DE3224924C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufträger für flüssige Pflegemittel, insbesondere Schuhpflegemittel, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt sind Aufträger für flüssige Schuhpflegemittel, bei denen das Pflegemittel in jeder Stellung des Aufträgers im wesentlichen ungehindert aus dem Behälter zum Auftragsschwamm strömen kann. Die Menge an dem Schwamm zugeführtem Pflegemittel läßt sich daher nicht dosieren mit der Folge, daß der Verbrauch an Pflegemittel relativ hoch ist und eine Verschmutzung durch abtropfende überschüssige Pflegemittelmengen aus dem Schwamm häufig nicht zu vermeiden ist. Außerdem bereitet die fehlende Abdichtung des Behälters Probleme bei der Lagerhaltung oder dem Transport. Es wurde daher auch schon vorgeschlagen (DE-OS 14 32 239), einen separaten Verschlußkörper vorzusehen, der in Verbindung mit einer balgartigen Ausbildung des Behältermündungshalses axial in und aus einer abdichtenden Beziehung mit einer zentralen Verbindungsöffnung zwischen dem Schwamm und dem Behälterinneren bewegt werden kann. Diese Anordnung bedingt aufgrund ihres komplizierten Aufbaues und der Vielzahl an Teilen nicht nur einen entsprechend hohen Fertigungsaufwand und ist daher teuer, sondern besitzt außerdem den Nachteil, daß die Dichtwirkung des Verschlußkörpers relativ schwach ist, so daß eine sichere Abdichtung des Behälterinneren während des Transportes und der Lagerhaltung nicht immer gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Aufträger der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung zu schaffen, der bei einfachem fertigungsgünstigem Aufbau eine sichere Abdichtung des Behälterinneren sowie ein gezieltes Dosieren der dem Schwamm zugeführten Pflegemittelmenge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Danach liegt die Verbindungsöffnung zwischen Behälterinnerem und Schwamm in Ausrichtung zu der die Mündungsöffnung des Behälters umgebenden Stirnfläche, so daß letztere bei einer axialen Bewegung des Kappenteiles in dichtende Eingriffnahme mit der Verbindungsöffnung treten kann.
Ein Vorteil dieser Anordnung ist, daß der Behälterhals keine wesentlichen Anpassungen an den Aufbau des Kappenteiles erfordert, sondern eine herkömmliche Ausbildung haben kann, wie sie z. B. aus der Verwendung mit einfachem Schraubkappen bekannt ist. Auch bestehen hinsichtlich der Wahl der für den Behälter verwendbaren Materialien keine Beschränkungen. Darüber hinaus ist als weitere Abdichtungsmaßnahme am Kappenteil ein Dichtkonus vorgesehen, der mit dem Innenumfang des Behälterhalses nahe der Mündungsöffnung in Eingriff treten kann. Dieser Dichtkonus stellt nicht nur ein weiteres wirksames Dichtungsmittel dar, sondern fördert darüber hinaus auch die Dosierung der dem Schwamm zugeführten Pflegemittelmittel, da er aufgrund seiner konischen Konfiguration eine trichterförmige sich in Richtung auf die Verbindungsöffnung verengende Passage mit je nach axialer Stellung des Kappenteiles relativ zum Behälterteil veränderlicher Durchlaßweite schafft.
Zur Erzielung der axialen relativen Stellung des Kappenteiles gegenüber dem Behälterteil kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Kappenteil schraubbeweglich am Behälterteil gehalten sein. Vorzugsweise kann dabei ferner gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung eine den Kappenteil und den Schwamm übergreifende Abdeckhaube entfernbar am Kappenteil so gehalten sein, daß eine auf die Abdeckhaube ausgeübte Drehkraft besagte axiale Bewegung des Kappenteiles bewirkt. Dadurch läßt sich eine Dosierung der dem Schwamm Zuge führten Pflegemittelmenge bei aufgesetzter Abdeckhaube vornehmen, was ein Verschmutzen der Umgebung vermeidet. Schließlich zeichnet sich eine andere Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß am Kappenteil eine radiale Dichtlippe ausgebildet sein kann, die in abdichtender Beziehung zu einem äußeren Umfangsbereich des Behälterteiles steht und somit ein Verschmutzen der äußeren Flächenbereiche des Aufträgers durch Pflegemittelreste verhindert, die an die Außenseite des Behälterhalses gelangt sind.
