DE2547280A1 - Garantieverschluss, insbesondere fuer flaschen - Google Patents
Garantieverschluss, insbesondere fuer flaschenInfo
- Publication number
- DE2547280A1 DE2547280A1 DE19752547280 DE2547280A DE2547280A1 DE 2547280 A1 DE2547280 A1 DE 2547280A1 DE 19752547280 DE19752547280 DE 19752547280 DE 2547280 A DE2547280 A DE 2547280A DE 2547280 A1 DE2547280 A1 DE 2547280A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow body
- closure
- lock according
- guarantee
- collar part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/34—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
- B65D41/3442—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
- B65D41/3447—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/12—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
- B65D47/122—Threaded caps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D49/00—Arrangements or devices for preventing refilling of containers
Description
y.\rl: ΓίΤΛ NWÄLTB
I>IPL·. -Γ Si-:. H-: "ί'ΜΟΓ.ϊ ERUS Hannover, den 20. Oktober 1975
25A7280
· τι-.
Betr.: T 339/em Anmelder:
1. Umberto TOMIATI - Via D.Filippini, 19 - VERONA - Italien
2. PSOGETTI GESTIOITI IETDUSTBIALI S.p.A. - Via Lepanto, 6 -
-' I tali en
GARANTIEVERSCHLUSS, INSBESONDERE FUR FLASCHEN
Vorliegende Erfindung betrifft einen Garantieverschluss, insbesondere für Flaschen.
Es sind bereits verschiedene Arten von Garantieverschlüssen bekannt, d.h. Verschlüsse, die wohl den normalen Austritt
der Flüssigkeit aus der Flasche, nicht aber das Einfüllen von Flüssigkeiten in die Flaschen, an denen sie angebracht
sind, ermöglichen. Von den bekannten Verschlüssen seien jene erwähnt, die in ihrem Inneren ein durch Schwerkraft
bewegliches Ventil besitzen, das den Austritt der Flüssigkeit bei umgekippter Flasche ermöglicht, ein Einfüllen von
Flüssigkeit jedoch bei stehender Flasche nicht gestattet. Obgleich diese Verschlüsse zufriedenstellende Ergebnisse
S09843/0273
lieferten, trat oft der Fall ein, dass sich das bewegliche
Ventil auf Grund der kolloidalkristallinen Ansammlungen auf den Kontaktflächen zwischen beweglichem
Ventil und deren ortsfestem Sitz verklemmten. Ein weiterer, bei diesen bekannten Verschlüssen feststellbarer Nachteil
ist der, dass sie aus einer relativ hohen Anzahl von Bestandteilen bestehen, wodurch sich sowohl die Produktionsais auch die Montagekosten erhöhten.
In einem bereits auf den Namen der Anmelderin erteilten Patent ist ein Garantieverschluss beschrieben, der aus
einem Hohlkörper besteht, der dichtend dem Hals einer Flasche zugeordnet werden kann und in der Nahe des oberen
freien Randes eine Vielzahl von kleinen biegsamen Pfeilern aufweist, die sich nach oben erstrecken und eine kleine
Verachlusseheibe abstützen. In Offenstellung befinden
sich zwischen dem erwähnten freien Rand und der Verschluss-
Il '
scheibe die Offnungen, durch welche die m der Flasche enthaltene
Flüssigkeit austritt. Sobald die Verschlusskappe aufgesetzt wird, winkt diese gegen die Verschlusscheibe
und bewirkt ein Umlegen der erwähnten biegsamen kleinen Pfeiler, so dass die Versehlusscheibe. gegen den freien
Rand gedruckt wird und einen dichten Verschluss der Flasche bewirkt. Beim Abschrauben der Verschlusskappe richten sich
die kleinen Pfeiler wieder elastisch auf und werden die Offnungen für' den Austritt der Flüssigkeit neuerlich freigegeben.
Obgleich diese Ausführungsform eines Garantieverschlusses gute Ergebnisse sowohl in praktischer als
609843/0273
auch in wirtschaftlicher Hinsicht lieferte, da er aus
einer äusserst beschränkten Anzahl von Einzelteilen
II.
besteht, haben sich in den Fallen Nachteile ergeben, in welchen der Verschluss für längere Zeit geschlossen
blieb, da die elastische Verformung der kleinen Pfeiler, wenn sie umgelegt waren, bestrebt war, in eine plastische
Verformung überzugehen, so dass keine .spontane Anhebung der Versenlusscheibe stattfand, wenn die Verschlusskappe
abgenommen wurde·
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Eliminierung
dieser Nachteile und die Schaffung eines Garantieverschlusses aus einer begrenzten Anzahl von Bestandteilen,
der sowohl hinsichtlich;seiner Erzeugungs- als auch seiner
Montagekosten Vorteile bietet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Verschlusskonstruktion, die am !'.als einer Maschine mit
vollkommen automatisch arbeitenden Maschinen angebracht werden kann, so dass auch die für die Aufbringung des
Verschlusses erforderliche Zeit herabgesetzt werden kann»
Weiters ist ein ziel der Erfindung die Schaffung eines
GarantieverSchlusses, der auch nach einer längeren Verschlusszeit
zuverlässig arbeitet·
Schliesslich ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines GarantieverSchlusses, der leicht aus allgemein im
809843/0273
254728Q
Handel verfügbaren Materialien hergestellt werden kann und der überdies kostenmässig äusserst konkurrenzfähig
ist.
