DE3327880C2 - - Google Patents

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DE3327880C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flakon gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Abdichtvorrichtung, die gegenwärtig für Flakons der obengenannten Art verwendet wird, besteht aus einer Kappe, die aus drei zueinander koaxialen und untereinander über einen Boden verbundenen Mänteln besteht, wobei die drei Mäntel folgendermaßen definiert werden können:
  • - ein äußerer Mantel, an dem der Flakon angefaßt werden kann und den der Benutzer ergreift, um die Kappe abzuschrauben;
  • - ein innerer Mantel, der zum Abdichten verwendet wird und dazu mit dem Inneren der Ausflußöffnung des Flakons in Eingriff kommt; und
  • - ein Zwischenmantel, der ein Innengewinde aufweist, das mit einem Gewinde auf dem Hals in Eingriff kommt.
Eine solche Abdichtvorrichtung, die in einer Kappe angeordnet werden kann, weist einen erheblichen Platzbedarf auf, wenn der Hals des Flakons (auf den die Kappe aufgesetzt werden soll) relativ schmal ist, so daß man nur schwer die ästhetischen Gesichtspunkte ebenso berücksichtigen kann wie die Bequemlichkeit der Handhabung. Hieraus folgt ganz offensichtlich, daß bei der üblichen Fertigung aus Kunststoffmaterial die Formung schwierig ist, da die drei Mäntel sehr dicht beieinander liegen. Demzufolge kann man bei der Fabrikation nur sehr schwer eine schnelle und korrekte Abkühlung der Formen sicherstellen, obwohl die Abdichtvorrichtungen in niedrigen Stückzahlen gefertigt werden, so daß ihr Preis relativ hoch ist.
Die GB-PS 6 96 662 beschreibt eine gattungsgemäße Vorrichtung, bei der die Kappe so tief auf dem Flaschenhals aufgeschraubt wird, bis ein Dichtstück mit dem Ende des Flaschenhalses in Eingriff kommt. Diese bekannte Vorrichtung zeigt dem Benutzer jedoch nicht an, ob er beim Aufschrauben der Kappe diese schon bis zu ihrem Ende aufgeschraubt hat oder noch weiter aufschrauben muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Flakon derart weiterzubilden, daß ein sicheres Fixieren der Kappe auf dem Flakonhals ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Vorzugsweise weist die Kappe gleichfalls Mittel zum Vorzentrieren des Verschlußelements bezüglich der Ausflußöffnung im Reduzierstück auf. Die Vorzentriermittel bestehen hierbei vorzugweise aus radialen Flügeln, die gleichmäßig beabstandet vom Außenmantel ins Innere der Kappe ragen und in Anschlag mit einem Abschnitt des Halses gelangen können. Bei einer ersten, bevorzugten Ausführungsform weist jeder Flügel im Bereich des Kappenbodens eine Tiefe auf, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Außenmantel der Kappe und dem zylindrischen Abschnitt des Reduzierstückes ist.
Vorzugsweise ist der Hals des Flakons mit einem Gesperre versehen, das mit dem radialen Flügel bzw. mit den radialen Flügeln beim Schrauben in Eingriff kommt, wobei aber die Schraubbewegung noch möglich ist. Das Gesperre für die radialen Flügel kann hierbei aus einem Ringwulst auf dem Hals über den Vorsprüngen zur Sicherung gegen das Aufschrauben bestehen, der eine zum Hals konzentrische, zylindrische Wand aufweist, deren Außenfläche das Gesperre der Flügel bildet. Die Oberfläche des Gesperres der Flügel weist eine Rauhigkeit zum Festhalten der Flügel auf. Bei einer ersten, bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche des Gesperres für die Flügel mit einer fortlaufenden Serie von feinen, vertikalen Riefen, mit einer Rändelung, versehen. Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche des Gesperres mit einer Körnung versehen. Der Ringwulst wird mit dem Hals zusammen geblasen.
