DE3104525A1 - Kugelauftragvorrichtung mit schraubkappe fuer eine flasche o.dgl. - Google Patents

Kugelauftragvorrichtung mit schraubkappe fuer eine flasche o.dgl.

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DE3104525A1
DE3104525A1 DE19813104525 DE3104525A DE3104525A1 DE 3104525 A1 DE3104525 A1 DE 3104525A1 DE 19813104525 DE19813104525 DE 19813104525 DE 3104525 A DE3104525 A DE 3104525A DE 3104525 A1 DE3104525 A1 DE 3104525A1
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DE
Germany
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screw cap
bearing piece
bottle
ball
ball applicator
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Withdrawn
Application number
DE19813104525
Other languages
English (en)
Inventor
Udo 2082 Uetersen Kohn
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Beiersdorf AG
Original Assignee
Beiersdorf AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/041Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a roller, a disc or a ball

Description

  • Kugelaulitragvorrichtung
  • mit Schraubkappe für eine Flasche.
  • oder dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelauftragvorrichtung mit Schraubkappe für eine Flasche oder dergl. für kosmetische Mittel.oder dergl., mit einem mit dem Rand der Flasche fest verbindbaren ringförmigen Lagerstück, welches einen unteren Dichtsitz und einen oberen Halterungssitz für eine Kugel aufweist.
  • Es ist eine Kugelauftragvorrichtung für kosmetische Mittel und dergl. (DE-AS 1 176 802) bekannt, welche unter die vorangehd definierte Gattung falt. Bei dieser Kugelauftragvorriehtung 1 die Dichtigkeit dadurch erreicht werden, daß die Kappe eine Schulter aufweist, gegen die sich die Schulter des Lagerstückes legt. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß diese Art Abdichtung nicht zuverlässig ist, weil die Dichtwirkung wesentlich davon abhängt, wie weit die Schraubkappe nach dem Gebrauch aufgeschraubt wird. Liegen die Schultern nicht aneinander, so ist nur eine geringe Dichtigkeit gegeben. Ein zu festes Aufschrauben führt-indes leicht dazu, daß die Schraubkappe einen Sprung erhält oder die Schultern nicht axial aneinander, sondern radial übereinanderliegen, was die Dichtigkeit ebenfalls beeinträchtigt.. Zudem ist der Verschließvorgang nach dem Füllen der Flasche bei dem bekannten Schraubdeckelverschluß umständlich, und daher ist die Fertigung leicht für Fehler anfällig, was zu eiem'relativ hohen Ausschuß führt. Nach dem Füllen muß nämlich das Lagerstück mit der Kugel auf den Hals der lelaflche gesetzt werden, sodann muß die Schraubkappe über die Kugel gebracht ind aufgeschraubt werden. Bei diesem Arbeitsv6rp;ang müssen die Teile unter genauer Einhaltung ihrer Lagen zueinanderciührt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt,- den Schließvorgang nach dem Füllen einer Flasche mit KugelauStragvorrichtung für kosmetische Mittel oder dergl. zu vereinfachen bzw. eine Kugelauftragvorrichtung einer Flasche oder dergl. so.auszugestalten, daß das Aufsetzen des Lagerstücks zusammen.mit der Kugel auf die gefüllte Flasche und das Aufschrauben der Kappe mit einfachen Fertigungsmitteln aber dennoch sicher im Vergleich zu den bekannten Arbeitsvorgängen durchgeführt werden kann. Gleichzeitig soll.auc-h noch mit Hilfe der Kugelauftragvorrichtung mit Schraubkappegem'iß der Erfindung die Dichtigkeit des Kugelverschlusses verbessert werden.
  • Die Lösung des vorangehend geschilderten Problems ist in den Schutzansprüchen definiert worden.
  • Mit Hilfe einer Kugelauftragvorrichtung mit Schraubkappe gemäß der Erfindung kann der Fertigungsvorgang vereinfacht werden. Nach der Herstellung der Kugel und des Lagrstücks werden diese Teile zusammengebracht und gemeinsam in einer Schraubkappe untergebracht, z. B. indem das Lagerstück'in die Schraubkappe eingeklemmt wird. Nach Füllen der Flasche ist dann lediglich das Aufsetzen eines einzigen Teiles auf die Flasche erforderlich, es ist nämlich lediglich notwendig, die Schraubkappe aufzusetzen und aufzuschrauben. Bei dem ersten darauffolgenden Offnungsvorgang löst sich die Klemmverbindung zwischen dem Lagerstück und der Schraubkappe, weil. nämlich das Lagerstück mit dem Hals der Flasche fest verbunden bleibt.
