DE1557356A1 - Einrichtung zum Auftragen von fluessigen oder pastoesen Massen - Google Patents

Einrichtung zum Auftragen von fluessigen oder pastoesen Massen

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DE1557356A1
DE1557356A1 DE19661557356 DE1557356A DE1557356A1 DE 1557356 A1 DE1557356 A1 DE 1557356A1 DE 19661557356 DE19661557356 DE 19661557356 DE 1557356 A DE1557356 A DE 1557356A DE 1557356 A1 DE1557356 A1 DE 1557356A1
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Gilbert Schwartzmann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/36Closures with frangible parts adapted to be pierced, torn, or removed, to provide discharge openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Auftragen von flüssigen oder pastösen massen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auftragen von flüssigen oder pastosen Massen, beispielsweise von Kosmetika, Arzneimitteln, Schuhpolitur oder dgl. aus Behältern, wobei ein auf den Behälter aufsetzbarer, bzw. in die oeffnung desselben einsteckbarer, mit einem Vorsprung und einem Umfangsflansch versehener Körper eine mit Ausnehmungen, Schlitzen oder dgl. ausgestaltete Deckelabstützung aufweist, auf der eine aus geschrammtem, synthetischan Plastik, Gummi oder ähnlichem material gefertigte Kappe angeordnet ist.
  • Bisher wurden Einrichtungen dieser Art hergestellt, die das Auftragen verschiedener Flüssigkeiten dadurch erleichterten, daß ein Deckel oder Kopfstück, bestehend aus einem flüssigkeitsabsorbierenden material verwendet wurde. Diese Art von aufträge jedoch ist für gewöhnlich mit einem Ventilmechanismus im Deckel ausgestattet und ein derartiger Aufträger ist im allgemeinen weder luftnoch gasdicht. Wenn die zu verteilende Flüssigkeit leicht verdunstet, wird ein Teil des Inhaltes sogar vor der ersten Verwendung verlorengehen. Dies ist von Nachteil, wenn der Behälter zwecks Verkauf und Verteilung über den Einzelhandel große Lagerfähigkeit haben soll. Es ist natürlich möglich, einen weiteren geeigneten Deckel vorzusehen, der eine genaue Abdichtung gewährleistet, doch erfordert dies einen zusätzlichen Aufwand.
  • Eine bekannte Auftragvorrichtung für flüssige oder pastenartige Stoffe Sieht einen in einen Behälter einschiebbaren Pfropfen vor, welcher eine durchgehende Ausnehmung besitzt, die durch einen an einen UerschluBdeckel angeordneten Dorn verschlossen wird. Bei dieser Ausgestaltung ist neben dem Pfropfen noch eine Verschlußkappe erforderlich. Es sind also zwei verschiedene Teile erforderlich, wovon einer verlierbar ist. Dies bringt aber den Nachteil mit sich, daß bei eventuellem. Abhandenkommen der Verschlußksppe der flüssige oder pastenartige Behälterinhalt ohne siede weitere Abdichtungsmöglichkeit nach außen flißen kann.
  • Es ist auch eine Verschlußkappe mit einem Dorn, der beim erstmaligen Gebrauch der Auf trageinrichtung eine Membrane durchstöBt, bekannt geworden. Auch bei dieser.-Ausführung ist bei Verlust der Verschlußkappe die Flüssigkeit am Austritt nicht gehindert, insbesondere bei eventuellem Umkippen des Behälters. Andererseits bilden diese Verschlußkappen eine vollständige Abdichtung; was aber bei normalem Gebrauch und bei richtiger Lage-rung der Behälter gar nicht erforderlich ist. Es ist ja lediglich eine geringe Abdichtung erforderlich, die beim Umkippen des Behälters ein Ausfließen des Inhaltes hemmt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfiriling, eine Einrichtung zum Auftragen von flüssigen oder pastösen Massen zu schaffen, die eine anfängliche Abdichtung vor der ersten Verwendung bildet und die einen zusätzlichen dichtenden Deckel nicht erforderlich macht.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß der in die Behälteröffnung ragende Vorsprung eine fest mit diesem verbundene, vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildete Abdichtung trägt und die Deckelabstützung einen bis nahe an diese Abdichtung geführten Dorn aufnimmt, um diese in an sich bekannter Weise zu durchstoßen bzw. zu reißen und daß auf die Deckelbastützung ein auf einer elastischen Folie mit geringer Reißfestigkeit gebildeter Film aufgebracht ist.
