnüren 11 und Gewindenuten 12 vorgesehen. Die Gewindenuten enden mit Anschlagflächen, die ebenfalls etwa in Axialebenen liegen. Die anderen Enden der Gewindestücke, nämlich die rückwärtigen Enden der Gewindeschnüre 6 der Kappe und die Anfänge der Gewindeschnüre 11 der Mündung laufen spitz zu. Wichtig ist dies für die Anfänge der Gewindeschnüre 11, damit die stumpfen Anfänge der Gewindeschnüre 6 gut eingefädelt werden können.
Die Gewindestücke 6 und 11 überlappen sich je für sich nur geringfügig. Sind je vier Gewindestücke vorhanden, so erstreckt sich jedes über ein Viertel des Umfangs oder etwas mehr. Entsprechendes gilt für andere Anzahlen von Gewindestücken, insbesondere je drei oder fünf.
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Verschließen mit beliebiger Orientierung auf die Mündung setzen kann. Bei gleicher Anforderung an die Festhaltekräfte der Rastelemente lassen sich diese bei größerer Anzahl flacher ausbilden, was die Formkosten herabsetzt und das Entformen erleichtert.
Nach Anspruch 8 wird eine präzise wirkende Rastvorrichtung geschaffen, wobei Noppen, insbesondere in Form von Halbkugeln, ein gewaltsames Entformen des die Noppen tragenden Bestandteils ermöglichen. Im Gebrauch schnappen die Rippen mit gut hörbarem Geräusch über die Noppen.
Werden nach Anspruch 9 die Rippen an der Innenwandung der Kappe angeordnet, so lassen sie sich, wegen der größeren Präzision der Kappenfertigung, flach ausbilden, was die Formkosten herabsetzt. Befindet sich das Gewinde unterhalb der Arretierung, so läßt sich die Mündung im Dichtungsbereich günstig gestalten, da dort kein besonderes Werkzeug zur Gewindeherstellung benötigt wird. Im Bereich der Öffnung kann die Mündung reduziert sein.
Nach Anspruch 10 läßt sich eine Anordnung schaffen, die besonders dann geeignet ist, wenn die Kappe einen großen Durchmesser haben soll, die Mündung aber einen kleinen. Dann kann Gewicht am Behälter, insbesondere der Flasche, gespart werden, da der größte Teil der Kappe eine schlanke Mündung überdecken kann.
Nach Anspruch 11 können die Rastelemente in die Gewinde selbst integriert sein, wobei sich das Zusammenspiel der Anschläge und der Rastelemente besonders präzise gestalten läßt. Man benötigt keine sonstigen Rastelemente an Kappe und Mündung.
Die Erfindung läßt sich auch auf Doppelwandverschlüsse anwenden, d.h. auf solche, bei denen die Kappe zwei koaxiale Wände hat. Doppelwandverschlüsse sind für extrem kurze Gewindemün-
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düngen bei relativ langer Außenwand der Kappe geeignet. Bei Doppelwandverschlussen lassen sich nach Ansp.ruch 12 der unters Rand der inneren Wand mit mindestens einem abwärts gerichteten Zahn und die Mündung mit mindestens einem aufwärts gerichteten Zahn versehen, die beim Rastvorgang hintereinander schnappen. Eine relativ schwach geneigte AuFlauffläche sorgt beim Schließen dafür, daß der Zahn der Kappe erst auswärts gebogen wird, so daß er dann radial einwärts hinter den Zahn der Mündung schnappt. Mit dieser Konstruktion wird das Geräusch beim Einrasten bei Doppelwandverschlussen gut hörbar gemacht.
Nach Anspruch 13 läßt sich durch mindestens eine stark geneigte Au flau fflache erreichen, daß der Abschraub Vorgang nur unter Anwendung eines erhöhten Drehmoments eingeleitet werden kann .
Nach Anspruch 14 läßt sich auf sehr einfache Weise eine zusätzliche Sicherung gegen gewaltsames Zuschrauben erzielen, nämlich dadurch, daß in Umfangsrichtung hintereinander zwei Rastelemente vorgesehen werden, z.B. zwei Noppen.
Definitionen: In Beschreibung und Ansprüchen beziehen sich Begriffe wie "oben", "unten", "aufwärts", "abwärts" auf die Lage eines Verschlusses an einer aufrecht stehenden Flasche. "Anfänge" von Gewindestücken sind diejenigen Teile, die beim Zuschrauben zuerst miteinander in Berührung kommen.
