DE1051462B - Kleinbehaelter zur Abgabe und Aufnahme von Fluessigkeiten, vorzugsweise Parfuems und aehnlichen Kosmetika - Google Patents

Kleinbehaelter zur Abgabe und Aufnahme von Fluessigkeiten, vorzugsweise Parfuems und aehnlichen Kosmetika

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DE1051462B
DE1051462B DESCH18923A DESC018923A DE1051462B DE 1051462 B DE1051462 B DE 1051462B DE SCH18923 A DESCH18923 A DE SCH18923A DE SC018923 A DESC018923 A DE SC018923A DE 1051462 B DE1051462 B DE 1051462B
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Hermann Schneider
Hedwig Schneider Geb Hommel
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HEDWIG SCHNEIDER GEB HOMMEL
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HEDWIG SCHNEIDER GEB HOMMEL
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    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
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Description

DEUTSCHES
kl. 30k 8/01
IMERNAT. KL. A 61 ΠΙ
PATENTAMT
Sch 18923 VIIId/30 k
ANMELDETAG: 26. OKTOBER 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEH
AUSLEGESCHRIFT: 2 6. FEBR UAR 1 95 9
Die Erfindung bezieht sich auf Kleinbehälter zur Abgabe und Aufnahme von Flüssigkeiten, vorzugsweise Parfüms und ähnlichen Kosmetika, mit einer elastischen Wandung und einer durch ein Entnahmeventil, insbesondere ein Kugelventil, abschließbaren Entnahmeöffnung, wobei der Ventilkörper zwecks Schließens des Ventils gegen seinen Sitz mittels einer von Hand bedienbaren Kappe gedrückt wird.
Es ist bekannt, Behälter mit einer elastischen Wandung und einer durch ein Ventil verschließbaren Entnahmeöffnung zu versehen, wobei der \ entilkörper zwecks Schließens des Ventils gegen seinen Sitz mittels einer von Hand bedienbaren Kappe gedrückt wird. Es ist auch bekannt, das bei derartigen Behältern verwendete Ventil als Kugelventil auszubilden.
Diese bekannten Behälter weisen die Schwierigkeit auf, daß sie nicht auf einfache Weise aus einer Vorratsflasche nachgefüllt werden können und daß sie ihren Inhalt nicht tropfenweise abgeben. Das Nachfüllen ist beispielsweise bei diesen bekannten Behältern nur dadurch möglich, daß eine Kappe abgenommen und danach eine Schraubhülse entfernt wird, um dann auch das Kugelventil und die notwendige Dichtungsscheibe zu entfernen. Das Nachfüllen konnte dann unter Zuhilfenahme eines Trichters vorgenommen werden, was aber bekanntlich recht umständlich ist und wobei ein gewisser Verlust an Flüssigkeit kaum zu vermeiden ist.
Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß das Entnahmeventil auf einem eine Stirnfläche des Behälters überragenden Schaft angeordnet ist, der einen sich längs erstreckenden Durchtrittskanal aufweist und an dem eine zusätzliche von Hand absperrbare Öffnung zum Füllen des Behälters vorgesehen ist. Hierdurch werden praktisch zwei Ventile geschaffen, und zwar ein Kugelventil, das durch eine Kappe abgesperrt wird und das dazu dient, das Innere des Behälters dosiert zu entleeren, und ein Ventil mit besonderen Öffnungen, über das der Behälter gefüllt werden kann, was durch einfaches Eintauchen des Schaftes samt der Entnahmeöffnung in die Vorratsflasche und durch Eindrücken der elastischen Wandung geschieht. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Behälterstirnfläche mit einem aus ihr herausragenden, die Wurzel des Schaftes umschließenden Wulst versehen sein. Durch diese Ausgestaltung wird eine gute Abdichtung beim Eintauchen des Schaftes in den Vorratsbehälter und beim Aufsetzen des Kleinbehälters auf den Vorratsbehälter geschaffen, so daß beim Nachfüllen keine Flüssigkeit verlorengeht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Aus der Erläuterung dieses Ausführungsbeispieles ergeben sich weitere Vorteile und Merkmale. Es zeigen
Kleinbehälter zur Abgabe und Aufnahme von Flüssigkeiten, vorzugsweise Parfüms und ähnlichen Kosmetika
Anmelder:
Hermann Schneider
und Hedwig Schneider, geb. Hommel, Hamburg 6, Schulterblatt 58
Hermann Schneider und Hedwig Schneider, geb. Hommel,
Hamburg,
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 einen Schnitt durch den Behälter mit aufgesetzter Kappe,
Fig. 2 a und 2b sowie Fig. 3 a und 3 b Abwandlungen und Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Ausführung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Entnahme- und Füllvorrichtung.
