DE2547280A1 - Garantieverschluss, insbesondere fuer flaschen - Google Patents

Garantieverschluss, insbesondere fuer flaschen

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Walter Boldrini
Umberto Tomitati
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
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Description

y.\rl: ΓίΤΛ NWÄLTB
I>IPL·. -Γ Si-:. H-: "ί'ΜΟΓ.ϊ ERUS Hannover, den 20. Oktober 1975
25A7280
· τι-.
Betr.: T 339/em Anmelder:
1. Umberto TOMIATI - Via D.Filippini, 19 - VERONA - Italien
2. PSOGETTI GESTIOITI IETDUSTBIALI S.p.A. - Via Lepanto, 6 -
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GARANTIEVERSCHLUSS, INSBESONDERE FUR FLASCHEN
Vorliegende Erfindung betrifft einen Garantieverschluss, insbesondere für Flaschen.
Es sind bereits verschiedene Arten von Garantieverschlüssen bekannt, d.h. Verschlüsse, die wohl den normalen Austritt der Flüssigkeit aus der Flasche, nicht aber das Einfüllen von Flüssigkeiten in die Flaschen, an denen sie angebracht sind, ermöglichen. Von den bekannten Verschlüssen seien jene erwähnt, die in ihrem Inneren ein durch Schwerkraft bewegliches Ventil besitzen, das den Austritt der Flüssigkeit bei umgekippter Flasche ermöglicht, ein Einfüllen von Flüssigkeit jedoch bei stehender Flasche nicht gestattet. Obgleich diese Verschlüsse zufriedenstellende Ergebnisse
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lieferten, trat oft der Fall ein, dass sich das bewegliche Ventil auf Grund der kolloidalkristallinen Ansammlungen auf den Kontaktflächen zwischen beweglichem Ventil und deren ortsfestem Sitz verklemmten. Ein weiterer, bei diesen bekannten Verschlüssen feststellbarer Nachteil ist der, dass sie aus einer relativ hohen Anzahl von Bestandteilen bestehen, wodurch sich sowohl die Produktionsais auch die Montagekosten erhöhten.
In einem bereits auf den Namen der Anmelderin erteilten Patent ist ein Garantieverschluss beschrieben, der aus einem Hohlkörper besteht, der dichtend dem Hals einer Flasche zugeordnet werden kann und in der Nahe des oberen freien Randes eine Vielzahl von kleinen biegsamen Pfeilern aufweist, die sich nach oben erstrecken und eine kleine Verachlusseheibe abstützen. In Offenstellung befinden sich zwischen dem erwähnten freien Rand und der Verschluss-
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scheibe die Offnungen, durch welche die m der Flasche enthaltene Flüssigkeit austritt. Sobald die Verschlusskappe aufgesetzt wird, winkt diese gegen die Verschlusscheibe und bewirkt ein Umlegen der erwähnten biegsamen kleinen Pfeiler, so dass die Versehlusscheibe. gegen den freien Rand gedruckt wird und einen dichten Verschluss der Flasche bewirkt. Beim Abschrauben der Verschlusskappe richten sich die kleinen Pfeiler wieder elastisch auf und werden die Offnungen für' den Austritt der Flüssigkeit neuerlich freigegeben. Obgleich diese Ausführungsform eines Garantieverschlusses gute Ergebnisse sowohl in praktischer als
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auch in wirtschaftlicher Hinsicht lieferte, da er aus einer äusserst beschränkten Anzahl von Einzelteilen
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besteht, haben sich in den Fallen Nachteile ergeben, in welchen der Verschluss für längere Zeit geschlossen blieb, da die elastische Verformung der kleinen Pfeiler, wenn sie umgelegt waren, bestrebt war, in eine plastische Verformung überzugehen, so dass keine .spontane Anhebung der Versenlusscheibe stattfand, wenn die Verschlusskappe abgenommen wurde·
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Eliminierung dieser Nachteile und die Schaffung eines Garantieverschlusses aus einer begrenzten Anzahl von Bestandteilen, der sowohl hinsichtlich;seiner Erzeugungs- als auch seiner Montagekosten Vorteile bietet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Verschlusskonstruktion, die am !'.als einer Maschine mit vollkommen automatisch arbeitenden Maschinen angebracht werden kann, so dass auch die für die Aufbringung des Verschlusses erforderliche Zeit herabgesetzt werden kann»
Weiters ist ein ziel der Erfindung die Schaffung eines GarantieverSchlusses, der auch nach einer längeren Verschlusszeit zuverlässig arbeitet·
Schliesslich ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines GarantieverSchlusses, der leicht aus allgemein im
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Handel verfügbaren Materialien hergestellt werden kann und der überdies kostenmässig äusserst konkurrenzfähig ist.