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-M-
Zur Arretierung dienen Rastelemente in Form von Rippen 14 an der Innenwandung der Kappe und Noppen L6 an der Außenwandung der Mündung. Es sind an der Kappe vier Gewindeschnüre und
vier Rippen 14 vorgesehen, an der Mündung vier Gewindenuten
12 und vier Noppen 16. Entsprechendes gilt für andere Anzahlen von Gewindestücken und Rastelementen. Die Noppen haben
Halbkugel form. Die Rippen 14 reichen nach unten so weit, daß sie. am'Ende des Zuschraubweges mindestens bis über die Mitte der Noppen 16 reichen. Nach dem Einschnappen hinter die Noppen 16 sichern die Rippen 14 die Kappe gegen Rückdrehung, und zwar in der Lage, die durch die Anschläge 8 und 13 definiert wird.
Beim Herüberschnappen der Rippen über die Noppen ergibt sich ein Knackgeräusch, das dem Benutzer signalisiert, daß der
ZuschraubVorgang beendet und der Behä lter· oder die Flasche
einwandfrei abgedichtet sind. In Zuschraubrichtung können
hinter den Noppen 16 Noppen 18 vorgesehen sein, und zwar so
dicht hinter den Noppen 16, daß sie im Zusammenwirken mit den Rippen 14 einen weiteren Endanschlag bilden, also die Anschläge 8 und 13 unterstützen und ein gewaltsames Weiterdrehen verhindern. COPV
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist die Anordnung
insofern umgekehrt, als die Rastelemente unterhalb der Gewinde angeordnet sind, die Noppen an der Innenwandung der Kappe und die Rippen an der Außenwandung der Mündung vorqesehen
sin'd. Figur 3 zeigt die Position der Kappe unmittelbar vor
dem Überschnappen ihres Noppens 16.\ über eine an der Mündung angebrachte Rippe 14.1.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 und b sind Noppen 20 an den Anfängen von Gewindeschnüren 6 angeordnet. Kur/ vor dem
rückwärtigen Ende jeder Gewindenut 12 befindet sich ein Rastelement in Form einer sehr kurzen Rippe 22, die nur wenig
über den Boden der Gewindonut rndml vorsteht und bejm 7u-
/el-49-de
schrauben mit einem dor Noppen 20 zusammenwirkt. Am Ende des
ZuschraubVorganges schnappt die Noppe 20 über die Rippe 22,
die Anschläge 8 und 15 stoßen fine inander und begrenzen den
Z u s c h r a υ b ν ο r g a η g .
Figur 6 zeigt einen Doppelwandv/erschluß, bei dem die Rastelemente in Form von Rippen 14 und Noppen 16 wie bei der Ausführuncjsform nach Figur 1 und 2 ausgebildet sind, und auch
zusätzlich Anschlagnoppen 18 vorgesehen sind.
Figur 7 zeigt einen Doppelwandverschluß, rechts in einer
Lage, 1/4 Umdrehung vor dem Ende, links am Ende des Zuschraubvorganges. Der Innenmantel 24 hat unten einen Zahn 26, der abwärts gerichtet ist. (In der Mitte ist der Zahn 26 vor
der Zeichenebene dargestellt). Seine vordere Zahnflanke 25
ist abgeschrägt, seine hintere Zahnflanke 27 verläuft etwa in einer Axialebene. An der Mündung sind aufwärts gerichtete
Zähne 28 vorgesehen, deren hintere Flanken 29 etwa in Axiaiebenen verlaufen, während ihre vorderen Flanken abgeschrägt
sind, und zwar nicht nur in Umfangsrichtung, sondern auch so, daß sie nach außen gerichtete Dachflächen oder Auflauf flächen 30 bilden. ■
Kurz vor dem Ende des Zuschraubweges wird der Zahn 26 der
Kappe von einer der Auflaufflächen 30 auswärts gebogen, bis
er am Ende des Zuschraubweges hinter einen der Zähne 28
schnappt, was mit deutlich hörbarem Geräusch geschieht. Dann
ist der Verschluß gegen Rückdrehung gesichert. Es ist einiger Kraftaufwand nötig, um den Zahn 26 unter der Wirkung von sehr steilen hinteren Flanken 27 und 29 wieder auswärts zu bewegen und den Wegfür das Öffnen freizugeben.
Figur 9 zeigt eine Variante der Mündung nach Figur 2. Während dort. Cewindenuten /wischen der Gewjndeschnur 11 und dem unteren I eil der Mündung vertieft ausgebildet sind, sind nach
Fiqur 9 lodiqlirh Cpwindeschniire 32 vorgesehen. Ans c-h läge
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/ e1-4 9-d e
werden hier durch Stege 5 4 /wischen den Ccwindeschniiren gebildet. Zu dieser Mündung p;ißt die Kappe nach Figur J.
