DE1219909B - Dosierventil - Google Patents

Dosierventil

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DE1219909B
DE1219909B DEST17078A DEST017078A DE1219909B DE 1219909 B DE1219909 B DE 1219909B DE ST17078 A DEST17078 A DE ST17078A DE ST017078 A DEST017078 A DE ST017078A DE 1219909 B DE1219909 B DE 1219909B
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DE
Germany
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opening
container
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valve stem
dosing
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Pending
Application number
DEST17078A
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English (en)
Inventor
William George Gorman
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STWB Inc
Original Assignee
Sterling Drug Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/52Valves specially adapted therefor; Regulating devices for metering
    • B65D83/54Metering valves ; Metering valve assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
BOIj
Deutsche Kl.: 12 g-1/01
Nummer: 1219 909
Aktenzeichen: St 17078IV a/12 g
Anmeldetag: 4. November 1960
Auslegetag: 30. Juni 1966
Die Erfindung betrifft ein Dosierventil zur bemesse- Dosierventil
nen Abgabe von Flüssigkeiten aus einem unter Druck stehenden Behälter, wobei Tank und Ventil innerhalb
der Öffnung eines Behälters, der diese Flüssigkeit
unter Druck enthält, angeordnet sind, und wobei der Tank röhrenförmig ausgebildet und am Boden mit einer Öffnung versehen ist und das Dosierventil einen Ventilschaft enthält, der durch eine Öffnung in einer Kapsel, die die Vorratsbehälteröffnung abschließt sowie durch die Öffnung im Boden des Dosierbehälters ragt, wobei, wenn der Ventilschaft in seiner äußersten Lage ist, das Vorratsbehälterinnere mit einer Dosierkammer im Dosierbehälter verbunden wird, wobei im Ventilschaft eine Auslaßöffnung angeordnet ist, durch die, nur wenn das Ventil entgegen der Federwirkung u. dgl. nach innen bewegt wird, die Dosierkammer mit der Außenluft verbunden und gleichzeitig die der Dosierkammer zugeordnete Füllöffnung abgedichtet wird. .
Die bekannten Vorrichtungen haben Nachteile wie Auslaufen des Behälterinhaltes rings um den Schaft, unrichtiges Arbeiten infolge einer Schrägstellung des Ventilschaftes und Allgemeinzerbrechlichkeit der Teile, insbesondere dünner Metallteile während der Benutzung des Ventils.
Ein Hauptziel der Erfindung ist ein neues und verbessertes Ventil für Aerosole, das eine feste Schaftkonstruktion aufweist, bei der drei Lagerflächen im Abstand voneinander vorgesehen sind, so daß während des Betriebs ein Wackeln oder Verkanten der Schaftkonstruktion vermieden wird. Weiterhin ist eine neue und verbesserte Konstruktion eines Dosierbehälters, der zum Beispiel aus Kunststoff sein kann, vorgesehen, und der in seinem Fassungsvermögen leicht durch Herausnahme eines Teils und durch Einsetzung ernes neuen Teils verändert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine in dem Dosierbehälter angeordnete Zwischenwand, in ., der eine Öffnung vorgesehen ist, die nach dem durch diese Öffnung führenden Ventilschaft ausgerichtet ist und an diesem anliegt und durch einen auswechselbaren hohlen Stopfen, der wenigstens einen Teil dieses Ventilschaftes umgibt und die Dosierkammer in diesem Dosierbehälter bildet, und daß diese Trennwand die Dosierkammer gegen die Feder abdichtet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Stopfen innen eine ringförmige Vertiefung, die um den Ventilschaft angeordnet ist, wobei der Stopfen selbst die obere und untere Abdichtung gegen den Ventilschaft übernimmt, so daß die Verformung und Undichtigkeit bestimmter bisher häufig verwendeter elastischer Dichtungen vermieden wird.
