DE2913883C2 - Flasche mit Verschlußkappe, insbesondere zur Aufnahme von Parfüms, Duftwässern und anderen flüssigen kosmetischen Produkten - Google Patents

Flasche mit Verschlußkappe, insbesondere zur Aufnahme von Parfüms, Duftwässern und anderen flüssigen kosmetischen Produkten

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DE2913883C2
DE2913883C2 DE19792913883 DE2913883A DE2913883C2 DE 2913883 C2 DE2913883 C2 DE 2913883C2 DE 19792913883 DE19792913883 DE 19792913883 DE 2913883 A DE2913883 A DE 2913883A DE 2913883 C2 DE2913883 C2 DE 2913883C2
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Dalli-Werke Maeurer and Wirtz & Co Kg 5190 Sto GmbH
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Dalli-Werke Maeurer & Wirtz 5190 Stolberg De
Dalli Werke Maeurer & Wirtz 5190 Stolberg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flasche, insbesondere zur Aufnahme von Parfüms, Duftwässern und anderen flüssigen kosmetischen Produkten, mit einem zylindrischen Füll- und Entleerungsstutzen sowie einer an diesem Stutzen befestigbaren Verschlußkappe, wobei der Stutzen mit Abstand von der oberen Flaschenwandung eine Ringrippe sowie oberhalb derselben Steilgewindeteile aufweist, die Kappe einen auf den Stutzen passenden zylindrischen Mantel mit Teilen, welche mit den Steilgewindeteilen des Stutzens zusammenwirken, hat und am unteren Ende des Kappenmantels wenigstens ein bei der Befestigung der Kappe an dem Stutzen dessen Ringrippe untergreifender, radial nach innen vorspringender Schnappwulst vorgesehen ist.
Bei Flaschen für die Aufnahme von flüssigen Stoffen der obengenannten Art ist es in der Regel sehr erwünscht, daß sich diese schnell und einfach verschließen und öffnen lassen und daß ihr Verschluß eine
zuverlässige Abdichtung gegen einen Austritt ihres
Inhalts ergibt Haben die Flaschen, wie dies häufig bei solchen für Parfüms, Duftwässer und andere flüssige kosmetische Produkte der Fall ist, Füllkörper und Verschlußkappen mit nicht rotationssymmetrischer Querschnittsform, so ist es für das Verpacken, Transportieren, Lagern und Aussehen der Flaschen weiterhin sehr wünschenswert, daß diese Mittel aufweisen, um die Verschlußkappen in eine zu ihren Füllkörpern passende sowie möglichst mit diesen fluchtende Stellung zu bringen und in dieser Stellung sicher zu halten.
Um den genannten Anforderungen ganz oder teilweise gerecht zu werden, sind bereits eine Reihe verschiedener Verschlüsse für Behältnisse und insbesondere Flaschen bekanntgeworden. So gibt es hierzu schon seit langem Schraub-, Schnapp- und Steckverschlüsse. Die bekannten Verschlüsse lassen jedoch noch Wünsche offen, weil sie den gestellten Anforderungen nicht gerecht werden oder weil ihre Betätigung zu viel Kraft erfordert
Dies gilt auch für die Verschlußanordnung gemäß der DE-AS 17 57 325, deren Füll- und Entleerungsstutzen mit Abstand von ihrer oberen Wandung eine Ringrippe sowie oberhalb derselben Steilgewindeteile aufweist deren Verschlußkappe einen auf den Stutzen passenden zylindrischen Mantel mit entsprechenden Gewindeteilen hat und welche einen Füllkörper sowie eine Verschlußkappe mit rechteckiger Querschnittsform haben kann. So läßt die Verschlußeinrichtung dieses
so Behältnisses an Dichtheit zu wünschen übrig, da sie keine Teile hat, wdche eine ständige Anpressung der Dichtfläche der Kappenausnehmung gegen die obere Fläche des Stutzens bewirken. Ferner ist bei dieser Verschlußanordnung ein verhältnismäßig großer Kraftaufwand erforderlich, um die Kappe beim Verschließen in eine zu dem Füllkörper passende Stellung zu bringen, bei welcher sich die Längsseitenflächen des Füllkörpers und der Kappe in paralleler Lage befinden. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Kappe, bevor sie ihre Schließstellung erreicht hat mit dem unteren Rand ihres Mantels auf der Behälterstirnwand aufsitzt und dann unter elastischer Verformung des Kappenmantels weitergedreht werden muß, bis sie in ihre Schließstellung gelangt, in welcher von ihr eine an der Behälterstirnwand vorgesehene Schulter übergriffen wird.
