DE3207049A1 - Kindersicherheitsverschluss - Google Patents

Kindersicherheitsverschluss

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HEINLEIN, PATRICIA, 8800 ANSBACH, DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/041Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Kindersicherheitsverschluß"
  • Die Erfindung betrifft einen Kindersicherheitsverschluß aus Kunststoff für flaschenartige Behälter mit einer Außenkappe und einer darin angeordneten Innenkappe mit Innengewinde zum Aufschrauben auf ein Außengewinde des flaschenartigen Behälters, wobei die Innenkappe auf ihrem Kappenboden und die Außenkappe an einer inneren Unterfläche des Kappenbodens Nocken aufweisen, wobei die Nocken bei relativer axialer Verschiebung zwischen Innenkappe und Außenkappe durch Federmittel in bzw. aus einem Eingriff bringbar sind, vorzugsweise um im Ruhestand die Nocken außer Eingriff zu halten, derart, daß die Außenkappe insbesondere im Öffnungsdrehsinn relativ. frei gegenüber der Innenkappe verdrehbar ist.
  • Das Öffnen eines derartigen Verschlusses erfolgt unter axialem Druck auf den Verschluß unter gleichzeitigem Drehen Dazu muß eine bestimmte Kraft (Drehmoment) aufgebracht werden. Um einen Verschluß kindersicher zu machen, muß die zum Öffnen erforderliche Kraft derart gewählt sein, durch konstruktive Ausbildung des Verschlusses und durch Wahl geeigneter Materialien, daß ein Kind der unteren und mittleren Altersklasse (42 bis 51 Monate, nach DIN ) nicht die erforderlichen Kräfte zum Aufdrehen des Verschlusses besitzt.
  • Andererseits darf die zum Öffnen erforderliche Kraft auch nicht zu groß sein, damit der Verschluß auch von älteren, schwachen oder kranken Personen geöffnet werden kann.
  • Es soll ferner Vorsorge dafür getroffen sein, daß das vollständige, ordnungsgemäße Verschließen des Behälters leicht feststellbar ist. Dazu dienen im allgemeinen akustische Signale (Ratsch-Geräusche) die bei relativer Verdrehung zwischen Außenkappe und Innenkappe, insbesondere im Öffnungssinn durch das Gleiten der Nocken aneinander erzeugt werden.
  • Zum axialen Verschieben der beiden Kappen gegeneinander dienen, bei bekannten Kindersicherheitsverschlüssen der eingangs erläuterten Art, Federmittel, in Form von Streben, Armen oder dergleichen, die vorzugsweise an der Oberseite des Kappenbodens der Innenkappe angeordnet sind. Derartige Federmittel leiden nach mehrmaligem Gebrauch unter raschem Verschleiß, so daß die Sicherheit des Verschlusses nach kurzer Betriebsdauer nicht in vollem Umfang gegeben ist.
  • Es hat sich auch gezeigt, daß Kinder, beim Versuch Kindersicherheitsverschlüsse zu öffnen, die Kappe mit den Zähnen festhalten und dann mit voller Kraft von zwei Händen den Behälter (Flasche) drehen. Durch die dabei auftretende Deformation an der Bißstelle lassen sich auch Kindersicherheitsverschlüsse öffnen, die normalerweise von Hand durch Kinder nicht betätigt werden können.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Kindersicherheitsverschluß der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß er auch unter Benutzung der Zähne von Kindern nicht geöffnet werden kann, seinen Schließzustand leicht erkennen läßt und eine ausreichende Standzeit bei voller Funktionssicherheit besitzt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Kindersicherheitsverschluß der eingangs beschriebenen Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Nocken auf dem Kappenboden der Innenkappe eine senkrechte Vorderkante, einen ebenen oberen Abschnitt und eine Schrägkante aufweisen, daß die Nocken an der Innenfläche des Kappenbodens der Außenkappe etwa quaderförmig ausgebildet sind und ihre Länge etwa dem Abstand zwischen Vorderkante eines Nockens und Hinterkante der Schrägkante eines benachbarten Nockens entspricht, und daß als Federmittel obere Nocken bzw. untere Nocken im Mantel der Außenkappe dienen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Federmittel als Nocken im Mantel der Außenkappe erfolgt bei