Diese lind weitere ziele werden mit dem erfindungsgemassen
Garantieverschluss, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen, abdichtend dem Hals einer Flasche zuzuordnenden
Hohlkörper, einem Gewindeabschnitt auf der Aussenfläche
des Hohlkörpers, einer Vielzahl von biegsamen, sich in Längsrichtung im Hohlkörper in der Nahe seines freien
Randes erstreckenden Lamellen, einer durch die Lamellen gehaltenen und in Zusammenwirkung mit dam freien Rand öffnungen
fur den Austritt der Flüssigkeit aus der Flasche bildenden Versehlusscheibe die gegen den freien Rand
entgegen der wirkung der Lamellen zum Anschlag gebracht werden kann, und einen mit dem Gewindeabschnitt verschraubbaren
Verschlussdeckel erreicht, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verschluss eine Vielzahl von kurzen,
im wesentlichen steifen Fortsätzen und eine Vielzahl von langen, im wesentlichen biegsamen Fortsätzen aufweist, die
sich ineinanderschieben und radial von der Peripherie der Verschlusscheibe aus erstrecken, wobei peripher auf dem
It
inneren Boden des Verschlussdeckels Vorsprunge vorgesehen sind, die befähigt sind, mit den erwähnten langen, biegsamen
Fortsätzen während der Drehung des Verschlussdeckels in Eingriff zu gelangen·
Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der folgenden
609843/0273
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
eines erfindungsgemässen GarantieverSchlusses unter
Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen· Dabei zeigt
Fig· 1 den erfindungsgemässen Verschluss im Aufriss;
Fig. 2 den Garantieverschluss im Längsschnitt in Schliessstellung;
Fig. 3 in grosserem Kasstab eine Einzelheit des Längsschnittes
des Verschlusses in Schliesstellung;
Fig· 4 den Verschluss im Längsschnitt in Offenstellung;
Fig· 5 den Verschluss in Offenstellung mit einigen Teilen
im Längsschnitt;
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie VI-VI der Fig· 5;
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie VI-VI der Fig· 5;
Fig· 7 den Hohlkörper des erfindungsgemässen Verschlusses'
im Längsschnitt in Offenstellung;
Fig. 8 den Hohlkörper von unten gesehen;
Fig. 9 in grosserem Masstab den Ausschnitt der Verschlussscheibe
in der Schliessphase;
Fig, 10 in grosserem JSasstab ' den Ausschnitt der Verschlussscheibe
in Offenstellung, und
Fig. 11 in stark vergrossertem Masstab die Zuordnung zwischen unterem Flansch des Hohlkörpers und dem Kragenteil·
Gemass der Zeichnung weist der erfindungsgemasse Garantie-
609843/0273
verschluss einen im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper 1 mit einem unteren Flansch 2 auf, der mit einem
ringförmigen Anschlagteil 3 in Eingriff gelangt, welcher auf einem Kragenteil 4 ausgebildet ist, der dem Hals 5
einer Flasche zugeordnet werden kann· Dem Kragenteil 4 ist im Bereich des ringförmigen Anschlages 3 mittels
abreissbaren Punktverschweissungen ein Verschlussdeckel
6 zugeordnet, der in seinem Inneren ein Gewinde 7 besitzt, welches auf einen entsprechenden Gewindeabschnitt 8 auf
der Aussenflache des Hohlkörpers 1 aufgeschraubt werden kann. Vorzugsweise sind das Gewinde 7 und der Gewindeabschnitt
8 als Schnellgewinde ausgebildet.
