DE1757325C3 - Verschlußeinrichtung an einem Behälter - Google Patents
Verschlußeinrichtung an einem BehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung an einem Behälter gemäß Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine derartige Verschlußeinrichtung ist beispielsweise aus dem DT-GM 19 00 904 bekannt. Hierbei besitzt
der Behälter wenigstens in seinem dem Verschluß zugewandten, d. h. im Regelfall oberen, Bereich einen jo
nicht rotationssymmetrischen Umriß und in seinem unmittelbaren Verschlußbereich, d. h. im Regelfall an
seiner Oberseite, ein Mundstück, das in der Form eines mit Gewindeteilen versehenen Zylinderstutzens, insbesondere
in der Form eines solchen Rohres, gestaltet ist. Dabei ist des weiteren eine becherförmige Verschlußkappe
vorgesehen, die wenigstens in ihrem dem Verschluß zugewandten, d. h. in der Regel unteren,
Bereich einen dem bereits genannten Behälterumriß entsprechenden Umriß besitzt. In ihrem unmittelbaren
Verschlußbereich, d. h. in ihrem zentral gelegenen Innenbereich, besitzt die Verschlußkappe ebenfalls
einen mit Gewindeteilen versehenen und mit dem das Mundstück des Behälters bildenden Zylinderstutzen
verschraubbaren Zylinderstutzen. Die Gewindeteile der beiden Stutzen erstrecken sich je über eine derartige
Länge der Stutzen, daß in der Schließstellung der Verschlußeinrichtung eine konzentrische Fluchtung der
beiden genannten Umrisse durch die gegenseitige Verschraubung der Stutzen erreichbar .st Zur gezielten
Erreichung der konzentrischen Ruchtung und damn der Schließstellung ist bei dieser bekannten Verschlußeinrichtung
vorgesehen, daß die Gewindeteile der beiden Stutzen sich je über eine derartige Länge erstrecken
daß genau die Schließstellung erreichbar ist und zugleich eine weitere Verschraubung verhindert ist
Damit die konzentrische Fluchtung der beiden genannten Umrisse auch tatsächlich erreicht wird, ist es
erforderlich, daß die Erstreckung der beiden Gewindeteile der Stutzen genau definiert ist. d. h. die Zuordnung
der Enden der Gewindeteile der beiden Stutzen muß genau definiert sein. Dies bereitet aber herstellungstechnisch
erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn der Behälter, beispielsweise eine Glasnasche, und
die Verschlußkappe, beispielsweise ein entsprechendes Kunststoffteil, von unterschiedlichen Herstellern hergestellt
werden, wobei die gegenseitige Toleranzabstimmung insbesondere in Hinblick auf die unterschiedlichen
Materialien häufig nicht in der notwendigen Weise beachtet wird, so daß die angestrebte gegenseitige
Fluchtung der Umrisse von Verschlußkappe und Behälterwandung nicht mit Sicherheit gewährleistet ist.
Darüber hinaus besteht aber auch die Gefahr, daß im Laufe des Gebrauchs der Verschlußeinrichtung die
Gewindeteile einer Abnutzung ausgesetzt sind, was insbesondere bei der Verwendung von Kunststoff
häufig zu beobachten ist; eine derartige Abnutzung der Gewindeteile hat dann zur Folge, daß Verscilußkappe
und Behälter über die Schließstellung, in der die
genannten Umrisse miteinander konzentrisch fluchten, weiter verschraubbar sind.