  • Diese Erfindung stellt eine Einrichtung dar, bei der eine anfängliche Abdichtung aus Aluminiumfolie, Papier oder dergleichen mit einer Polysthylenschicht verbunden ist, und die an der untersten Kante eines vorspringenden Abschnittes des Trägerhalterings angeklebt ist, der seinerseits in den Hals eines Behälters eingeschoben wird. Diese Abdichtung kann von einem Dorn durchsto aen werden, der ein spitz zulaufendes Ende besitzt, um s4nit der inneren Abdichtung zusammenzuwirken, wodurch ein kontrollierter Flüssigkeitsverlauf über die Abdichtung hinaus ermöglicht wird.
  • Es ist nur ein einziger einheitlicher Körper in die Behälteröffnung einzuführen. Es sind also keine zusätzlichen verlierbaren Teile vorhanden. Sowohl beim Transport als auch bei Gebrauch ist eine sichere Abdichtung gegeben.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt im Flüssigkeitsverlauf durch die Deckelabstützung, die nicht nur eine neuartige elastische Konstruktion mit radial verlaufenden Rippen aufweist, sondern auch Schlitze besitzt, die in einem Winkel von 450 zu den Rippen verlaufen, so daß die Schlitze beim Niederdrücken.der Deckelabstützung nicht verschlossen werden, wobei diese Deckelabstützung eine n zweite neuartige Abdichtung beihaltet.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung liegen in der Schaffung eines Aufträgers mit einer Abdichtung, der dank seines einfachen Aufbaues billig herzustellen ist und der mit verschieden großen Behältern oder dergleichen zur Abgabe von Flüssigkeiten mit verschiedenen Viskositäten und Flüchtigkeitsgraden auf bequeme und wirksame Weise verwendet werden kann.
  • Ohne die Erfindung einzuschränken, werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele- beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch den Hals des Behälters, an dem die Ausführungsform einer erCindungsgemäßen Einrichtung sitzt; Figur 2 einen der Figur 1 entsprechenden Längsschnitt, wobei jedoch die Einrichtung dargestellt ist, nachdem die. Deckelabstützung zum erstenmal niedergedrückt worden ist; Figur 3 die Einrichtung im Längsschnitt in ihrer Verwendungslage Figur 4 eine Draufsicht auf die Einrichtung mit ausgesparten Ausschnitten ; und Figur 5 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Form der Einrichtung.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile. 10 stellt einen Behälter dar, der einen Hals 12 besitzt, in den der Aufträger 14 eingeführt ist. Der Aufträner 14 wird von einer Kuppe 62 gebildet, cinem Körper 16 mit eirnm Haltering IS und einem vorspringenden Abschnitt 20 befestigt ist. Der Körper 16 besitzt einen Umfangsflansch 22, welcher auf der Schulter 24 des Halses 12 aufsitzt. Der Körper 16 umfaßt weiterhin eine kuppelförmige Deckelabstützung 26.
  • Der gesamte Körper 16 besteht aus einem geeigneten plastischen synthetischen Material, wie z.B. Polyäthylen, Polyurethan oder dergleichen und die Deckelabstützung 26 ist ebenfalls federelastisch. Die Deckelabstützung 26 besitzt vier Rippen 2e, 30, 32, 34, die von der inneren Seite der Deckelabstützung 26 nach unten gegen den Abschnitt 20 verlaufen. Diese radial verlaufenden Rippen stehen senkrecht aufeinander und enden mit Abstand von der mittelachæe der Deckelabstützung 26. Der obere Abschnitt 36 der Deckelabstützung ist nach oben gezogen und bildet an seiner Unterseite eine Vertiefung 38. Ein Dorn 40, welcher in der Vertiefung 38 sitzt und von dort nach unten verläuft, ist vorzugsweise mit dem nach oben abgesetzten Abschnitt 36 der Deckelabstützung einstückig ausgebildet.
  • An der untersten Umkreisksnte 42 des Vorsprungs 20 ist eine. doppelschichtige membrane 44 befestigt, bestehend aus einer Schicht 46 aus Aluminiumfolie, Papier oder dgl. und einer Schicht 48 aus Polyethylenfilm. Die doppelschichtige Membrane 44 bildet eine anfängliche Abdichtung, die an der Umkreiskante 42 angeschweißt oder anderweitig damit verbunden werden kann. Der Dorn 40 hat ein zugespitztes konisches Ende 50, das sich zur gewöhnlich unmittelbar oberhalb der membran 44 befindet und beim Niederdrücken der Deckelabstützung 26 die Membrane durchstößt und diese reißt. Der Dorn 40 verju'ngt sich nach unten, so daß das konische Ende 50 die membrane 44 beim ersten Niederdrücken, wie in Figur 2 dargestellt, durchstößt.