Somit wird durch die Erfindung ein Aufträger für insbesondere flüssige Schuhpflegemittel geschaffen, bei dem der Zutritt des Pflegemittels zum Auftrags- oder Verreibungsschwamm nicht nur gezielt ermöglicht oder unterbrochen werden kann, sondern sich die Menge an dem Schwamm zugeführtem Pflegemittel entsprechend der relativen Verlagerung des Kappenteiles zum Behälterteil auch gezielt einstellen bzw. dosieren läßt. In Schließstellung der beiden Teile ist das im Behälterteil befindliche Pflegemittel hermetisch abge­ dichtet, so daß es bei der Lagerhaltung oder dem Trans­ port in jeder Stellung des Aufträgers an einem Ausfließen oder Verdunsten gehindert ist. Die Aufbauteile des er­ findungsgemäßen Aufträgers lassen sich preisgünstig unter Verwendung geeigneter Kunststoffmaterialien nach dem Spritzgießverfahren herstellen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Aufträgers in Schließstellung,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 des Aufträgers in Freigabestellung, und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 des Aufträgers in Gebrauchsstellung bei weggenommener Ab­ deckhaube.
In der Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke "oben", "unten", "senkrecht", "horizontal" usw. auf die Lage der Teile gemäß Fig. 1 und 2.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt der Aufträger nach der Erfindung ein Behälterteil 1 aus einem geeigneten Material, wie Kunststoff oder dgl., in dem eine Menge an flüssigem Pflegemittel enthalten ist. Am oberen Be­ reich verjüngt sich der Behälterteil 1, vorzugsweise wie dargestellt absatzförmig, unter Bildung eines Halsab­ schnittes 2, an dessen äußeren Umfang ein Schraubge­ winde 3 ausgebildet ist. Bei dem Schraubgewinde 3 kann es sich um ein herkömmliches Normgewinde handeln.
Der Halsabschnitt 2 umfaßt einen oberen ringförmigen glatten Wandbereich 4, der die eigentliche Mündungsöffnung - des Behälterteiles 1 umgibt und vorzugsweise einen etwas kleineren Innen- und Außendurchmesser als der mit dem Gewinde 3 versehene Bereich des Halsabschnittes 2 hat. Der Wandbereich 4 endet an einer freien horizontalen Stirn­ fläche 5, deren Funktion später beschrieben wird.
Auf das Schraubgewinde 3 des Halsabschnittes 2 ist, wie dargestellt, ein Kappenteil 6 mit einer der Kon­ figuration des Halsabschnittes 2 angepaßten Formgebung aufgeschraubt. Das Kappenteil 6 hat eine obere grundsätz­ lich horizontale Wand 7, die die Mündungsöffnung des Be­ hälterteiles 1 überdeckt. In der Wand 7 sind ein oder mehrere kleine axiale Verbindungsöffnungen 8 in axialer Ausrichtung zu der Stirnfläche 5 am Wandbereich 4 des Behälterteiles 1 ausgebildet. Der Durchmesser der Verbindungs­ öffnungen 8 an der der Stirnfläche 5 zugewandten Ein­ trittsstelle ist um ein geeignetes Maß kleiner als die Dicke des Wandbereiches 4 bzw. der Stirnfläche 5 des Behälterteiles 1. Wenn daher die Stirnfläche 5 in der An­ lage mit der ebenen Fläche der Wandung 7 steht, die die Eintrittsstelle der Öffnung 8 umgibt, wird jede Verbindungs­ öffnung 8 dicht verschlossen, vgl. Fig. 1.
Auf einer oberen horizontalen Oberfläche des Kappenteiles 6 ist ein Schwamm 13 aus einem geeigneten Material, wie geschäumtem Kunststoff, z. B. PU oder PVC, durch Ankleben oder Anschweißen befestigt. Die Austrittsstelle der Verbindungsöffnung 8 im Kappenteil steht mit dem Schwamm 13 in Berührung.
Wie weiter in Fig. 1 gezeigt, ist an der unteren dem Behälterteil 1 zugewandten Innenseite der Wand 7 des Kappenteiles 6 ein konzentrischer Dichtkonus 11 ange­ formt, der mit seiner äußeren konisch verlaufenden Um­ fangsfläche in die von dem Wandbereich 4 des Behälterteiles umgebene Mündungsöffnung eingeführt werden kann und in der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung des Aufträgers in dichtender Beziehung zu der inneren Umfangsfläche des Wand­ bereiches 4 steht. Dieser Dichtkonus 11 schafft somit eine zusätzliche Abdichtung der Verbindungsöffnung 8, wenn die Stirnfläche 5 in Berührung mit der umgebenden Fläche der Wand 7 steht.