Wahrend der Herstellung werden der Kragenteil 4 und der
Deckel 6 in einem Stuck hergestellt und sind miteinander durch die erwähnten abreissbaren Punktverschweissungen
verbunden. Der Körper 1 wird sodann eingeführt, indem
man ihn in das Innere des Deckels 6 vor der Montage des Kragenteiles 4 auf dem Flaschenhals einschraubt. Wenn
man sich vorstellt, dass die Abdichtung auf dem Flaschenhals durch den Druck zustandekommt, der von Ringanschlag
3 auf den unteren Flansch 2 ausgeübt mrd, so ist es unbedingt
erforderlich, dass der Hohlkörper 1 während der Zeit, welche zwischen dem Zusammenbau der beiden Elemente
und der Phase der Füllung der Flasche verstreicht, sich nicht in bezug auf den Kragenteil 4 verdreht, da er sich
beim Verschrauben des Gewindeabschnittes 8 mit dem Gewinde
7 des Deckels 6 vom Ringanschlag 3 entfernen und somit-nach
609843/0273
der Montage des Kragenteiles 4 auf dem Flaschenhals 5 die Abdichtung in Frage stellen würde. Um die erwähnte
Drehung zu verhindern, u.zwar insbesondere die Drehung im Uhrzeigersinn des Hohlkörpers 1 in bezug auf den
Kragenteil 4, weiche, wie bereits erwähnt, eine Entfernung des Flansches 2 vom Ringanschlag 3 des Kragenteiles
4 zur Folge haben wurde, ist eine Vielzahl von sägezahnformigen Erhebungen 9 vorgesehen, die gleichmassig
verteilt sind und welche mit entsprechenden sagezahnformigen Fortsätzen 10 auf dem Aussenrand des Ringflansches
2 in Eingriff gelangen· Diese gegenseitige Zuordnung, welche die Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
des Flansches 2 in bezug auf den Kragenteil 4 ermöglicht, welche Drehung gegebenenfalls eine grossere
Haftung des Anschlages 3 auf dem Flansch 2 bewirkt und daher nicht schädlich ist, verhindert vollständig eine
Drehung im Uhrzeigersinn des Flansches 2 in bezug auf
It
den Kragenteil 4 und schaltet daher die Möglichkeit aus,
dass der Hohlkörper 1 im Inneren des Korpers 6 vor der
Montage des Verschlusses auf dem Hals einer Flasche eine Drehung durchführen kann.
In der Nahe des oberen freien Randes oder Ausstromers
des Hohlkörpers 1 und im Inneren des letzteren ist eine Vielzahl von biegsamen Lamellen 12 vorgesehen, welche sich
in Längsrichtung nach oben erstrecken und·radial in bezug
auf den Hohlkörper 1 verteilt sind. Diese Lamellen 12 besitzen
im Bereich der Anschlusszone an den Hohlkörper .1
609843/0273
eine längliche Verdickung 13, deren Aufgabe es ist, die Festigkeit der Lamellen zu erhohen und zu verhindern,
dass na;"1', einer gewissen Anzahl von Offnungs— und Schliess—
vorgangen Beschädigungen eintreten.
Unten, verlängert sich jede der erwähnten Lamellen 12 in
einer kleinen dreieckigen Platte* welche als Angriffs-
teil fur einen in der Zeichnung nicht dargestellten äusseren automatischen Stempel dient, der die Aufgabe
hat, den Hohlkörper 1 in das Innere des Deckels 6 einzuschrauben, der, wie erwähnt wurde, der Montage des Kragenteiles
4 auf dem Flaschenhals 5 dem Kragenteil zugeordnet worden war.
Der erwähnte obere Rand 11 verlängert sich aussen in einer ringförmigen Erweiterung 11a, welche mit der zylindrischen
Innenfläche des Verschlussdeckels 6 in Eingriff gelangt und dadurch eine Dichtung gegen einen allfälligen Flüssigkeit
saustritt bildet, wenn der Deckel 6 auf den Korper 1 aufgeschraubt wird.
Die Lamellen 12 stutzen eine Verschlusschexbe 15 ab, welche
It |f
in Zusammenwirkung mit dem freien Rand 11 Öffnungen 16 fur
den Austritt der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit begrenzt, nachdem der Deckel 6 entfernt wurde.
Auf der Peripherie der Verschlusseheibe 15 ist eine Vielzahl
von kurzen, im wesentlichen steifen Fortsätzen 17 und
609843/0273
254728Q
eine Vielzahl von im wesentlichen biegsamen, langen Fortsätzen 18 vorgesehen, die sich ineinanderschiebend
angeordnet sind und im wesentlichen radial von der Verschlusscheibe
aus erstrecken· Weiters besitzen die Fortsätze 18 im Bereich ihrer Basis entgegengesetzt angeordnete
Aussparungen 19, welche den Querschnitt der Fortsatze
1 8 herabsetzen und dadurch deren Biegsamkeit wesentlich erhöhen. Dabei sind die langen Fortsatze 18 in der Nahe
H .
der kurzen Fortsatze 17 angeordnet, welche ihnen im Uhrzeigersinn
vorangehen, so dass der Abstand der langen Fortsätze 18 von den ihnen vorhergehenden kurzen Fortsätzen
17 kleiner ist als der Abstand der ihnen im Uhrzeigersinn
vorangehenden kurzen Fortsätze·
Der Deckel 6 besitzt auf seinem inneren Boden einen ringförmigen
Druckrand 20, der die Aufgabe hat, zu bewirken, dass der Deckel 6 die Scheibe 15 in einem begrenzten
Bereich zusammendruckt; überdies besitzt der Deckel 6 peripher auf seinem inneren Boden Vorsprunge 21, im dargestellten Beispiel vier, welche befähigt sind, während der
Drehung des Deckels 6 mit den langen Fortsätzen 18 in Eingriff
zu gelangen·
Auf der unteren Seite der Scheibe 15 ist im Bereich des
auf dem Deckel 6 vorgesehenen ringförmigen Druckrandes 20 ein erster ringförmiger Dichtungsrand 22 vorgesehen,
welcher auf einem zweiten ringförmigen Dichtungsrand 22a wirkt, der auf dem oberen freien Rand 11 des Hohlkörpers
609843/0273
1 vorgesehen ist. Dabei hat der zweite ringförmige Dichtungsrand
22a einen etwas geringeren Durchmesser als der erste ringförmige Dichtungsrand 22, so dass, wenn die
Scheibe 15 an den freien Rand 11 angenähert wird, sich
auf Grund des Kontaktes zwischen dem ersten Dichtungsrand 22 und dem zweiten Dichtungsrand 22a ein Dichtungsring
bildet, der einen Flüssigkeitsaustritt absolut verhindert.