Nicht viel besser sind die Ergebnisse, die mit der Verschlußanordnung gemäß dem DE-GM 66 05 717, welche die eingangs genannten Merkmale aufweist, erzielt werden. Bei diesem Verschluß sind die Steilgewindeteile des Stutzens von zwei diametral an diesem angeordneten Schrägkantenpaaren gebildet, deren Schrägkanten spiegelbildlich gleich sind und sich jeweils von einer oberen Spitze bis zu einer unteren Vertiefung erstrecken. Die Teile der Verschlußkappe dieser Flasche, welche mit den Steilgewindeteilen des Stutzens zusammenwirken, bestehen aus zwei an der Innenfläche des Kappenmantels diametral einander gegenüber angeordneten Vorsprüngen von länglicher Form mit einem unteren spitzen Ende.
Die spitzen Enden der Vorsprünge bzw. deren schräge Seitenflanken vermögen längs der Schrägkanten des Stutzens zu gleiten und daher von deren Spitzen bis zu ihren Vertiefungen zu gelangen. In einigem
<*'< Absland unterhalb des spitzen Endes der Vorsprünge ist an der Innenfläche des Kappenmantels auch noch je eine als Schnappwulst dienende warzenförmige Erhebung vorgesehen.
Bei dem Verschluß nach dem DE-GM 66 05 717 stehen die Steilgewindeteile des Stutzens und die mit diesen zusammenwirkenden spitzen Enden der Vorsprünge des Kappenmantels nicht in formschlüssigem Eingriff. Infolgedessen findet bei dieser Flasche auch keine Zwangsführung der Kappe mit Bezug auf den Stutzen statt. Diese hat zur Folge, daß auf die Kappe ein axialer Druck ausgeübt werden muß, um zu erreichen, daß die an der Innenfläche ihres Mantels vorgesehenen warzenförmigen Erhebungen über die Ringrippe des Stutzens geschoben werden. Infolgedessen dürfen auch die w&rzenförmigen Erhebungen nur wenig radial nach innen vorspringen, da anderenfalls eine zu große Kraft erforderlich ist, um sie bei der Befestigung der Kappe an den Stutzen über dessen Ringrippe zu schieben. Daß die warzenförmigen Erhebungen nur wenig radial nach innen vorspringen dürfen, hat aber andererseits zur Folge, daß deren Befestigungswirkung, insbesondere nach öfterem Befestigen und Lösen der Kappe, zu wünschen übrig läßt und sogar gänzlich versagen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugpjnde, eine Flasche mit Verschlußkappe zu schaffen, welche hinsichtlich des Verschließens und öffnens allen Anforderungen in besonders guter Weise gerecht wird und bei welcher sowohl für das Schließen als auch für >■> das öffnen nur ein geringer Kraftbedarf erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Flasche mit Verschlußkappe der eingangs genannten Art vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß dicht unterhalb der unteren Fläche der Ringrippe wenigstens ein radial von dem Stutzen vorspringender Arretiernokken vorgesehen ist und daß der Kappenmantel an seinem unteren Ende durch wenigstens zwei gegenüberliegende randoffene Ausnehmungen gebildete, einen Schnappwulst tragende Schnappsegmente aufweist, S5 wobei jeder Schnappwulst eine mit dem Arretiernocken in Eingriff gelangende Einrastvertiefung hat.