  • Der Vorteil in der Fertigung liegt darin, daß ein Arbeitsgang wegfällt> und zwar insbesondere ein solcher Arbeitsgang, der ansonsten mit relativ großer Präzision durchgeführt werden müßte. Darüber hinaus ist die Dichtwirkung des Verschlusses zuyerlässiger, weil von der Fertigung her eine gute Dichtigkeit sichergestellt bleibt, und zwar unabhängig davon, wie fest die Schraubkappe später einmal aufgeschraubt wird.
  • Ausreichend sind zur Klemmverbindung zwischen Lagerstück und Schraubkappe drei.Vorsprünge am Lagerstück und ein ringförmiger Vorsprung oder eine Ringrippe in der Schraubkappe. Die Klemmverbindung gemäß der Erfindung muß dann lediglich so fest sein, daß das Lagertück mit der darin befindlichen Kugel.nicht aus der Schraubkappe herausfällt, wenn die Schraubkappe mit der Öffnung nach unten transportiert wird, z. B. um die gefüllte Flasche zu verschließen. Dieser Arbeitsvorgang kann noch weiter dadurch erleichtert werden, daß eine Ringverlängerung am Lagerstück vorgesehen ist, welche an ihrem äußeren vorstehenden Teil angefast ist. Dadurch ist ein nochleichteres Einführen der Schraubkappe mit dem'sich in ihr befindlichen Lagerstück in die Flasche möglich, d.h. geringe Abweichungen der Axiallage zwischen der Flasche und dem Schraubdeckel sind nicht so kritisch.
  • Bei der Herstellung kosmetischer Mittel ist es notwendig, daß die Herstellung der Schraubkappe, des Lagerteils und der Kugel einerseits und die Abfüllung eines kosmetischen Mittels in eine Flasche oder einen ähnlichen Behälter andererseits räumlich voneinander getrennt durchgeführt werden. Bislang wurden die Schraubkappe und das Lagerstück mit der Kugel getrennt voneinander hergestellt und hinter die Abfüllstelle in einer Fertigungslinle für kosmetische MIttel gebracht. Nunmehr ist lediglich ein einziger Teil an diese Stelle zu transportieren, und dabei ist auch ein,geringerer Raumbedarf notwendig, weil das Lagerstück mit der sich in ihr befindlichen Kugel zusammen in der Schraubkappe untergebracht sind.
  • Die Erfindung wird nachstehens anhand der Zeichnung be:ispielsweise erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Querscllrlittslrlsicht durch eine Schraubkappe.
  • -Die Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht durch ein Lagerstück.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine Schraubkappe, in welcher sich das Lagerstück befindet.
  • Die Fig. 4 zeigt eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Querschnittsansicht eines Teiles von Schraubkappe und Lagerstück.
  • In der Figuren ist eine Schraubkappe 10 gezeigt, welche im wesentlichen mit bekannten Teilen, wie einem Gegenlager für eine Kugel 16 und einen Gewinde zum Aufschrauben auf den Halsteil eine Flasche, ausgebildet ist. Die Schraubkappe 10 weist jedoch über bekannte .Schraubkappen hinausgehend zwei Hinterschneidungen bzw.
  • Hinterschnitte 11 auf. Es handelt sich hierbei um zwei ringförmige Wulste oder Rippen, welche im Querschnitt etwa ein Dreieckprofil haben.
  • In Fig. 2 ist ein Lagerstück 12 zeigt, welches in der Technik häufig auch mit Fitment bezeichnet wird. Dieses Lågerstück weist einen unteren Dichtsitz 15 für die Kugel 16 und einen oberen Halterungssitz 14 auf. Dadurch kann das Lagertc 12 die Kugel 16 umfangen und so haltern, daß sich die Kugel nicht aus dem Lagerstück löst, insbesondere wenn sich das Lage stück mit der Kugel auf einer Flasche oder dergl. befinden.
  • über die vorangehend geschilderten Merkmale hinaus weist das Lagerstück 12 noch eine Rohrverlängerung auf, welche zum Dichtsitz 15 und zum Halterungssitz 14 koaxial ausgebildet ist. Die Ro.hrverlängerung 17 weist an ihrem äußeren Ende eine Fase 18 auf.
  • Weiterhin weist das Lagerstück 12 noch zwei Radialvorsprünge 13 auf, welche am besten in Fig. 4 zu erkennen sind.