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Leerseite -
COPY J

Claims (14)

zel-49-de <AE> PATENTANSPRÜCHE
1. ,Verschluß aus Kunststoff mit zwei Bestandteilen, nämlich einer Mündung eines Behälters und einer Kappe mit
folgenden Merkmalen:
a) Der Verschluß hat ein zwei- oder mehrgängiges, allgemein η-gängiges Schraubgewinde;
b) an der Mündung und an der Kappe ist je mindestens ein Rastelement angeordnet, wobei zusammenwirkende Rastelemente zur Arretierung des Verschlusses in Schließstellung dienen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
c) Die Länge der einzelnen Gewindestücke (6, 12) jedes
der η-gängigen Gewinde entspricht etwa l/n des Umfangs der Bestandteile (5, 10), wobei η eine ganze Zahl ist, und zwar 2 £ η £ 8, insbesondere 3 £ η <_ 5;
d) Anfang oder rückwärtiges Ende mindestens eines der
Gewindestücke jedes der Gewinde sind als Anschläge (8, 13) ausgebildet;
e) die Rastelemente (14, 16; 14.1, 16.1; 26, 2 8.) sind so ausgebildet, daß sie in Umfangsrichtung übereinander
und hintereinander schnappen;
f) die gegenseitige Anordnung der Anschläge und Rastelemente ist derart, daß beim Anschlagvorgang auch die
Ras t el emen t e einrasten.
>.:-";..:·.-: 3309338
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2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang oder das rückwärtige Ende aller Gewindestücke eines der Gewinde als Anschlag ausgebildet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang aller Gewindestücke des einen Gewindes und das rückwärtige Ende aller Gewindestücke des anderen Gewindes als Anschläge ausgebildet sind.
4. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge kennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Anschläge (13, 8) werden durch Anschlagflächen mindestens eines rückwärtigen Endes einer Gewindenut (12) und mindestens eines Anfangs einer Gewindeschnur (6) gebildet;
b) die Anschlagflächen fallen zumindest annähernd mit Verschluß-Axialebenen zusammen.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein etwa achsparalleler Verbindungssteg der rückwärtigen Enden benachbarter Gewindeschnüre dient. (Figur 9)
6. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindeschnüre am einen Bestandteil einander derart dicht benachbart sind, daß sie eine Gewindeschnur des anderen Bestandteils einklemmen.
7. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Bestandteile ebensoviele Rastelemente vorhanden sind wie Gewindestücke.
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8. Verschluß nach Aηsprueh 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Das eine Rastelement eines Paares ist eine Rippe (14, 14.1, 22), die zumindest annähernd parallel zu einer Axialebene angeordnet ist;
'b) das andere Rastelement ist ein Noppen (16, 16.1, 20), insbesondere von der zumindest annähernden Form einer Halbkugel.
(Figuren 1 bis 6 und 9)
9. Verschluß nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgende Merkmale :
a) Die Rippe (14) ist an der Innenwandung der Kappe angeordnet und der Noppen (16) an der Außenwandung der Mündung, insbesondere beide oberhalb der Gewinde;
b) das untere Ende der Rippe hat eine solche Höhenlage, daß es bei Beendigung des Zuschraub- und Rastvorganges mindestens bis unter die Mitte des Noppens reicht.
(Fig. 1,2,6 und 9).
10. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (14.1) an der Außenwandung der Mündung, und der Noppen (16.1) an der Innenwandung der Kappe angeordnet sind, insbesondere beide unterhalb der Gewinde. (Fig. 3).
11. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Noppen am rückwärtigen Ende einer Gewindeschnur (6) angeordnet ist und die Rippe (22) etwa eine Noppenbreite vor dem rückwärtiqen Ende einer Gewindenut (12). (Figur und b).
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12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn zeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Kappe hat zwei koaxiale Wände (Doppelwandverschluß) ;
b) die innere Wand hat mindestens einen abwärts gerichteten Zahn (26);
c) die Mündung hat radial außerhalb ihres das Gewinde tragenden Abschnittes mindestens einen aufwärts gerichteten Zahn (28);
d) der an der Mündung und/oder der an der inneren Wand angeordnete Zahn hat eine Auflauffläche (30), die in Zuschraubrichtung eine relativ geringe Steigung hat.
e) die Zähne an der inneren Wand und an der Kappe haben eine solche gegenseitige Lage, und die Auflauffläche ist so angeordnet, daß am Ende des Zuschraubvorganges, nach radialem Auswärtsbiegen des Zahnes der inneren Wand, die Zähne hintereinanderschnappen.
(F igur 7 )
13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Flanken (29, 27) des Zahnes an Mündung und /oder Kappe derart steile Auflaufflächen bilden, daß ein öffnen des Verschlusses nur bei wesentlich höherem Drehmoment möglich ist als das Schließen.
14. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeich net durch folgende Merkmale:
a) Zur zusätzlichen Sicherung gecjen gewaltsames Zuschrau-
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ben über die Anschläge hinaus ist an einem der Be- ; standteile in Zuschraubrichtung hinter dem einen Rast- \ element (16) ein weiteres Rastelement (18) angeordnet; ■
b) der Umfangsabstand dieser beiden Rastelemente entspricht der Breite des Rastelements (14) am anderen
Bestandtei1.
(Figur 2, 6 und 9).
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