Da bei der vorgeschlagenen Verschlußanordnung in an sich bekannter Weise sowohl deren Stutzen als auch der Mantel Ihrer Kappe mit Steilgewindeteilen versehen sind, läßt sich die Kappe sehr schnell auf den Stutzen aufschrauben und von diesem wieder abschrauben. Bei entsprechender Gestaltung der Steilgewindeteile genügt hierzu noch weniger als eine Vierteldrehung der Kappe. Ferner hat bei der Verschlußanordnung die Ausrüstung des Stuizens und der Ka^pe mit Steilgewindeteilen eine Zwangsführung der Kappe mit Bezug auf den Stutzen zur Folge, wodurch sich die Ausübung eines axialen Drucks zwecks Befestigung der Kappe an dem Stutzen erübrigt.
Daß der Kappenmantel der Verschlußanordnung an seinem unteren Ende durch wenigstens zwei gegenüberliegenderandoffene Ausnehmungen gebildete Schnappsegmente aufweist, die einen Schnappwulst tragen, hat die Wirkung, daß die Schnappwülste mit den Schnapp-Segmenten bei der Bewegung der ersteren über die Ringrippe des Stutzens seitlich federnd ausweichen können. Dies ergibt sie Möglichkeit, die Schnappwülste genügend groß auszubilden, um einen sicheren Halt der Kappe an dem Stutzen der Flasche zu bewirken. «> Darüber hinaus ist infolge des federnden Ausweichens der Schnappwülste mit den Schnappsegmenten der für die Befestigung der Kappe an dem Stutzen und ein späteres Lösen der Kappe von dem Stuczen erforderliche Kraftaufwand gering. <<;
Schließlich ergibt sich bei der Verschlußanordnung dadurch, daß dicht unte.'vialb der unteren Fläche der Ringrippe wenigstens ein radial von dem Stutzen vorspringender Arretiernocken vorgesehen ist und daß jeder Schnappwulst eine mit dem Arretiernockerj in Eingriff gelangende Einrastvertiefung hat, beim Aufschrauben der Kappe die Möglichkeit, die Kappe in die gewünschte Stellung bezüglich des Füllkörpers der Flasche zu bringen und in dieser dann auch sicher zu halten.
Die Erfindung sieht weiterhin vorteilhafte Ausführungsformen für den bzw. die Arretiernocken vor. So ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder Arretiernokken gegenüber der Umfangsfläche der Ringrippe in radialer Richtung geringfügig vorspringt. Ferner kann sich jeder Arretiernocken über den gesamten Abstand zwischen der unteren Fläche der Ringrippe und der oberen Behältniswandung erstrecken. Diese Gestaltungsmerkmale tragen dazu bei, daß jeder Arretiernokken seine Funktion gut ausübt, d. h. einen sicheren Halt der Kappe in der Verschlußstellung bewirkt.
Weiter «lieht die Erfindung in vorteilhafter Weise vor, daß die Einrastvertiefung jedes S.:vnappwulstes nach außen konvergierende Seitenflankeü besitzt, die unter Vorspannung ar. den zugehörigen Arretiernocken anliegen. Durch diese Merkmale werden die Funktionen, welche die Schnappsegmente mit ihren Schnappwülstep und Einrastvertiefungen auszuüben haben, noch verbessert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Verschlußanordnung ergeben sich aus der Zeichnung, in welcher als Ausführungsbeispie! eine entsprechend gestaltete Flasche für Parfüms, Duftwässer und andere flüssige kosmetische Produkte dargestellt und nachstehend anhand der Zeichnung näher erläuert ist.