Der zylindrische Behälter 1 ist mit einem Bodenteil 2 und einem oberen Stirnteil 3 versehen, auf welchem zugleich der Schraubstutzen 4 zur Befestigung der Abdeckkappe 5 angeordnet ist. Der in Fig. 1 gezeichnete Behälter ist gespritzt, wobei zugleich die Stirnteile und der Schraubstutzen 4 in einem Arbeitsverfahren mit angesetzt sind. Es ist ersichtlich, daß die Wände des Behälters zwischen den Stirnseiten 2 und 3 dünn ausgeführt sind, so daß die dem verwendeten Material innewohnende Elastizität völlig ausgenutzt werden kann, um entweder den Behälterinhalt durch die Entnahmevorrichtung nach außen zu drücken oder beim Füllen des Behälters durch anfängliches Zusammendrücken und späteres Freigeben ein Vakuum zum Ansaugen neuer Flüssigkeit zu bilden. Die Stirnteile 2 und 3 sind so ausgeführt, daß sie nicht zusammengedrückt werden können. Hierdurch erhält der Behälter eine gewisse Stabilität, die ihn vor unbeabsichtigten Druckeinwirkungen schützt. Eine Zusammendrückung des Behälters kann nur erreicht werden, wenn der Druck in dem Bereich zwischen den Stirnwandteilen 2 und 3 ausgeübt wird.
Bei der Herstellung des Behälters ist zugleich ein Teil 6 der Entnahme- und Füllvorrichtung in den
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Schraubstutzen 4 eingegossen. Der Teil 6 wird nach der Herstellung mit einem weiteren Ventilteil 7 verbunden, in welchem sich ein Kugelventil befindet.
Der Schraubstutzen 4 ist an seinem Umfange mit Gewinde 8 versehen. Auf der oberen Stirnseite weist er einen Ringwulst 9 auf, der konzentrisch die aus dieser Stirnfläche herausragende Entnahme- und Füllvorrichtung umgibt. Mit dem Schraubstutzen 4, insbesondere dem Gewinde 8, kommt eine Kappe 5 in Eingriff, die zylindrisch ausgeführt und auf ihrer Innenseite mit einem Gewinde 11 versehen ist. Die Länge der Kappe ist so bemessen, daß die Innenseite ihrer Stirnplatte 12 beim Aufschrauben auf das Gewinde 8 mit der Öffnung des Ventilteiles 7 in Anlage kommt. Insbesondere ist im mittleren Bereich auf der Innenseite der Stirnplatte 12 eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Weichdichtungsscheibe 13 vorgesehen, die die Ventilöffnung abdeckt und sich hierbei mit elastischem Druck auf das Ventilglied legt.
Die Kappe 5 ist vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und auf ihrer Außenseite mit einem Überzug 10 aus Metall versehen. Dieser Überzug ragt vorzugsweise nach unten über den unteren Rand der Kappe 5 hinaus.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung der Kappe 5 ist das Gewinde 8 so angeordnet, daß es aus dem Schaft des Schraubstutzenkörpers hervorgeht. Die mit diesem Gewinde in Eingriff kommenden Gewindegänge 11 der Kappe 5 springen ebenfalls aus der zylindrischen Innenwand der Kappe 5 hervor, so daß vor und hinter dem Gewinde zwischen der äußeren Wand des Ringwulstes 9 bzw. des Schaftes 14 und der Innenwand der Kappe 5 ein freier Raum verbleibt. Eine andere Ausführungsform einer Kappe 15, die in Fig. 2 a dargestellt ist, ist mit einem in die Wand der Kappe versenkten Gewinde 16 ausgeführt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch die Wandstärke am unteren Rand 17 der Kappe vermindert. Bei dieser Ausführungsform legt sich die Innenwand der Kappe oberhalb des Gewindes 16 an die Außenwand des Ringwulstes an und führt dadurch eine zusätzliche Abdichtung herbei. Entsprechend ist eine Ausführung möglich, bei welcher das Gewinde 8 in den Schaft 14 des Schraubstutzens eingeschnitten ist. Auch bei dieser Ausführung wird bei Gewindeanordnung in der Kappe 5 gemäß Fig. 1 eine Anlage zwischen der äußeren Wand des Ringwulstes 9 und der Innenwand der Kappe herbeigeführt.
