DE1598042B2 - Pipettenverschluß zur gleichzeitigen Abgabe und Verteilung von Flüssigkeiten - Google Patents

Pipettenverschluß zur gleichzeitigen Abgabe und Verteilung von Flüssigkeiten

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DE1598042B2
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Pierre Chalon-Sur-Soane Babiol (Frankreich)
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LE BOUCHAGE MECANIQUE NEUILLYSUR-SEINE (FRANKREICH)
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pipettenverschluß zur gleichzeitigen Abgabe und Verteilung von Flüssigkeiten mit einer Verschlußkappe, die einen Ringwulst aufweist, und einer Pipette mit einer elastischen Saugvorrichtung, die einen kreisförmigen Ansatz hat, welcher die Abdichtung des Verschlusses herstellt.
Solche Pipettenverschlüsse, wie sie z. B. aus der US-PS 2 837 128 bekannt sind, weisen an der Außenseite der Verschlußkappe eine elastische Saugvorrichtung zum Füllen oder Entleeren der Pipette auf, die von Hand bedient wird. Diese Pipettenverschlüsse lassen sich auf entsprechende Flaschen schrauben, wobei ein nachgiebiger, zwischen Verschluß und Flasche angebrachter Dichtring zur Abdichtung dient. Will man den Inhalt der Pipette über eine Fläche verteilen, so führt die Betätigung der Saugvorrichtung zur stoßweisen Abgabe und so zur ungleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit, ohne daß sich das abgegebene Volumen kontrollieren läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Pipettenverschluß so auszubilden, daß der Inhalt der Pipette in kontrollierter und regelbarer Weise verteilt werden kann und ein dichter Verschluß der Flasche gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Saugvorrichtung als elastische Halbschale im Inneren des Deckels ausgebildet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Durchmesser der Halbschale größer als der Innendurchmesser des Flaschenhalses, so daß die Halbschale beim Schließen der Flasche dichtend gegen den Flaschenhals gedrückt und zusammengepreßt wird, beim Öffnen sich jedoch ausdehnt und die ursprüngliche Form annimmt, wobei die Flüssigkeit in die Pipette gesaugt wird.
Vorzugsweise weist der obere Teil des kreisförmigen Ansatzes radiale Rippen auf, deren Spitzen in einer Höhe mit dem freien Ende der Halbschale liegen, so daß die Rippen beim Neigen der Pipette gegen die Längsachse des Verschlusses Kanäle zum Lufteintritt in die Pipette bilden und Flüssigkeit freigeben, deren Menge der Deformation der Halbschale proportional ist.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verteilerpipettenverschluß,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch eine Flasche mit aufgesetztem erfindungsgemäßen Verteilerpipettenverschluß,
F i g. 3 einen Axialschnitt durch die Flasche und den
ίο vom Flaschenhals abgenommenen erfindungsgemäßen Verteilerpipettenverschluß,
Fig.4 einen Axialschnitt durch den Verschluß bei Aufbringung einer seitlichen Verschiebung auf die Pipette,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Schale in der Ansatzebene, und
F i g. 6 eine abgeänderte Ausführungsform für die Befestigung der Kappe auf der Flasche.
Die Kappe 1 ist schalenförmig mit einem Boden 2
ao und einem angrenzenden Rand 3, wie man aus den F i g. 1 und 2 erkennt. Der Rand 3 enthält einen inneren Hals 4, der durch die Innenwand 3a des Randes 3, den Boden 2 der Kappe 1 und eine Ringwulst 5 abgegrenzt ist, die mehrfach durch Durchbrüche 6 unterbrochen ist.
Das freie Ende des Randes 3 ist mit einer Ringwulst 7 versehen, die nach innen vorsteht.
Eine Hohlpipette 8 von geeigneter Ausführungsform verjüngt sich bis zur Austrittsöffnung 9. Diese Pipette 8 ist so lang, daß sich ihre Austrittsöffnung 9 in der Nähe des Bodens einer Flasche (17) befindet, auf die der erfindungsgemäße Verteilerpipettenverschluß aufgesetzt ist.
Die Pipette 8 selbst kann eine Skaleneinteilung 8a tragen. Das obere Ende 10 der Pipette 8 erweitert sich zu einer elastischen Schale 11, deren freier Rand 12 mit einem Ringansatz 13 versehen ist, der sich horizontal nach außen von der Schale 11 erstreckt. Radiale Rippen 14 (vgl. F i g. 5) sind regelmäßig auf der oberen Oberfläche 15 des Ansatzes 13 angeordnet. Die Spitzen der Rippen 14 befinden sich vorzugsweise in einer Ebene mit der Spitze 12a des freien Randes 12 der Schale 11. Die Anzahl der Rippen 14 ist verschieden von der Anzahl der Durchbrüche 6 der Ringwulst 5 der Kappe 1.
Der kreisförmige Ansatz 13 der Schale 11 wird mit Gewalt in den Hals 4 der Kappe 1 eingeführt. Dieser Ansatz 13 wird an seiner Stelle durch die Ringwulst 5 gehalten. Der Außendurchmesser des Ansatzes 13 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Halses 4.