Im Inneren des Deckels 6 wird mittels eines inneren seitlichen Oberflächenschnittes des Verschlussdeckels 6, der
ringförmigen Erweiterung 11a und der Zuordnung zwischen
erstem ringförmigen Dichtungsrand 22 und zweitem ringförmigen
Dichtungsrand 22a ein toroidförmiger pneumatischer Zwischendichtungsring definiert, ,auf welchem somit eine
kringelformige Luftkammer entsteht, welche ein weiteres
Hindernis für den Flüssigkeitsaustritt darstellt.
Von der erwähnten Verschlusscheibe 15 aus und gegen das
Innere des Hohlkörpers 1 hin erstreckt sich in Längsrichtung eine erste Gruppe von langen und dünnen biegsamen Zungen
30, welche längs eines Umfanges und einander benachbart angeordnet sind, Weiters kann sine zweite Gruppe von biegsamen
Zungen 31 längs eines zum ersten Umfang von Zungen
30 konzentrischen Umfanges angeordnet werden· Die Zungen
31 sind in bezug auf die Zungen 30 versetzt angeordnet, d.h, die Berührungsspitzen der Zungen 30 untereinander,
korrespondieren nicht mit den Berührungsspitzen der Zungen 31 untereinander» Die Zungen 30 und 31 haben den Zweck, zu
609843/0273
verhindern, dass die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit
mit Gewalt nach aussen verspritzt wird, wenn beim Einschenken die Flasche rasch ungekippt wird· Dabei verbiegen
sich die Zungen unter dem Anprall der Flussigkeitsmenge nach aussen und verstopfen die öffnungen 16· Nach
dieser sozusagen "dynamischen" Phase sind die Zungen auf
Grund ihrer Eigenelastizitat bestrebt, wieder in ihre
Ausgangsstellung zurückzukehren und den allmählichen
Austritt der Flüssigkeit zu ermöglichen· Die versetzt auf dem äusseren Umfang angeordneten Zungen 31 haben die
Aufgabe, die von den Zungen 30 des inneren Umfanges freigelassenen Räume zu schliessen· Falls erforderlich ist es
auch möglich, die Gruppe von Zungen 30 und 31 gegebenenfalls durch eine zylindrische Hohlfläche zu ersetzen,
welche sich gegen das Innere des Hohlkörpers 1 von der Scheibe 15 aus erstreckt.
Auf der unteren Seite des Ringflarrsehes 2, d,h· auf dem
Teil, der mit dem oberen Teil des Flaschenhalses 5 in Berührung gelangt, ist ein äusserer Ringrand vorgesehen,
der, sobald der Kragenteil auf einem Flaschenhals 5 angebracht wurde, sich zwischen dem Hals 5 und dem Xragenteil
4 verkeilt, so dass eine enge drehsichere Verbindung zwischen Hohlkörper 1, Kragenteil 4 und Flaschenhals 5 gewahrleistet
ist· Auf der unteren Seite des unteren Flansches 2 ist weiters konzentrisch zum Aussenrand 40 ein innerer Ringrand 41 vorgesehen,
der die Aufgabe hat, eine Dichtung zwischen Flansch '2 und Hals 5 herzustellen·
609843/0273
254728
Auf der Innenseite des Kragenteiles 4 sind m der Nahe
von dessen unterem Ende Vorsprünge 50 vorgesehen, welche
den Zweck haben, die Anordnung des Kragenteiles 4 und
folglich des btopsels 6 und des wie oben beschrieben zugeordneten Hohlkörpers 1 auf dem Flaschenhals 5 zu ermöglichen»
Die Vorsprunge 50 ermöglichen es, vorerst den
Kragenteil 4 auf dem Hals 5 vor der- Weiterleitung zum
Automaten, der die stabile Vereinigung des Kragenteiles
4 mit dem Hals 5 besorgt, mit Druck aufzustecken. In einem
Mittelabschnitt der Innenfläche des Kragenteiles 4 ist ein
ringförmiger Vorsprung 60 vorgesehen, der unten eine Ein— fuhrungsschrägflache 61 besitzt und die Aufgabe hat, eine
stabile Zuordnung zwischen dem Kragenteil 4 und dem Hals
5 einer Flasche zu bewirken.