Im übrigen ist die Kappe 15 in gleicher Weise geformt wie die Kappe 5. An der Kappe kann auch ein nach innen gerichteter Anschlagflansch bzw. eine stufenartige Verjüngung der Bohrung in dem Bereich vor der Stirnplatte 13 so angeordnet sein, daß der Anschlagflansch oder die durch die Verjüngung gebildete Stufe auf der oberen Fläche des Ringwulstes 9 aufliegt. Insbesondere können in der Anschlagfläche, welche in der Kappe angeordnet wird, Ausnehmungen vorgesehen werden, in welche der Ringwulst 9 eingreift. In diese Ausnehmungen können zusätzlich Weichdichtungsringe eingefügt werden, so daß auch hier nochmals eine völlige Abdichtung herbeigeführt wird.
In einer anderen Ausführungsform ist die Kappe in ihrem oberen Ende so ausgeführt, daß sie eine Bohrung von einem Durchmesser aufweist, der nur wenig größer als der Durchmesser des Ventilteiles 7 ist. Der Rand dieser Bohrung stützt sich auf der Stirnfläche 18 des Schraubstutzens 4 innerhalb des Ringwulstes 9 ab. Der Ringwulst 9 greift bei dieser Ausführung in eine zu diesem Zweck vorgesehene ringförmige Ausnehmung genügender Tiefe im Inneren der Kappe. Auch bei dieser Ausführung können an den Stellen, an welchen Kappenteile und Behälterteile miteinander in Berührung kommen, zusätzliche Dichtungen eingelegt werden.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung besteht der Bodenteil 2 aus einem Stück mit den übrigen Behälterteilen. Bereits vor der Bodenfläche 19 ist der Rand 20 des Behälters verstärkt, so daß die Stabilität der Bodenfläche erhöht wird. Diese Wirkung wird noch durch die Ausführung der Bodenfläche 19 in größerer Stärke als die Wände des Behälters 1 unterstützt. Es ist jedoch auch eine Ausführung möglich, bei welcher der Boden 21 gemäß Fig. 2b nachträglich in den rohrförmigen, offenen Behälter 22 eingesetzt und beispielsweise durch Kleben oder Schweißen befestigt wird. Eine entsprechende Anbringung des Bodens ist aus Fig. 3 b zu ersehen. Der Bodenteil 21 hat auch bei dieser Ausführung einen in das Behälterinnere ragenden, sich zum Behälterinneren hin verjüngenden Verstärkungsansatz 23, der insbesondere bei verlängerter Ausführung mit zunehmendem Abstand von der Stirnwand 21 zunehmend elastisch verformbar ist. Durch diese Ausführung ist sichergestellt, daß insbesondere bei eingesetztem Boden 21 keine zu starke Beanspruchung der Verbindungsstelle auftreten kann. Ein entsprechender Übergang ist im Bereich der Stirnseite 3 durch die Abschrägung 24 der inneren Stirnseite des Behälterraumes herbeigeführt.