Die Ringwulst 5 ist bezüglich des Bodens 2 der Kappe 1 derart angeordnet, daß die Spitze 12a des freien Randes 12 der Schale 11 über die gesamte Länge mit dem Boden 2 der Kappe 1 in Berührung steht.
Die Ringberührung der Spitze 12a des freien Randes 12 der Schale 11 mit dem Boden 2 der Kappe 1 sichert die Abdichtung. Die Rippen 14 des Ansatzes 13 bilden mit dem Boden 2 der Kappe 1 Kanäle 14a, die an einem Ende durch den freien Rand 12 der Kappe 1 geschlossen und am anderen Ende geöffnet sind. Die Luft kann also leicht in diesen Kanälen 14a ankommen, indem sie über die Durchbrüche 6 der Ringwulst 5 und das Spiel zwischen dem Ansatz 13 und dem Hals 4 strömt.
Der erfindungsgemäße Verteilerpipettenverschluß bedeckt den Hals 16 der Flasche 17, weiche eine zu verteilende Flüssigkeit 18 enthält (Fig.2). Die Ringwulst 7 des Randes 3 legt sich unter eine Ringwulst 19 des Flaschenhalses, wodurch der Verteilerpipettenverschluß fest auf der Flasche 17 gehalten wird. In diesem
Zustand ist die Schale 11 auf dem Flaschenhals 16 zusammengedrückt. Das Volumen der Schale 11 ist also verringert. Die Berührung zwischen der Schale 11 und dem Flaschenhals 16 sichert die Dichtigkeit des Verschlusses.
Man kann, wie man aus Fig.3 erkennt, den erfindungsgemäßen Verteilerpipettenverschluß dadurch abziehen, daß man ihn an der Kappe 1 erfaßt. Bei dieser Relativbewegung zwischen Verschluß und Flasche 17 nimmt die Schale 11 ihre Ausgangsform wieder an. Das hat eine Volumenvergrößerung dieser Schale 11 zur Folge. Sie ist von einem Ansaugen der Flüssigkeit in die Pipette 8 begleitet.
Man hält nunmehr den erfindungsgemäßen Verteilerpipettenverschluß an seiner Kappe 1 und setzt die Öffnung 9 schräg auf die abzudeckende Oberfläche auf, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Es ergibt sich somit eine Kraft F, welche einen Teil des freien Randes 12 der Schale 11 vom Boden 2 der Kappe 1 löst. Die Abdichtung der Schale 11 wird somit unterbrochen und die ao Flüssigkeit kann austreten. In dieser Stellung läßt man den erfindungsgemäßen Verteilerpipettenverschluß über die zu bedeckende Oberfläche gleiten. Dabei tritt die Flüssigkeit aus und verteilt sich gleichzeitig.
Unter dem Einfluß der Kraft F bilden die Achse 20 der Kappe 1 und die Achse 21 der Pipette 8 zwischen sich einen Winkel A, der proportional der Flüssigkeitsabgabe ist. Wird dieser Winkel vergrößert, dann vergrößert sich auch die Flüssigkeitsabgabe. Ist der Winkel gleich Null, d. h. fallen die Achsen 20 und 21 zusammen, dann hört die Flüssigkeitsabgabe auf.
Die eben beschriebene Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes läßt sich im Rahmen der Erfindung beliebig verändern, indem man funktionell, äquivalente Organe an die Stelle der beschriebenen Organe setzt. So kann beispielsweise die Befestigung der Kappe 1 auf dem Hals 16 der Flasche 17 mit Hilfe eines Innengewindes an der Kappe 1 erfolgen, das mit einem Außengewinde auf dem Flaschenhals 16 zusammenwirkt. Auch die Zusammenstellung aus Pipette 8 und Kappe 1 kann in anderer, im Rahmen der Erfindung liegender Weise erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pipettenverschluß zur gleichzeitigen Abgabe und Verteilung von Flüssigkeiten mit einer Verschlußkappe, die einen Ringwulst aufweist, und einer Pipette mit einer elastischen Saugvorrichtung, die einen kreisförmigen Ansatz hat, welcher die Abdichtung des Verschlusses herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung als elastische Halbschale (11) im Inneren des Deckels ausgebildet ist.
2. Pipettenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Halbschale (11) größer als der Innendurchmesser des Flaschenhalses (16) ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des kreisförmigen Ansatzes (13) radiale Rippen (14) aufweist, deren Spitzen in einer Höhe mit dem freien Ende der Halbschale (11) liegen und die beim Neigen der Pipette gegen die Längsachse des Verschlusses Kanäle (14a) für den Lufteintritt in die Pipette bilden.
DE19651598042 1964-04-17 1965-04-09 Pipettenverschluß zur gleichzeitigen Abgabe und Verteilung von Flüssigkeiten Pending DE1598042B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0095655A1 (de) * 1982-06-01 1983-12-07 Miles Laboratories, Inc. Gerät und Verfahren zur Bestimmung therapeutischer Mittel
DE3430104A1 (de) * 1983-10-10 1985-04-25 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Behaelter mit einem eine pipette enthaltenden loesbaren verschluss

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