Des weiteren ist aus der US-PS 24 76 155 ein Flaschenverschluß bekannt, dessen senkrechte Außenflächen
mit den Flaschenwandungen in geschlossenem Zustand fluchten. Dieser Flaschenverschluß besitzt die
Gestalt eines Steckverschlusses. Die genaue Lage des Verschlusses zur Flasche wird durch eine pnsmatiscne
obere Seite der Flasche und eine entsprechende Ausnehmung an der Unterseite des Verschlusses
erreicht. Da dieser Steckverschluß fest auf der prismatischen Flaschenoberseite aufsitzen soll, besteht
die Gefahr, daß die Abdichtung der Flaschenöffnung durch das im Verschluß angeordnete Dichtungselement
unzureichend ist. Auch lassen sich solche Steckverschlüsse beim Wiederverschließen durch der Verbraucher
nur mühsam so aufdrücken, daß eine genügende Dichtwirkung erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschlußeinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches
1 derart auszubilden, daß die zentrische Fluchtung des Behälterumrisses mit dem Umriß der Verschlußkappe
in der Schließstellung der Verschlußeinnchtung in einer solchen An und Weise gewährleistet ist. daß die
Einhaltung besonderer Herstellungstoleranzen nicht notwendig ist und auch bei häufigem öffnen und
Schließen der Verschlußeinrichtung gegebenenfalls auftretende Verschleißerscheinungen die konzentrische
Fluchtung der Umrisse nicht beeinträchtigen können. Dabei ist darauf zu achten, daß Verschlußkappe und
Behälter in der Schließstellung unter Einhaltung der konzentrischen Fluchtung der Umrisse in einer Weise
gegenseitig fixiert sind, daß die konzentrische Fluchtung bis zu einer gewollten öffnung der Verschlußeinrichtung
erhalten bleibt, also nicht durch mehr oder weniger leichtes Berühren, Anstoßen od. dgl. unterbunden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dutch die im
Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Da der Umriß der Verschlußkappe mit dem Umriß des Behälters identisch ist, notwendigerweise allerdings
lediglich mit dem im Bereich der Stirnwand gelegenen Behälterumriß, insofern also keine Umgreifung des
einen Umrisses durch den anderen Umriß möglich ist, bedarf es der vorgesehenen Schulter, damit eine
gegenseitige Umgreifung, d.h. eine Umgreifung des Behälters durch die Verschlußkappe, möglich ist. Durch
die Umgreifung der Schulter durch die Verschlußkappe in der Schließstellung ist zum einen eine konzentrische
Fluchtung der beiden Umrisse gewährleistet Zum anderen bedeutet diese Umgreifung, daß Verschlußkap
pe und Behälter im Bereich der Schulter des Behälters in etwa aneinanderstoßen, gegebenenfalls unter Belassung
eines geringfügigen Spalts. Die derart dieme Zuordnung
von Verschlußkappe und Behälter in der Schließstellung bedeutet in Verbindung mit der besonderen Längenerstreckung
der Gewindeteile der beiden Zylinderstutzen, daß die Längenerstreckung zugleich eine weitere
Bedingung erfüllen muß, nämlich, daß die Gewindeteile derart lang ausgebildet sind, daß in der Schließstellung
nicht irgendeine gegenseitige konzentrische Fluchtung der beiden Umrisse erreicht wird, sondern zugleich auch
die genannte gegenseitige dichte Zuordnung, in deren Folge die Umgreifung der Schulter durch die Verschlußkappe
möglich ist. Da aber während des Verschruubens der beiden Zylinderstutzen der den genannten Umriß
aufweisende Bereich der Verschlußkappe zunächst auf der das Behältermundstück umgebenden Stirnwand zur
Auflage kommt, in deren Folge eine Wciterverschraubung an sich nicht möglich ist, ist eine elastische
Deformierbarkeit der Verschlußkappe vorgesehen. Diese Ausbildung der Kappe bietet die Möglichkeit,
unter Deformation der Kappe die beiden Stutzen weiter miteinander zu vcrschraubcn, wobei selbstverständlich
die gesamte Kappe gegenüber dem Behälter verdreht wird. Während dieser Verschraubung wird schließlich
eine derartige gegenseitige Relativstellung von Kappenumriß und Behälterumriü erreicht, daß die während
der elastischen Deformation der Kappe aufgebauten elastischen Rückstcllkräfte in Richtung der gegenseitigen
Wciterver'-chraubung der Stutzen wirken, wobei es zu der vorgesehenen Umgreifung der Schulter kommt.