entsprechender axialer Verschiebung der Außenkappe (Steckkappe) gegenüber der Innenkappe (Verschlußkappe) im unteren Randbereich der Außenkappe eine etwa dreieckförmige Verformung, wenn beispielsweise drei obere Nocken vorgesehen sind. Läßt der axiale Druck nach, dann wird unter der Wirkung der elastischen Kräfte des Materials der Außenkappe die Außenkappe wieder nach oben gedrückt. Wird die Außenkappe in der beschriebenen Art nach unten verschoben, dann greifen die Nocken an der Innenfläche des Kappenbodens der Außenkappe in die Zwischenräume zwischen den Nocken auf dem Kappenboden der Innenkappe ein. Die oberen bzw. unteren Nocken im Mantel der Außenkappe dienen zur Steuerung der Eingrifftiefe der Nocken im Kappenboden der Außenkappe. Diese Eingrifftiefe wird insbesondere durch die Deformation des Außenmantels der Außenkappe im unteren Bereich gesteuert.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Innenkappe auf ihrer Außenseite in axialem Abstand eine Stufe und einen Ring aufweist, und die oberen Nocken und die unteren Nocken der Außenkappe im Bereich des Ringes angeordnet sind und zur relativen axialen Verschiebung von Außenkappe gegenüber Innenkappe zusammenwirken. Dadurch wird erreicht, daß bei axialem Druck auf die Außenkappe, d.h. relative Verschiebung der Außenkappe gegenüber der Innenkappe, die oberen und unteren Nocken der Innenkappe auf dem Ring auflaufen und dadurch eine elastische, etwa dreieckförmige Verformung der Außenkappe bewirken. Die elastischen Kräfte des Materials der Kappe bedingen dann, beim Aufhören des Druckes in axialer Richtung eine umgekehrte relative Verschiebung der Außenkappe gegenüber der Innenkappe.
  • Besonders zweckmäßig ist es dazu, daß die axialen Längen der oberen bzw. unteren Nocken etwa der axialen Höhe der Schrägkante der Nocken auf dem Kappenboden der Innenkappe entspricht und der Mittenabstand zwischen oberen und unteren Nocken der Außenkappe höchstens gleich der Summe der Höhen der Nocken auf dem Kappenboden bzw. kleiner ist, derart, daß die Nocken an der Unterseite der Außenkappe in den Zwischenraum zwischen zwei Nocken auf der Oberseite der Innenkappe teilweise eingreifen.
  • Um etwaigen Verschleiß bei mehrmaligem Öffnen des Verschlusses bzw. bei Öffnungsversuchen an den Nocken der Außenkappe zu verhindern bzw. zu vermindern, weisen die Nocken gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der inneren Unterfläche des Kappenbodens der Außenkappe in Öffnungsrichtung eine Schrägfläche auf, an die sich in axialer Richtung eine etwa senkrechte Vorderfläche anschließt.
  • Dadurch wird erreicht, daß bei einem Öffnungsversuch, mit nicht ausreichender axialer Druckkraft ,die Nocken der Außenkappe mit ihren Schrägflächen an den Schrägflächen der Nocken der Innenkappe entlanggleiten und dabei ein ratschenartiges Geräusch erzeugen. Dieses Geräusch tritt erst dann auf, wenn zuvor der Verschluß in Verschließrichtung. soweit geschraubt wurde, daß die Nocken der Außenkappe in die Zwischenräume der Nocken der Innenkappe eingreifen und somit der Verschluß fest angezogen ist. Dem Verbraucher wird durch das ratschenartige Geräusch angezeigt, daß der Verschluß fest angezogen und gesichert ist. Bei einem Öffnungsversuch durch ein Kind wird durch die Schrägflächen ein Öffnen solange verhindert, solange nicht ein entsprechend starker axialer Druck ausgeübt wird. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Neigung der Schrägflächen der Nocken an der Außenkappe etwa der Neigung der Schrägflächen der Nocken an der Innenkappe entspricht und der Neigungswinkel der Schräg- flächen kleiner als 450 ist. Bei einer derartigen geringen Neigung der Schrägflächen wird die Komponente der Drehkraft in Richtung der Schrägflächen größer als die Komponente der Drehkraft in Umfangsrichtung, so daß ein Öffnen des Verschlusses nicht erfolgen kann.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen Außenkappe und Innenkappe an ihren Kappenböden vorzugsweise je sechs Nocken auf.
