DE3514132A1 - Behaelterverschluss - Google Patents
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß mit einer auf einen Behälterhals wirkende Dreh- oder Schiebeverschlußkappe für Teilmengenentnahme.
- Solche Behälterverschlüsse sind in den verschiedensten Arten bekannt, haben jedoch den Nachteil, daß sie, ohne daß sie zur Entnahme von Teilmengen vom Behälterhals abgenommen werden müssen, aus mehr als einem Teil außer dem Behälterhals bestehen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten, neuartigen Behälterverschluß zu schaffen, der für die Entnahme einer Behälterfüllungsteilmenge nicht abgenommen werden muß und einteilig ausgebildet ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
- In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung bildet in einer geschlossenen Position der Verschlußkappe der Behälterhals mit seinem oberen äußeren Bereich die Dichtung für den im oberen seitlichen Bereich der Verschlußkappe angeordneten Austrittskanal.
- In einer zweiten Ausgestaltung bildet in einer geschlossenen Position des Verschlusses ein oberhalb im inneren Bereich der Verschlußkappe angeordneter Dichtring mit dem oberen inneren Bereich des Behälterhalses die Dichtung für den im oberen seitlichen Bereich der Verschlußkappe angeordneten Austrittskanal.
- Bei einer dritten und vierten Ausgestaltung der-Erfindung ist innerhalb der Verschlußkappe ein fingerartiger Vorsprung vorgesehen, der mit einer dazu kommunizierenden Öffnung am oberen Ende des Behälterhalses den Verschluß bildet und mindestens ein Austrittskanal im oberen seitlichen oder im oberen Bereich der Verschlußkappe angeordnet ist.
- Als weitere Ausgestaltung der Erfindung kann der Ausgußkanal mit einem Vorsprung versehen werden, womit ein gezieltes Applizieren bzw. Entnehmen des Inhalts möglich ist. Dient der Behälter für die Entnahme von flüssigen Teilmengen, so ist es vorteilhaft, wenn daß Ende des Vorsprungs mit einem umlaufenden Ring versehen ist, womit ein Herunterlaufen einer Restflüssigkeit längs des Vorsprungs und der Verschlußkappe vermieden wird, da die Resttropfen unterhalb des umlaufenden Ringes sich sammeln, wodurch ein Abtropfen nur von diesem Bereich möglich ist, unabhängig davon, ob die Flasche aufrecht oder kopfstehend positioniert ist.
- Der erfindungsgemäße Behälterverschluß kann je nach Ausgestaltung des Austrittskanals für pulvrige oder flüssige Produkte verwendet werden.
- Der erfindungsgemäße Verschluß kann auch als Verschluß für einen kopfstehenden Behälter vorgesehen werden, wobei dann dafür ein ausreichender Abstand zwischen dem umlaufenden Ring und der Standfläche vorhanden sein muß, um weitgehenst ein Abfließen einer Restflüssigkeit von dem Austrittskanal zur Standfläche hin zu verhindern. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Austrittskanal in der kopfstehenden Position des Behälters gut erkennbar ist und ein gezieltes Applizieren begünstigt.
- Anhand der z.T. schematisch dargestellten Fig. 1 bis 7 wird die Erfindung anhand von vier Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
- Es zeigt in einem Axialschnitt: Fig. 1 einen Behälterverschluß in einem ersten Ausführungsbeispiel in einer Geschlossen-Position; Fig. 2 einen Behälterverschluß in einem zweiten Ausführungsbeispiel in Offen-Position und einem vorsprungartigen Austrittskanal mit einem an seinem Ende umlaufenden Ring; Fig. 3 Schnitt A-A aus Fig. 1; Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel in Geschlossen-Position; Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch in Offen-Position; Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel in Geschlossen-Position; Fig. 7 wie Fig. 6, jedoch in Offen-Position.
- Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 1 dargestellt, wobei der Behälterverschluß 1 aus der Verschlußkappe 2 und dem Behälterhals 3 besteht und der Verschluß des Austrittskanals 4 dadurch erreicht wird, daß der oberhalb im inneren Bereich der Verschlußkappe 2 angeordnete Dichtring 5 gegen den oberen inneren Bereich des Behälterhalses 3 verschlossen wird wie auch die Öffnung des Austrittskanals 4. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Verschluß im wesentlichen durch den Dichtring 5 erreicht, wodurch größere Fertigungstoleranzgrenzen möglich sind als nach der Ausführung gemäß Fig. 2.