In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 den Stutzen und das obere Ende des Füllkörpers der Flasche in Seitenansicht,
F i g. 2 den Stutzen und das obere Ende des Füllkörpers in Voideransicht,
Fig.3 den Stutzen und den Füllkörper :n Draufsicht,
F i g. 4 die Verschlußkappe der Flasche in Ansicht von unten,
~ i g. 5 die Verschlußkappe im Längsschnitt,
F i g. 6 die Verschlußkappe im Querschnitt,
F i g. 7 den Stutzen sowie das obene Ende des Füllkörpers mit teilweise auf den Stutzen aufgeschraubter Verschlußkappe in Teildarstellung sowie teils in Vorderansicht und teils in Schnittansicht, wobei der Stutzen im Schnitt nach Linie A-B und die Kappe im Schnitt nach Linie C-Dder F i g. 8 dargestellt sind,
F i g. 8 den Füllkörper und die Verschlußkappe gemäß F i g. 7 in Teildarstellung und Draufsicht,
Fig.9 den Stutzen sowie das obere Ende des Füllkörpers mit weiter auf den Stutzen aufgeschraubter Versrh'ußkappe in F i g. 7 entsprechender Darstellung, wobei der Stutzen im Schnitt nach Linie E-F und die Kappe im Schnitt nach Linie C-H drjr Fig. 10 dargestellt sind,
Fig. 10 den Füllkörper und die Verschlußkappe gemäß F i g. 9 in Draufsicht,
F i g. 11 den r'üllkörper, den Stutzen und die Verschlußkappe in Schließstellung sowie den F i g, 7 und 9 entsprechender Darstellung, wobei der Stutzen und die Kappe im Schnitt nach Linie J-K der Fig. 12 dargestellt sind,
Fig. 12 den Füllkörper und die Verschlußkappe gemäß F i g. 11 in Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Flasche besitzt einen Füllkörper 20 mit einem oberen zylindrischen Füll- und Entleerunesstutzen 21 sowie eine Verschluß-
kappe 22. Der Füllkörper 20 und Stutzen 21 bestehen aus Glas, während die Verschlußkappe 22 aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist.
Der Füllkörper 20 weist rechteckige Querschnittsform auf. Er hat eine obere Wandung 23 mit zwei Endabschnitten 23a und einem diesen gegenüber etwas nach oben versetzten Mittelabschnitt 236. An die Mitte seiner oberen Wandung 23 schließt sich der Stutzen 21 an.
In einigem Abstand von der oberen Wandung 23 des Füllkörper* 20 ist der Stutzen 21 mit einer Ringnppe 24 verschen. Die obere Fläche 24a sowie die untere Fläche 246 der Ringrippe 24 sind in radialer Richtung nach außen konvergierend etwas abgeschrägt. Ihre Umfangs· fläche 24chat zylindrische Gestalt.
Zwischen der unteren Fläche 246 der Ringrippe 24 und der oberen Wandung 23 des Füllkörpers 20 sind zwei Arretiernocken 25 vorgesehen. Die beiden Arretiernocken 25 befinden sich dabei auf der l.ängsmittellinie des Fii'lkörperquerschnitts in sich diametral gegenüberliegender Stellung. Jeder Arretiernocken 25 erstreckt sich über den gesamten Abstand zwischen der unteren Fläche 246 der Ringrippr 24 und der oberen Füllkörperwandung 23. Weiterhin springen die Arretiernocken 25 gegenüber der Umfangsfläche 24cder Ringrippe 24 in radialer Richtung etwas vor und haben rechteckige Querschnittsform.
An die obere Fläche 24a der Ringrippe 24 anschließend ist der Stutzen 21 mit einer Ringnut 26 verhältnismäßig geringer Breite unu Tiefe versehen. Ferner weist der Stutzen 21 zwei äußere S· · 'igewinderippen 27 auf. Die beiden Steilgewinderippen 27 sind sich gegenüberliegend angeordnet und erstreck- sich jeweils unter einem Winkel von etwa 45" von der oberen Fläche 24a der Ringrippe 24 bis in geringem Abstand von der oberen Fläche 28de^ Stutzens 21.
Die obere Fläche 28 des Stutzens 21 weist in ihrer Mitte eine Mündungsöffnung 29 auf. welche einen verhältnismäßig geringen Durchmesser hat. Die Mündungsöffnung 29 ist von einer ringförmiger, Mündungsfläche 30 umgeben, welche einen Bestandteil der oberen Stutzenfläche 28 darstellt, dem übrigen Teil derselben gegenüber aber geringfügig nach oben vorspringt.