  • Um die zur Steuerung der Eingrifftiefe erforderliche Deformation des Außenmantels der Außenkappe in zweckmäßiger Weise zu erzielen, sind, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, in der Außenkappe drei um etwa 1200 versetzte, 0 obere Nocken und drei gegeneinander um etwa 120 versetzte, in den Zwischenräumen zwischen den oberen Nocken angeordnete, untere Nocken vorgesehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 eine schematisch teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kindersicherheitsverschlusses, Fig. 2 eine Innenansicht einer Innenkappe (Verschlußkappe), Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Innenkappe, Fig. 4 ein Detail der Kupplung zwischen Innenkappe und Außenkappe, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Außenkappe, und Fig. 6 a, b, c verschiedene relative Lagen zwischen Innenkappe und Außenkappe beim Aufschrauben bzw. Abschrauben des Verschlusses gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch eine Außenkappe mit geänderter Form der Nocken gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 8a, b, c verschiedene relative Lagen zwischen Innenkappe und Außenkappe gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7, und Fig. 9 schematisch eine reversibel deformierte Außenkappe aufgrund eines axialen Druckes zwischen Innenkappe und Außenkappe.
  • In Fig. 1 ist eine schematisch, teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kindersicherheitsverschlusses 1 auf einem flaschenartigen Behälter 2 dargestellt. Der flaschenartige Behälter 2 weist in bekannter Weise einen Hals 3 auf, der mit einem Greifring 4 versehen ist. Ferner ist eine Mündung 5 mit einer Mündungsöffnung 6 vorgesehen, wobei der Mündungsteil 5 ein Außengewinde 7 aufweist. Auf dieses Außengewinde 7 wird, beim Aufschrauben des Verschlusses nach der Füllung des Behälters eine mit Innengewinde 10 versehene Innenkappe 9 (Verschlußkappe) aufgeschraubt.
  • Diese Verschlußkappe 9 kann an ihrer Innenseite konische Dichtringe 11, 12 und/oder einen Dichtzapfen 13 aufweisen. Der Dichtzapfen 13 kann dabei, im aufgeschraubten Zustand, beispielsweise in einen (nicht dargestellten) Ausgießer oder Tropfer der in der Mündungsöffnung 6 der Mündung 5 angeordnet ist, dichtend eingreifen. Es kann auch eine etwa plane Dichteinlage Verwendung finden.
  • Die Innenkappe 9 weist an ihrem Kappenboden 15 Nocken 18 auf, die eine senkrechte Vorderkante 19, eine etwa waagerechte Oberkante 20 und eine Schrägkante 21 aufweisen.
  • Auf der rechten Seite der Fig. l ist geschnitten eine Außenkappe 8 (Steckkappe) dargestellt, mit einem Kappenboden 14, an deren inneren Unterfläche 16 etwa quaderförmige Nocken 17 angebracht sind, die mit den Nocken 18 der Innenkappe (Verschlußkappe) 9 zusammenwirken. Die Länge der Nocken 17 entspricht etwa dem Abstand zwischen Vorderkante 19 eines Nockens 18 und Hinterkante 27 der Schrägkante 21 eines benachbarten Nockens 18.
  • Die axiale Höhe der Nocken 17 entspricht etwa der axialen Höhe der Nocken 18.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausftihrungsbeispiel sind auf dem Kappenboden 15 der Innenkappe 9 sechs Nocken 18 vorgesehen und dementsprechend auch auf der inneren Unterfläche 16 des Kappenbodens 14 der Außenkappe 8 sechs Nokken 17.
  • Die Außenkappe 8 weist an der Innenfläche ihres Mantels 28 obere Nocken 25 bzw. untere Nocken 26 auf. Dabei ist die Ausbildung derart getroffen, daß die Höhe der oberen bzw.
  • unteren Nocken 25 bzw. 26 etwa der Höhe der Schrägkante 21 der Nocken 18 entspricht.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Innenkappe 9 auf ihrer Außenseite in axialem Abstand eine Stufe 29 und einen Ring 30 auf. Ferner ist ersichtlich, daß die oberen Nocken 25 und die unteren Nocken 26 der Außenkappe 8 im Bereich des Ringes 30 angeordnet sind und zur relativen axialen Verschiebung von Außenkappe 8 gegenüber lnnenkappe 9 zusammenwirken.
  • Die Außenkappe 8 weist an ihrer Innenseite eine erste Innenstufe 22 sowie eine zweite Innenstufe 23 und eine weitere, dritte Innenstufe 24 auf. Die Nocken 25 sind im Bereich zwischen den Stufen 23 und 24 angeordnet, während die unteren Nocken 26 sich etwa an der oberen Kante der dritten Innenstufe 24 befinden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Außenkappe 8 drei um etwa 1200 versetzte, obere 0 Nocken 25 und drei gegeneinander um etwa 120 versetzte, in den Zwischenräumen zwischen den oberen Nocken 25 angeordnete, untere Nocken 26 vorgesehen, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich.