Diese lind weitere ziele werden mit dem erfindungsgemassen Garantieverschluss, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen, abdichtend dem Hals einer Flasche zuzuordnenden Hohlkörper, einem Gewindeabschnitt auf der Aussenfläche des Hohlkörpers, einer Vielzahl von biegsamen, sich in Längsrichtung im Hohlkörper in der Nahe seines freien Randes erstreckenden Lamellen, einer durch die Lamellen gehaltenen und in Zusammenwirkung mit dam freien Rand öffnungen fur den Austritt der Flüssigkeit aus der Flasche bildenden Versehlusscheibe die gegen den freien Rand entgegen der wirkung der Lamellen zum Anschlag gebracht werden kann, und einen mit dem Gewindeabschnitt verschraubbaren Verschlussdeckel erreicht, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verschluss eine Vielzahl von kurzen, im wesentlichen steifen Fortsätzen und eine Vielzahl von langen, im wesentlichen biegsamen Fortsätzen aufweist, die sich ineinanderschieben und radial von der Peripherie der Verschlusscheibe aus erstrecken, wobei peripher auf dem
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inneren Boden des Verschlussdeckels Vorsprunge vorgesehen sind, die befähigt sind, mit den erwähnten langen, biegsamen Fortsätzen während der Drehung des Verschlussdeckels in Eingriff zu gelangen·
Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der folgenden
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Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen GarantieverSchlusses unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen· Dabei zeigt
Fig· 1 den erfindungsgemässen Verschluss im Aufriss;
Fig. 2 den Garantieverschluss im Längsschnitt in Schliessstellung;
Fig. 3 in grosserem Kasstab eine Einzelheit des Längsschnittes des Verschlusses in Schliesstellung;
Fig· 4 den Verschluss im Längsschnitt in Offenstellung; Fig· 5 den Verschluss in Offenstellung mit einigen Teilen
im Längsschnitt;
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie VI-VI der Fig· 5;
Fig· 7 den Hohlkörper des erfindungsgemässen Verschlusses' im Längsschnitt in Offenstellung;
Fig. 8 den Hohlkörper von unten gesehen;
Fig. 9 in grosserem Masstab den Ausschnitt der Verschlussscheibe in der Schliessphase;
Fig, 10 in grosserem JSasstab ' den Ausschnitt der Verschlussscheibe in Offenstellung, und
Fig. 11 in stark vergrossertem Masstab die Zuordnung zwischen unterem Flansch des Hohlkörpers und dem Kragenteil·
Gemass der Zeichnung weist der erfindungsgemasse Garantie-
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verschluss einen im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper 1 mit einem unteren Flansch 2 auf, der mit einem ringförmigen Anschlagteil 3 in Eingriff gelangt, welcher auf einem Kragenteil 4 ausgebildet ist, der dem Hals 5 einer Flasche zugeordnet werden kann· Dem Kragenteil 4 ist im Bereich des ringförmigen Anschlages 3 mittels abreissbaren Punktverschweissungen ein Verschlussdeckel
6 zugeordnet, der in seinem Inneren ein Gewinde 7 besitzt, welches auf einen entsprechenden Gewindeabschnitt 8 auf der Aussenflache des Hohlkörpers 1 aufgeschraubt werden kann. Vorzugsweise sind das Gewinde 7 und der Gewindeabschnitt 8 als Schnellgewinde ausgebildet.