Wenn, wie oben beschrieben, die Gesperre aus einem Ringwulst bestehen, so können die Vorzentriermittel für den Innenmantel der Kappe in Radialflügeln bestehen, die ins Innere der Kappe, ausgehend vom Außenmantel, ragen, wobei diese Flügel im wesentlichen so lang sind, daß sie gegen Ende des Aufschraubens der Kappe mit der Gesperrefläche der Ringwulst in Eingriff gelangen, die somit auch eine Zentrierfläche bildet, wobei jeder der Flügel im Bereich des Kappenbodens eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Außenmantel der Kappe und der Gesperrefläche des Ringwulstes ist.
Vorzugsweise ist die Tiefe oder Breite der Flügel im Bereich des Kappenbodens größer und nimmt progressiv ab.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Abdichtungselement des Flakons aus einem Innenmantel, der zum Außenmantel koaxial ist. Der Hals besteht vorzugsweise aus einem Ring, der außen das Gewinde zum Aufschrauben der Kappe trägt und der in seinem unteren Abschnitt mit dem Körper oder Kragen des Flakons, an seinem oberen Abschnitt mit dem zylindrischen Körper verbunden ist, der das Reduzierstück bildet und in einem Boden endigt, dessen zentraler Abschnitt von einem kreisförmigen Loch durchbrochen ist, das die Ausströmöffnung des Flakons bildet; der Boden des Reduzierstücks ist kuppelförmig nach außen gewölbt, die Ausströmöffnung ist außen von einem Wulst umgrenzt, der eine bessere Abdichtung ermöglicht. Die Gewinde, die außen auf dem Ring und innen am Fuß des Außenmantels der Kappe angebracht sind, sind Viertelgewinde, die um 90° versetzt sind, so daß man die Kappe mit einer Viertelumdrehung abschrauben kann. Wenn der Flakon mit Mitteln zum Verhindern des Abschraubens der Kappe versehen ist, so sind die Gesperrevorsprünge auf dem Hals in der Verbindungszone zwischen dem Ring des Halses und dem Gewinde und dem zylindrischen Reduzierstück angebracht. In diesem Fall kann man mit α den Winkel bezeichnen, um den ein Flügel zur Radialebene durch den Beginn eines Kappengewinde-Oberendes, in einer Richtung gesehen, versetzt ist. Jeder Vorsprung ist dann in einer Radialebene (in der gegebenen Richtung gesehen) angeordnet, die mit der nächsten Radialebene durch das Gewindeende des Halses einen Winkel (α + ε) bildet. Hierbei ist ε im wesentlichen das Winkelmaß des Flügels. Wenn die Kappe in ihrer Abdichtposition auf dem Flakon sitzt, so gelangt der äußere Mantel mit der Verlängerung der Seitenwand des Flaschenkragens in Kontakt.
Bei der Fabrikation der Flakons im industriellen Maßstab kann man selbstverständlich die Höhe des Halses derart variieren, daß er beim Aufschrauben in einer niedrigeren Position endet. Wenn in diesem Fall der Flakon Mittel zum Verhindern des Abschraubens der Kappe aufweist, mit einem oder mehreren Flügeln, die hinter den Noppen am Hals einschnappen, so bilden diese Flügel mit den Noppen einen Winkel ungleich Null. Daraus resultiert, daß die Kappe in der Verschlußposition des Flakons einen Spalt in Aufschraubrichtung aufweist. Wenn der Halt im Gewinde und die Abdichtung des Verschlußelements nicht gleichartig erfolgen, so daß dieser Spalt auftritt, so kann man glauben, daß ein Fabrikationsfehler des Flakons vorliegt. Aus diesem Grund muß man ein Gesperre auf dem Flakon vorsehen, das gerade diesen Nachteil vermeidet, das durch die Zusammenwirkung der Flügel mit der Gesperrefläche auf dem Ringwulst bewirkt, daß die Kappe auf dem Flakon beim Ende des Aufschraubens unbeweglich gehalten wird, auch wenn zwischen den Noppen auf dem Hals und den Flügeln, die hinter diesen Noppen eingerastet sind, ein gewisser Winkelabstand besteht. Auf diese Weise kann man die Fabrikationstoleranzen des Flakons ohne weiteres vergrößern. Beim Aufschrauben gelangen die Flügel mit ihren Vertikalwänden in Kontakt mit der rauhen Wand des Ringwulstes. Aufgrund ihrer Weichheit bzw. Elastizität rutschen sie über die Rauhigkeit des Ringwulstes während der Aufschraubbewegung der Kappe. Gegen Ende des Aufschraubens stemmen sie sich gegen die Rauhigkeit des Ringwulstes und halten so die Kappe unbeweglich auf dem Hals, auch wenn bei den Anschlagmitteln gegen das Abschrauben der Kappe Spalten sind, d. h. zwischen den Ausstülpungen des Flakons und den Flügeln, die hinter diesen Ausstülpungen eingeschnappt sind.