Die Verschlußkappe 22 hat eckige Ausbildung und besitzt teils rechteckige sowie teils quadratische Querschnittsform. Ihre Breite stimm! mit der Breite des Füllkörpers 20 überein, während ihre Länge der Länge des Mittelabschnitts 236 der oberen Füllkörperfläche 23 entspricht.
Die Verschlußkappe 22 ist zweiteilig ausgebi'det und weist einen Außenteil 22a sowie einen Innenteil 226 auf. Der Außenteil 22a ist nach unten hin offen und hat zwei parallele Längswandungen 29, zwei parallele Stirnwandungen 30 sowie eine sich an deren oberes Ende anschließende obere Wandung 31.
Der Innenteil 226 der Verschlußkappe 22 ist in deren äußeren Teil 22a einsetzbar ausgebildet und hat zwei parallele Längswandungen 32 sowie zwei parallele Stirnwandungen 33, welche zusammen einen Außenquerschnitt ergeben, der nahezu dem Innenquer -μ :it des äußeren Teils 22a entspricht. Die Höhe ier Wandungen 32, 33 des !nnenteils 226 ist etwas geringer als diejenige der entsprechenden Wandungen 29,30 des Außenteils 22a. Ferner nimmt die Höhe der Längswandungen 32 des Innenteils 226 von deren Enden bis zu einem dem oberen Wandungsrand parallelen Abschnitt ab.
Um den Innenteil 226 nach dessen Einsetzen in den
Außenteil 22a in diesem zu halten, sind an der Innenfläche der Stirnwandungen 30 des Außentcils 22a mittlere Haltenasen 34 vorgesehen, welche in entsprechend angeordnete Einschnitte 35 der Stirnwandiingen 33 des Innenteils 22beingreifen.
Der Innenteil 226 der Kappe 22 weist weiterhin einen im wesentlichen hohlzylindrischen mittleren Mantel 36 auf, von welchem ein auf den Stutzen 21 passender zylindrischer Innenraum 37 umgeben wird. Der Kappenmantel 36 ist dabei an einer Wandung 38 angeordnet, wck hr sich an den unteren Rand der Längswandungen 32 und Stirnwandungen 33 des Innenteils 22b anschließt.
Entsprechend der Gestaltung der l.ängswandungen 32 des Innenteils 226 weist die Wandung 38 zwei von ihren Enden schräg nach oben ansteigende Ftulabschnitte 38a sowie einen waagerechten Mittelabschnitt 386 aiii. An diesem Mittelabschnitt 38/> ist der Mantel 36 angeordnet.
Der Kappenmantel 36 ist nach unten hin offen, hat eine hohlzylindrische Umfangswandiing 36.1 und wird nach oben hin durch eine obere Hndwandung 366 abgeschlossen. An der Innenfläche seiner Umfangswandung 36a ist der Mantel 36 mit zwei sich gegenüberliegenden Steilgewindegängen 39 versehen, deren Anordnung und Gestalt den Steilgewinderippen 27 des Stutzens 21 entspricht.
Von der Innenfläche der am oberen Ende des Kappenmantels 36 befindlichen Endwandung 366 erstreckt sich nach unten hin eine zum Eintritt in die Mündungsöffnung 29 des Stutzens 21 vorgesehene mittlere Innendichtröhre 40. Der Außendurchmesser dieser Innendichtröhre 40 ist der Mündungsöffnung 29 angepaßt und weist am unteren Ende eine konische Verjüngung auf. In einigem Abstand von der Innendichtröhre 40 ist diese konzentrisch umgebend an der Innenfläche der Endwandung 366 weiterhin noch eine ringförmige Dichtlippc 41 dreieckigen Querschnitts vorgesehen. Diese Dichtlippe 41 dient zur Auflage auf die Mündungsfläche 30 des Stutzens 21 und ist entsprechend angeordnet.
Im Anschluß an das untere Ende der Steilgewinde· gänge 39 hat der von dem Kappenmantel 36 umgebene Innenraum 37 eine Erweiterung 37a. wodurch sich an der Innenfläche des Mantels 36 eine ringförmige Schulter 42 ergibt.