Anmelder:
Sterling Drag Inc., New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
William George Gorman,
Albany, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 5. November 1959
(851167)
Ferner ist es besonders zweckmäßig, wenn der Stopfen praktisch zylindrische Form besitzt und eine Dichtung an jedem seiner Enden angeordnet ist, die den Ventilschaft eng umschließt, so daß kein Auslaufen des Behälterinhaltes längs des Schaftes auftreten kann.
Beispielsweise bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in der
F i g. 1 einen Schnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Ventil in Offenstellung zeigt;
Fi g. 2 stellt dieses Ventil in Verschlußstellung dar; F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2;
F i g. 4 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform, und
F i g. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 4.
Der in F i g. 1 dargestellte Vorratsbehälter ist allgemein mit 10 bezeichnet. Dieser Behälter kann mit einem verjüngten Halsteil 12 ausgestattet, und wie üblich, mit einem Überzug versehen sein, wie dies auf diesem Fachgebiet manchmal gemacht wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Behälter an dem verjüngten Teil des Halses mit einem Dosierungsventil ausgestattet, und infolgedessen kann der Benutzer abgemessene Dosen des Behälterinhalts
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entnehmen, wobei der Inhalt unter geeignetem Druck drisch und innerhalb des Dosierbehälters <angeord-
steht, so daß, solange der Druck vorhält, der Inhalt riet, wobei'ein Dichtungsring >66 an einem Ende und
in dosierter Menge ausgepreßt wird. ' ein weiterer Dichtungsring 57 am anderen, oberen
Im vorliegenden Fall ist die Behälteröffnung mit 14 Ende des Stopfens vorgesehen sind. Der obere Dich-
bezeichnet, und sie kann mit einem Ringkranz 16 ver- 5 lungsring 57 wird durch -eine Feder 54 aof dem Stop-
sehen sein. An der Mündung und in der Form an den fen gehalten. Der Innendurchmesser des Stopfens 60
Kranz 16 angepaßt ist eine allgemein mit 18 bezeich- ist größer als der Außendurchmesser des Ventilschaf-
nete Ringdichtung, und diese Ringdichtung kann tes, so daß eine Kammer 62 in dem Dosierungsbehäl-
kreisförmige Aussparungen an ihren oberen Flächen -ler gebildet wird, durch welche die Größe der Dosis
aufweisen, wie dies bei 20 angezeigt 1st, wobei diese io bestimmt wird, die durch den Ventilschaft abgegeben
Aussparungen zur Aufnahme entsprechend geformter wird. Beim Auswechseln des Stopfens 60 gegen andere
Vorsprünge des Flansches 22 eines Kunststoffdosie- Stopfen mit verschiedenen Innendurchmessern kann
rungsbehälters dienen, der allgemein mit 24 bezeich- leicht eine Änderung der Dosis zur Anpassung an
net ist. andere Bedingungen vorgenommen werden. Das Vo-
Die Dichtung 18 führt bis zur Stelle 26 nach innen, 15 lumen der Dosierungskammer 24 könnte auch da- und sie kann den Dosierungsbehälter 24 an dessen durch geändert werden, daß ein Stopfen 60 verwenäußerem Umfang unter dem Flansch 22 berühren und det wird, der gleichen Innen- und Außendurchmesser halten. Der Dosierungsbehälter selbst ist vorzugsweise hat, der jedoch kurzer ist, wobei dann zusatzliche aus einem Thermokunststoff oder einem ähnlichen, Dichtungsringe verwendet werden, jedoch ist es einbrauchbaren Material geformt, und er umfaßt neben ao fächer, lediglich Stopfen 60 mit verschiedenen Innen'-dem Flansch 22, der natürlich mit dem Dosierungs- durchmessern zu verwenden,