  • In Fig. 7 ist teilweise geschnitten eine Außenkappe 8 eines weiteren Ausführungsbeispiels dargestellt. Dabei sind Nocken 32 an der inneren Unterfläche 16 des Kappenbodens 14 der Außenkappe 8 mit einer Schrägfläche 34 ausgebildet. An die Schrägfläche 34 schließt sich eine etwa senkrecht zum Kappenboden verlaufende Vorderfläche 33 an. Durch die Schrägfläche 34 wird erreicht, daß kein Verrunden der vorlaufenden Kante bei mehrmaligem Gebrauch auftreten kann. Es wird ferner vermieden, daß durch eine scharfe Vorderkante der Nocken 32 in die Schrägfläche 21 der Nocken 18 eingeschnitten wird.
  • Ferner wird durch die Anordnung der Schrägfläche 34 an den Nocken 32 ein erleichtertes Gleiten der Außenkappe 8 gegenüber der Innenkappe 9 ermöglicht und gleichzeitig die Erzeugung des Ratschgeräusches beim Drehen in Öffnungsrichtung erleichtert.
  • Vorzugsweise ist die Neigung der Schrägfläche 34 und der Schrägfläche 21 so gewählt, daß dann, wenn ein Kind im Bereiche der Nocken auf den Verschluß beißt, die Komponente der Drehkraft, beim Versuch den Verschluß zu öffnen, in Richtung der Schrägflächen größer ist als die Komponente in Umfangsrichtung, derart, daß die Gleitreibung zwischen den beiden Schrägflächen überwunden wird und der Nocken 32 leicht aus dem Zwischenraum zwischen zwei Nocken 18 herausgleiten kann. Die Neigung der Schrägflächen 21 und 34 beträgt vorzugsweise weniger als 450 In Fig. 8a, b, c sind drei Phasen der relativen Lage zwischen den Nocken 32 und 18 bzw. der Außenkappe 9 gegenüber der Innenkappe 8 dargestellt.
  • Die Fig. 8a zeigt die relative Lage in Ruhestellung, wobei die Außenkappe 9 gegenüber der lnnenkappe 8 aufgrund der Wirkung der unteren Nocken 26 der Außenkappe 8 derart eingestellt ist, daß die obere Nocke 32 teilweise in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nocken 18 reicht, wobei vorzugsweise die etwa senkrechte Vorderfläche 33 sich über Oberkante 20 der Nocken 18 befindet.
  • ln Fig. 8b ist der Zustand schematisch dargestellt, der entsteht, wenn bei einem Drehen der Außenkappe 8 gegenüber der Innenkappe 9 bei geringem Druck in axialer Richtung ein Gleiten der Nocken 32 über die Nocken 18 erfolgt und das Ratschgeräusch erzeugt wird.
  • In Fig. 8c ist die relative Lage dargestellt; die entsteht, wenn während des Drehvorganges gleichzeitig ein axialer Druck in Richtung der Pfeile C ausgeübt wird. In diesem Fall greifen die Nocken 32 bis nahezu an den Boden des Zwischenraumes zwischen aufeinanderfolgenden Nocken 18 ein, derart, daß die etwa senkrechte Vorderfläche 33 eines Nockens 32 sich an die etwa senkrechte Hinterkante des vorausgehenden Nockens 18 anlegt und somit die-lnnenkappe 9 mitverdreht.
  • Dadurch wird der Verschluß geöffnet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 8a ersichtlich, bewirken die unteren Nocken 26, daß die Nocken 17 bzw. 32 sich in einer bestimmten Eindringtiefe zwischen den Nocken 18 befinden. Die oberen Nocken 25 bewirken ein Verschieben der Außenkappe 8 gegenüber der Innenkappe 9 in axialer Richtung nach oben.
  • Die Stärke des Ratschgeräusches kann, durch entsprechende Steuerung mit Hilfe der Nocken 25 bzw. 26 nach Verbraucherwunsch eingestellt werden.
  • Wird der Verschluß, wie erwähnt, im Öffnungssinn gedreht, ergibt sich der Ratschton und die unteren Nocken 26 ziehen jeweils die Nocken 32 wieder in den Zwischenraum zwischen zwei Nocken 18 herunter.