Die erfindungsgemäße Kappe ist wesentlich einfacher als die bisher üblichen Kappen und ermöglicht einen sicheren und festen Sitz auf dem Flakon, wobei die Kappe gegen Abschrauben gesichert ist.
Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Flakons mit Kappe;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Flakonoberteils ohne Kappe;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 4 durch das Oberteil des Flakons mit aufgesetzter Kappe;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des Flakonoberteils mit abgenommener Kappe;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch das Oberteil des Flakons entlang der Linie VI-VI aus Fig. 7; und
Fig. 7 einen Horizontalschnitt entlang der Linie VII-VII aus Fig. 6.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen aus Kunststoffmaterial gefertigten Flakon, der beispielsweise als Shampoobehälter dienen kann. Der Flakon 1 weist einen Körper 2 und einen Kragen 3 auf, der in einem Hals 4 (der unten näher beschrieben wird) endigt und der mit einer abnehmbaren Kappe 5 verschlossen werden kann.
Wie man den Fig. 2 und 3 entnehmen kann, ist der Hals 4 aus einem Ring 6 gebildet, der sich an seinem Fuß in einer Verbindungszone 6 a auswölbt und mit dem Kragen 3 des Flakons 1 verbindet und der sich nach oben in einen hohlen, zylindrischen Körper 7 verlängert, dessen Durchmesser unterhalb des Durchmessers des Ringes 6 liegt. Die zylindrische Wand dieses Ringes verjüngt sich in der Verbindungszone 6 b mit dem zylindrischen Körper 7. Das Reduzierstück für den Durchmesser endet an seinem Oberende in einem Boden 8, der kuppelförmig nach außen gewölbt ist. Der Boden ist in seinem Mittelabschnitt von einem kreisförmigen Loch 9 durchbrochen, das die Ausflußöffnung des Flakons 1 bildet. Diese Öffnung ist außen von einem Ring 10 oder Wulst umgeben, dessen Funktion noch genauer beschrieben werden wird.
Der Ring 6 trägt auf seiner Außenseite ein Gewinde, das aus vier Gewindeabschnitten 11 aufgebaut ist, deren Anfangspunkte um 90° versetzt angeordnet sind. Die Länge der Gewinde 11 entspricht in etwa einer Halb-Schraube.
Auf der Außenwand der Verbindungszone 6 b des Ringes 6 mit dem zylindrischen Körper 7, oberhalb der Ringzone 6 mit den Gewindeabschnitten 11, sind vier Noppen 12 angebracht, die um 90° zueinander versetzt sind und deren Funktion noch genauer beschrieben werden wird.
In Fig. 3 ist die Kappe 5 auf den Ring 6 des Halses 4 aufgeschraubt. Die Kappe 5 wird vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gegossen. Sie weist einen flachen Boden 13 auf, an dem ein äußerer, zylindrischer Mantel 14 sitzt, an dessen Fuß das Innengewinde sitzt, das aus vier Gewindeabschnitten 15, die ebenfalls um 90° versetzt sind, besteht und das mit dem Gewinde des Ringes 6 zusammenwirkt. Wenn die Kappe 5 in ihrer Abdichtposition auf dem Flakon 1 sitzt, so gelangt der Außenmantel 14 mit dem Kragen 3 bündig in Anschlag, so daß ein formschönes Aussehen gegeben ist.