Das untere Ende des Behälters ist im Bereich des Bodens 2 mit einer Kappe 25 aus Metall, vorzugsweise aus oberflächenveredeltem Leichtmetall, Messing, verchromtem Stahlblech, Silber oder anderen Edelmetallen versehen. Diese Kappe weist eine gegenüber dem Behälterdurchmesser verbreiterte Bodenfläche 26 auf, die einerseits ein Aufstellen des Behälters in aufrechter Richtung ermöglicht und andererseits durch den hierdurch gebildeten Ring einen zusätzlichen Schutz des Behälters und zugleich eine Griffkante bildet, welche verhindert, daß der an sich klein ausgeführte Behälter aus der Hand rutschen kann. Ein entsprechender Metallbeschlag 27 befindet sich über der oberen Stirnseite3. Auch dieser Beschlagteil ist ringartig ausgebildet und stützt sich mit einer Flanke auf der Außenseite der Stirnseite 3, und zwar auf der vor dem Schaft 14 des Schraubstutzens 4 gebildeten Stufenfläche ab. Die andere Flanke des Beschlages 27 ist rechtwinklig abgebogen und weist zylindrische Form auf. Diese Flanke legt sich über das obere Ende des zylindrischen Behälters 1. Die Kappe 25 weist einen entsprechenden zylindrischen Teil auf. In einer besonderen Ausführungsform reicht der zylindrische Randteil der Metallkappe 25 und des Beschlages 27 auf der Außenseite so weit, wie auf der Innenseite des Behälters die Verstärkungen durch das Behälter- bzw. Bodenmaterial in das Innere des Behälters vorgezogen sind.
Neben der Versteifungswirkung haben die Teile 25 und 27 noch die zusätzliche Aufgabe, einen Bezug des zylindrischen Behälters zu halten bzw. anzuklammern. Dieser Bezug, der in Fig. 1 mit 28 bezeichnet ist, ist außerordentlich flexibel und schmiegt sich an die Zylinderwand 1 an. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist die Außenwand des Zylinders in dem Bereich, der durch den Bezug 28 bedeckt wird, stufenförmig nach· innen um ein Maß abgesetzt, das der Stärke des Bezuges entspricht. Die zylindrischen Flanken der Bodenkappe 25 und des Beschlages 27 greifen über das obere und untere Ende des Bezuges und klammern bzw. halten diesen an dem zylindrischen Behälter fest, so daß auch an den Enden der Stirnseite des Bezuges keine
Angriffspunkte für ein Ablösen des Bezuges gegeben dadurch einen Anschlag gegen das Herausfallen der
sind. Kugel 38, wobei dieser Anschlag zugleich einen Sitz
Eine andere Ausführungsform ist aus den Fig. 3 a für die bei der Entnahme von Parfüm als Drossel-
und 3 b zu erkennen. Bei dieser Ausführungsform ist ventil wirkende Kugel bildet. Der obere Rand 40 des
die äußere Fläche der Behälterwand 29 glatt durch- 5 Ventilteiles 7 wird so weit zur Mitte hin umgebördelt,
geführt und der Bezug 30 auf diese Behälterwand auf- daß die Kugel 38 im mittleren Bereich etwas über die
gelegt. Bei dieser Ausführungsform springen die zylin- durch die obere Kante des Randes 40 gebildete Ebene
drischen Teile 31, 32 des Beschlages an der Stirnseite3 hinaussteht. Im übrigen ist der Abstand zwischen der
und der Bodenkappe nach außen um die Stärke des Schulter 39 und dem Rand 40 so bemessen, daß sich
Bezuges 30 stufenartig vor, so daß sie über den Bezug io die Kugel 38 in Achsrichtung des Ventilteiles 7 be-
30 greifen und dabei die Enden des Bezuges an der wegen kann.