Um ein Austreten des Pflegemittels zwischen der Außenseite des Halsabschnittes 2 und der Innenseite des Kappen­ teiles 6 in der in Fig. 2 gezeigten Freigabestellung des Kappenteiles zu verhindern, ist ferner eine vom Innenumfang des Kappenteiles 6 an einer dem Wandbereich 4 des Behälter­ teiles 1 gegenüberliegenden Stelle radial abstehende Dicht­ lippe 10 ausgebildet, die in ständiger abdichtender An­ lage mit dem Außenumfang des Wandbereiches 4 steht.
Am äußeren Umfang eines unteren im Durchmesser erweiterten Bereiches des Kappenteiles 6 ist eine Einrichtung aus­ gebildet, die zusammen mit einer entsprechenden Einrichtung an einer Abdeckhaube 15, die den Halsabschnitt 2 des Behälterteiles 1 und den Schwamm 13 abschirmt, einen Bajonett­ verschluß 12 zur lösbaren Kopplung der Abdeckhaube 15 mit dem Kappenteil 6 bildet. Die Abdeckhaube 15 kann daher auf das Behälterteil 6 aufgesetzt und davon abgenommen werden, wobei der Bajonettverschluß im aufgesetzten Zustand der Abdeckhaube 15 bewirkt, daß eine auf die Abdeckhaube in die eine oder andere Richtung von Hand ausgeübte Drehkraft das Kappenteil 6 mitdreht, so daß dieses infolge der Schraubverbindung mit dem Behälter­ teil 1 eine Axialbewegung vornimmt und damit die Stirn­ fläche 5 des Behälterteiles mehr der minder in und aus dichtender Eingriffnahme mit der Verbindungsöffnung 8 kommt, vgl. Fig. 1 und 2. Um die Drehbewegung des Kappen­ teiles 6 zwischen der Schließ- und Freigabestellung, d. h. den Stellungen nach Fig. 1 und 2, zu begrenzen, ist eine Einrichtung 14 vorgesehen, die beispielsweise einen an einem unteren horizontalen Flanschbereich des Kappen­ teiles 6 angeformten Nocken 14′ umfassen kann, der mit einem am Behälterteil 1 vorgesehenen Nocken 14′′ in Ein­ griff tritt, wenn das Kappenteil 6 unter Freigabe der Öffnung 8 um eine maximale Wegstrecke gedreht worden ist. Eine Viertelumdrehung des Kappenteiles 6 relativ zum Be­ hälterteil 1 hat sich dabei als geeignete maximale Weg­ strecke für die Bewegung des Kappenteiles aus der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung in die maximale Frei­ gabestellung nach Fig. 2 erwiesen.