Auf der Innenwand des Bodens 13 der Kappe 5 ist hervorspringend ein Mantel 16 angebracht, der im wesentlichen zylinderförmig koaxial zur Kappe 5 verläuft.
Der Mantel 16 soll ins Innere des kreisförmigen Lochs 9 des Reduzierstücks 7 einrasten und so einen dichten Verschluß des Flakons 1 sicherstellen. In der Abdichtposition ist der Boden 8 des Reduzierstücks 7 ganz in der Nähe des Bodens 13 der Kappe 5. Der Wulst 10 drückt sich hierbei gegen die Außenwand des Mantels 16 ganze nahe beim Boden 13 der Kappe 5 und bewirkt somit eine Verbesserung der Abdichtung der Anordnung. Darüber hinaus wird ein dichter Verschluß der Öffnung 9 des Reduzierstücks 7 auch dann erreicht, wenn die Kappe 5 nicht bis zum Boden des Ringes 6 geschraubt ist.
Die Kappe 5 trägt auf ihrer Innenseite 6 radial angeordnete Flügel 17, die gleichmäßig voneinander beabstandet sind (siehe Fig. 4). Diese Flügel spannen sich zwischen dem Boden 13 der Kappe 5 und ihrem Außenmantel 14 auf. Jeder Flügel 17 weist in der Nähe des Bodens 13 eine Tiefe auf, die in etwa gleich dem Abstand zwischen dem Mantel 14 und der zylindrischen Wand des Reduzierstückes 7 ist, so daß in der Verschlußposition des Flakons 1 die Flügel 17 in Anschlag mit dem Reduzierstück 7 stehen. Die Tiefe der Flügel nimmt gegenüber dem Boden 13 der Kappe 5 ab. Die Flügel 17 bilden Vorzentriermittel für den Mantel 16 in bezug auf die Ausflußöffnung 9.
Zwei der sechs Flügel 17 tragen die Bezugsziffer 17 a und sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet und weisen eine größere Länge als die anderen auf. Auf diese Weise überspringt die axiale Translation der zwei Flügel 17 a bei der schraubenförmigen Aufschraubbewegung der Kappe 5 gegen Ende des Aufschraubens zwei einander gegenüberliegende Noppen 12, so daß ein sicherer Verschluß der Kappe 5 gewährleistet ist. Wenn jeder Einschnappflügel 17 a eine Winkelversetzung um α bezüglich der radialen Ebene durch den, in einer gegebenen Richtung gesehen, nächsten Anfang eines Gewindes 15 aufweist, so ist jede Noppe im gleichen Sinne bezüglich des Endes eines nächsten Gewindeabschnittes 11 um einen Winkel α + ε versetzt wobei ε den Winkelabstand eines Flügels 17 a bedeutet.
Die industrielle Fertigung des erfindungsgemäßen Flakons 1 und seiner Abdichtkappe 5 weist keine besonderen Probleme auf, da die Kappe 5 lediglich einen einfachen Innenmantel 16 aufweist. Darüber hinaus kann beim Guß die Kappe 5 direkt aus ihrer Form abgezogen werden, ohne daß man sie herausschraubt, da die Gewinde in einer Viertelumdrehung angebracht sind. Auf diese Weise kann man die Fabrikationsrate erhöhen, und zwar so weit, daß in etwa doppelt so schnell produziert wird wie bei der Herstellung von Flakons mit Dreifachmänteln, wie sie bisher üblich waren. Auf diese Weise wird eine erhebliche Kostenersparnis erzielt.
Wenn der Benutzer den Flakon 1 öffnen will, so schraubt er die Kappe 5 ab und legt somit das kreisförmige Loch 9 frei, das die Ausflußöffnung darstellt. Dieses Abschrauben geht aufgrund der nur viertelkreisförmigen Bewegung schnell.
