DE2646027A1 - Abgabevorrichtung mit auftragekugel - Google Patents

Abgabevorrichtung mit auftragekugel

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Walter G Berghahn
Jack Weinstein
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Bristol Myers Co
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/041Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a roller, a disc or a ball

Description

PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER £ Q H D U Z /
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH
D-aOOO MÜNCHEN 4O. BAUERSTRASSE 22 ■ FERNRUF (O89) 37 65 S3 · TELEX S21B2OB ISAR D POSTANSCHRIFT: D-BOOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 7βΟ
München, den 12. Oktober 1976 M/17 250
BRISTOL-MYERS COMPANY 345 Park Avenue, New York, N.Y. 10022 /USA
Abgabevorrichtung mit Auftragekugel
Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere eine Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten mit einer Kugel zum Auftragen bzw. Aufrollen. Abgabevorrichtungen dieser Art sind bekannt und in weitem Umfang handelsüblich. Eine typische Vorrichtung ist in der US-Patentschrift 2 7^9 566 beschrieben.
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Wenngleich Abgabevorrxchtungen, wie sie aus der US-Patentschrift 2 7^9 566 bekannt sind, weite Anwendung in Handel und Industrie gefunden haben, haften ihrer Anwendung doch gewisse Nachteile an. Ein Nachteil besteht darin, daß durch die verhältnismäßig geringe Größe der Kugel das Auftragen bzw. Aufbringen des Inhaltes des Behälters unbequem ist. Versucht man jedoch, die Kugel größer zu machen, so ergeben sich verschiedene Schwierigkeiten bei dem Gebrauch bzw. in der Funktion der Vorrichtung und bei ihrer Herstellung. So ist beispielsweise bei einem im Maßstab vergrößerten Modell der Vorrichtung nach der US-Patentschrift 2 7^9 566 die Strömungsrate bzw. der zeitliche Durchfluß an flüssigem Produkt größer und schwieriger zu steuern. Auch ergeben sich beim Gießen der Halteringe einer vergrößerten Ausführung der in dieser Druckschrift beschriebenen und gezeigten Vorrichtung zahlreiche Fehler beim Gießen wegen der großen Menge an verwendetem Werkstoff. Dadurch wird es schwierig, die engen Toleranzen einzuhalten, die für eine wirkungsvolle Funktion der Vorrichtung erforderlich sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten mit Auftragekugel arbeitenden Abgabevorrxchtungen liegt in der Schwierigkeit, die Kugel zu reinigen ohne den Inhalt des Behälters zu verdünnen. Bei der Benutzung von Abgabevorrxchtungen mit Auftragekugel wird die der Atmosphäre ausgesetzte Oberfläche der Kugel oft durch getrocknete Rückstände des in der Abgabevorrichtung enthaltenen flüssigen Produktes verkrustet. Häufig ist es wünschenswert, die Kugel unter laufendem Leitungswasser zu waschen. Bei den bekannten Abgabevorrxchtungen mit Auftragekugel führt diese Prozedur zu einer Verdünnung des Inhaltes des Behälters, da das Wasser durch den Spalt zwischen der Kugel und dem Haltering in den Behälter laufen kann. Durch die Erfindung soll dieser Nachteil vermieden werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgabevorrichtung mit Auftragekugel für flüssige Produkte zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung in zusammengebautem Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnittes der in Fig. 1 gezeigten Abgabevorrichtung in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 3 eine Längsschnitt-Teilansicht in der Ebene 3-3 der in Fig. 1 gezeigten Abgabevorrichtung in vergrößertem Maßstab und mit in geöffneter Stellung befindlicher Verschlußhülse;
Fig. k eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht mit entfernter Abdeckkappe und mit in ihre untere Schließstellung geschraubter Verschlußhülse;
Fig. 5 eine Querschnittan'sicht der in Fig. 3 gezeigten Abgabevorrichtung in der Ebene 5-5 der Fig. 3 unter Darstellung der Anordnung der Lagerungsspitzen für die Kugel; und
Fig. 6 eine Längsschnittansicht der oberen Teile einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche Elemente. Der Behälter trägt insgesamt Bezugszeichen 1 und ist Sanduhrförmig ausgebildet. Bei dieser Konstruktion ist der Behälter 1 ferner mit einer transparenten äußeren Hülse 2
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versehen, durch welche die Sanduhrform des Behälters sichtbar ist.