  • Beim Schließen wird der Verschluß in bekannter Weise nach rechts verdreht. Wird dann der Verschluß in Öffnungsrichtung gedreht, dann ergibt der Ratschton eine Bestätigung dafür, daß der Verschluß ordnungsgemäß verschlossen ist. Solange das Ratschen nicht ertönt, ist der Verschluß noch nicht in seinem kindersicheren Schließzustand.
  • Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nocken 18 ist geringfügig größer als die Umfangslänge der Nocken 17 bzw. 32. Die Größe des Zwischenraums hängt von dem Durchmesser des jeweiligen Verschlusses ab.
  • Ein erfindungsgemäßer Kindersicherheitsverschlun 1 wirkt in folgender Weise: Nach Herstellung der Außenkappe 8 und Innenkappe 9 werden beide zusammengesteckt und bilden sodann eine Montageeinheit. Der Verschluß 1 wird in an sich bekannter Weise maschinell auf den Behälter 2 aufgeschraubt. Dabei befinden sich, aufgrund des in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6b ausgeübten Axialdruckes die etwa quaderförmigen Nocken 17 oder die Nocken 32 (vgl. Fig. 7) der Außenkappe 9 zwischen zwei benachbarten Nocken 18 der Innenkappe 8. Dadurch wird die Innenkappe 9 mit ihrem Innengewinde 10 auf das Außengewinde 7 der Mündungsöffnung 6 des flaschenartigen Behälters 2 aufgeschraubt. Wenn der Aufschraubvorgang beendet ist, gleiten die Nocken 17 bzw. 34 aus dem Zwischenraum unter der Wirkung der elastischen Kräfte des Mantels der Außenkappe 9 bzw. der unteren Nocken 26 heraus. Das ratschenartige Geräusch ergibt sich dann, wenn ohne Anwendung von Druck in axialer Richtung die Außenkappe 9 im Öffnungssinn gedreht wird. In diesem Fall gleiten zunächst die Nocken 17 bzw. 32 an der Schrägkante 21 entlang bis sie jeweils wieder etwa die Eindringtiefe 31 (Fig. 6b bzw. 8b) erreicht haben.
  • Der Ruhezustand, ohne Ausübung eines Druckes oder eines Drehmomentes ist in den Fig. 6a bzw. 8a dargestellt. Dabei ist unter der Wirkung der oberen Nocken 25 und der Elastizität des Mantels der Außenkappe 9 die relative Lage zwischen Außenkappe und Innenkappe derart, daß die etwa quaderförmigen Nocken 17 sich oberhalb der Nocken 18 befinden.
  • Wird nunmehr, wie in Fig. 6b dargestellt, ein Druck ausgeübt, dann gleiten die Nocken 25 über den Ring 30 auf der Innenkappe 9. Da, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, drei obere Nocken 25 vorgesehen sind, verformt sich der untere Bereich des Mantels 28 etwa dreieckförmig. Läßt der Druck in Richtung des Pfeiles nach, dann bewirkt die Elastizität des Mantels 28 der Außenkappe 8, daß sich die Außenkappe 8 entgegen der Richtung des Pfeiles A wieder nach oben bewegt In Fig. 6c ist die relative Lage zwischen innenkappe 9 und Außenkappe 8 dargestellt, die sich ergibt, wenn ein axialer Druck in Richtung des Pfeiles B ausgeübt und gleichzeitig die Außenkappe 8 in Umfangsrichtung verdreht wird. In diesem Fall wird die Innenkappe 9 von der Außenkappe 8 mitgenommen und der Verschluß geöffnet, d.h. die lnnenkappe 9 vom Behälter 2 abgeschraubt.
  • Durch die Ausbildung der Innenstufen22, 23 und 24 ergibt sich zusätzlich eine erhöhte Stabilität der Außenkappe 8, so daß auch durch Festhalten der Außenkappe 8 mit den Zähnen durch ein Kind nur eine geringe Deformation der Außenkappe 8 eintritt, die das Lösen des Verschlusses keinesfalls erleichtern kann.
  • Auch bei der Phase gemäß Fig. 6c bewirkt die Elastizität des Mantels 28 der Außenkappe 8 beim Zusammenwirken mit den oberen Nocken 25 und dem Ring 30 eine elastische Kraft, die eine Entkoppelung der Ratschen-Verbindung zwischen Außenkappe 8 und Innenkappe 9 bewirkt. In an sich bekannter Weise ist dann, ähnlich der Phase a in Fig. 6 die Außenkappe 8 gegenüber der Innenkappe 9 frei verdrehbar.
  • Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 7 und 8a, b, c entspricht im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei lediglich bereits im Ruhezustand die Nocken 32 in die Zwischenräume zwischen den Nocken 18 eingreifen und das Gleiten der Nocken übereinander durch die Schrägflächen 34 erleichtert wird.