In der Abdichtposition, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, liegen zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Noppen 12 jeweils angrenzend an einen Flügel 17 a. Wenn man die Kappe 5 in Richtung des Pfeils D abschraubt, so springen die Flügel 17 a aufgrund ihrer Elastizität über die Noppen 12. Beim umgekehrten Schraubvorgang (Pfeil V) rasten die Flügel 17 a hinter den zwei Noppen 12 am Ende des Aufschraubens ein und verhindern auf diese Weise ein späteres, ungewolltes Abschrauben der Kappe 5, da die beiden Noppen 12 in Anschlag mit den Flügeln 17 a stehen. Bei diesem Einrastvorgang können zwei zwischen den vier Noppen 12 liegende Abstände oder Lücken auftreten, wenn die Kappe 5 auf dem Hals 4 in einer Winkelposition befestigt ist, die von 90° abweicht.
Im folgenden wird eine weitere Vereinfachung der Einraststruktur beschrieben, die zu einem niedrigeren Preis herstellbar ist und dennoch die Vorteile der einfachen Benutzbarkeit entsprechend der Viertelkreis- Bewegung beim Auf- und Abschrauben und ein sicheres Halten der Kappe ermöglicht.
In den Fig. 5 bis 7 ist der Flakon 101 zu sehen, der vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gefertigt ist und einen Körper 102 und einen Kragen 103 aufweist, der in einem Hals 104 endigt. Der Flakon 101 kann mittels einer abnehmbaren Kappe 105 verschlossen werden.
Der Hals 104 besteht aus einem Ring 106, der an seiner Basiszone eine Verbindungszone 106 a mit dem Kragen 103 des Flakons 101 aufweist und der sich nach oben in den zylindrischen, hohlen Körper 107 fortsetzt, der einen geringeren Durchmesser hat als der Ring 106. Die zylindrische Wand dieses Körpers 107 geht im Verbindungsbereich 106 b zum Ring 106 sukzessive in diesen über. Das Reduzierstück 107 für den Durchmesser endigt an seinem Oberabschnitt in einem Boden 108, der nach außen gewölbt ausgebildet ist. Der Boden 108 ist in seinem Mittelabschnitt von einem kreisförmigen Loch 109 durchbrochen, das die Ausströmöffnung des Flakons 101 bildet. Diese Öffnung ist außen von einem Wulst 110 umgeben, dessen Funktion noch beschrieben werden wird.
Der Ring 106 trägt auf seiner Außenseite ein Gewinde, das aus vier Viertelgewinden 111 besteht, deren Anfangspunkte um 90° zueinander versetzt sind. Die Länge der Gewindestücke 111 ist im wesentlichen die einer Viertel-Schraube.
Auf der Außenwand des Halses 104 über der Zone des Ringes 106, der die Gewindeabschnitte 111 trägt, sind vier radiale Flügel 112 a aufgebracht, die um 90° zueinander versetzt sind und deren Funktion später beschrieben werden wird. Die Flügel 112 a sind mit dem Hals 104 in der Verbindungszone 106 b des Ringes 106 mit dem zylindrischen Körper 107 angebracht. Der Außenrand der Flügel 112 a weist im wesentlichen die Form eines Viertelkreises auf und erstreckt sich an seinem unteren Ende tangential zur Außenwand des Ringes 106 und an seinem Oberende rechtwinklig zur Außenwand des zylindrischen Körpers 107.
In Fig. 6 ist die Kappe 105 auf den Ring 106 des Halses 104 aufgeschraubt. Die Kappe 105 ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gegossen. Sie weist einen flachen Boden 113 auf, der mit einem zylindrischen Außenmantel 114 verbunden ist, an dessen Fuß oder Basis ein Innengewinde angebracht ist, das aus vier Gewindeabschnitten 115 besteht, die voneinander ebenfalls um 90° beabstandet sind und mit den Gegenstücken auf dem Ring 106 zusammenwirken. Wenn die Kappe 105 in Abdichtposition auf dem Flakon 101 sitzt, so fluchtet der Außenmantel 114 mit dem Kragen 103, so daß ein formschönes Aussehen gewährleistet ist.