Die Sanduhrform des Behälters 1 endet an seiner Oberseite mit einem Flansch k. Flansch k dient als oberer Anschlag für die äußere Hülse 2, die von unten nach oben über den Behälter 1 geschoben ist. Der Behälter 1 kann aus jedem geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Ausgewählte Werkstoffe sind jedoch synthetische Kunststoffe wie Polypropylen, Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid. Die Hülse 2 besteht aus elastisch nachgiebigem, transparentem, synthetischem Kunststoff wie einem Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisat, und wird durch Reibschluß an ihrem Platz auf dem Behälter gehalten.
Von dem Flansch 4 des Behälters 1 erstreckt sich ein etwa hohlzylindrxBcher, mit dem Behälter 1 einstückiger Hals 6 nach oben. An seiner Außenfläche nahe seines oberen Endes weist der Hals 6 einen Rand 8 auf, der mit einem zugeordneten Rand an der Innenfläche eines Halteringes 10 in einer weiter unten näher beschriebenen Weise zusammenwirken kann.
Im Abstand von und unterhalb des Randes 8 ist an dem Hals ein Außengewinde 12 vorgesehen, welches mit einem an einer Verschlußhülse 32 vorgesehenen Innengewinde verschraubt werden kann. Dieses Zusammenwirken wird ebenfalls weiter unten näher beschrieben.
Der Hals 6 ist wie bereits erwähnt hohl und steht nach unten in Strömungsverbindung mit dem inneren Hohlraum des Behälters 1. Der Innendurchmesser des Halses 6 kann bei verschiedenen Behältern verschieden groß sein. Er ist jedoch so bemessen, daß er an eine verhältnismäßig große Kugel l6, diese teilweise aufnehmend, angepaßt ist. Der Innendurchmesser des Halses6ist demzufolge etwas kleiner als der Durchmesser der Kugel l6. Gewöhnlich liegt der Innendurchmesser des Halses 6 im Bereich von etwa 12,7 mm bis 50,8 mm (0,5 bis 2,0 inches), vorzugsweise im Bereich von etwa 34,29 mm bis 36,07 mm (1,35 bis 1,42 inches).
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Von der inneren Oberfläche des Halses 6 erstrecken sich mehrere Lagerungsspitzen l8 nach innen, die dazu dienen, die Kugel l6 drehbar zu lagern, wenn diese in die Öffnung des Halses 6 eingesetzt ist. Die Lagerungsspitzen 18 sind sehr klein im Vergleich zu dem Innendurchmesser des Halses 6. Die genaue vertikale Abmessung und Dicke der Lagerungsspitzen bzw. Lagerungsaugen oder Lagerungsknaggen kann von Fall zu Fall etwas variieren. Normalerweise haben sie jedoch eine vertikale Abmessung von etwa 2,5^t mm (0,1 inch), eine Breite von etwa 1, lA mm (0,0^5 inches) und eine Dicke von etwa 0,38 mm (0,015 inches).
Die Kugel l6 ist bei der vorliegenden Vorrichtung das Hauptelement für die Abgabe. Wie oben erwähnt, ist sie drehbar in dem Hals 6 montiert und wird von diesem teilweise aufgenommen. Mit ihrem oberen Abschnitt erstreckt sich die Kugel l6, wenn sie in dem Hals 6 montiert ist, über den oberen Rand des Halses 6. Mit ihrem unteren Abschnitt verschließt die Kugel l6 das offene Ende des Behälters 1 mit Ausnahme des engen Spaltes zwischen der Oberfläche der Kugel l6 und der Innenseite des Halses 6. Die Oberfläche des unteren Abschnittes der Kugel l6 befindet sich in Kontakt mit dem flüssigen Inhalt des Behälters, wenn dieser im Gebrauchsfalle umgedreht wird.