Der wie vorbeschrieben aufgebaute Aufträger nach der Er­ findung wirkt wie folgt. Wenn in der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung des Kappenteiles 6 mit aufgesetzter Ab­ deckhaube 15 auf diese eine Drehkraft in Gegenuhrzeiger­ richtung ausgeübt wird, äußert sich diese Drehkraft über den Bajonettverschluß 12 in einer ebensolchen Drehung des Kappenteiles 6 in Gegenuhrzeigerrichtung, so daß das Kappenteil infolge seiner Schraubverbindung mit dem Behälterteil 1 eine Axialbewegung nach oben oder weg von der Stirnfläche 5 des Behälterteiles 1 vornimmt. Diese Axialbewegung des Kappenteiles 6 bewirkt ferner eine Bewegung des Dichtkonus 11 aus der abdichtenden Beziehung zum Innenumfang des Wandbereiches 4 des Behälter­ teils 1, so daß dazwischen ein Spalt oder Freiraum ge­ mäß Fig. 2 gebildet wird. Es entsteht somit eine Ver­ bindung zwischen der Verbindungsöffnung 8 und dem Behälter­ innern, so daß das im Behälterinneren befindliche Pflege­ mittel längs des Freiraumes zwischen Dichtkonus 11 und Wandbereich 4 in die Verbindungsöffnung 8 und damit zum Schwamm 13 fließen kann. Die pro Zeiteinheit zum Schwamm fließende Pflegemittelmenge entspricht der Durchlaßkapazität der gebildeten Freiräume, d. h. sie läßt sich durch das Aus­ maß der axialen Verlagerung des Kappenteiles 6 relativ zum Behälterteil 1 gezielt steuern. Wenn in der Freigabe­ stellung die Abdeckhaube 15 vom Kappenteil abgenommen und der Aufträger gemäß Fig. 3 in die umgestülpte Lage ge­ dreht wird, strömt das Pflegemittel daher durch die Verbindungsöffnung 8 in den Schwamm 13 und wird von diesem aufgesogen. In der in Fig. 3 gezeigten Gebrauchsstellung läßt sich das Pflegemittel auf den zu pflegenden Gegenstand verreiben. Wenn erwünscht ist, die Pflegemittelzufuhr in der Gebrauchs­ stellung des Aufträgers bei weggenommener Abdeckhaube zu unterbrechen, braucht hierzu lediglich das Kappenteil in entsprechender Weise von Hand relativ zum Behälterteil verdreht werden. Ansonsten wird nach der Beendigung des Pflegevorganges der Aufträger wieder in die in Fig. 1 und 2 gezeigte aufrechte Stellung gebracht und die Ab­ deckhaube 15 über den Bajonettverschluß 12 mit dem Kappen­ teil 6 verbunden. Dreht man dann die Abdeckhaube 15 in Uhrzeigerrichtung, so erfährt das Kappenteil 6 eine ent­ gegengesetzte Axialverlagerung, bis die Stirnfläche 5 wieder in dichtender Beziehung zu der Verbindungsöffnung 8 kommt und der Dichtkonus 11 dichtend in die Mündungsöffnung des Be­ hälterteiles 1 eingreift.
Die Abdeckhaube 15 und das Kappenteil 6 können aus irgendeinem geeigneten Material, vorzugsweise einem durch Spritzgießen formbaren Kunststoffmaterial be­ stehen.
Obschon die Erfindung anhand einer Ausführungsform mit Schraubverbindung zwischen Kappenteil und Behälterteil beschrieben wurde, kann anstelle davon auch irgendeine andere, eine Axialbewegung des Kappenteiles relativ zum Behälterteil ermöglichende Verbindung, z. B. eine Nut- Feder-Verbindung, vorgesehen werden.

Claims (4)

1. Aufträger für flüssige Pflegemittel, insbesondere Schuhpflegemittel, mit einem Behälterteil, einem mit einem Schwamm zum Verreiben des Pflegemittels versehenen Kappenteil, der relativ zum Behälterteil axial beweglich ist und eine die Mündungsöffnung des Behälterteiles überdeckende Wand mit wenigstens einer Öffnung aufweist, die eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behalterteiles und dem Schwamm schafft, und einer Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Verbindungsöffnung entsprechend der relativen Stellung des Kappenteiles in Bezug auf den Behälterteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Mündungsöffnung umgebende Stirnflache (5) des Behälterteiles (1) mit der dazu ausgerichteten Verbindungsöffnung (8) im Kappenteil (6) in Eingriffnahme bringbar ist, und daß an der die Mündungsöffnung des Behälterteiles (1) überdeckenden Wand (7) des Kappenteiles (6) ein Dichtkonus (11) zur Engriffnahme mit einem inneren Umfangsbereich des Behalterteiles nahe der Mündungsöffnung vorgesehen ist, so daß in Schließstellung die Verbindungsöffnung gegenüber dem Behälterinneren sowohl durch die Stirnfläche des Kappenteiles als auch den Dichtkonus abgedichtet ist.
2. Aufträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß; der Kappenteil (6) am Behälterteil (1) schraubbeweglich gehalten ist.
3. Aufträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kappenteil (6) eine radiale Dichtlippe (10) ausgebildet ist, die in abdichtender Beziehung zu einem äußeren Umfangsbetelch des Behälterteiles (1) steht.
4. Aufträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Kappenteil (6) und den Schwamm (13) übergreifende Abdeckhaube (15) entfernbar am Kappenteil (6) so gehalten ist, daß eine auf die Abdeckhaube ausgeübte Drehkraft eine axiale Bewegung des Kappenteiles bewirkt.
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