An dem unteren Ende des Kappenmantels 36 weist dieser zwei gegenüberliegende randoffene Ausnehmungen 37c auf. Hierdurch werden am untere, cnde des Mantels 36 zwei Schnappsegmente 43 gebildet, d*t sich ebenfalls in einander gegenüberliegender Anordnung befinden. An der Innenfläche jedes Schnappsegments 43 ist ein in waagerechter Anordnung befindlicher Schnappwulst 44 vorgesehen, welcher sich über nahezu die gesamte Länge desselben erstreckt. Die obere Fläche 44a und die untere Fläche 446 jedes Schnappwulstes 44 sind radial nach innen konvergierend abgeschrägt, während die Innenfläche 44c jedes Schnappwulstes 44 zu den zylindrischen Flächen des Mantels 36 parallele Ausbildung besitzt In der Längsmitte jedes Schnappwulstes 44 ist eine Einrastvertiefung 45 vorgesehen. Die Einrastvertiefungen 45 weisen eine den zugehörigen Arretiernocken 25 des Stutzens 21 angepaßte Gestaltung auf und besitzen in radialer Richtung nach außen konvergierende Seitenflanken 45a, 456. Infolge ihrer mittigen Anordnung an den Schnappwulsten 44 liegen die Einrastdvertiefungen 45 der beiden Schnappsegmente 43 auf der Längsmittellinie
29
13 883
tics Kappenquerschnitts.
Zum Verschließen der Flasche mittels der Verschluß kappe 22 wird diese mit dem Inrienraum 37 ihres Mantels 36 auf den Stutxcn 21 aufgesetzt, und /war derart, daß sich die Kappe mit ihrer l.ängserstreekung etwa in einem Winkel von 90° zu der Längsebene ties Füllkörpers 20 befindet. Alsdann wird die Kappe im DhrzP'gersinn gedreht, wobei deren Steilgewindegänge 39 mn den Steilgewinderippen 27 des Stutzens in Eingriff gelangen. Infolge der Steilheit der Gewindeteile 27, 39 ist dabei so lange kein Widerstand zu überwinden, bis die .Schnappwülste 44 mit ihrer unteren Fläche 44 b auf der oberen Fläche 24» der Ringrippe 24 zur Anlage !.•'■langen. Im Gegenteil kann die Kappe infolge der Ausbildung und Anordnung der Gewindeteile 27. 19 sowie ihres F.igengewichts diese Stellung sogar von allein? erreichen.
Die Stellung, bei weicher die Kappe mit der unteren - Uiche 44b ihrer Schnappwülste 44 auf der oberen F'a'che 24,i der Ringrippe 24 liegt, ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt. Zum Verschließen der Flasche ist die Kappe eins dieser Stellung dann weit, r im Uhrzeigersinn in die in den F i g. 9 und 10 dargestellte Stellung zu drehen. Bei dieser Drehung gleiten zunächst die Schnappwiilste 44 mit ihrer unteren Fläche 44b längs der oberen Flache 24/f der Ringrippe 24 radial nach außen und unten. Anschließend findet dann ein Gleiten der Schnappwiilste 44 mit ihrer Innenfläche 44c längs der Umfangsfläche 24c der Ringrippe 24 nach unten statt. Diese Bewegungen werden dadurch ermöglicht, daß die Schn-xppsegmentc 43 infolge der Elastizität ihre> Herstellungsmaterials bei der Weiterdrehung der Kappe radial nach außen federnd nachgeben.