Von der Innenfläche des Bodens 113 der Kappe 105 ist ein Mantel 116 hervorspringend angeordnet, der im wesentlichen zylinderförmig koaxial zur Kappenachse 105 verläuft.
Der Mantel 116 soll ins Innere des kreisförmigen Loches 109 des Reduzierstückes 107 einrasten und so den dichten Verschluß des Flakons 101 bewerkstelligen. In der Abdichtposition ist der Boden 108 des Reduzierstückes 107 ganz nahe am Boden 113 der Kappe 105. Der Wulst 110 gelangt in Anschlag mit der Außenwand des Mantels 116 gegenüber dem Boden 113 der Kappe 105 und bewirkt so eine bessere Abdichtung der Anordnung. Darüber hinaus ist eine sichere Abdichtung der Öffnung 109 des Reduzierstückes 107 auch dann erreicht, wenn die Kappe 105 nicht ganz bis zum Boden des Ringes 106 aufgeschraubt ist.
Die Kappe 105 trägt auf ihrer Innenseite sechs radiale Flügel 117 b, 117 c, die voneinander gleichmäßig beabstandet sind (siehe Fig. 7) und die zwischen dem Boden 113 der Kappe 105 und seinem Außenmantel 114 aufgespannt sind. Die Flügel 117 b, 117 c bilden Vorzentriermittel für den Mantel 116 bezüglich der Ausströmöffnung 109.
Zwei der sechs Flügel, die mit der Bezugsziffer 117 b bezeichnet sind, liegen einander diametral gegenüber und sind länger als die anderen Flügel, so daß bei der schraubenförmigen Aufschraubbewegung der Kappe 105 die axiale Translation der Flügel 117 b gegen Ende des Aufschraubens zu einem Überspringen der einander diametral gegenüberliegenden Flügel 112 a führt, so daß die Kappe 105 gesichert geschlossen ist. Nachdem jeder Einschnappflügel 117 b um einen Winkelbetrag α bezüglich einer radialen Ebene durch den Anfang des nächsten Gewindestreifens 115 versetzt ist, ist jeder Anschlag bezüglich des Endes des nächsten Gewindestreifens 111 um den Winkel α + ε versetzt, wobei ε das Winkelmaß eines Flügels 117 b bedeutet.
Erfindungsgemäß weist der zylindrische Körper 107 an seinem oberen Abschnitt über den Flügeln 116 a einen Ringwulst 118 auf, der auf der zylindrischen Außenwand mitgegossen ist und konzentrisch zur Wandung des Körpers 107 verläuft. Die zylindrische Außenwand des Wulstes 118 ist mit feinen, vertikalen Riefen versehen.
Die kürzeren Flügel 117 c der Kappe 105 sind gerade so lang, daß bei der schraubenförmigen Aufschraubbewegung der Kappe 105 die axiale Verschiebung dieser Flügel, wie die der Flügel 117 b, so ist, daß sie mit ihren Vertikalrändern in den Riefen des Ringes 118 in Kontakt kommen, aber die Flügel 112 a nicht berühren.
Jeder Flügel 117 b, 117 c weist beim Boden 113 eine Tiefe auf, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen Außenmantel 114 und zylindrischer Außenwand des Ringwulstes 118 ist, so daß in der Abdichtposition des Flakons 101 die Flügel 117 b, 117 c in Anschlag mit dieser Wand gelangen. Die Tiefe der Flügel nimmt gegenüber dem Kappenboden 113 progressiv ab.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Nachdem nur Vierteldrehungen nötig sind, kann die Kappe schnell auf- und abgeschraubt werden.