  • Es kann sich hierbei um ringförmige Radialvorsprünge 13 handeln, es ist jedoch nicht erforderlich, daß diese Radialvorsprünge 17 umlaufen, stattdessen können nämlich mehrere über den Umfang verteilte Vorsprünge verwendet werden. Nach Fig. 2 sind zwei diametral sich gegenüberstehende. Vorsprünge zu erkennen, bei. einer bevorzugten Ausführungsform.sind vier über den Umfang verteilte Vorsprünge .vorgesehen.
  • In Fig. 3 ist die Lage der Teile gezeigt, in welcher die Einzelteile erfindungsgemäß zusammenwirken. Zunächst einmal ist die Kugel 16 im Lagerstück 12 untergebracht. Das Lagertick 12 hingegen ist in der Schraubkappe 10 untergebracht, wobei die Radialvorsprünge 13 und die Hinterschnitte 11, die in Fig. 4 unmaßstäblich vergrößert gezeigt sind, zusammenwirken, so daß das Lagerstück 12 in der Schraubkappe 10 gehaltert ist und nicht nach unten herausfallen kann. In dieser Form wird nun die Schraubkappe.mit dem sich in ihr-befindlichen Lagerstück zu einer Flasche gebracht und durch Druck vo.n oben her auf die Flasche aufgesetzt. Bei der Einführung des Lagerstücks 12 und der Schraubkappe 10 kann die Fase 18 der Rohrverlängerung 17 nützlich sein. Nach dem Einsetzen der Rohrverlängerung 17 in die Halsöffnung der gefüllten Flasche wird die Schraubkappe 10 gedreht, so daß das Gewinde der Schraubkappe 10 mit dem Außengewinde der Flasche in Eingriff tritt. Schlieglich erreicht der Halsteil der Flasche seine Endlage, indem nämlich der äußere bzw. obere vorstehende Rand der Flansche in der Ringausnehmung in dem Lagerstück zum Anliegen kommt.
  • In dieser Lage ist ein guter Abschluß des innenraums der Flasche gegeben, nämlich weil die Passung zwischen der äußeren Oberfläche der Rohrverlängerung und der Innenwandung des Halses der Flasche so dimensioniert worden ist, daß hier keine Flüssigkeit und auch kein Gas austreten kann. Die Kugel selbst, die bekanntlich bei abgeschraubter Schraubkappe 10 Flüssigkeit nach außen austragen soll, ist in der in Fig. 3 gezeigten Lage mit Hilfe der Schraubkappe 10 fest auf den Dichtsitz 15 aufgesetzt, so daß auch an dieser Stelle keine Flüssigkeit und kein Ca nach außen austreten kann.
  • Soll in der Flasche befindliches Material nach außen gegeben werden, so muß, wie bisher, die Schraubkappe 10 abgeschraubt werden. Dabei lösen sich-die miteinander im Eingriff befindlichen Teile, nämlich'die Hinterschnitte 11 und die Radialvorsprünge 13 aus ihrer r,ingriffslage, so daß das Abschrauben der Schroubkappe 10 möglich ist, während das Lagerstück 12 fest auf der lasche sitzenbleibt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Kugelauftragvorrichtung mit Schraubkappe für eine Flasche oder dergl. für kosmetische Mittel oder dergl., mit einem mit dem Rand der Flasche fest verbindbaren ringförmigen Lagerstück, welches einen unteren Dichtsitzund einen oberen Halterungssitz für eine Kugel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schraubkappe(lO)und dem Lagerstück (12) miteinander in Eingriff bringbare Rast-, Schnapp- oder Klemmverbindungsteile (11, 13) zur lösbaren Verbindung zwischen Lagerstück und Schraubkappe angeordnet sind.
  2. 2. Kugelauftragvorrichtung mit .Schraubkappe nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einRadialvorsprung (13) außen. am Lagerstück <12) ausgebildet ist und daß mindestens ein Hinterschnitt (11) innen in der Schraubkappe (10) ausgebildet ist.
  3. 3. Kugelauftragvorrichtung mit Schraubkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweisevier, Radialvorsprünge (13) am Umfang des Lagerstücks (12) gleichmäßig verteilt sind, und daß die Hinterschnitte (11) in der Schraubkappe (10) als Ringvorsprünge ausgebildet sind.
  4. 4. Kugelauftragvorrichtung mit Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück 12 mit einer Rohrverlängerung (17) ausgebildet ist) die vom unteren Dichtsitz (15) axial vorsteht, und deren AußenflUicEIe mit dem Hals der Flasche in einen PreR- und Dichtsitz brinfrba:r ausgebildet ist.
  5. 5. Kugelauftragvorrichtung mit Schraubkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverlängerung (17) am äußeren Ende angefast (18) ist.
DE19813104525 1981-02-09 1981-02-09 Kugelauftragvorrichtung mit schraubkappe fuer eine flasche o.dgl. Withdrawn DE3104525A1 (de)

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