Diese Wirkungsweise der elastischen Rückstellkräfte ist nur aufgrund der Tatsache möglich, daß es sich bei den
genannten Umrissen sowohl des Behälters als auch der Kappe nicht um rotationssymmetrische Umrisse handelt
und die für den Umriß des Behälters maßgebende Wandung desselben über eine Schulter in die das
Behaltermundstück umgebende Stirnwand übergeht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung sind aus den Unteransprüchen
zu ersehen.
Im folgenden wird die Erfindung nochmals weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben; in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 den oberen Teil einer Flasche mit rcchlecki- ho
gern Querschnitt für eine Verschlußkappe gemäß F i g. 2,
Fig. 2 im Längsschnitt eine Verschlußkappe mit rechteckigem Grundriß,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Verschlußkappe und tvs
Flasche in einer solchen Drehlage, bei der die Kappe auf der Stirnwand der Flasche aufsitzt,
Fie.4 eine Seitenansicht der Verschlußrichtung bei
Einnahme der Drehlage gemäß F i g. 3 unter Schnittdarstellung der Verschlußkappe,
F i g. 5 eine Seitenansicht derselben Verschlußeinnch-
tung in der endgültigen Drehlage der fest auf der Flasche aufsitzenden Verschlußkappe und
Fig.6 bis 9 verschiedene Behälter mit aufgesetzten
Verschlußkappen.
Die Flasche 1 der Fig. 1 besitzt einen beispielsweise
im oberen Rumpfteil rechteckigen Querschnitt, Seitenwände 2 und eine zwischen abgerundeten oder
abgeschrägten Schulterkanten 3 befindliche Stirnwand
4. In der Mitte der Stirnwand 4 befindet sich ein Ansatz
5, aus dem das Behältermundstück 6 als zylindrisches Rohrstück vorspringt. Oben im Mundstück 6 befindet
sich eine öffnung 7, und am Mundstück 6 kann ein
Ringwulst 8 vorgesehen sein. Des weiteren sind Gewindegänge 9 am Mundstück 6 vorgesehen.
Die Verschlußkappe 10 der Fig. 2 besteht aus einem
zylindrischen Hohlstutzen 11, der oberen Flüche 12 und
den von dieser nach unten vorstehenden Seitcnllachcn 13 mit einem unteren Rand 14. Im Hohlstut/en Il sind
Gewindegänge 15 und des weiteren oben ein elastisches Dichtungselement 16 vorgesehen, das durch einen
inneren Wulst 17 festgehalten ist. der aber auch mittels der Gewindegänge 15 eingeschraubt sein kann, liei
Herstellung der Kappe 10 aus weichem elastischen Material kann sich das Dichtungselement 16 erübrigen.
Der Umriß der Kappe 10 ist ebenso wie der der Flasche
1 rechteckig, so daß bei aufsitzender Kappe 10 deren Seitenflächer. 3 mit den Seitenwänden 2 der Flasche I
'kichten.
Die Gewindeteile 9 und 15. von denen eines auch mn
ein Nocken sein kann, bilden vorzugsweise ein Steilgewinde sehr großer Steigung. Die Zahl der
Gewindegänge ist kleiner oder gleich der Zahl der möglichen Stellungen der Kappe 10 auf der Flasche 1.
Bei einer rechteckigen Flasche sind zwei VerscliluBstellungen
möglich, bei denen die Seitenflächen 13 der Kappe 10 mit den Seitenflächen 2 der !lasche 1 fluchten,
und ist daher auch ein höchstens zweigangiges Gewinde
erforderlich.