Wahrend der Herstellung werden der Kragenteil 4 und der Deckel 6 in einem Stuck hergestellt und sind miteinander durch die erwähnten abreissbaren Punktverschweissungen verbunden. Der Körper 1 wird sodann eingeführt, indem man ihn in das Innere des Deckels 6 vor der Montage des Kragenteiles 4 auf dem Flaschenhals einschraubt. Wenn man sich vorstellt, dass die Abdichtung auf dem Flaschenhals durch den Druck zustandekommt, der von Ringanschlag 3 auf den unteren Flansch 2 ausgeübt mrd, so ist es unbedingt erforderlich, dass der Hohlkörper 1 während der Zeit, welche zwischen dem Zusammenbau der beiden Elemente und der Phase der Füllung der Flasche verstreicht, sich nicht in bezug auf den Kragenteil 4 verdreht, da er sich beim Verschrauben des Gewindeabschnittes 8 mit dem Gewinde
7 des Deckels 6 vom Ringanschlag 3 entfernen und somit-nach
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der Montage des Kragenteiles 4 auf dem Flaschenhals 5 die Abdichtung in Frage stellen würde. Um die erwähnte Drehung zu verhindern, u.zwar insbesondere die Drehung im Uhrzeigersinn des Hohlkörpers 1 in bezug auf den Kragenteil 4, weiche, wie bereits erwähnt, eine Entfernung des Flansches 2 vom Ringanschlag 3 des Kragenteiles 4 zur Folge haben wurde, ist eine Vielzahl von sägezahnformigen Erhebungen 9 vorgesehen, die gleichmassig verteilt sind und welche mit entsprechenden sagezahnformigen Fortsätzen 10 auf dem Aussenrand des Ringflansches 2 in Eingriff gelangen· Diese gegenseitige Zuordnung, welche die Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn des Flansches 2 in bezug auf den Kragenteil 4 ermöglicht, welche Drehung gegebenenfalls eine grossere Haftung des Anschlages 3 auf dem Flansch 2 bewirkt und daher nicht schädlich ist, verhindert vollständig eine Drehung im Uhrzeigersinn des Flansches 2 in bezug auf
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den Kragenteil 4 und schaltet daher die Möglichkeit aus, dass der Hohlkörper 1 im Inneren des Korpers 6 vor der Montage des Verschlusses auf dem Hals einer Flasche eine Drehung durchführen kann.
In der Nahe des oberen freien Randes oder Ausstromers des Hohlkörpers 1 und im Inneren des letzteren ist eine Vielzahl von biegsamen Lamellen 12 vorgesehen, welche sich in Längsrichtung nach oben erstrecken und·radial in bezug auf den Hohlkörper 1 verteilt sind. Diese Lamellen 12 besitzen im Bereich der Anschlusszone an den Hohlkörper .1
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eine längliche Verdickung 13, deren Aufgabe es ist, die Festigkeit der Lamellen zu erhohen und zu verhindern, dass na;"1', einer gewissen Anzahl von Offnungs— und Schliess— vorgangen Beschädigungen eintreten.
Unten, verlängert sich jede der erwähnten Lamellen 12 in einer kleinen dreieckigen Platte* welche als Angriffs-
teil fur einen in der Zeichnung nicht dargestellten äusseren automatischen Stempel dient, der die Aufgabe hat, den Hohlkörper 1 in das Innere des Deckels 6 einzuschrauben, der, wie erwähnt wurde, der Montage des Kragenteiles 4 auf dem Flaschenhals 5 dem Kragenteil zugeordnet worden war.
Der erwähnte obere Rand 11 verlängert sich aussen in einer ringförmigen Erweiterung 11a, welche mit der zylindrischen Innenfläche des Verschlussdeckels 6 in Eingriff gelangt und dadurch eine Dichtung gegen einen allfälligen Flüssigkeit saustritt bildet, wenn der Deckel 6 auf den Korper 1 aufgeschraubt wird.
