DE2358746A1 - Dampfdruckkochtopf - Google Patents

Dampfdruckkochtopf

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DE2358746A1 DE19732358746 DE2358746A DE2358746A1 DE 2358746 A1 DE2358746 A1 DE 2358746A1 DE 19732358746 DE19732358746 DE 19732358746 DE 2358746 A DE2358746 A DE 2358746A DE 2358746 A1 DE2358746 A1 DE 2358746A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Dampfdruckkochtop f Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dampfdruckkochtopf mit einem Kochtopfbehälter und einem Deckel, welcher an seinem Rand nach innen vorspringende Lappen aufweist, die am Rand des Kochtopfbehälters angeordnete Nocken hintergreifend mit diesen einen Bajonettverschluss bilden, der durch Drehen des Deckels in einer Richtung in seine Schliessstellung bringbar ist, und mit einem im Deckel angeordneten Dichtungsring, der bei sich in seiner Schliessstellung befindlichem Bajonettverschluss das Innere des Kochtopfes gegen aussen abdichtet, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei sich nicht in seiner Schliessstellung befindlichem Bajonettverschluss eine Verbindung zwischen dem Innern und Aeussern des Kochtopfes herstellt.
  • Bei den bekannten Dampfdruckkochtöpfen ist es bei einer genügend grossen Kraftanstrengung möglich, bei einem gewissen Restdruck im Topfinnern den Deckel so rasch aus seiner Schliessstellung in seine Offenstellung zu verdrehen, dass sich dieser Restdruck nicht ganz abbauen kann, bevor der Deckel abgehoben wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, bei unter einem gewissen Druck stehendem Kochtopf ein zu rasches Oeffnen des Deckels zu verhindern.
  • Es stellt sich somit die Aufgabe, die Oeffnungsbewegung des Deckels so zu hemmen bzw. so lange zu unterbrechen, bis der Druck im Topfinnern vollständig abgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird mit dem eingangs erwshnten Dampfdruckkochtopf erfindungsgemass dadurch gelöst, dass mindestens an einem Lappen und dem mit diesem zusammenwirkenden Nocken eine beim Schliessen des Bajonettverschlusses überfahrbare Anschlageinrichtung vorhanden ist, an der der Deckel während seiner Drehung beim Oeffnen des Bajonettverschlusses ansteht und die das Weiterdrehen des Deckels erst ermöglicht, wenn der Druck im Kochtopfinnern auf einen bestimmten Wert gesunken ist.
  • Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Draufsicht einen Teil eines Kochtopfbehälters, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 in Draufsicht einen Teil eines Deckels, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5-7 schematisch verschiedene Bezugslagen zwischen einem Deckellappen und dem mit diesem zusammenwirkenden Topfnocken während des Oeffnungs-, bzw. Schliessvorganges, und Fig. 8 schematisch ein andere Ausführungsform eines Deckellappens und des mit diesem zusammenwirkenden Topfnockens.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt der Kochtopfbehälter 1 entlang seines Randes 2 eine Anzahl in einem Abstand voneinander a-ngeordnete Nocken 3, welche einen Teil eines Bajonettverschlusses zwischen Topf und Deckel bilden.
  • Am Kochtopfbehälter ist ein nicht dargestellter Griff befestigt, dessen Achse in Fig. 1 mit 4 bezeichnet ist.
  • Einer der Nocken, in den Fig. 1 und 2 mit 3a bezeichnet, weist einen nach unten vom Nocken abstehenden Vorsprung 5 auf, wie es aus der Schnittfigur 2 hervorgeht.
  • Dieser Vorsprung- 5 ist in Richtung der Schliessbewegung des Deckels gesehen an der vordern Endkante des Nockens 3a angebracht.
  • Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Deckel 6 des Kochtopfes weist einen zylindrischen Rand 7 auf, der in einem Abstand voneinander angeordnete, nach innen-gebogene Lappen 8 trägt, deren Anzahl der Anzahl der Nocken 3 entspricht und die mit letzteren den Bajonettverschluss bilden. Am Deckelrand 7 ist ebenfalls ein nicht dargestellter-Griff angebracht, dessen Achse mit 9 bezeichnet-ist. (Fig. 3) In der Mitte des Deckels 6 ist eine Oeffnung vorgesehen, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Sicherheits-und Anzeigeventils dient.-Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, weist der mit 8a bezeichnete, mit dem Nocken 3a am Kochtopfbehälter zusammenwirkende Lappen eine im wesentlichen sägezahnförmige Vertiefung 11 auf. Diese Vertiefung 11 besitzt zwei Flächen lla und llb, die einen verschieden grossen Neigungswinkel aufweisen. Am Lappen 8a ist weiter eine Auflauffläche 13 vorgesehen.
  • Im weiteren ist in den Deckel ein Dichtungsring bekannter Art eingelegt, der jedoch in den Figuren nicht gezeigt ist. Dieser Dichtungsring schliesst bei vollständig auf den Kochtopfbehälter aufgesetztem Deckel das Innere des Kochtopfes gegen aussen hermetisch ab.
  • Zusätzlich ist eine nicht dargestellte, bekannte Einrichtung vorgesehen, welche bei sich nicht vollständig in seiner Schliessstellung befindlichem Deckel bewirkt, dass der Dichtungsring von seiner Auflage auf dem Rand des Kochtopfbehälters abgehoben wird und eine Verbindungsöffnung zwischen dem Topfinnern und der Atmosphäre freigibt. Durch diese Einrichtung wird erreicht, dass sich bei nicht vollständig geschlossenem Deckel im Topfinnern kein Druck aufbauen kann, bzw.
  • dass beim Oeffnen des Deckels der noch im Topfinnern vorhandene Restdruck abgebaut werden kann, bevor der Deckel abgehoben wird. Derartige bekannte Einrichtungen sind z.B. in der deutschen Patentschrift 1 293 974 und den deutschen Auslegeschriften 1 162 984 und 1 293 402 ausführlich beschrieben.
  • In der Fig. 3 ist gestrichelt der Nocken 3a des Kochtopfbehälters 1 in derjenigen Lage bezüglich des Lappens 7a am Deckel 6 gezeigt, die er bei auf den Kochtopfbehälter aufgesetztem Deckel einnimmt. Zum Schliessen des Deckels 6 wird dieser aus der in Fig. 3 gezeigten Bezugslage in Richtung des Pfeiles 12 gedreht, wobei der Lappen 7a unter den Nocken 3a zu liegen kommt.
  • In den Fig. 5-7 sind schematisch drei Bezugslagen des Lappens 8a und des Nockens 3a beim Schliessen, bzw.
  • Oeffnen des Deckels 6 dargestellt.
  • Beim Schliessen des Deckels 6 bewegt sich der Lappen 8a in der Richtung des Pfeiles S. Bei auf den Kochtopfbehälter aufgesetztem Deckel liegen die Lappen 8, wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, jeweils zwischen benachbarten Nocken 3. Wird nun der Deckel gedreht, so läuft der Lappen 8a mit seiner Auflauffläche 13 auf dem Vorsprung 5 des nockens 3a auf (Fig. 5). Beim Weiterdrehen des Deckels in Richtung des Pfeiles 12 (Fig. 3), bzw. 5 (Fig. 5-7), fällt der Vorsprung 5 in die Vertiefung 11 (Fig. 6) und läuft auf die Fläche lla auf.
  • Da diese Fläche einen kleinen Neigungswinkel aufweist, wird die Schliessbewegung durch den in die Vertiefung 11 einfallenden Vorsprung 5 kaum merklich gehemmt. Die Vertiefung 11 wird vom Vorsprung 5 überfahren. Bei vollständig geschlossenem Deckel liegt der Lappen 8a, wie Fig. 7 zeigt, unterhalb des Nockens 3a an diesem an. In dieser gegenseitigen Lage, die gleichzeitig der Schliessstellung des Bajonettverschlusses entspricht, hintergreift der Vorsprung 5 die in Schliessrichtung S gesehen hintere Kante 14 des Lappens 8a. Dadurch wird, vor allem bei unter Innendruck stehendem Kochtopf, ein Oeffnen des Deckels stark erschwert, bzw. verunmöglicht.