Die miteinander /um Eingriff kommenden Gewindeteile bestehen aus je einem auf dem Mundstück b
erhaben ausgebildeten Gang 9 und aus einem Hohlstutzen 11 ebenfalls erhaben ausgebildeten Gang
15. wobei der Außendurchmesscr des Mundstücks 6 etwa gleich dem Kerndurchmesser des Gewindes und
der Innendurchmesser des Hohlstutzens Il etwa gleich
dem Außendurchmesser des Gewindes ist. Die Gewindegänge
9 und 15 können ein spitzes, abgerundetes oder auch trapezförmiges Profil besitzen. Dabei ist jedoch in
vorteilhafter Weise der Absland der beiden Flanken eines jeden der beiden Gänge 9 und 15 um ein
Mehrfaches kleiner als der Gewindesteigung entsprechen würde. Somit verbleiben /wischen den Gangen 9
und 15 auf dem Mundstück 6 und am Hohlstutzen II breite zylindrische Flächen mit Gewindekern- bzw.
Gewindeaußendurchmesser. Somit kann die Kappe 10 so weit auf das Mundstück b aufgesteckt werden, bis die
untere Flanke der Gänge 15 auf der oberen Flanke der Gänge 9 anliegt. Infolge des Stcilgew indes geht die
Aufsteckbewegung nun leicht in eine Drehbewegung über. Hierbei sitzt die Kappe 10 bald mit ihrem Rand 14
auf der Stirnwand 4 der Flasche 1 auf. Bei weiterem Drehen kommen die oberen Flanken der Gänge 15 mit
den unteren Flanken der Gänge 9 zum Eingriff und drücken den Kappenrand 14 über die Flaschenschultcr 3
hinweg, wobei sieh der Kappenrand 14 geringfügig
verformt und schnappend in die Endstellung einrastet,
bei der der Kappenrand 14 die Flaschenschuller 3 umgreift und ein selbsttätiges Zurückdrehen des
Gewindes verhindert. Nach dem Aufslecken der Kappe IO ist somit bei der in der Zeichnung dargestellten
rechteckigen flasche nur noch eine Drehbewegung von etwas über 90' bis höchstens 180 zur Festsetzung der
Kappe erforderlich.
F i g. 3 und 4 zeigen die Kappe 10 in einer Stellung, bei
der der Rand 14 auf der Stirnwand 4 der Flasche 1 aufsitzt und die Gewindeteile 9 und 15 im Eingriff
stehen. Der Winkel \ ist der restliche Drehwinkcl. um den die Kappe 10 zur Erreichung der endgültigen Lage
noch gedreht werden muli.
In F i g. 5 ist mit h das Mall angegeben, um das in der
endgültigen Lage der Rand 14 der Kappe 10 in Höhenrichtung über die Flaschenschulter 3 greift. Aus
dem restlichen ürchwinkel \ und dem Maß /? des Übergreifens ergibt sich die Steigung des Gewindes und
die Anordnung der Gänge 9 und 15 in I Imfangsrichmng
und Höhe. Betrügt der Winkel \ beispielsweise 20 und
das Maß h 2mm. so muß die Gewindesteigung
wenigstens im unteren Teil mit 3b mm gewählt werden. Für dieses Heispiel kann die Schulter 3 mit einem Radius
Min 4 bis :) mm abgerundet sein. Der Kappenrand 14 ist
dabei etwa I mm dick und umgibl in der Fndslellung /war die Schulter Ϊ allseitig, stützt jedoch die Kappe 10
infolge eines geringen Spiels zwischen Rand 14 und Schulter 1 bzw wegen der Elastizität der äußeren
Versehlußteile nicht auf der Schulter 3 ab, so daß die Dichtung 16 mittels der Gewindegänge 9 und 15 fest
gegen die Flaschenöffnung 7 gepreßt wird.