Die Lamellen 12 stutzen eine Verschlusschexbe 15 ab, welche
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in Zusammenwirkung mit dem freien Rand 11 Öffnungen 16 fur den Austritt der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit begrenzt, nachdem der Deckel 6 entfernt wurde.
Auf der Peripherie der Verschlusseheibe 15 ist eine Vielzahl von kurzen, im wesentlichen steifen Fortsätzen 17 und
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eine Vielzahl von im wesentlichen biegsamen, langen Fortsätzen 18 vorgesehen, die sich ineinanderschiebend angeordnet sind und im wesentlichen radial von der Verschlusscheibe aus erstrecken· Weiters besitzen die Fortsätze 18 im Bereich ihrer Basis entgegengesetzt angeordnete Aussparungen 19, welche den Querschnitt der Fortsatze 1 8 herabsetzen und dadurch deren Biegsamkeit wesentlich erhöhen. Dabei sind die langen Fortsatze 18 in der Nahe
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der kurzen Fortsatze 17 angeordnet, welche ihnen im Uhrzeigersinn vorangehen, so dass der Abstand der langen Fortsätze 18 von den ihnen vorhergehenden kurzen Fortsätzen 17 kleiner ist als der Abstand der ihnen im Uhrzeigersinn vorangehenden kurzen Fortsätze·
Der Deckel 6 besitzt auf seinem inneren Boden einen ringförmigen Druckrand 20, der die Aufgabe hat, zu bewirken, dass der Deckel 6 die Scheibe 15 in einem begrenzten Bereich zusammendruckt; überdies besitzt der Deckel 6 peripher auf seinem inneren Boden Vorsprunge 21, im dargestellten Beispiel vier, welche befähigt sind, während der Drehung des Deckels 6 mit den langen Fortsätzen 18 in Eingriff zu gelangen·
Auf der unteren Seite der Scheibe 15 ist im Bereich des auf dem Deckel 6 vorgesehenen ringförmigen Druckrandes 20 ein erster ringförmiger Dichtungsrand 22 vorgesehen, welcher auf einem zweiten ringförmigen Dichtungsrand 22a wirkt, der auf dem oberen freien Rand 11 des Hohlkörpers
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1 vorgesehen ist. Dabei hat der zweite ringförmige Dichtungsrand 22a einen etwas geringeren Durchmesser als der erste ringförmige Dichtungsrand 22, so dass, wenn die Scheibe 15 an den freien Rand 11 angenähert wird, sich auf Grund des Kontaktes zwischen dem ersten Dichtungsrand 22 und dem zweiten Dichtungsrand 22a ein Dichtungsring bildet, der einen Flüssigkeitsaustritt absolut verhindert.
Im Inneren des Deckels 6 wird mittels eines inneren seitlichen Oberflächenschnittes des Verschlussdeckels 6, der ringförmigen Erweiterung 11a und der Zuordnung zwischen erstem ringförmigen Dichtungsrand 22 und zweitem ringförmigen Dichtungsrand 22a ein toroidförmiger pneumatischer Zwischendichtungsring definiert, ,auf welchem somit eine kringelformige Luftkammer entsteht, welche ein weiteres Hindernis für den Flüssigkeitsaustritt darstellt.