Wie bereits erwähnt, ist die Kugel im Vergleich zu ähnlichen Vorrichtungen des Standes der Technik relativ groß. Din größere Abmessung der Kugel hat den Vorteil, daß mit einem einzigen mit der Vorrichtung ausgeführten Strich eine größere Fläche bedeckt werden kann, als dies bei bekannten, eine Auftragekugel aufweisenden Vorrichtungen dieser Art der Fall ist.
Die genaue Größe der Kugel l6 kann etwas variieren. Normalerweise hat die Kugel einen Durchmesser im Bereich von etwa 12,7 mm bis 50,8 mm (0,5 bis 2,0 inches), vorzugsweise im Bereich von etwa 36,83 mm bis 39,37 mm (1,^5 bis
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1,55 inches). Die Kugel kann aus jedem geeigneten Werkstoff hergestellt sein, beispielsweise einem synthetischen Kunststoff. Ein bevorzugter Werkstoff ist Polystyrol.
Um die Kugel l6 in der Abgabevorrichtung an ihrem Platz zu halten ist erfindungsgemäß ein relativ dünner Haltering 10 aus elastisch nachgiebigem Material, beispielsweise Polyäthylen mit geringer Dichte, vorgesehen. Dieser Haltering hat gewöhnlich eine Dicke im Bereich von 1,14 mm bis 1,52 mm (0,0^5 bis 0,060 inches) und eine ausreichende Höhe, um die Kugel oberhalb ihres Äquators zu erfassen. Der Haltering 10 ist in einen unteren Abschnitt 20, welcher den Hals des Behälters erfaßt, und einen oberen Abschnitt 22, welcher die Kugel umschließt, unterteilt. Der Abschnitt 20 des Halteringes 10 weist an seiner Innenfläche einen Rand 24 auf, der den äußeren Rand 8 des Halses 6 übergreift bzw. darübergerastet ist.
Der Abschnitt 22 des Halteringes 10 folgt mit seiner Innenseite und mit seiner Außenseite etwa dem gekrümmten Umriß der Kugel l6, die er umgibt. Die innere Krümmung des Abschnittes 22 des Halteringes 10 ist derart, daß ein schmaler Spalt zwischen der Innenseite des Abschnittes 22 und der Kugel l6 gebildet wird, derart, daß das flüssige Produkt hindurchtreten kann. Die innere Oberfläche des Abschnittes 22 bildet nahe ihrer oberen Kante eine Umfangsdichtflache 26, welche in dichtende Anlage an der Kugel l6 gebracht werden kann, wenn die Verschlußhülse 32 in ihre untere Stellung geschraubt wird.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist auch eine Verschlußhülse 32 vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie einen veränderlich einstellbaren Druck auf den Haltering 10 nahe der Umfangsdichtflache 26 ausüben kann. Die Verschlußhülse 32 ist ebenfalls von etwa hohlzylindrischer Gestalt und weist an ihrer Innenfläche nahe ihrer unteren Kante ein Innengewinde 3*1 auf, welches auf das Außengewinde des Halses 6 paßt.
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Die Verschlußhülse 32 weist an ihrer Innenfläche ferner eine Urafangsflache 36 auf, welche gegen die äußere Fläche des Halteringes 10 nahe dessen Oberkante anliegt. Beim Gebrauch wird die Verschlußhülse 32 aufgeschraubt, nachdem die Kugel l6 und der Haltering IO an ihren Platz gesetzt worden sind. Da die Umfangsflache 36 gegen die äußere Fläche des Halteringes IO nahe der Umfangsdichtflache 26 anliegt, kann der auf diese ausgeübte Druck durch Anziehen oder Lockern der Schraubverbindung der Verschlußhülse 32 reguliert werden.