Die Anwendung der erfindiingsgemäßen Verschlußeinrichtung
ist nicht beispielsweise auf rechteckige Flaschen und Verschlußkappen beschränkt. In gleicher
Weise können selbstverständlich auch Behälter mit ovalem, dreieckigem oder vieleckigem Querschnitt mit
entsprechenden Kappen ausgestaltet werden. Als Behälter kommen sowohl kleine Flaschen, wie bcispiels-
n weise für kosmetische Erzeugnisse, als auch Vorralsgläser
mit verhältnismäßig großer Öffnung in Frage.
Anwendungsbeispicle für solche Behälter und Kappen sind in den F i g. 6 bis 8 dargestellt.
F i g. b zeigt eine Glasflaschc 1 mit rechteckigen·
is Querschnitt und mit einer Verschlußkappe 10 au« beispielsweise farbigem Kunststoff. F i g. 7 zeigt eir
sechseckiges Vorraisgefäß 21 mit ebensolcher Verschlußkappe 20. Fig.8 zeigt ein Gefäß 31 mi
parallelogrammförmigen Querschnitt bei abgerundeter
jo Ecken und mit entspreehender Verschlußkappe 30.
Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß du beispielsweise senkrechten Scitcnwände des Behälter1
mit den Seitenflächen der Kappe eine Ebene bilden. Sc können die Seitenflächen der Kappe 40, wie bcispicls
weise Fig. 9 zeigt, auch eine dreiseilige Pyramid*
bilden, während der Behälter 41 drei senkrechti Seiienwändc besitzt.
Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung gestat tei eine vielfältige Ausgestaltung und ist formschör
leicht zu handhaben und dennoch dicht schließend.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verschlußeinrichtung an einem Behälter, der in seinem dem Verschluß zugewandten Bereich der
Umfangswand einen nicht rotationssymmetrischen Querschnitt und an seiner Stirnwand ein Mundstück
in der Form eines mit Gewindeteilen versehenen Zylinderstutzens besitzt, mit einer becherförmigen
Verschlußkappe, die in ihrem dem Behälter zügewandten Mantelbereich einen dem Behälterquerschnitt
entsprechenden Querschnitt und in ihrem inneren Verschlußbereich einen mit Gewindeteilen
versehenen und mit dem Behältermundstück verschraubharen
Zylinderstutzen besitzt, wobei sich die Gewindeteile der beiden Zylinderstutzen je über
eine derartige Länge derselben erstrecken, daß in der Schließstellung der Verschlußkappe ein Fluchten
der Umfangswände des Behälters und des Kappenmantels durch die gegenseitige Verschraubung der
Zylinderstutzen erreicht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälterstirnwand (4) über eine umlaufende Schulter (3) in die Behälterumfangswand
(2) übergeht und daß die Verschlußkappe (10). bevor die Schließstellung erreicht ist, mit ihrem
Kappenmantelrand (14) auf der Behälterstirnwand (4) aufsitzt und bei ihrer Weiterdrehung in die
Schließstellung der Kappenmantelrand unter elastischer Verformung in eine die Behälterschulter
übergreifende Lage schnappt.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindeteile (9, 15) der beiden Zylinderstutzen (6, 11) als Steilgewinde
ausgebildet sind.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der von den
Gewindeteilen (9, 15) der Zylindcvstutzen (6, 11) gebildeten Gewindegänge kleiner oder vorzugsweise
gleich der Zahl der infolge der Form der genannten Umrisse möglichen Stellungen der
Verschlußkappe (10) auf dem Behälter (1) ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681757325 DE1757325C3 (de) | 1968-04-25 | Verschlußeinrichtung an einem Behälter | |
GB21100/69A GB1261772A (en) | 1968-04-25 | 1969-04-24 | Container and closure cap therefor |
US819303A US3581926A (en) | 1968-04-25 | 1969-04-25 | Closure cap for containers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681757325 DE1757325C3 (de) | 1968-04-25 | Verschlußeinrichtung an einem Behälter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1757325A1 DE1757325A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1757325B2 DE1757325B2 (de) | 1976-10-28 |
DE1757325C3 true DE1757325C3 (de) | 1977-06-08 |
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