  • Hat sich nach dem Kochvorgang der Innendruck im Kochtopf auf einen kleinen Restdruck vermindert, so lässt sich er Deckel in Richtung des Pfeiles 0 drehen (Fig. 5-7), wobei zu Beginn eine gewisse Kraft ausgeübt werden muss, bis der Vorsprung 5 über die Kante 14 des Lappens 8a weggelaufen ist.
  • Der Deckel kann solange gedreht werden, bis der Vorsprung 5 in die Vertiefung 11 einrastet (Fig. 6). Da der Vorsprung 5 nun an der Fläche 11b mit.grossem Neigungswinkel anliegt, wird die. Bewegung des Lappens 8a bezüglich des Nockens 3a in Richtung des Pfeiles 0 unterbrochen bzw. gehemmt.
  • Während dieses Unterbruches der Oeffnungsbewegung kann der allfällig noch im Topfinnern vorhandene Restdruck vollständig abgebaut werden, das ja wie schon erwähnt, die vorgesehene Einrichtung ein Abheben des Dichtungsringes bewirkt, wobei eine Verbindung zwischen dem Topf innern und der Atmosphäre hergestellt wird, sobald sich der Bajonettverschluss nicht mehr in seiner Schliesslage, d.h. die Lappen 8 und Nocken 3 nicht mehr in ihrer in der Fig. 7 dargestellten gegenseitigen Lage. befinden.
  • Sobald der Druck im Topfinnern praktisch auf den Wert Null gesunken ist, kann der Deckel weitergedreht werden, wobei der Vorsprung 5 aus der Vertiefung 11 ausrastet. Befinden sich die Nocken 3 und die Lappen 8 in der in der Fig. 5 gezeigten gegenseitigen Lage, so kann der Deckel abgehoben werden.
  • Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Deckellappens und des mit diesem zusammenwirkenden topf~ nockens, wobei diese Fig. 8 in der Darstellung der Fig. 5 entspricht.
  • Der Deckellappen 103a, welcher dem Lappen 8a der Fig. 1-7 entspricht, weist eine im wesentlichen s-igezahnförmige Vertiefung 111 auf, welche der Vertiefung 11 der Fig. 1-7 entspricht. Diese Vertiefung 111 besitzt entsprechend zwei Flächen lila und Ills, die einen verschieden grossen Neigungswinkel aufweisen. Am Lappen 10-8a ist ebenfalls eine Auflauffläche 113 vorgesehen.
  • Am in Schliessrichtung S gesehen hintern Ende weist der Deckellappen 108a eine Vertiefung 114 auf, welche z.B.
  • durch Einprägen hergestellt werden kann.
  • Der Topfnocken 103a ist in Schliessrichtung S des Deckels gesehen am vordern Ende mit einem Vorsprung 105 versehen, der im wesentlichen dem Vorsprung 5 der Fig. 1-7 entspricht. Dieser Vorsprung 105 lässt sich z.B. ebenfalls durch Einprägen herstellen. Es ist jedoch auch möglich, in den Topfnocken 103a einen Stift einzusetzen, der einen diesen Vorsprung 105 bildenden Kopfteil trägt.
  • Der Lappen 108a und der Nocken 103a nehmen beim Schliessen in Richtung des Pfeiles S, bzw. beim Oeffnen in Richtung des Pfeiles 0, des Deckels 6 ebenfalls die in der Fig. 5-7 gezeigten Bezugslagen ein, so dass auf die Erläuterungen zu diesen Fig. 5-7 hingewiesen wird. Bei vollständig geschlossenem Deckel, d.h. in Schliessstellung des Bajonettverschlusses, rastet der Vorsprung 105 in die Vertiefung 114 ein. Dadurch wird, vor allem bei unter Innendruck stehendem Kochtopf, ein Oeffnen des Deckels stark erschwert, bzw. verunmöglicht.
  • Beim Oeffnen des Deckels rastet der Vorsprung 105 analog zum Vorsprung 5 der Fig. 5-7 in die Vertiefung 111 ein, wodurch die Oeffnungsbewegung wie bereits anhand der Fig. 5-7 beschrieben unterbrochen, bzw. gehemmt wird.