Von der erwähnten Verschlusscheibe 15 aus und gegen das Innere des Hohlkörpers 1 hin erstreckt sich in Längsrichtung eine erste Gruppe von langen und dünnen biegsamen Zungen 30, welche längs eines Umfanges und einander benachbart angeordnet sind, Weiters kann sine zweite Gruppe von biegsamen Zungen 31 längs eines zum ersten Umfang von Zungen
30 konzentrischen Umfanges angeordnet werden· Die Zungen
31 sind in bezug auf die Zungen 30 versetzt angeordnet, d.h, die Berührungsspitzen der Zungen 30 untereinander, korrespondieren nicht mit den Berührungsspitzen der Zungen 31 untereinander» Die Zungen 30 und 31 haben den Zweck, zu
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verhindern, dass die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit mit Gewalt nach aussen verspritzt wird, wenn beim Einschenken die Flasche rasch ungekippt wird· Dabei verbiegen sich die Zungen unter dem Anprall der Flussigkeitsmenge nach aussen und verstopfen die öffnungen 16· Nach dieser sozusagen "dynamischen" Phase sind die Zungen auf Grund ihrer Eigenelastizitat bestrebt, wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren und den allmählichen Austritt der Flüssigkeit zu ermöglichen· Die versetzt auf dem äusseren Umfang angeordneten Zungen 31 haben die Aufgabe, die von den Zungen 30 des inneren Umfanges freigelassenen Räume zu schliessen· Falls erforderlich ist es auch möglich, die Gruppe von Zungen 30 und 31 gegebenenfalls durch eine zylindrische Hohlfläche zu ersetzen, welche sich gegen das Innere des Hohlkörpers 1 von der Scheibe 15 aus erstreckt.
Auf der unteren Seite des Ringflarrsehes 2, d,h· auf dem Teil, der mit dem oberen Teil des Flaschenhalses 5 in Berührung gelangt, ist ein äusserer Ringrand vorgesehen, der, sobald der Kragenteil auf einem Flaschenhals 5 angebracht wurde, sich zwischen dem Hals 5 und dem Xragenteil 4 verkeilt, so dass eine enge drehsichere Verbindung zwischen Hohlkörper 1, Kragenteil 4 und Flaschenhals 5 gewahrleistet ist· Auf der unteren Seite des unteren Flansches 2 ist weiters konzentrisch zum Aussenrand 40 ein innerer Ringrand 41 vorgesehen, der die Aufgabe hat, eine Dichtung zwischen Flansch '2 und Hals 5 herzustellen·
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Auf der Innenseite des Kragenteiles 4 sind m der Nahe von dessen unterem Ende Vorsprünge 50 vorgesehen, welche den Zweck haben, die Anordnung des Kragenteiles 4 und folglich des btopsels 6 und des wie oben beschrieben zugeordneten Hohlkörpers 1 auf dem Flaschenhals 5 zu ermöglichen» Die Vorsprunge 50 ermöglichen es, vorerst den Kragenteil 4 auf dem Hals 5 vor der- Weiterleitung zum Automaten, der die stabile Vereinigung des Kragenteiles
4 mit dem Hals 5 besorgt, mit Druck aufzustecken. In einem Mittelabschnitt der Innenfläche des Kragenteiles 4 ist ein ringförmiger Vorsprung 60 vorgesehen, der unten eine Ein— fuhrungsschrägflache 61 besitzt und die Aufgabe hat, eine stabile Zuordnung zwischen dem Kragenteil 4 und dem Hals
5 einer Flasche zu bewirken.
In der Folge wird die Verwendungsweise des erfindungsgemässen Garantieverschlusses beschrieben, Anfangs wird die Phase der Anbringung des erfindungsgemassen Garantiever— Schlusses am Hals einer Flasche erläutert. Wie bereits vorher ausgeführt wurde, wird ztim Zweck der Montage der Hals 4 mit dem Deckel 6 mittels der abreissbaren Punktvers chweissung vereinigt, wobei in ihrem Inneren bereits der Hohlkörper 1 eingeschraubt ist. Die auf diese Weise erhaltene Einheit wird anfangs durch Druckanwendung dem Flaschenhals zugeordnet, indem die erwähnten Langsvor-
Sprunge 50 mit dem Hals 5 in Eingriff gelangen, wonach ein Automat die stabile Vereinigung besorgt, indem der ringförmige Vorsprung 60 an den Flaschenhals 5 angepresst
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wird. Dadurch wird der Verschluss stabil dem Flaschenhals zugeordnet, ausserdera ist, wie bereits erwähnt wurde, der Aussenrand 40 auf dem Flansch 2 praktisch zwischen dem Hals 5 und dem Kragenteil 4 eingekeilt, wodurch jedwede Bewegung vermieden wird, überdies gewährleistet der Rand 41 eine perfekte Abdichtung zwischen dem Flansch 2 des Hohlkörpers 1 und dem Flaschenhals 5.