behälter aus einem Stück besteht, ein etwa zylindri- Wenn ein Kunststoff für den Schaft 32 verwendet sches Glied, das aus Fig. 1 ersichtlich ist, und dessen wird, dann kann man ein Dosierungsventil erhalten, Außenwand den Innenrand der Dichtung bei 18 be- das keine metallische Berührung mit der Lösung im rührt, wie dies beschrieben ist und dann nach oben, 25 Vorratsbehälter hat, so daß keine Korrosion bei über den Flansch 22 hinaus führt und einen Ringteil irgendeinem Ventilteil und daher kein Versagen auf-28 bildet. Der Dosierungsbehälter endet unten in tritt, wie es bei den bekannten Ausführungen wegen einem nach innen zeigenden Flansch 30, der eine Mit- des Korrodierens oder Klebenbleibens der Metallteile telöffnung zur Aufnahme des Ventilschaftes 32 be- des Ventils der Fall war. Der Schaft ist sehr fest und sitzt. 30 wird, wie oben beschrieben, durch die Dreipuriktauf-
Diese Anordnung wird dauernd durch eine Kapsel lage in Längsrichtung gehalten. Bei der Konstruktion
34 gehalten, die, wie bei 36 angedeutet ist, nach unten des Kunstsioffdosierungsbehälters 24 ist lieine Dich-
in den verjüngten Teil des Halses des Vorratsbehäl- tung um diesen Behälter herum -erforderlich, und es
ters 10 reicht und daher oben und ringsherum in wird nur die Bodendichtung 18 verwendet, die natür-
enger Berührung mit dem Vorratsbehälter steht, und 35 lieh aus Kunststoff oder Kautschuk bzw. Gummi be-
zwar bei dessen Öffnung, am Außenrand der Dich- stehen kann. Bei den bekannten Dosierungsventilen
tung 18, am Außenrand des Flansches 22 des Dosie- waren üblicherweise elastische Dichtungen um den
rungsbehälters 24 und an den Dberen und äußeren Dosierungsbehalter 24 herum erforderlich, die sich
Randflächen des nach oben führenden Teils 28 des verformten und durchlässig wurden, und die keine
Behälters, was alles deutlich aus der F i g. 1 zu er- 40 Verwendung von Kunststofrmaieriälien zuließen,
sehen ist. Dadurch entsteht eine sehr feste und starke · Bei der vorliegenden SchaSkonstruMon treten
Konstruktion zum Verschließen des Vorratsbehälters. keine Ausbauchungen auf, noch werden irgendwelche
Der Schaft 32 ist bei 38 mit einem oberen, verjüng- Teile gedehnt oder in Dichtungsteile eingedrückt, und ten Teil ausgestattet, der für ein Betätigungsglied dadurch wird ebenfalls ein weiterer Nachteil der bedient, wie dies auf diesem Fachgebiet bekannt ist. Der 45 kannten Dosierungsventile vermieden. Die vorliegende Schaft TSt hohl von seinem äußeren Ende 40 bis zu Konstruktion stellt ein einfaches und wirksames Doeiner im Inneren gelegenen Stelle 42 und erstreckt sierungssystem dar und ergibt eine zuverlässige öffsich bis zu einer Äuslaßöffhung 44 oder bis zu einer nungs- und Verschlußstellung des Schaftes. Die Ausgerade darunterliegenden Stelle. Unter dem Ende des laßöffnung wird in Verschlußstellung durch die hohlen Teiles bei 42 ist der Schaft bei 46 massiv und 50 Gummidichtungen bei 57 und 66 abgedichtet, durch dann meder bei 48 höhl. Der Hohlraum 48 ist oben die der Stopfen -60 oben bzw. unten abgeschlossen mit einer Füllöffnung 50 versehen und bei der in wird und die die obere bzw, untere Begrenzung der Fig. 1 gezeigten Stellung hat das Behälterinner« mit Kammer 62bilden,
dem Inneren des Dosierungsbehälters 24 Verbindung. F i g. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der
Der Schaft 32 erstreckt sich ständig bis zu einem 55 Vorrichtung, die der obenbeschriebenen bis auf die
gewissen Grad durch die Mitte der Kapsel nach außen Konstruktion der Kammer entspricht. Bei dieser Aus-
und er reicht auch durch die Öffnung, die durch den führungsform ist eine aus Kautschuk oder Kunststoff