- Im Rahmen der Erfindung ist es auch, wenn der Dichtring 5 entsprechend am oberen äußeren Bereich oder auf der oberen Begrenzungsfläche des Behälterhalses 3 angeordnet ist, hätte aber den Nachteil, daß man vielleicht nicht auf einen handelsüblichen Behälter zurückgreifen könnte, was weitere Werkzeugkosten entstehen lassen würde.
- In der Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei der Behälterverschluß 1 durch die Verschlußkappe 2' und dem Behälterhals 3 gebildet ist. Der Verschluß des Austrittskanals 4 ist dadurch erreicht, daß der Behälterhals 3 mit seinem oberen äußeren Bereich die Dichtung für den Austrittskanal 4 bildet.
- In der Fig. 2 ist der Behälterverschluß 1 in einer geöffneten Position dargestellt, wobei das Behälterinnere über den nun freiliegenden Austrittskanal 4 entnommen werden kann und dafür der Behälterhals 3 den Austrittskanal 4 durch Hochdrehen der Verschlußkappe 2' freigibt.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Austrittskanal 4 mit einem Vorsprung 6 versehen, um ein gezieltes und sicheres Entnehmen aus dem Behälter zu ermöglichen.
- In einer Weiterbildung des Vorsprungs 6 ist an seinem Ende ein umlaufender Ring 7 angeordnet, der in vorteilhafter Weise das Abtropfen einer etwaigen Restflüssigkeit gezielt begrenzt in dem Ringbereich und nicht verschmutzend entlang des Vorsprungs 6 und der Verschlußkappe 2' auf den Behälter gelangen kann.
- Um wirksam eine Dichtung der Gewindegänge zu erreichen, ist unterhalb des Austrittskanals 4 ein gegen den äußeren Behälterhals 3 anliegender Dichtring 5' an der Kappe 2,2', 2", 2"' angeordnet.
- In der Fig. 3 ist der Behälterverschluß 1 gemäß Schnitt A-A aus Fig. 1 dargestellt, jedoch in Offen-Position. Aus dieser Ansicht geht weiter das Verschlußzusammenspiel zwischen dem Dichtring 5 und dem oberen inneren, seitlichen Ende des Behälterhalses 3 hervor, wobei zusätzlich der obere seitliche Bereich des Behälterhalses 3 den Austrittskanal 4 verschließen kann.
- Ein drittes Ausführungsbeispiel eines Verschlusses 1" zeigen Fig. 4 und 5. Hierbei ist die Öffnung 8 konzentrisch in dem Endstück des Behälterhalses 3' angeordnet, wobei der Behälter mit der Öffnung 8 einteilig ist.
- In der Geschlossen-Position des Verschlusses 1" in der Fig. 4 bildet die Öffnung 8 und der fingerartige Vorsprung 9 den eigentlichen Verschluß des Behälters. Zusätzlich ist der Austrittskanal 4 durch den oberen seitlichen Bereich des Behälterhalses 3' verschlossen. Durch diese Anordnung des Austrittskanals 4 kann eine Restmenge nur im Bereich des Austrittskanal 4 verbleiben, da in dieser Stellung kein Raum zwischen der Öffnung 8 und der Austrittskanalöffnung vorhanden ist.
- Aus der Fig. 5 geht die Offen-Position des Verschlusses 1" hervor, wobei hier der Vorsprung 9 die Öffnung 8 und der obere seitliche Bereich des Behälterhalses 3 den Austrittskanal 4 freigibt für die Teilmengenentnahme aus dem Behälterinnern. Die nach der Entnahme verbliebene Restmenge im Raum zwischen der Öffnung 8 und dem Austrittskanal 4 wird durch den Zuschraubvorgang der Verschlußkappe 2" teils durch die Öffnung 8, teils durch den Austrittskanal 4 hinausgedrängt. Es könnte aber auch hier gezielt ein Freiraum vorgesehen werden für eine Restmengenansammelung, so daß ein etwaiges Nachtropfen eines flüssigen Produkts vermieden wird.