In der Folge wird beschrieben, wie der Garantieverschluss nach seiner Montage auf einer Flasche verwendet wird« Bei in Schliesstellung befindlichen Garantieverschluss wird die Scheibe 15 nach unten gedruckt, so dass der erste Dichtungsrand 22, indem er sie praktisch umfasst, eine Dichtung gegen den auf dem freien Rand 11 des Hohlkörpers 1 vorgesehenen zweiten Dichtungsrand 22a ausübt, wobei veiters die biegsamen Lamellen 12 vollständig in die Räume zwischen ihnen, umgelegt sind. Auf diese Weise sind keine Offnungen 16 vorhanden und wird durch die Scheibe 15, wie bereits erwähnt wurde, eine einwandfreie Abdichtung zusammen mit dem freien Rand 11 gewahrleistet, überdies bewirkt die ringförmige Erweiterung 11a eine Abdichtung zusammen mit der Innenflache des Deckels 6, wodurch ein toroidformiger pneumatischer Zwischendichtungsring gebildet wird, welcher die absolute Garantie gegen einen Flussigkeitsaustritt bietet.
Um den Verschluss zu offnen, wird der Deckel 6 abgenommen,
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wobei beim erstmaligen Öffnen desselben die abreissbaren Verschwelsspunkte abgebrochen werden. In dieser Phase nehmen die Lamellen 12, die wie erwähnt wurde, umgelegt waren, wieder ihre ursprüngliche Stellung ein
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und heben dadurch die Scheibe 15 an, wodurch die Offnungen 16 neuerlich geöffnet werden. Es kann jedoch vorkommen, dass auf Grund einer langen Schliessperioda die den Lamellen 12 mitgeteilte elastische Verformung sich in eine plastische Verformung verwandelt, sodass ein spontanes Erheben der Lamellen 12 nicht mehr eintritt. Um diesem Nachteil zu begegnen, werden beim Abschrauben des Deckels 6, d.h. während seiner Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn, durch die Vorsprunge 21 die langen Fortsätze 18 nach links verschoben, da sie jedoch in der Nahe der ihnen im Uhrzeigersinn vorangehenden kurzen Fortsätze 17 angeordnet sind, können sie sich nur während der Phase des Auf schraubens des Deckels auf den Verschluss umlegen. Da, wie bereits erwähnt wurde, die kurzen Fortsätze 17 im wesentlichen steif sind, wird, wenn sich die langen Fortsatze auf diese legen, um die Vorsprunge 21 zu betätigen, durch die langen Fortsätze zwischen den Vorsprangen 21 und den kurzen Fortsätzen 17 eine Beilage gebildet, welche die Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn auch auf die Scheibe 15 überträgt. Die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn der Verschlusscheibe . 15 hat die doppelte Funktion die elastischen Lamellen 12 aufzurichten und ihnen eine entgegengesetzt gerichtete Verformung, bezogen
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auf die vorhergehende, im Laufe der Zeit angenommene plastische Verformung, mitzuteilen, so dass, wenn der Deckel 6 vollkommen abgeschraubt ist, die Lamellen 12 im wesentlichen vertikal liegen und die Öffnungen 16 offen halten, um einen freien Austritt der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit zu ermöglichen·
Zum Schliessen wird der Deckel 6 neuerlich auf den. Hohlkörper 1 aufgeschraubt, indem man ihn im Uhrzeigersinn dreht· Wahrend dieser Drehung wirken die Vorsprunge 21 auf die langen Fortsätze 18, wobei sie sie nach rechts umbiegen· Da, wie bereits erwähnt wurde, die langen Fortsätze biegsam sind, verursachen sie keinen merklichen Widerstand und übertragen folglich keine zwangsläufige Drehbewegung auf die Verschlussciieibe 15, indem sie praktisch wie eine freie Klinke wirken· Wenn der Deckel 6 fest vollständig aufgeschraubt ist, wirkt er auf die Verschlusscheibe 15 und druckt sich nach unten. Dadurch werden die biegsamen Lamellen 12 umgelegt und vollkommen in die zwischen ihnen vorhandenen Räume eingesenkt· .