  • In Fig. 9 ist in Unteransicht schematisch die reversible Verformung der Außenkappe 8 dargestellt, die dann auftritt, wenn bei einem Druck in axialer Richtung die oberen Nocken 25 auf bzw. über den Ring 30 an der Innenkappe 9 gleiten. Diese elastische, etwa dreieckförmige Verformung bewirkt, aufgrund der dem Material innewohnende Elastizität ein Zurückdrücken der Außenkappe 8 gegenüber der Innenkappe 9 bei Nachlassen des axialen Druckes.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiel stellen eine bevorzugte Ausbildung dar, mit vorzugsweise sechs Nockenpaaren 17, 18 und vorzugsweise je. drei oberÆ Nocken 25 und drei unteren Nocken 26 Die Ausbildung kann derart getroffen sein, daß der untere Rand der Außenkappe 8 den Greifring 4 überdeckt bzw. übergreift. Es ist aber auch möglich, die Länge der Außenkappe 8 derart zu wählen, daß sie oberhalb des Greifringes 4 endet.
  • Innerer Aufbau und Funktion des Verschlusses werden dadurch nicht geändert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil-und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Kindersicherheitsverschluß aus Kunststoff für flaschenartige Behälter mit einer Außenkappe und einer darin angeordneten Innenkappe mit Innengewinde zum Aufschrauben auf ein Außengewinde des flaschenartigen Behälters, wobei die Innenkappe auf ihrem Kappenboden und die Außenkappe an einer inneren Unterfläche des Kappenbodens Nocken aufweisen, wobei die Nocken bei relativer axialer Verschiebung zwischen Innenkappe und Außenkappe durch Federmittel in bzw.
    aus einem Eingriff bringbar sind, vorzugsweise um im Ruhezustand die Nocken außer Eingriff zu halten, derart, daß die Außenkappe insbesondere im Öffnungsdrehsinn relativ frei gegenüber der Innenkappe verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (18) auf dem Kappenboden (15) der Innenkappe (9) eine senkrechte Vorderkante (19), einen ebenen oberen Abschnitt (20) und eine Schrägkante (21) aufweisen, daß die Nocken (17, 32) an der Innenfläche (16) des Kappenbodens (14) der Außenkappe (8) etwa quaderförmig ausgebildet sind und ihre Länge etwa dem Abstand zwischen Vorderkante (19) eines Nockens (18) und Hinterkante (27) der Schrägkante (21) eines benachbarten Nockens (18) entspricht, und daß als Federmittel obere Nocken (25) bzw. untere Nocken (26) im Mantel (28) der Außenkappe (8) dienen.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkappe (9) auf ihrer Außenseite in axialem Abstand eine Stufe (29) und einen Ring (30) aufweist und daß die oberen Nocken (25) und die unteren Nocken (26) der Außenkappe (8) im Bereich des Ringes (30) angeordnet sind und zur relativen axialen Verschiebung von Außenkappe (8) gegenüber Innenkappe (9) zusammenwirken.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Länge der oberen bzw. unteren Nocken (25 bzw. 26) etwa der axialen höhe der Schrägkante (21) der Nocken (18) entspricht und der Mittenabstand zwischen oberen und unteren Nocken (25 bzw. 26) höchstens gleich der Summe der Höhen der Nocken (17, 32 und 18) bzw. kleiner ist, derart, daß die Nocken (17 bzw. 32) in den Zwischenraum zwischen zwei Nocken (18) teilweise eingreifen.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (32) der inneren Unterfläche (16) des Kappenbodens (14) der Außenkappe (8) in Öffnungsrichtung eine Schrägfläche (34) aufweisen, an die sich in axialer Richtung etwa senkrechte Vorderflächen (33) anschliel3en.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schrägfläche (34) der Nocken (32) etwa der Neigung der Schrägflächen (21) der Nocken (18) entspricht.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Schrägflächen (21 bzw. 34) kleiner als 450 ist.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Außenkappe (8) und Innenkappe (9) an ihrem Kappenboden ( 14 bzw. 15) je sechs Nocken (17 bzw. 18) aufweisen.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 1 oder folgenden1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenkappe (8) drei um etwa 1200 versetzte, obere Nocken (25) und drei gegeneinander um etwa 1200 versetzte, in den Zwischenräumen zwischen den oberen Nocken (25) angeordnete, untere Nocken (26) vorgesehen sind.
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