In der Abdichtposition sind zwei Flügel 112 a, die einander diametral gegenüberliegen, jeweils hinter einem Flügel 117 b positioniert. Wenn man die Kappe 105 in Richtung des Pfeils D abschraubt, so springen die Flügel 117 b aufgrund ihrer Elastizität über die Flügel 112 a. Bei der umgekehrten Schraubbewegung (in Richtung des Pfeils V) rasten die zwei Flügel 117 b hinter den zwei Flügeln 117 a gegen Ende des Aufschraubens ein. Diese Einschnappbewegung findet immer statt, da die vier Flügel 112 a den Eingriff der Kappe 105 auf dem Hals 104 in einer vorgegebenen Winkelposition bestimmen, die um 90° versetzt ist.
Man kann im Prinzip den Winkelversatz der Einschnappflügel 117 b zu den Flügeln 112 a bezüglich der Gewinde auf dem Hals bzw. der Kappe in der Abdichtposition so berechnen, daß die Flügel 117 b direkt an jeweils einen Flügel 112 a angrenzen. Aus Gründen der Fabrikationstoleranz des Halses kann ein Abweichungswinkel β (siehe Fig. 7) zwischen den Flügeln 117 b und den Flügeln 112 a nach dem Einrasten gegen Ende der Aufschraubbewegung entstehen. Durch die vorliegende Erfindung wWird jedoch vermieden, daß der geschlossene Flakon einen Spalt aufweist, da man den Hals frei um diesen Winkel β drehen kann. Beim Aufschrauben gelangen die Flügel 117 b, 117 c in Anschlag mit den Riefen auf der zylindrischen Außenwand des ringförmigen Wulstes 118 und sichern so gegen Ende des Aufschraubens die erstrebte Fixierung der Kappe.

Claims (19)

1. Flakon mit abnehmbarer Verschlußkappe, die auf den Flakonhals über ein Gewinde aufgeschraubt werden kann, wobei die Kappe einen äußeren Mantel aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Ausflußöffnung des Flakons, und wobei ein zum äußeren Mantel koaxiales, am Kappenboden fixiertes Verschlußelement vorgesehen ist und das Kappengewinde innen im Außenmantel angebracht ist und mit einem Außengewinde am Hals zusammenwirkt, wobei weiterhin der obere Halsabschnitt so verjüngt ist, daß er ein Reduzierstück für den Durchmesser bildet, das an seinem Oberende die Ausflußöffnung des Flakons trägt und das bis nahe an den Kappenboden ragt, wenn der Flakon mit der Kappe verschlossen ist, wobei die Verschlußabdichtung dadurch bewerkstelligt wird, daß das Verschlußelement in die Ausflußöffnung des Flakons inseriert, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungsmittel gegen das Abschrauben der Gewindekappe vorgesehen sind, die zum einen aus mindestens einem radialen Flügel (17 a, 117 b) bestehen, der vom Außenmantel (14, 114) aus ins Innere der Kappe (5, 105) verläuft und zum anderen aus Vorsprüngen (12, 112 a) auf dem Hals (4, 104) über dessen Gewindeabschnitt (11, 111) bestehen, wobei die (der) Flügel so lang sind (ist), daß gegen Ende des Aufschraubens mindestens ein Flügel hinter einem Vorsprung einschnappt.
2. Flakon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5, 105) Mittel zum Vorzentrieren des Verschlußelements (16, 116) bezüglich der Ausflußöffnung (9, 109) im Reduzierstück (7, 107) aufweist.
3. Flakon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vorzentrieren des Verschlußelements aus radialen Flügeln (17, 17 a, 11 b, 117 c) bestehen, die, gleichmäßig beabstandet vom Außenmantel (14, 114), ins Innere der Kappe (5, 105) ragen und in Anschlag mit einem Halsabschnitt gelangen können.
4. Flakon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (17, 17 a) im Bereich des Kappenbodens (13) eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen dem Abstand zwischen dem Außenmantel (14) und dem zylindrischen Körper des Reduzierstückes (7) entspricht.
5. Flakon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (104) des Flakons (101 ) mit einem Gesperre (118) versehen ist, das mit dem (den) radialen Flügel(n) (117 b, 117 c) beim Schrauben in Eingriff kommt, dabei aber die Schraubbewegung erlaubt.