Obige Ausführungen lassen erkennen, dass mit dem erfindungsgemässen Garantieverschluss die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht werden; insbesondere wird eine absolut zuverlässige Abdichtung zwischen allen Bestandteilen gewährleistet· Es ist weiters zu beachten, dass der aus einer äusserst begrenzten Anzahl von Einzelteilen
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zusammengesetzte erfindungsgemasse Verschluss leicht und rasch au" rinon Flaschenhals mit automatischen Maschinen aufgesetzt werden kann, so dass eine bedeutende Herabsetzung der Produktionskosten und der Kosten für die Montage des Verschlusses auf der Flasche möglich ist·
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten; weiters können alle Einzelteile durch andere, technisch äquivalente Teile ersetzt werden»
In der Praxis können die angewendeten Materialien, wobei beste Ergebnisse mit Kunststoffen erzielt werden, sowie die angewendeten Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 J Garantieverschluss» insbesondere fur Flaschen, bastehend aus einem im wesentlichen zylindrischen, abdichtend dem Hals einer Flasche zuzuordnenden Hohlkörper, einem Gewindeabschnitt auf der Aussenfläche des Hohlkörpers, einer Vielzahl von biegsamen, sich in Längsrichtung im Hohlkörper in der Nahe seines freien Randes erstreckenden Lamellen, einer durch die Lamellen gehaltenen und in Zusammenwirkung mit dem freien Rand Offnungen fur den Austritt der Flüssigkeit aus der Flasche bildenden Verschlusseiieibe,. die gegen den freien Rand entgegen der Wirkung der Lamellen sum Anschlag gebracht werden kann, und einen mit dem Gewindeabschnitt verschraubbaren Verschlussdeckel t dadurch gekennzeichnet t dass der Verschluss eine Vielzahl von kurzen, im wesentlichen steifen Fortsätzen und eine Vielzahl von langen, im wesentlichen biegsamen Fortsätzen aufweist, die sich ineinanderschieben und radial von der Peripherie der Verschlusscheibe aus erstrecken, wobei peripher auf dem inneren Boden des Verschlussdeckels Vorsprunge vorgesehen sind, die befähigt sind, mit den erwähnten langen, biegsamen Fortsätzen wahrend der Drehung des Verschlussdeckels in Eingriff zu gelangen·
    2. Garantieverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langen, im wesentlichen biegsamen Fortsätze in der Nahe der kurzen, im wesentlichen steifen
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    Fortsatze, die ihnen im Uhrzeigersinn vorangehen, angeordnet sind, wobei der Abstand der langen Port sät ze von den kurzen Fortsätzen, die ihnen vorangehen, kleiner ist als der Abstand der· kurzen Fortsätze, die ihnen im Uhrzeigersinn folgen.
    3· Garantieverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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    gekennzeichnet, dass wahrend der Drehung des Deckels im
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    Uhrzeigersinn die mit den langen Fortsätzen in Eingriff gelangenden Vorsprunge befähigt sind, diese Fortsätze nach rechts zu verbiegen., wobei keine Drehbewegung an die Ysrsehlusschexbe übertragen wird, wogegen während der Drehung des Deckels entgegen dem Uhrzeigersinn die Vorsprunge befähigt sind, die langen Fortsätze nach links zu verbiegen und an die kurzen Fortsätze anzulegen, um die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn auf die Verschluss— scheibe zu übertragen»
    4. Garantieverschluss nach einem der Anspruches bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die langen Fortsätze in der Nahe ihrer Basis entgegengesetzt angeordnete Aussparungen besitzen, die befähigt sind, den wirksamen Querschnitt der Fortsätze herabzusetzen, um ihre Biegsamkeit zu erhöhen und demzufolge den durch ihre Schwingung verursachten arui herabzusetzen.
    Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
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    dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auf seinem inneren Boden einen ringförmigen Druckrand aufweist, der befähigt ist, mit der oberen Seite der Verschlusscheibe in Berührung zu treten.
    6. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Scheibe
    im Bereich des ringförmigen Druckrandes ein erster ringförmiger Dichtungsrand vorhanden ist, der befähigt ist, auf einen zweiten ringförmigen Dichtungsrand, der auf dem erwähnten freien Rand des Hohlkörpers vorgesehen ist, zu wirken, wenn die Scheibe auf den freien Rand des Hohlkörpers gedrückt wird.
    7. Garantieverschluss nach einem der Absprüche 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper im Bereich des freien Randes eine ringförmige Erweiterung besitzt, die befähigt ist, mit der zylindrischen Innenflache des Verschlussdeckels zum Zwecke der Abdichtung in Eingriff zu gelangen.
    Il
    8. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Verschlussdeckels, mittels der ringförmigen Erweiterung, dem ersten und dem zweiten ringförmigen Dichtungsrand und der Innenfläche des Verschlussdeckels ein toroidförmiger pneumatischer Zwischen dichtungsring definiert wird.
    9. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
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    dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen zylindrische Hohlkörper dicht dem Hals einer Flasche über einen u^.ua lx£ dem Hohlkörper vorgesehenen Ringflansch zugeordnet ist, welcher dem Hals einer Flasche mittels eines Kragenteiles zugeordnet ist, wobei auf der unteren Seite des Ringflansches ein ringforrrdger Aussenrand vorgesehen ist, der befähigt ist, sich &wxsehen dem Kragen— teil und dem Hals der Flasche zu verklemmen und dort blockiert zu bleiben, wenn der Kragenteil auf dem Flaschenhals montiert wird.
    10. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der unteren Seite des ringförmigen Flansches ein zu erwähntem ringförmigen Aussenrand konzentrischer ringförmiger Innenrand vorhanden ist, der eine Dichtung zwischen dem ringförmigen Flansch und dem Hals bildet·
    11. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kragenteil in gleichmassiger Verteilung sägezahnförmige Erhebungen vorgesehen sind, die befähigt sind, in sägezahnförmige, auf dem ringförmigen Flansch des Hohlkörpers vorgesehene Fortsatze einzugreifen, um eine Gegendrehung im Uhrzeigersinn in bezug auf den Kragenteil zu verhindern·
    12· Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Lamellen im
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    Bereich der Anschlusszone an den Hohlkörper eine längsverlaufende Verdickung aufweisan.
    13. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede biegsame Lamelle unten in ein im wesentlichen dreieckiges Plättchen verlängert, welches als Angriffelement fur einen automatischen äusseren Stempel dient, der befähigt ist, den Hohlkörper im Inneren des Deckels einzuschrauben*
    14. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch wenigstens eine erste Gruppe biegsamer Zungen, die entlang eines ümfanges und einander benachbart angeordnet sind und sich im wesentlichen in Längsrichtung von der Versehlusscheibe aus im Inneren des Hohlk8rpers erstrecken·
    15. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine zweite Gruppe von biegsamen Zungen, die entlang eines Aussenumfanges einander benachbart und konzentrisch in bezug auf den Umfang der ersten Gruppe von Zungen versetzt in bezug auf letztere angeordnet sind.
    16. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel einstückig mit dem Kragenteil fur die Vereinigung des Verschlusses mit dem Flaschenhals ausgebildet ist, wobei der untere Rand des Deckels mit dem Kragenteil über Abreissversiegelungsstellen verbunden ist.
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    17· Garantiaverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenfläche des Kragenteiles in der Nahe des unteren Endes Vorsprunge vorgesehen sind, velche eine vorhergehende Anordnung des Kragenteiles auf dem Flaschenhals ermöglichen.
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    Leerseite
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