Durch sattes Festschrauben der Verschlußhülse 32 kann, die Umfangsdichtflache 26 in völlig abdichtende Stellung gebracht werden. In dieser Stellung kann derjenige Abschnitt der Kugel l6, welcher der Umgebungsluft ausgesetzt ist und sich über die Oberkante der Verschlußhülse 32 erstreckt, unter dem Strahl einer Wasserleitung gereinigt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß Wasser in den Innenraum des Behälters 1 eindringt.
Das Verhältnis zwischen der Verschlußhülse 32 und der Umfangsdichtf lache 26 geht am besten aus einem Vergleich der Figuren 3 und k hervor. In Figur 3 ist die Verschlußhülse 32 in geöffneter Stellung dargestellt, und wie man sieht, hat die Umfangsdichtflache 26 einen Abstand von der Oberfläche der Kugel l6. In Figur k ist die Verschlußhülse 32 in geschlossener Stellung bei fest angezogener Schraubverbindung dargestellt, und die Umfangsdichtfläche 26 liegt dichtend an der Oberfläche der Kugel l6 an.
Weil die Verschlußhülse 32 oben offen ist, kann der Inhalt aus dem Behälter abgegeben werden, ohne die Verschlußhülse 32 entfernen zu müssen. Es ist lediglich erforder-' lieh, die Schraubverbindung der Verschlußhülse 32 genügend zu lösen um den Druck auf die Umfangsdichtflache derart zu verringern, daß flüssiges Produkt aus dem Be-
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hälter fließen kann. Da sich die Kugel l6 auch über die Oberkante der Verschlußhülse 32 erstreckt, kann das Erzeugnis ohne Entfernen der Verschlußhülse 32 aufgetragen werden.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Abgabevorrichtung auch mit einer Abdeckkappe 1^a versehen sein. Die Abdeckkappe 1^a wird gewöhnlich durch Reibschluß auf dem Behälter gehalten.
Wie oben betont wurde, ist der Durchmesser der Kugel l6 etwas größer als der Innendurchmesser des Halses 6. Deswegen ruht die Kugel l6 teilweise aufgenommen von dem Hals 6 in diesem. Wenn bei dieser Relativanordnung keine LagerungsvorSprünge 18 vorhanden wären, dann würde der offene Querschnitt des Behälters 1 im wesentlichen vollständig abgedichtet und es würde praktisch kein flüssiges Erzeugnis aus dem' Behälter abgegeben werden können.
Wenn andererseits relativ große (d.ho groß in vertikaler Richtung) Lagerungsvorsprünge in dem Hals 6 zur drehbaren Lagerung der Kugel l6 vorgesehen wären, dann entstünde ein relativ großer Spalt zwischen der Innenfläche des Halses 6 und der äußeren Oberfläche der Kugel l6. Bei dieser Art der Konstruktion wäre, da die Kugel l6 relativ groß ist, die zeitliche Durchflußmenge an flüssigem Erzeugnis aus dem Behälter groß und schwierig zu steuern. Dies wird durch die Erfindung vermieden, indem die Lagerungsvorsprünge 18 so konstruiert sind, daß sie sehr klein sind. Hierdurch wird ein enger Spalt zwischen der Kugel l6 und der Innenfläche des Halses 6 geschaffen, «elcher als Bemessungseinrichtung für den Flüssigkeitsstrom aus dem Behälter dient.
Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung,'daß zwischen der Innenfläche des Halses 6 und der Oberfläche der lüagel l6 oberhalb der Oberkante der Lagerungsvorsprünge l3'ein verengter Strömungsweg 38 geschaffen wird. Dies dient als Bemessungseinrichtung zur Steuerung des Stromes an flüssigem Erzeugnis aus dem Behälter.
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•4.