Behälterwand 29 halten. Der Ventilteil 7 weist in seinem mittleren Bereich
Sowohl bei der Ausführung gemäß Fig. 1 als auch mehrere, vorzugsweise zwei Radialbohrungen 41, 42 bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist der Bezug 28 auf. Diese Bohrungen sind so angebracht, daß sie von bzw. 30 vorzugsweise auswechselbar angeordnet, in- 15 der Wand des Endes 35 des Schaftteiles 6 abgedeckt dem der Beschlagtcil 27 und die Bodenkappe 25 ab- werden, wenn der Ventilteil 7 bis zu dem Anschlag nehmbar aufgesetzt sind, so daß nach Entfernung die- auf dieses Ende aufgeschraubt ist. Nach der Zusammenser Teile der Bezug 28 bzw. 30 abgenommen und durch Setzung der Teile 6 und 7 wird der untere Rand 43 des einen neuen Bezug ersetzt werden kann. Diese Aus- Ventilteiles nach innen umgebördelt, so daß er den Umwechselbarkeit bzw. die durch diese Auswechselbarkeit 20 fang des innerhalb des Ventilteiles 7 befindlichen Schaftgegebene Möglichkeit einer späteren Anbringung des teiles dicht umschließt. Hierdurch ist zugleich eine Bezuges gibt dem erfindungsgemäßen Behälter eine Sicherung gegen vollständige Entfernung des Ventil-Eignung zur Verwendung als Reklameartikel, da teiles 7 von dem Schaftteil 6 gegeben, da der nach innen durch die vorgesehene Ausführung entsprechende Be- gebördelte Rand 43 bei einem Lösen des Ventilteiles zeichnungen oder Marken in geschmackvoller Weise 25 als Anschlag für das auf dem aus dem Behälter hervor- und dauerhaft aufgebracht werden können. stehenden Ende 35 befindliche Gewinde dient. Der An-
Der Beschlagteil 27 dient im übrigen auch als An- schlag 43 ist in einem solchen Abstand von dem Gelage für den unteren Rand des Metallüberzuges 10 der windeabschnitt entfernt angebracht, daß er eine BeKappe 5 Dadurch erhält der geschlossene Behälter zu- wegung des Ventilteiles 7 und des Schaftteiles 6 zur gleich ein formschönes Aussehen. Ferner ist die Mög- 30 Freigabe der Radialbohrungen 41 und 42 ermöglicht, lichkeit gegeben, einen zusätzlichen Dichtungsring am Die Abdichtung zwischen dem Schaftteil 6 und dem unteren Rand der Kappe innerhalb des Metallüber- Ventilteil 7 wird durch eine Weichdichtung 44 gezuges 10 und vor dem Rand der Kappe 5 anzuordnen. bildet. Der Dichtungsring 44 ist in eine Schulter 45 in
In Fig. 4 ist die Entnahme- und Füllvorrichtung den Ventilteil 7 oberhalb der Querbohrungen 41, 42 vergrößert dargestellt. Während die Fig. 1 bis 3 den 35 eingelegt. Wenn der Ventilteil 7 fest auf den Schaft-Behälter in einem Maßstab 2 : 1 darstellen, entspricht teil 6 aufgeschraubt wird, trifft der Rand der oberen die Abbildung in Fig. 4 einem Maßstab von 10 : 1 zur Mündung des Schaftteiles 6 auf diesen Dichtungsring natürlichen Größe. 44, so daß die durch den Schaftteil 6 führende Bohrung
In der Fig. 4 ist der Schraubstutzen 4 lediglich auf 33 und die durch den Ventilteil 7 führende Bohrung 36 einer Seite der Entnahme- und Füllvorrichtung ange- 40 einen nach außen abgedichteten Kanal bilden. Wenn in deutet. In den Schraubstutzen 4, der an seiner oberen dieser Stellung Flüssigkeit aus dem Behälter durch Stirnseite den Ringwulst 9 aufweist, ist bei der Her- diesen Kanal gepreßt wird, hebt der Flüssigkeitsdruck stellung des Behälters der Schaftteil 6 eingespritzt die Kugel 38 von ihrem Sitz 39. Die Flüssigkeit kann worden. Dieser Schaftteil 6 stellt die Verbindung zu an der Kugel 38 vorbeitreten und aus der von dem dem Inneren des Behälters dar und hat in seinem 45 Rand 40 umgebenen Öffnung tropfenweise austreten. Inneren einen Kanal 33. Der in das Behältermaterial Hierbei ist die Möglichkeit zu feinster und gleicheingebettete Abschnitt des Schaftteiles 6 ist mit Ring- mäßiger Verteilung dadurch gegeben, daß Stoffe flanschen oder Vorsprüngen 34 versehen, die eine ein- od. dgl. mit der Mündung des Ventilteiles 7 bestrichen wandfreie Befestigung gewährleisten. Auf seinem nach werden können, wobei sich die Kugel 38 in der Ausobenaus dem Behälter herausragenden Ende 35 ist der 50 nehmung 37 an dem Sitz 40 abwälzt. Dadurch wird Schaftteil mit einem Außengewinde versehen. Dieses die Kugel 38, deren innenliegende Seite fortwährend Ge\vinde dient zur Aufnahme des Ventilteiles 7, der von durch den Kanal 33, 36 nachströmender Flüssigebenfalls einen hindurchführenden Kanal 36 aufweist. keit benetzt wird, ständig mit einem sich erneuernden Das untere Ende des Ventilteiles 7 ist zu einem gegen- Flüssigkeitsfilm bedeckt, der von dem aus dem Rand über dem des Kanals 36 größeren Querschnitt aufge- 55 40 herausragenden Teil der Kugel 38 abgenommen bohrt. Dieser Querschnitt entspricht im wesentlichen wird.