  • Es ist auch denkbar, an mehr als einem Nocken bzw.
  • Lappen die beschriebenen Anschlageinrichtungen anzuordnen. Es ist ebenfalls möglich, die Verteifung im Nocken des Kochtopfbehälters und den Vorsprung am Lappen des Deckels vorzusehen, wobei der-Ablauf beim Oeffnen und Schliessen dem anhand der Fig. 5-7, bzw. 8, beschriebenen Ablauf entspricht.

Claims (6)

Patentansprüche
1.Dampfdruckkochtopf mit einem Kochtopfbehälter und einem Deckel, welcher an seinem Rand nach innen vor springende Lappen aufweist, die am Rand des Kochtopfbehälters angeordnete Nocken hintergreifend mit diesen einen Bajonettverschluss bilden, der durch Drehen des Deckel in einer Richtung in seine Schliessstellung bringbar ist, und mit einem im Deckel angeordneten Dichtungsring, der bei sich in seiner Schliessstellung befindlichem Bajonettverschluss das Innere des Kochtopfes gegen aussen abdichtet, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei sich nicht in seiner Schliessstellung befindlichem Bajonettverschluss eine Verbindung zwischen dem Innern und Aeussern des Kochtopfes herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem- Lappen (8a, 108a) und dem mit diesem zusammenwirkenden Nocken (3a, 103a) eine beim Schliessen des Bajonettverschlusses überfahrbare Anschlageinrichtung (5, 11; 105, 111) vorhanden ist, an der der Deckel (6) während seiner Drehung beim Oeffnen des Bajonettverschlusses ansteht und die das Weiterdrehen des Deckels (6) erst ermöglicht, wenn der Druck im Kochtopfinnern auf einen bestimmten Wert gesunken ist.
2. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Lappen (8a, 108a) des Deckels (6) oder an einem Nocken (3a, 103a) des Kochtopfbehälters (1) eine Vertiefung (11, 111) und am zugeordneten Nocken (3a, 103a), bzw. Lappen (8a, 108a) ein Vorsprung (5, 105) vorhanden ist, der beim Schliessen des Deckels (6) die Vertiefung (11, 111) überfährt und beim Oeffnen des Deckels (6) in die Verteifung (11, 111) einrastet.
3. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (11, 111) im wesentlichen sägezahnförmig ausgebildet ist und durch zwei Flächen (lla, llb; llla, lllb) mit unterschiedlichem Neigungswinkel begrenzt ist, wobei der Vorsprung (5, 105) beim Schliessen des Deckels (6) nach dem Einfallen in die Verteifung (11, 111) auf die Fläche (lla, llla) mit dem kleinen Neigungswinkel aufläuft und beim Oeffnen des Deckels (6) nach dem -Einrasten in die Versteifung (11, 111) an der andern Fläche (llb, lllb-) anliegt
4. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (5) an der beim Schliessen vorlaufenden Kante des Nockens (3a), -bzw. Lappens (8a) angeordnet ist und in Schliessstellung des Bajonettverschlusses den Lappen (8a), bzw. den Nocken (3a) hintergreift.
5. Dampfdruckkochtop-f nach Anspruch 2, dadurch.
gekennzeichnet, -dass der Vorsprung (-1O5) am beim Schliessen vorlaufenden Ende des Nockens (103a), bzw. Lappens (108a) angeordnet ist und in Schliessstellung des Bajonettverschlusses in eine am Lappen (108a), bzw. Nocken (103a) vorhandene zweite Vertiefung (114) einrastet.
6. Dampfdruckkochtopf nach-einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Vertiefung (11, 111) aufweisende Lappen (8a, 108a), bzw. Nocken (3a, 103a) am beim Schliessen vorlaufenden Ende eine Aúflauffläche (13, 113) besitzt, auf die der Vorsprung (5, 105.) beim Schliessen des Deckels (6) aufläuft.
DE19732358746 1972-11-28 1973-11-26 Dampfdruckkochtopf Pending DE2358746B2 (de)

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