- In den Fig. 6 und 7 ist ein viertes Ausführungsbeispiel dargestellt mit dem Unterschied zu Fig. 4 und 5, daß hier der Austrittskanal 4 parallel zum Vorsprung 9 verläuft. Diese Ausführung wäre auch vorteilhaft verwendbar als sogenannte kopfstehende Flasche für eine Entnahme von Flüssigkeiten geringerer Viskosität, da dann beim Zusammenknautschen der Flasche eine Flüssigkeitsmenge sofort entnehmbar wäre. Um ein Benetzen einer Standfläche durch Resttropfen zu verhindern, kann durch Vorsprünge ein Sicherheitsabstand von der Austrittsöffnung vorgesehen werden.
- Für rieselfähige Produkte müßten der Vorsprung 9 und die Öffnung 8 sowie der Austrittskanal 4 entsprechend vergrößert werden. Anstelle eines größeren Austrittskanals 4 können auch mehrere nebeneinander angeordnete kleinere Austrittskanäle 4 vorgesehen werden.
- Anstatt eines in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Drehverschlusses, der dadurch zwangsläufig zylindrischer Form ist, kann natürlich auch in ähnlicher Weise ein Schiebeverschluß vorgesehen werden, wobei man nicht mehr an die zylindrische Ausgestaltung gebunden wäre.
- Für den praktischen Gebrauch sollte der Behälterverschluß 1 in seiner geöffneten Position mit einem Anschlag versehen werden, um diesen Behälterverschluß 1, 1', 1", 1"' nicht versehentlich ganz vom Behälterhals 3, 3' lösen zu können.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß in den meisten Fällen auf handelsübliche Behälter zurückgegriffen werden kann, so daß für den praktischen Einsatz der Erfindung nur ein Teil angefertigt werden muß, nämlich die Verschlußkappe 2, 2' mit dem Austrittskanal 4; es könnte aber auch sein, daß man auf einen handelsüblichen Behälterverschluß 1 gemäß Fig. 1 zurückgreifen könnte, wobei lediglich noch der Austrittskanal 4 vorzunehmen wäre.
- Je nach Stellung der Drehverschlüsse 1, 1' kann die Entnahme dosiert werden.
- - Leerseite -
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Behälterverschluß mit einer auf einen Behälterhals wirkende Dreh- oder Schiebeverschlußkappe für Teilmengenentnahme, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Dreh- oder Schiebeverschlußkappe (2, 2', 2", 2"') mindestens ein Austrittskanal (4) angeordnet ist, wobei in der geschlossenen Position der Verschlußkappe (2, 2', 2", 2"') diese das obere Ende des Behälterhalses (3) verschließt.
- 2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Position der Verschlußkappe (2') der Behälterhals (3) mit seinem oberen äußeren Bereich den Verschluß für den im oberen seitlichen Bereich der Verschlußkappe (2') angeordneten Austrittskanal (4) bildet.
- 3. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Position der Verschlußkappe (2) ein im oberen Bereich innerhalb der Verschlußkappe (2) angeordneter Dichtring (5) gegen das obere Ende des Behälterhalses (3) drückt und damit den Verschluß für den im oberen seitlichen Bereich der Verschlußkappe (2) angeordneten Austrittskanal (4) bildet.
- 4. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich innerhalb und parallel zu der Längsachse der Verschlußkappe (2) ein fingerartiger Vorsprung (9) angeordnet ist, der mit einer dazu kommunizierenden Öffnung (8) am oberen Ende des Behälterhalses (3') den Verschluß in der geschlossenen Position der Verschlußkappe (2", 2"') bildet, wobei mindestens ein Austrittskanal (4) im oberen seitlichen oder/und im oberen Bereich der Verschlußkappe (2", 2"') angeordnet ist.
- 5. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskanal (4) mit einem Vorsprung (6) versehen ist.
- 6. Behälterverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) an seinem Ende einen umlaufenden Ring (7) aufweist.
- 7. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2, 2', 2", 2"') einteilig aus Kunststoff gebildet ist.
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