In der Folge wird die Verwendungsweise des erfindungsgemässen
Garantieverschlusses beschrieben, Anfangs wird die Phase der Anbringung des erfindungsgemassen Garantiever—
Schlusses am Hals einer Flasche erläutert. Wie bereits vorher ausgeführt wurde, wird ztim Zweck der Montage der
Hals 4 mit dem Deckel 6 mittels der abreissbaren Punktvers chweissung vereinigt, wobei in ihrem Inneren bereits
der Hohlkörper 1 eingeschraubt ist. Die auf diese Weise erhaltene Einheit wird anfangs durch Druckanwendung dem
Flaschenhals zugeordnet, indem die erwähnten Langsvor-
Sprunge 50 mit dem Hals 5 in Eingriff gelangen, wonach
ein Automat die stabile Vereinigung besorgt, indem der ringförmige Vorsprung 60 an den Flaschenhals 5 angepresst
809843/0273
wird. Dadurch wird der Verschluss stabil dem Flaschenhals
zugeordnet, ausserdera ist, wie bereits erwähnt wurde, der Aussenrand 40 auf dem Flansch 2 praktisch
zwischen dem Hals 5 und dem Kragenteil 4 eingekeilt, wodurch jedwede Bewegung vermieden wird, überdies gewährleistet
der Rand 41 eine perfekte Abdichtung zwischen dem Flansch 2 des Hohlkörpers 1 und dem Flaschenhals 5.
In der Folge wird beschrieben, wie der Garantieverschluss nach seiner Montage auf einer Flasche verwendet wird« Bei
in Schliesstellung befindlichen Garantieverschluss wird
die Scheibe 15 nach unten gedruckt, so dass der erste Dichtungsrand 22, indem er sie praktisch umfasst, eine
Dichtung gegen den auf dem freien Rand 11 des Hohlkörpers 1 vorgesehenen zweiten Dichtungsrand 22a ausübt, wobei
veiters die biegsamen Lamellen 12 vollständig in die
Räume zwischen ihnen, umgelegt sind. Auf diese Weise sind
keine Offnungen 16 vorhanden und wird durch die Scheibe
15, wie bereits erwähnt wurde, eine einwandfreie Abdichtung
zusammen mit dem freien Rand 11 gewahrleistet, überdies bewirkt die ringförmige Erweiterung 11a eine Abdichtung zusammen
mit der Innenflache des Deckels 6, wodurch ein toroidformiger pneumatischer Zwischendichtungsring gebildet
wird, welcher die absolute Garantie gegen einen Flussigkeitsaustritt
bietet.
Um den Verschluss zu offnen, wird der Deckel 6 abgenommen,
609843/0273
25A7280
wobei beim erstmaligen Öffnen desselben die abreissbaren
Verschwelsspunkte abgebrochen werden. In dieser
Phase nehmen die Lamellen 12, die wie erwähnt wurde,
umgelegt waren, wieder ihre ursprüngliche Stellung ein
Il
und heben dadurch die Scheibe 15 an, wodurch die Offnungen
16 neuerlich geöffnet werden. Es kann jedoch vorkommen,
dass auf Grund einer langen Schliessperioda die den Lamellen 12 mitgeteilte elastische Verformung sich
in eine plastische Verformung verwandelt, sodass ein spontanes Erheben der Lamellen 12 nicht mehr eintritt.
Um diesem Nachteil zu begegnen, werden beim Abschrauben des Deckels 6, d.h. während seiner Drehung entgegen dem
Uhrzeigersinn, durch die Vorsprunge 21 die langen Fortsätze 18 nach links verschoben, da sie jedoch in der
Nahe der ihnen im Uhrzeigersinn vorangehenden kurzen Fortsätze 17 angeordnet sind, können sie sich nur während
der Phase des Auf schraubens des Deckels auf den Verschluss umlegen. Da, wie bereits erwähnt wurde, die kurzen Fortsätze
17 im wesentlichen steif sind, wird, wenn sich die langen Fortsatze auf diese legen, um die Vorsprunge 21
zu betätigen, durch die langen Fortsätze zwischen den Vorsprangen 21 und den kurzen Fortsätzen 17 eine Beilage
gebildet, welche die Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn auch auf die Scheibe 15 überträgt. Die Drehung entgegen
dem Uhrzeigersinn der Verschlusscheibe . 15 hat die doppelte Funktion die elastischen Lamellen 12 aufzurichten
und ihnen eine entgegengesetzt gerichtete Verformung, bezogen
609843/0273
auf die vorhergehende, im Laufe der Zeit angenommene
plastische Verformung, mitzuteilen, so dass, wenn der Deckel 6 vollkommen abgeschraubt ist, die Lamellen 12
im wesentlichen vertikal liegen und die Öffnungen 16 offen halten, um einen freien Austritt der in der Flasche
enthaltenen Flüssigkeit zu ermöglichen·
Zum Schliessen wird der Deckel 6 neuerlich auf den. Hohlkörper
1 aufgeschraubt, indem man ihn im Uhrzeigersinn dreht· Wahrend dieser Drehung wirken die Vorsprunge 21
auf die langen Fortsätze 18, wobei sie sie nach rechts
umbiegen· Da, wie bereits erwähnt wurde, die langen Fortsätze
biegsam sind, verursachen sie keinen merklichen Widerstand und übertragen folglich keine zwangsläufige
Drehbewegung auf die Verschlussciieibe 15, indem sie
praktisch wie eine freie Klinke wirken· Wenn der Deckel 6 fest vollständig aufgeschraubt ist, wirkt er auf die
Verschlusscheibe 15 und druckt sich nach unten. Dadurch
werden die biegsamen Lamellen 12 umgelegt und vollkommen
in die zwischen ihnen vorhandenen Räume eingesenkt· .