6. Flakon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre der radialen Flügel (117 b, 117 c) aus einem Ringwulst (118) auf dem Hals (104) über den Vorsprüngen (112 a) zur Sicherung gegen das Abschrauben besteht, der eine zum Hals konzentrische, zylindrische Wand aufweist, deren Außenfläche das Gesperre der Flügel (117b, 117 c) bildet.
7. Flakon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gesperre der Flügel (117 b, 117 c) bildende Außenfläche mit einer Aufrauhung zum Festhalten der Flügel versehen ist.
8. Flakon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gesperre der Flügel (117 b, 117 c) bildende Außenfläche eine Reihe feiner, vertikaler Rillen aufweist.
Flakon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gesperre der Flügel (117 b, 117 c ) bildende Außenfläche eine Körnung aufweist.
10. Flakon nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (118) mit dem Hals (104) blasgeformt ist.
11. Flakon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzentriermittel der Kappe für das Verschlußelement (116) in den radialen Flügeln (117 b, 117 c) bestehen, die sich vom Außenmantel (114) ins Kappeninnere erstrecken, und daß die Flügel lang genug sind, um gegen Ende des Aufschraubens mit der Gesperrfläche des Ringwulstes (118), die eine Zentrierfläche bildet, in Kontakt zu kommen, wobei jeder Flügel (117 b , 117 c) in Nähe des Kappenbodens (113) eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen Außenmantel (114) der Kappe (105) und Gesperrefläche des Ringwulstes (118) ist.
12. Flakon nach einem der Ansprüche 4 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Flügel (17, 17 a, 117 b, 117 c) weiter weg vom Kappenboden (13, 113) progressiv abnimmt.
13. Flakon nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus einem Innenmantel (16, 116) besteht, der zum Außenmantel (14, 114) koaxial ist.
14. Flakon nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (4, 104) aus einem Ring (6, 106) besteht, der außen das Gewinde (11, 111) zum Aufschrauben der Kappe aufweist, und der an seinem unteren Teil in den Körper oder den Kragen des Flakons (1, 101) übergeht, und der an seinem oberen Teil mit einem zylindrischen Körper (7, 107) verbunden ist, der das Durchmesser-Reduzierstück bildet und in einem Boden (8, 108 ) endet, dessen Mittel von einem kreisrunden Loch (9, 109) durchbrochen ist, das die Ausströmöffnung der Flasche bildet.
15. Flakon nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8, 108) des Reduzierstückes (7, 107) außen kuppelförmig gewölbt ist, und daß die Ausflußöffnung von einer Wulst (10, 110) zur besseren Abdichtung umgrenzt ist.
16. Flakon nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die außen am Ring (6, 106) und innen am Fuß des Außenmantels (14, 114) angebrachten Gewinde um 90° versetzte Viertelgewinde sind, so daß man die Kappe mit einer Vierteldrehung auf/abschrauben kann.
17. Flakon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12, 112 a) in der Verbindungszone (6 b, 106 b) zwischen dem Halsring (6, 106) mit Gewinde (11, 111) und dem zylindrischen Reduzierstück (7, 107) angebracht sind.
18. Flakon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn man mit a den Winkel bezeichnet, um den ein Flügel (17 a, 117 b) zur Radialebene durch den Beginn eines Kappengewinde-Oberendes - in einer gegebenen Richtung gesehen - versetzt ist, jeder Vorsprung (12, 112 a) in einer Radialebene angeordnet ist, die mit der nächsten Radialebene durch das Gewindeende des Halses (4, 104) einen Winkel (α + ε bildet, wobei ε im wesentlichen das Winkelmaß eines Flügels (17 a, 117 b) ist.
19. Flakon nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei abdichtend aufgeschraubter Kappe (5, 105) der Außenmantel (14, 114) auf der Verlängerung der Seitenwand des Flaschenhalses (3, 103) aufsitzt.
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