dem Durchmesser des Endes 35 des Schaftteiles 6. Auf Zum Nachfüllen des Behälters wird der Ventilteil 7
der Innenseite der Aufbohrung im Ventilteil 7 befindet so weit abgeschraubt, bis der Anschlag 43 an das Ge-
sich ein Gewinde, das mit dem entsprechenden Gewinde winde auf dem Ende 35 des Schaftteiles 6 stößt. In
des herausragenden Endes des Schaftteiles 35 in Ein- 60 dieser Stellung ist der Ventilteil 7 so weit angehoben,
griff kommt. daß sich der Verbindungsrand des Endes 35 desSchaft-
Der Ventilteil 7 weist an seinem oberen Ende eben- teiles 6 unterhalb der Radialbohrungen 42, 41 befindet,
falls eine gegenüber dem Kanal 36 größere Ausnehmung Die Radialbohrungen stellen daher einen offenen Zu-
37 auf. Diese Ausnehmung dient zur Aufnahme eines gang zum Inneren des Behälters dar. Nunmehr wird
Ventilkörpers 38, der von einer Kugel gebildet wird. 65 das vordere Ende der Entnahme- und Füllvorrichtung
Das hintere Ende der Ausnehmung 37, das durch eine so weit in eine kosmetische Flüssigkeit getaucht bzw.
zu dem Kanal 36 schräg abfallende Schulter 39 ge- in den Hals einer größeren Flasche eingebracht, daß
bildet wird, stellt einen Ventilsitz für die Kugel 38 dar. die öffnungen 41, 42 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
Nach Einfügung der Kugel 38 wird der obere Rand 40 liegen. Durch einen Druck auf den elastischen Be-
des Ventilteiles 7 zur Mitte umgebördelt und bildet 70 hälter 1 wird die in diesem befindliche Luft heraus-
gepreßt. Nach Freigabe der Behälterwand 1 von dem Druck nimmt dieser seine ursprüngliche Lage wieder ein und bildet hierbei im Inneren des Behälters ein Vakuum, welches Flüssigkeit durch die Radialbohrungen 41,42 und den Kanal 33 in das Behälterinnere saugt. Auf diese Weise ist ohne Zuhilfenahme eines Trichters oder anderer Hilfsmittel eine Füllung des erfindungsgemäßen Behälters leicht möglich. Nach der Füllung wird der Ventilteil 7 wieder fest auf dem Schaftteil 6 verschraubt, wobei sich der Mündungsrand des Endteiles 35 auf der Dichtung 44 abstützt und den Zugang durch die Radialbohrungen 41, 42 abdichtet. Die Handhabung dieser Schraubverbindung wird durch am Umfang des Ventilteiles vorteilhaft angeordnete Rändelung 46 erleichtert. Die weitere Abdichtung wird bei aufgesetzter Kappe dann durch die Einwirkung der Weichdichtung 13 auf den Rand 40 und das Ventilglied 38 sowie durch andere, oben erläuterte Dichtungsanschläge der Kappe bewirkt.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Behälters mit dem Randwulst 9 stellt auch eine verlustlose Füllung des Behälters sicher, da bei Eintauchen des Ventilteiles 7 in den Hals einer Flasche der obere Rand des Flaschenrandes sich an die Innenseite 47 des Randwulstes 9 und der Stirnfläche 18 anlegt und somit den Abfluß von Flüssigkeit verhindert, wenn die Flasche mit dem aufgesetzten Behälter umgedreht wird, so daß die öffnungen 41, 42 von Flüssigkeit umgeben werden. Wenn jedoch der Rand an der Mündung des Flaschenhalses breiter ist als der durch die Anordnung des Randwulstes 9 bestimmte Durchmesser, so stützt sich der Randwulst 9 mit seiner Stirnseite auf dem Rand des Flaschenhalses dichtend ab, so daß auch in dieser Weise ein Abfluß von Flüssigkeit vermieden wird. Man kann auch beim Füllen ein besonderes Dichtungsorgan über den Ventilteil 7 schieben, das sich entweder auf der Stirnfläche 18 oder auf dem Randwulst 9 abstützt. Auf diese Weise ist es möglich, eine abdichtende Anlagefläche für praktisch jede Mündungsöffnung eines Vorratsbehälters zu schaffen, so daß die Füllung des erfindungsgemäßen Behälters in jedem Falle leicht und verlustlos durchgeführt werden kann.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kleinbehälter zur Abgabe und Aufnahme von Flüssigkeiten, vorzugsweise Parfüms und ähnlichen Kosmetika, mit einer elastischen Wandung und einer durch ein Entnahmeventil, insbesondere ein Kugelventil, abschließbaren Entnahmeöffnung, wobei der Ventilkörper zwecks Schließens des Ventils gegen seinen Sitz mittels einer von Hand bedienbaren Kappe gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmeventil (38, 39) auf einem eine Stirnfläche (18) des Behälters überragenden Schaft (6) angeordnet ist, der einen sich längs erstreckenden Durchtrittskanal (33) aufweist und an dem eine zusätzliche von Hand absperrbare öffnung (41, 42) zum Füllen des Behälters vorgesehen ist.
2. Kleinbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterstirnfläche (18) mit einem aus ihr heraus ragenden, die Wurzel des Schaftes umschließenden Wulst (9) versehen ist.
3. Kleinbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (39) des Entnahmeventils an einem Zwischenkörper (7) angeordnet ist, in dem bewegbar sein Ventilkörper (38) gelagert ist und der gleichzeitig den einen Teil eines die Füllöffnung (41,42) absperrenden Ventils bildet und zu diesem Zwecke bewegbar mit Bezug auf den Schaft (6) angeordnet ist.
4. Kleinbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schraubhülse ausgebildete Zwischenkörper (7) auf den Schaft (6) aufschraubbar und mit einer Dichtfläche (45) versehen ist, die sich bei geschlossenem Füllventil, vorzugsweise unter Zwischenlegung einer Weichdichtung (44), gegen die Mündungskante des Schaftes legt, wobei der Zwischenkörper mit einer Querbohrung (41, 42) zwecks Durchflusses der Flüssigkeit bei geöffnetem Füllventil versehen ist.
5. Kleinbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (6) in den Stirnteil (4) des aus spritzbarem Kunststoff, insbesondere aus der Polyamid-Kunststoff-Gruppe hergestellten Behälters eingespritzt ist.
6. Kleinbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilkörper (38) des Entnahmeventils und dem auf sie einwirkenden Teil der Kappe (5) eine Weichdichtung (13) eingelegt ist.
7. Kleinbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (38) des Entnahmeventils mit geringem Radialspiel in der ihn aufnehmenden Kammer (37) bewegbar gelagert ist.
8. Kleinbehälter nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (7) mit einem Anschlag (43) zwecks Begrenzung seiner Bewegung mit Bezug auf den Schaft versehen ist.
9. Kleinbehälter nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise auswechselbaren Bezug (10, 28).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 270136;
französische Patentschrift Nr. 967 607;
britische Patentschrift Nr. 587 289;
USA.-Patentschriften Nr. 2 207 294, 2 626 647, 700 784.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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