Wird zum Verschluß der Flasche die Drehung der Kippe dann noch weiter fortgesetzt, so gleiten die Schriiippwulste 44 mit ihrer Innenfläche 44c weiter längs de· I Imfangsfläche 24eder Ringrippe 24 nach unten und gelungen dabei mit dieser auch auf die äußere F.ndfläche der Arretiernocken 25. Kurz bevor die Kappe die in den Fi;. Il und 12 dargestellte Schließstellung erreicht, gelungen dann aber die Finrastvertiefimgen 45 der Schnappwiilste 44 in den Bereich der Arretiernocken 25 und rasten federnd in diese ein. Dabei bewegen sich die .Schnappsegmente 43 nahezu in ihre Ausgangsstellung zup.ick und von den Schnappwülsten 44 wird die Kingnppe 24 federnd Untergriffen, wobei deren Flächen 44.) und 24/)gegeneinander liegen.
Wie aus den F ι g. 7 his 12 ersichtlich, tritt beim Verschließen tier Flusche mit der Kappe 22 deren Dtchtröhre 40 i;; die Mündiiiigsoffnung 29 des Stutzens 21 C11H. Ferner gelangt daK'i die ringförmige Dichtlippe 41 der Kappe auf die Mündiingsfläche 30 ties Stutzens
21 /ur Auflage.
Hieraus folgt, daß mittels der Kappe 22 tlie Flasche st Min·]! und einfach sowie ohne nennenswerten Kraft .iiifv.iind verschlossen werden kann, daß sich dabei eine -ehr /uverlässiL'e Abdichtung gegen den Austritt des Flascheninhalts ergibt und daß dabei darüber hinaus die Kap'p«: zwangsläufig in die richtige Stellung gelangt und in dieser auch verbleibt.
l.iii die Flasche später wieder zu öffnen, ist es iedii'lkh erforderlich, die Kappe aus ihrer Schließsielhint; im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Hinsichtlich der Relativbewegungen der verschiedenen Teile der Kappe
22 und des Stutzens 21 spielen sich alsdann unigeKenrte Vorgänge ab. Im übrigen ist das Abschrauben der Kappe genau so einfach und mühelos wie deren Aufschrauben zu bewerkstelligen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flasche, insbesondere zur Aufnahme von Parfüms, Duftwässern und anderen flüssigen kosmetischen Produkten, mit einem zylindrischen Füll- und Entleerungsstutzen sowie einer an diesem Stutzen befestigbaren Verschlußkappe, wobei der Stutzen mit Abstand von der oberen Flaschenwandung eine Rip.grippe sowie oberhalb derselben Steilgewindeteile aufweist, die Kappe einen auf den Stutzen passenden zylindrischen Mantel mit Teilen, welche mit den Steilgewindeteilen des Stutzens zusammenwirken, hat und am unteren Ende des Kappenmantels wenigstens ein bei der Befestigung der Kappe an dem Stutzen dessen Ringrippe untergreifender, radial nach innen vorspringender Schnappwulst vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dicht unterhalb der unteren Fläche (24b) der Ringrippe (24) wenigstens ein radial von dem Stutzen (21} vorspringender Arretiernocken (25) vorgesehen ist und daß der Kappenmantel (36) an seinem unteren Ende durch wenigstens zwei gegenüberliegende randoffene Ausnehmungen (37c) gebildete, einen Schnappwulst (44) tragende Schnappsegmente (43) aufweist, wobei jeder Schnappwulst (44) eine mit dem Arretiernocken (25) in Eingriff gelangende Einrastvertiefung (45) hat
2. Flasche mit Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arretiernocken (25) gegenüber der Umfangsfläche (24c; der Ringrippe (24) in radialer Richtung geringfügig vorspringt
3. Flasche mit Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch £ !kennzeichnet, daß sich jeder Arretiernocken (25) über den gesamten Abstand zwischen der unteren Fläche (246; der Ringrippe (24) und der oberen Behältniswandung (23) erstreckt.
4. Flasche mit Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvertiefung (45) jedes Schnappwulstes (44) nach außen konvergierende Seitenflanken (45a, 45ί>; besitzt, die unter Vorspannung an den zugehörigen Arreliernocken (25) anliegen.
DE19792913883 1979-04-06 1979-04-06 Flasche mit Verschlußkappe, insbesondere zur Aufnahme von Parfüms, Duftwässern und anderen flüssigen kosmetischen Produkten Expired DE2913883C2 (de)

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