Innenrand des Flansches 30 des Behälters 24 abge- bestehende Dichtung 70 für die Dosierungskammer
grenzt wird, nach unten. Der Sprengring .56 wird im- 24 vorgesehen, in der ionen eine ringförmige Vertie-
mer in der in der Zeichnung dargestellten Lage ge- 60 fung72 ausgespart ist, so daß diese Dichtung 70
halten, und der Schaft hat infolgedessen bei seiner eigene Abdichtungsstellen 74 und 76 besitzt, die den
Längsbewegung drei Stützen, nämlich die Kapsel, den Schaft berühren, wie dies in der Zeichnung dargestellt
Sprengring bzw. Dichtungsring und den Flansch 30 ist. In diesem Fall sind natürlich die Dichtungen 64
des Behälters 24, so daß jede Möglichkeit beseitigt und 66 nicht mehr erforderlich, die durch den Stop-
ist, daß der Schaft wackeln kann. 65 fen 70 selbst gebildet werden, und zur Änderung der
Die Dösierungskammer wird vorzugsweise vermit- <3röße der Dosis müssen in diesem Fall Stopfen mit
tels eines Kunststoflstopfens od. dgl. gebildet, der all- verschieden großem Volumen der Vertiefung 72 ver-
geraejn mit ISO bezeichnet ist. Dieser Stopfen ist zylin- wendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dosierventil zur bemessenden Abgabe von Flüssigkeiten aus einem unter Druck stehenden Behälter, wobei Tank und Ventil innerhalb der Öffnung eines Behälters, der diese Flüssigkeit unter Druck enthält, angeordnet sind, und wobei der Tank röhrenförmig ausgebildet und am Boden mit einer Öffnung versehen ist und das Dosierventil einen Ventilschaft enthält, der durch eine Öffnung in einer Kapsel, die die Vorratsbehälteröffnung abschließt sowie durch die Öffnung im Boden des Dosierbehälters ragt, wobei, wenn der Ventilschaft in seiner äußersten Lage ist, das Vorratsbehälterinnere mit einer Dosierkammer im Dosierungsbehälter verbunden wird, wobei im Ventilschaft eine Auslaßöffnung angeordnet ist, durch die, nur wenn das Ventil entgegen der Federwirkung u. dgl. nach innen bewegt wird, die Dosierkammer mit der Außenluft verbunden wird ao und gleichzeitig die der Dosierkammer zugeordnete Füllöffnung abgedichtet wird, gekennzeichnet durch eine in dem Dosierungsbehälter angeordnete Zwischenwand (56), in der eine öffnung vorgesehen ist, die nach dem durch diese Öffnung führenden Ventilschaft (32) ausgerichtet ist und an diesem anliegt und durch einen auswechselbaren hohlen Stopfen (60, 70), der wenigstens einen Teil dieses Ventilschaftes umgibt und die Dosierkammer in diesem Dosierbehälter bildet; und daß diese Trennwand (56) die Dosierkammer gegen die Feder (54) abdichtet.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (60) praktisch zylindrische Form besitzt, und daß eine Dichtung (57, 66) an jedem Ende des Stopfens (60) den Ventilschaft eng umschließt.
3. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (70) innen mit einer ringförmigen Vertiefung versehen ist, die um den Ventilschaft herum angeordnet ist, wobei der Stopfen selbst die obere und untere Abdichtung gegen den Ventilschaft übernimmt.
4. Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Ventilschaftes (32), der durch die Bodenöffnung des Dosierbehälters ragt, hohl ausgebildet ist und eine Öffnung (50) besitzt, durch welche die Dosierkammer bei der äußersten Stellung des Ventilschaftes mit dem Hohlraum im Schaftinneren in Verbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1075 054,
033 147, 1 027 147;
VDI-Zeitschrift 1959, Nr. 15, S. 607.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 587/433 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
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