Obige Ausführungen lassen erkennen, dass mit dem erfindungsgemässen
Garantieverschluss die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht werden; insbesondere wird eine
absolut zuverlässige Abdichtung zwischen allen Bestandteilen gewährleistet· Es ist weiters zu beachten, dass
der aus einer äusserst begrenzten Anzahl von Einzelteilen
609843/0273
zusammengesetzte erfindungsgemasse Verschluss leicht und
rasch au" rinon Flaschenhals mit automatischen Maschinen
aufgesetzt werden kann, so dass eine bedeutende Herabsetzung der Produktionskosten und der Kosten für die
Montage des Verschlusses auf der Flasche möglich ist·
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert
werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten; weiters können alle Einzelteile durch andere, technisch äquivalente
Teile ersetzt werden»
In der Praxis können die angewendeten Materialien, wobei beste Ergebnisse mit Kunststoffen erzielt werden, sowie
die angewendeten Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden·
609843/0273
Claims (1)
- Patentansprüche1 J Garantieverschluss» insbesondere fur Flaschen, bastehend aus einem im wesentlichen zylindrischen, abdichtend dem Hals einer Flasche zuzuordnenden Hohlkörper, einem Gewindeabschnitt auf der Aussenfläche des Hohlkörpers, einer Vielzahl von biegsamen, sich in Längsrichtung im Hohlkörper in der Nahe seines freien Randes erstreckenden Lamellen, einer durch die Lamellen gehaltenen und in Zusammenwirkung mit dem freien Rand Offnungen fur den Austritt der Flüssigkeit aus der Flasche bildenden Verschlusseiieibe,. die gegen den freien Rand entgegen der Wirkung der Lamellen sum Anschlag gebracht werden kann, und einen mit dem Gewindeabschnitt verschraubbaren Verschlussdeckel t dadurch gekennzeichnet t dass der Verschluss eine Vielzahl von kurzen, im wesentlichen steifen Fortsätzen und eine Vielzahl von langen, im wesentlichen biegsamen Fortsätzen aufweist, die sich ineinanderschieben und radial von der Peripherie der Verschlusscheibe aus erstrecken, wobei peripher auf dem inneren Boden des Verschlussdeckels Vorsprunge vorgesehen sind, die befähigt sind, mit den erwähnten langen, biegsamen Fortsätzen wahrend der Drehung des Verschlussdeckels in Eingriff zu gelangen·2. Garantieverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langen, im wesentlichen biegsamen Fortsätze in der Nahe der kurzen, im wesentlichen steifen17
£09843/0273Fortsatze, die ihnen im Uhrzeigersinn vorangehen, angeordnet sind, wobei der Abstand der langen Port sät ze von den kurzen Fortsätzen, die ihnen vorangehen, kleiner ist als der Abstand der· kurzen Fortsätze, die ihnen im Uhrzeigersinn folgen.3· Garantieverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurchIfgekennzeichnet, dass wahrend der Drehung des Deckels imI» .Uhrzeigersinn die mit den langen Fortsätzen in Eingriff gelangenden Vorsprunge befähigt sind, diese Fortsätze nach rechts zu verbiegen., wobei keine Drehbewegung an die Ysrsehlusschexbe übertragen wird, wogegen während der Drehung des Deckels entgegen dem Uhrzeigersinn die Vorsprunge befähigt sind, die langen Fortsätze nach links zu verbiegen und an die kurzen Fortsätze anzulegen, um die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn auf die Verschluss— scheibe zu übertragen»4. Garantieverschluss nach einem der Anspruches bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die langen Fortsätze in der Nahe ihrer Basis entgegengesetzt angeordnete Aussparungen besitzen, die befähigt sind, den wirksamen Querschnitt der Fortsätze herabzusetzen, um ihre Biegsamkeit zu erhöhen und demzufolge den durch ihre Schwingung verursachten arui herabzusetzen.Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4,609843/0273dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auf seinem inneren Boden einen ringförmigen Druckrand aufweist, der befähigt ist, mit der oberen Seite der Verschlusscheibe in Berührung zu treten.6. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Scheibeim Bereich des ringförmigen Druckrandes ein erster ringförmiger Dichtungsrand vorhanden ist, der befähigt ist, auf einen zweiten ringförmigen Dichtungsrand, der auf dem erwähnten freien Rand des Hohlkörpers vorgesehen ist, zu wirken, wenn die Scheibe auf den freien Rand des Hohlkörpers gedrückt wird.7. Garantieverschluss nach einem der Absprüche 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper im Bereich des freien Randes eine ringförmige Erweiterung besitzt, die befähigt ist, mit der zylindrischen Innenflache des Verschlussdeckels zum Zwecke der Abdichtung in Eingriff zu gelangen.Il8. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Verschlussdeckels, mittels der ringförmigen Erweiterung, dem ersten und dem zweiten ringförmigen Dichtungsrand und der Innenfläche des Verschlussdeckels ein toroidförmiger pneumatischer Zwischen dichtungsring definiert wird.9. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8,609843/0273dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen zylindrische Hohlkörper dicht dem Hals einer Flasche über einen u^.ua lx£ dem Hohlkörper vorgesehenen Ringflansch zugeordnet ist, welcher dem Hals einer Flasche mittels eines Kragenteiles zugeordnet ist, wobei auf der unteren Seite des Ringflansches ein ringforrrdger Aussenrand vorgesehen ist, der befähigt ist, sich &wxsehen dem Kragen— teil und dem Hals der Flasche zu verklemmen und dort blockiert zu bleiben, wenn der Kragenteil auf dem Flaschenhals montiert wird.10. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der unteren Seite des ringförmigen Flansches ein zu erwähntem ringförmigen Aussenrand konzentrischer ringförmiger Innenrand vorhanden ist, der eine Dichtung zwischen dem ringförmigen Flansch und dem Hals bildet·11. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kragenteil in gleichmassiger Verteilung sägezahnförmige Erhebungen vorgesehen sind, die befähigt sind, in sägezahnförmige, auf dem ringförmigen Flansch des Hohlkörpers vorgesehene Fortsatze einzugreifen, um eine Gegendrehung im Uhrzeigersinn in bezug auf den Kragenteil zu verhindern·12· Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Lamellen im609843/0273Bereich der Anschlusszone an den Hohlkörper eine längsverlaufende Verdickung aufweisan.13. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede biegsame Lamelle unten in ein im wesentlichen dreieckiges Plättchen verlängert, welches als Angriffelement fur einen automatischen äusseren Stempel dient, der befähigt ist, den Hohlkörper im Inneren des Deckels einzuschrauben*14. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch wenigstens eine erste Gruppe biegsamer Zungen, die entlang eines ümfanges und einander benachbart angeordnet sind und sich im wesentlichen in Längsrichtung von der Versehlusscheibe aus im Inneren des Hohlk8rpers erstrecken·15. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine zweite Gruppe von biegsamen Zungen, die entlang eines Aussenumfanges einander benachbart und konzentrisch in bezug auf den Umfang der ersten Gruppe von Zungen versetzt in bezug auf letztere angeordnet sind.16. Garantieverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel einstückig mit dem Kragenteil fur die Vereinigung des Verschlusses mit dem Flaschenhals ausgebildet ist, wobei der untere Rand des Deckels mit dem Kragenteil über Abreissversiegelungsstellen verbunden ist.6Ö9843/Ö27317· Garantiaverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenfläche des Kragenteiles in der Nahe des unteren Endes Vorsprunge vorgesehen sind, velche eine vorhergehende Anordnung des Kragenteiles auf dem Flaschenhals ermöglichen.E09843/0273Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT22236/75A IT1049406B (it) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Struttura di tappo di garanzia particolarmente per bottiglie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547280A1 true DE2547280A1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=11193472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752547280 Pending DE2547280A1 (de) | 1975-04-10 | 1975-10-22 | Garantieverschluss, insbesondere fuer flaschen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4007857A (de) |
AR (1) | AR208410A1 (de) |
BR (1) | BR7506630A (de) |
CH (1) | CH601072A5 (de) |
DE (1) | DE2547280A1 (de) |
ES (1) | ES216872Y (de) |
FR (1) | FR2306897A1 (de) |
GB (1) | GB1526794A (de) |
IT (1) | IT1049406B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2656282A1 (fr) * | 1989-12-22 | 1991-06-28 | Applic Plastiques Ste Bour | Recipient a bouchon bloque en fin de vissage. |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR5801533U (pt) * | 1978-10-25 | 1980-10-07 | Otamar Embalagens Tecnicas Ltd | Tampa valvulada inviolavel para garrafas |
US4392579A (en) * | 1981-10-21 | 1983-07-12 | Owens-Illinois, Inc. | Closure with domed portion |