Die Größe dieses verengten Strömungsweges oder Spaltes kann etwas variieren, beispielsweise kleiner als 2,54 mm (0,100 inches) sein. Die besten Ergebnisse werden jedoch erzielt, wenn die Spaltbreite im Bereich von 0,0254 mm bis 0,0508 mm (0,001 bis 0,020 inches) liegt. Die Größe des Spaltes kann eingestellt und erhalten werden, in dem man die Kugel l6 und den Hals 6 mit geeigneten Durchmessern für die gewünschte zeitliche Durchflußmenge ausstattet. Zusätzlich sind die Oberkanten der Lagerungsspitzen bzw. LagerungsvorSprünge l8 bzgl. der Oberkante des Halses 6 so angeordnet, daß die Oberflächen des Halses 6 und der Kugel l6 um eine geeignete Strecke voneinander beabstandet sind. Dies kann erreicht werden, indem man die Unterkante der Lagerungsvorsprünge l8 in einem Abstand von etwa 0,000 mm bis 3,175 mm (0,000 bia 0,125 inches) unterhalb oder oberhalb der Oberkante dea Halses 6,und vorzugsweise 1,905 mm bis 3»175 nun (0,075 bis 0,125 inches) unterhalb anordnet.
Die in Figur 6 dargestellte abgeänderte Ausführungsform der Erfindung entspricht in weiten Teilen der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform. Die erstere weist jedoch nicht die bei der letzteren vorgesehene, mit Schraubgewinde ausgestattete Verschlüßhülse 32 auf. An deren Stelle ist eine Abdichtkappe 25 vorgesehen.
Die Abdichtkappe 25 ist kuppeiförmig gewölbt und weist nahe ihrem unteren Ende ein Innengewinde 28 auf, welches mit dem Außengewinde 12 des Halses 6 des Behälters verschraubt werden kann. Etwa auf halber Höhe an der Innenfläche der Abdichtkappe 25 ist eine sich über den Umfang erstreckende, in einem Winkel bzw. schräg geneigte Andruckfläche 30 vorgesehen. Die Andruckfläche 30 ist so angeordnet, daß sie, wenn die Abdichtkappe 25 auf den Haie aufgeschraubt wird, den Haltering 10 in unmittelbarer Nähe der Umfangsdichtflache 26 erfaßt. Auf diese Weise kann jegliche Verbindung zwischen der Atmosphäre und dem Innenraum des Behälters 1 unterbrochen werden.
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Bei der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung kann ebenfalls eine Abdeckkappe 14 vorgesehen sein. Die Abdeckkappe lA wird durch Reibschluß an Ort und Stelle gehalten.
Bei dem Gebrauch der in Figur 6 dargestellten Vorrichtung wird zunächst die Abdeckkappe 14 entfernt. Sodann wird die Schraubverbindung der Abdichtkappe 25 gelöst und diese vollständig entfernt. Danach ist die Abgabevorrichtung gebrauchsfertig. Nach dem Gebrauch wird die Abdichtkappe 25 wieder aufgeschraubt, um den Inhalt des Behälters gegen die Atmosphäre abzudichten. Das Wiederaufsetzen der Abdeckkappe lk kann nach Belieben erfolgen.
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Claims (6)

-VB- Patentansprüche
1. Abgabevorrichtung mit einem Behälter mit einem von einer ringförmigen Wand gebildeten offenen Ende und einer in dem offenen Ende gelagerten, etwa sphärischen Kugel, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von relativ kleinen Lagerungsvorsprüngen (l8), die von der ringförmigen Wand (6) nach innen vorstehen und die Kugel (l6) so lagern, daß diese drehbar ist, wobei die relativen Abmessungen der Lagerungsvorsprünge und der Durchmesser von Kugel und ringförmiger Wand derart sind, daß ein erster verengter Strömungsweg zwischen der Kugel und der ringförmigen Wand in unmittelbarer Nähe der Lagerungsvorsprünge für das Durchströmen eines flüssigen Erzeugnisses aus dem Inneren des Behälters (l) geschaffen wird und gleichzeitig eine Bemessungeeinrichtung für die pro Zeiteinheit durchströmende Menge an flüssigem Erzeugnis, durch einen relativ dünnen, elastisch nachgiebigen Haltering (10), der die Kugel umgibt und so konstruiert ist, daß er die Kugel in dem offenen Ende hält, wobei der Haltering mit der Außenseite der ringförmigen Wand im Eingriff steht und wobei wenigstens ein Abschnitt der Innenfläche (26) des Halteringes einen zweiten verengten Strömungsweg zwischen der Kugel und dem Haltering für das Durchströmen des in dem Behälter enthaltenen flüssigen Erzeugnisses bildet, während ein weiterer Abschnitt der Innenfläche (26) des Halteringes so konstruiert ist, daß er als Umfangsdichtflache zur Abdichtung mit der Kugel ausgebildet ist·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abdeckkappe (lA), die mit einer Innenfläche versehen und so konstruiert ist, daß sie über das Ende der Abgabevorrichtung, welches die Kugel (1.6) und den Haltering (lO) aufweist, gepaßt werden kann, und welche an ihrer Innenfläche Einrichtungen (30) zur Aufbringung eines Druckes
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* JL.
bzw. einer Kraft auf den Haltering (10) in unmittelbarer Nähe der Umfangsdichtflache (26) aufweist.
3· Abgabevorrichtung mit einem Behälter mit einem von einer ringförmigen Wand gebildeten offenen Ende und einer in dem offenen Ende gelagerten, etwa sphärischen Kugel, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Lagerungsvorsprüngen (l8), die sich von der ringförmigen Wand nach innen erstrecken und so konstruiert sind, daß sie die Kugel (l6) derart lagern, daß diese drehbar ist, wobei die Kugel und die ringförmige Wand einen verengten Strömungsweg für das Durchströmen eines flüssigen Erzeugnisses aus dem Inneren des Behälters 1 bilden, durch einen relativ dünnen, elastisch nachgiebigen Haltering (10), der die Kugel umgibt und so konstruiert ist, daß er die Kugel in dem offenen Ende hält, wobei der Haltering mit der Außenseite der ringförmigen Wand (6) in Eingriff steht und wobei ein Abschnitt der Innenfläche des Halteringes als gegen die Kugel anliegende Umfangsdicht fläche (26) ausgebildet ist, durch eine Verschlußhülse (32) mit offenem Ende, welche den Haltering und die Kugel umfaßt, wobei die Kugel zum Teil über die Oberkante des offenen Endes der Verschlußhülse vorsteht, wenn die Verschlußhülse sich an Ort und Stelle befindet, derart, daß das flüssige Erzeugnis aus dem Behälter abgegeben werden kann, wenn die Verschlußhülse auf dem Behälter angebracht ist, sowie durch eine an der Verschlußhülse vorgesehene Einrichtung (36) zur Aufbringung eines Druckes bzw. einer Kraft auf den Haltering in unmittelbarer Nähe von dessen Umfangsdichtflache (26), welche so konstruiert ist, daß mit ihr ein auf verschiedene Größen einstellbarer Druck bzw. eine solche Kraft auf den Haltering aufgebracht und hierdurch die pro Zeiteinheit aus dem Inneren des Behälters (l) durchströmende Menge an flüssigem Erzeugnis eingestellt werden kann.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhülse (32) in der Nähe ihres unteren Endes mit einem Gewinde (3^) versehen ist, welches mit einem Gewinde (12) an dem Behälter (l) verschraubt werden kann derart, daß die Verschlußhülse hierdurch einen veränderlich einstellbaren Druck bzw. eine solche Kraft in unmittelbarer Nähe der Umfangsdichtflache (26) durch Anziehen der Schraubverbindung der Verschlußhülse und des Behälters erzeugen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des ersten verengten Strömungsweges im Bereich von etwa 0,0254 mm bis 0,0508 mm (0,001 bis 0,020 inches) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante bzw. der obere Rand der Lagerungsvorsprünge (l8) in einem Abstand von etwa 1,905 mm bis 3»175 (0,075 bis 0,125 inches) unterhalb der Oberkante bzw. des oberen Randes der ringförmigen Wand (6) angeordnet ist.
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