  • Die Deckelstutze 26 hat vier Schlitze 54, 56, 5d, 60, deren jeder in einem Winkel von 45° zur anliegenden Rippe 28, 30, 32, 34 verlauft. Mit der Deckelstütze 26 ist die Kappe 62 verbunden, welche aus geschäumtem synthetischen Plastik-, Gummi oder ähnlichem Material gefestigt ist, wobei die Verbindung über eine Innenschicht erfolgt, die aus einer dünnen Folie 64 aus plastischem material besteht, des zugleich zur Befestigung der Kappe 62 an der Deckelstütze 26 verwendet wird und gleichzeitig eine zweite Abdichtung für die Schlitze 54, 56, 58 und 60 bildet. Es wurd-e die Erfahrung gemacht, daß bei einer Anordnung der Schlitze.in einem Winkel von 450 in Bezug auf/die Rippen das erste Eindrücken des erhabenen Abschnitts 36 der Deckelstütze und der Deckelstutze selbst diese Schlitze öffnet und die die Schlitze verschließende Folie 64 reißt, sa daß die Flüssigkeit durch dffle Schlitze fließen kann, sobald die Deckelstütze 26 niedergedrückt wird. Wird die Deckelstütze losgelassen, so werden die Schlitze jedoch im wesentlichen wieder verschlossen.
  • In der Praxis funktioniert nach dem ersten Niederdrücken der Deckelstütze, wie in Figur 2 dargestellt, das Ende 50 in Verbindung mit der Umkreiskante 70 nach dem Loslassen der Deckalstütze als flüssigkeitshemmender mechanismus, wogegen die Folie 64, obwohl geschlitzt, nach dem ersten Eindrücken und beim Loslassen der Deckelstütze wenigstens als teilweise Abdichtung wirkt.
  • In Figur 5 ist eine abgeänderte Form der Erfindung dargestellt, in der das EinsatzstUck einen Flansch 122 mit einem nach oben verlaufenden Abschnitt 124 aufweist, der bei 126 gefalzt ist, um die Kappe 128 fest zu h@lten.
  • Die Kappe brauht mit der Deckelstütze 130 nicht verbunden zu seih. Sie kann zweischichtig sein, bestehend aus einer Schicht 132 aus gebürstetem Nylongewebe.
  • Die Erfindung soll nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Einrichtung zum Auftragen von fl,2ssigen oder pastösen Massen, beispielsweise von Kosmetika, Arzneimitteln, Schuhpolitur oder dergleichen aus Behältern, wobei ein auf den Behälter aufsetzbarer, bzw. in die Öffnung desselben einsteckbarer, mit einem Vorsprung und einem Umfangsflansch versehener Körper eine mit Ausnehmungen, Schlitzen oder dergleichen ausgestaltete Deckelabsützung aufweist, auf n der eine aus geschäumtem, synthetischeX Plastik, Gummi oder ähnlichem Material gefertigte Kappe angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der in die Behälteröffnung ragende Vorsprung (20) eine fest mit diesem verbundene, vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildete Abdichtung (44) trägt und die Deckelabstützung (26) einen bis nahe an diese Abdichtung (44) geführten Dorn (40) aufnimmt, um diese in an sich bekannter Weise zu durchsto8en, bzw. zu reißen und daß auf die Deckelabstützung (26) ein aus einer elastischen Folie mit geringer Reißfestigkeit gebildeter Film aufgebracht ist.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h ge -k e n n z e i c h n e t, daß die Deckelabstützung (26) eine Anzahl Rippen (2d, 3û, 32, 34) umfaßt, die von einem Abschnitt nächst dem Dorn (40) gegen die Abdichtung (44) und radial nach außen verlaufen, und daß eine Anzahl von Schlitzen (54, 56, 58, 60) vorgesehen sind, deren jeder im wesentlichen in einem Winkel von 450 zu wenigstens einer der Rippen (2d, 30, 32, 34) verläuft.
  3. 3.) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Abdichtung t44) aus einem mit PolyS"thylenfilm beschichteten Papier besteht.
  4. 4.) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Abdichtung (44) aus eimm Polytthylenfilm beschichteten Aluminiumfolie besteht.
  5. 5.) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Abdichtung aus einer zweischichtigen Membrane mit einem Polyzthylenfilm besteht.
  6. 6.) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Deckelabstützung (263 einen erhabenen Mittelabschnitt aufweist, der an ihrer unteren Seite eine Vertiefung (3d) bildet und mit dem Dorn (40) einstückig ausgebildet ist.
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