EP0105000A3 (de) * | 1982-09-24 | 1986-03-05 | Ethyl Products Company | Verschlussvorrichtung |
US4591074A (en) * | 1983-02-15 | 1986-05-27 | Jennings Kenneth L | Capless container |
DE8437538U1 (de) * | 1984-12-21 | 1985-03-21 | Riedel-De Haen Ag, 3016 Seelze | Packmittel |
WO1988004148A1 (en) * | 1986-12-03 | 1988-06-16 | Risdon Corporation | Fluid dispenser and applicator |
US5813575A (en) * | 1996-12-23 | 1998-09-29 | Ideal Ideas, Inc. | Touch free push--pull valve with overcap |
US6250568B1 (en) * | 2000-03-22 | 2001-06-26 | Saint-Gobain Calmar Inc. | Squeeze bottle aspirator |
FR2828174B1 (fr) * | 2001-07-31 | 2003-09-26 | Rical Sa | Dispositif de bouchage d'un recipient et de soutirage d'un produit fluide |
JP4469235B2 (ja) * | 2004-07-07 | 2010-05-26 | 本田技研工業株式会社 | 燃料キャップ |
ITPI20090082A1 (it) * | 2009-07-02 | 2011-01-03 | Ta Plast S R L Fa | Tappo versatore per bottiglie in genere e particolarmente per bottiglie da olio alimentare. |
BR302014001174S1 (pt) | 2013-09-18 | 2015-05-12 | Bericap | Configuração ornamental aplicada em tampa |
FR3015442B1 (fr) | 2013-12-24 | 2016-02-05 | Bericap | Dispositif de bouchage articule avec indicateur de premiere ouverture |
USD833278S1 (en) | 2014-09-03 | 2018-11-13 | Bericap | Closure for a container |
CN106395116A (zh) * | 2016-11-30 | 2017-02-15 | 泸县玉流机械制造有限责任公司 | 一种瓶盖 |
CN109625581B (zh) * | 2018-12-24 | 2023-01-17 | 深圳市科安硅胶制品有限公司 | 一种新型分装瓶 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3450299A (en) * | 1968-02-16 | 1969-06-17 | Mannie La Barbera | Unitary molded resilient plastic cap |
US3804301A (en) * | 1972-08-07 | 1974-04-16 | Makap Ltd | Closures for containers |
-
1975
- 1975-01-01 AR AR260774A patent/AR208410A1/es active
- 1975-04-10 IT IT22236/75A patent/IT1049406B/it active
- 1975-09-08 CH CH1162475A patent/CH601072A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-10 GB GB37295/75A patent/GB1526794A/en not_active Expired
- 1975-09-12 FR FR7528142A patent/FR2306897A1/fr active Granted
- 1975-10-10 BR BR7506630*A patent/BR7506630A/pt unknown
- 1975-10-14 US US05/621,923 patent/US4007857A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-22 DE DE19752547280 patent/DE2547280A1/de active Pending
- 1975-11-21 ES ES1975216872U patent/ES216872Y/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2656282A1 (fr) * | 1989-12-22 | 1991-06-28 | Applic Plastiques Ste Bour | Recipient a bouchon bloque en fin de vissage. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AR208410A1 (es) | 1976-12-27 |
ES216872U (es) | 1976-08-01 |
US4007857A (en) | 1977-02-15 |
FR2306897A1 (fr) | 1976-11-05 |
GB1526794A (en) | 1978-09-27 |
BR7506630A (pt) | 1976-10-05 |
IT1049406B (it) | 1981-01-20 |
FR2306897B3 (de) | 1979-06-29 |
ES216872Y (es) | 1976-12-16 |
CH601072A5 (de) | 1978-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2547280A1 (de) | Garantieverschluss, insbesondere fuer flaschen | |
EP0154603B1 (de) | Verschlusskappe aus Kunststoffmaterial | |
EP0147423B1 (de) | Kunststoffverschluss | |
DE2338069A1 (de) | Flaschenverschluss mit garantiesicherung | |
DE3307992A1 (de) | Garantieverschluss fuer flaschen und fuer behaelter | |
CH672625A5 (de) | ||
DE1486690A1 (de) | Behaelter zum Abgeben eines fluessigen oder pulverfoermigen Materials | |
DE2844815C2 (de) | Flaschenverschluß, insbesondere Stopfenabdichtung für Flakons o.dgl. | |
EP0332852A1 (de) | Tränkeventil | |
CH619665A5 (en) | Container with lid | |
DE2115741B1 (de) | Sicherheitsverschluß | |
DE19514457C2 (de) | Verschlußkappe | |
CH671385A5 (de) | ||
DE3017839A1 (de) | Verschlusskappe fuer flaschen | |
WO1985001491A1 (en) | Bottle closure | |
DE1940171B2 (de) | Verschlusskappe fuer behaelter mit einem mit gewindeelementen versehenen hals | |
DE2449516C3 (de) | Flaschenverschluß mit einem Ausgießkörper | |
DE2358746A1 (de) | Dampfdruckkochtopf | |
DE8012667U1 (de) | Verschlusskappe fuer Flaschen | |
DE3104525A1 (de) | Kugelauftragvorrichtung mit schraubkappe fuer eine flasche o.dgl. | |
CH480990A (de) | Verschlusseinrichtung für Behälter | |
CH426534A (de) | Verschluss mit selbstschliessender Austrittsöffnung für zusammendrückbare Behälter | |
CH339077A (de) | Dose, insbesondere zur Aufbewahrung von aromatische Geruchstoffe enthaltendem Gut | |
EP0129612B1 (de) | Garantiering für eine Schraubkappe | |
DE1273354B (de) | Stopfen aus elastischem Kunststoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |