DE3149560A1 - Bausatz fuer einen kappenverschluss - Google Patents

Bausatz fuer einen kappenverschluss

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DE3149560A1
DE3149560A1 DE19813149560 DE3149560A DE3149560A1 DE 3149560 A1 DE3149560 A1 DE 3149560A1 DE 19813149560 DE19813149560 DE 19813149560 DE 3149560 A DE3149560 A DE 3149560A DE 3149560 A1 DE3149560 A1 DE 3149560A1
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Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke
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Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/041Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz für einen Kappen-
  • verschluß für Behälter mit Gewindehals, der eine innere und eine äußere Kappe aufweist.
  • Es sind Verschlüsse bekannt, die aus einer Metallkappe bestehen, die ein Innengewinde aufweist und die auf entsprechende Behälter gedreht werden können.
  • Es gibt kindersichere Verschlüsse, die aus zwei ineinander greifenden Kappen bestehen. Die innere Metallkappe trägt an ihrem oberen Hand eine nach außen weisende Rändelung, wohingegen die äußere Kappe an ihrer oberen Innenkante eine Rändelung aufweist. Wird die äußere Kappe gedreht, so gleitet sie locker über den inneren Metallverschluß und der verschlossene Behälter wird nicht geöffnet. Übt man jedoch einen Druck auf die äußere Kappe aus, so greift die innere Rändelung der äußeren Kappe in die Rändelung der inneren Kappe und die verschlossene Kappe wird geöffnet. Es sind ebenfalls Metallverschlüsse bekannt, die an ihrem unteren Rand Stege aufweisen und über diese Stege mit einem Ring verbunden sind. Wenn ein solcher Verschluß auf einen Behälterhals angebracht ist, werden beim Aufdrehen des Metallverschlusses die Stege aufgebrochen und der Ring verbleibt auf dem Behälterhals. Ein solcher Verschluß wird gemeinhin als Pilfer-Proof-Verschluß bezeichnet. Ein solcher Verschluß macht es möglich, eine Kontrolle über das erstmalige Öffnen eines Behälters zu führen. Beim erstmaligen Öffnen des Verschlusses wird durch das Aufbrechen der Stege angezeigt daß der Behälter schon zeöffnt?t worden ist. Ein solcher Verschluß wird sowohl I)CI opiritlloser und Erfrischungsgetränken als auch bei Arzneimittelv behältern verwendet. Ein Verschluß der eingangs genannton Art wird beispielswci o in der DE-OS 29 43 548 beschrieben. Der Nachteil dieser bekannten Verschlüsse besteht darin, daß nach längerem Gebrauch kein sicheres Verschließen der Behälter mehr möglich ist.
  • Die an der Metallkappe angebrachte Rändelung greift in die Rändelung der äußeren Kappe ein, so daß auch ohne die Ausübung eines Druckes auf die äußere Kappe ein Öffnen des Verschlusses möglich ist. Ferner ist bei diesen bekannten Verschlüssen keine Kontrolle darüber möglich, ob der Verschluß genügend stark geschlossen ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen kindersicheren Verschluß vorzuschlagen, der auch nach mehrmaligem Gebrauch nicht von Kinderhand geöffnet werden kann. Insbesondere soll eine Kontrolle über das sichere Verschließen des Behälters für den Erwachsenen möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die innere Kappe auf ihrer Deckfläche Erhebungen aufweist und daß die äußere Kappe auf ihrer inneren Bodenfläche nach unten weisende Erhebungen aufweist, die zwischen die Erhebungen der inneren Kappe eingreifbar ausgestaltet sind.
  • Die innere Kappe wird auf den Gewindehals eines Behälters aufgesetzt. Anschließend wird über diese Kappe die äußere Kappe gestülpt, wobei die Erhebungen der äußeren Kappe oberhalb der Erhebungen der inneren Kappe angebracht sind. Befindet sich der Verschluß auf einem Behälter, so gleitet bei einem Drehen der äußeren Kappe diese auf der inneren Kappe entlang, ohne daß die innere Kappe beim Drehen der äußeren Kappen mitgenommen wird. Wird auf die Deckfläche der äußeren Kappe ein Druck ausgeübt, so greifen die auf der Bodenfläche der äußeren Kappe befindlichen Erhebungen in die auf der Deckfläche der inneren Kappe befindlichen Erhebungen ein und die innere Kappe wird beim Drehen der äußeren Kappe mitgenommen und der Behälter wird geöffnet. Für ein Kind ist es nicht möglich, diesen Kappenversch]uß zu öffnen.
  • Versucht es die Kappe zu drehen, so gleiten die Erhebungen der äußeren Kappe an den Erhebungen der inneren Kappe entlang, ohne daß der gesamte Kappenverschluß von dem Behälter entfernt werde kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ragen die Erhebungen der äußeren Kappe linienförmig über die Bodenfläche hervor und die Erhebungen der inneren Kappe sind als radial verlallfende Zähne ausgebildet.
  • Vorzugsweise wellen die Er1ebuj-en der iiineren Kappe einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die eine Seite angeschrägt ist und die gegenüberliegende Seite senkrecht oder schwach winkelig zur Deckfläche der inneren Kappe ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise verlaufen die linienförmigen Erhebungen der äußeren Kappe paarweise parallel, wobei eine der zueinander gekehrten Seitenflächen dieser paarweisen Erhebungen angeschrägt ist und die andere Seitenfläche der anderen Erhebung senkrecht oder schwach winkelig zur Bodenfläche der äußeren Kappe ausgestaltet ist.
  • Bei diesen besonders bevorzugten Ausführungsformen greifen die paarweisen Erhebungen der äußeren Kappe zwischen die radial verlaufenden Zähne der inneren Kappe. Beim Zudrehen des Kappenverschlusses liegt die senkrecht oder schwach winkelig zur Bodenfläche der äußeren Kappe ausgebildete Seitenfläche einer Erhebung an der ebenfalls senkrecht bzw. schwach winkelig zur Deckfläche der inneren Kappe ausgebildeten Seite der Erhebung der inneren Kappe. Da die etwa senkrecht zu der jeweiligen Bodenfläche bzw. Deckfläche ausgebildete Seitenflächen aneinander liegen, wird der gesamte Verschluß gedreht, bis er geschlossen ist.
  • Wird der nunmehr geschlossene Kappenverschluß in Gegenrichtung gedreht, d.h. in Draufsicht nach links, so liegt-die angeschrägte Seitenfläche der linienförmigen Erhebung der äußeren Kappe an der ebenfalls angeschrägten Seite der Erhebung der inneren Kappe an und beide Seiten gleiten aneinander vorbei, ohne daß der Kappenverschluß geöffnet wird. Übt hingegen einen Druck auf die Deckfläche der äußeren Kappe aus, so ändern sich infolge dieser Druckeinwirkung die Kräfteverhältnisse, so daß die angeschrägten Seiten der jeweiligen Erhebungen nicht mehr aneinander vorbei gleiten können, sondern daß die Erhebungen der äußeren Kappe zwischen die Erhebungen der inneren Kappe greifen und beim Drehen der äußeren Kappe die innere Kappe mitgenommen wird, wobei der gesamte Kappenverschluß geöffnet wird.
  • Vorzugsweise ist die Deckfläche der äußeren Kappe oder die Deckfläche der inneren Kappe gewölbt ausgestaltet. Bei einer dieser Ausführungsform ist einen der Kappen axial elastisch, so daß sich diese Kappe bei einem Druck auf die jeweilige Deckfläche durchbiegt und das Eingreifen der jeweiligen Erhebungen ineinander stattfindet. Nach Beendigung des Druckes, greifen die Erhebungen infolge der Wölbung nicht mehr ineinander, so daß eine weitere auch nach längerem Gebrauch gewährleistete Funktionssicherheit vorliegt.
  • Vorzugsweise besteht die innere und die äußere Kappe aus Kunststoff. Beide Kappen werden beispielsweie im Spritzgießverfahren hergestellt. Hierbei können die Erhebungen auf einfache Weise angebracht werden und gleichzeitig erhält die gesamte Kappe die gewünschte Form.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verschluß ist es ferner infolge eines Knackgeräusches mw^lich, zu kontrollieren, ob der Verschluß sicher geschlossen ist.Da die angeschrägten Seitenflächen der Erhebungen beim Drehen der äußeren Kappe in Öffnungsrichtung aufeinander gleiten, wobei die innere Kappe nicht geöffnet wird, entsteht ein schwaches Knackgeräusch. Sofern der Versch7uR sictlcr ælEedreElt istz kann ein Grwachsener durch dieses Knackgeräusch erkennen, daß der Verschluß sicher zugedreht ist. Ist der Verschluß jedoch nur leicht zugedreht, so reicht die Kraft, die beim Drehen aufgewendet ist, aus, um den Behälter wieder zu öffnen.
  • Die Erfindung wird nun-anhand der beiliegenden Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verschlusses, wobei die äußere Kappe zur Hälfte geschnitten gezeichnet ist; Figur 2 Innenansicht der Bodenfläche der äußeren Kappe und Figur 3 einen Schnitt durch die Erhebungen der äußeren und der- inneren Kappe.
  • Gemäß Figur 1 besteht der erfindungsgemäße Bausatz für einen Kappenverschluß aus der inneren Kappe 1 und der äußeren Kappe 2. Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist die äußere Kappe zur Hälfte geschnitten dargestellt. Die innere Kappe 1 weist auf ihrer Deckfläche 12 die Erhebungen 14 auf.
  • Die äußere Kappe 2 weist ihrerseits auf ihrer Bodenfläche 6 Erhebungen 15 und 16 auf.
  • Die Unterkante 13 der äußeren Kappe 2 greift unter den unteren Rand 7 der inneren Kappe 1. Hierdurch ist die inneren Kappe 1 gegenüber einem Herausfallen aus der äußeren Kappe 2 gesichert. Die Erhebungen 15 und 16 der äußeren Kappe 2 gelangen dann zwischen die Erhebungen 14 der inneren Kappe 1, wenn auf die Deckfläche 1o der äußeren Kappe 2 ein Druck ausgeübt wird.
  • Befindet sich die innere Kappe 1 zusammen mit der äußeren Kappe 2 auf einem Behälter, so kann die äußere Kappe 2 bei einem Drehen mit ihren Erhebungen 15 und 16 an den Erhebungen 14 der inneren Kappe 1 vorbeigleiten. Drückt man auf die Deckfläche 1o der äußeren Kappe 2, so greifen die Erhebungen 15 und 16 zwischen die Erhebungen 14 der inneren Kappe 1.
  • Bei einem weiteren Drehen der äußeren Kappe 2 wird die innere Kappe 1 mitgenommen und der gesamte dargestellte Kappenverschluß kann von dem Behälter entfernt werden.
  • In Figur 2 und Figur 3 sind die Erhebungen 15 und 16 der äußeren Kappe 2 und die Erhebungen 14 der inneren Kappe 1 naher dargestellt. Die Innenansicht der Bodenfläche 6 der äußeren Kappe 2 zeigt gemaß Figur 2, daß die Erhebungen 15 und 16 linienförmig über die Bodenfläche 6 hervorragen und paarweise parallel verlaufen. Die Erhebungen 14 der inneren Kappe 1 sind gemäß Figur 3 als radial verlaufende s ne ausgebildet, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Seite 21 ist angeschrägt und die gegenüberliegende Seite 22 jeder Erhebung 14 ist senkrecht oder schwach winkelig zur Deckfläche 12 der inneren Kappe 1 ausgebildet. Die Linienförmigen Erhebungen 15 und 16 der äußeren Kappe 2 verlaufen paarweise parallel und die Seitenfläche 18 der Erhebung 15 ist angeschrägt und die Seitenfläche 19 der Erhebungen 16 ist senkrecht oder schwach winkelig zur Bodenfläche 6 der äußeren Kappe 2 ausgestaltet.
  • Die Funktionsweise der Erhebungen 15, 16 und 14 zueinander soll gemäß Figur 3 näher erläutert werden. Dreht man die äußere Kappe 2 zu, d.h. bewegt man die äußere Kappe 2 gemäß Figur 3 nach links, so wird die innere Kappe 1 infolge des Aufeinanderliegens der Seitenfläche 19 an der Seitenfläche 22 der Erhebung 16 an der Erhebung 14 mitgenommen und der gesamte Verschluß wird zugedreht. Dreht man die äußere Kappe 2 auf, d.h. bewegt man die äußere Kappe 2 gemäß Figur 3 nach rechts, so gleitet die angeschrägte Seitenfläche 18 der Erhebung 15 an der angeschrägten Seitenfläche 21 der Erhebung 14 vorbei und die innere Kappe 1 wird nicht gemaß Figur 3 nach rechts mitgenommen. Übt man jedoch gemäß Figur 3 von oben einen Druck auf die äußere Kappe 2 aus, so wird das Aneinandervorbeigleiten der Erhebung 15 an der Erhebung 14 vermieden und bei einer Bewegung der äußeren Kappe 2 gemäß Figur 3 nach rechts unter gleichzeitiger Ausübung eines Druckes gemäß Figur 3 voll obeii wird die innere Kappe 1 nach rechts mitgenommen. Diese Bewegung entspricht einem Aufdrehen des erfindungsgemäßen Kappenverschlusses.
  • In dem Fall, daß kein Druck auf die äußere Kappe 2 ausgeübt wird, so bewirkt das Aneinandervorbeigleiten der Seienfläche 18 an der Seitenfläche 21, daß ein schwaches Knackgeräusch entsteht, das dem Benutzer des Kappenverschlusses anzeigt, daß der Verschluß ausreichend fest zugedreht worden ist, so daß er nur noch unter Ausübung eines Druckes auf die Deckfläche der äußeren Kappe 2 geöffnet werden kann.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Bausatz für einen Kappenverschluß für Behälter mit Gewindehais, der eine innere und eine äußere Kappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kappe (1) auf ihrer Deckfläche (12) Erhebungen (14) aufweist und daß die äußere Kappe (2) auf ihrer inneren Bodenfläche (6) nach unten weisende Erhebungen (15,16) aufweist, die zwischen die Erhebungen (14) der inneren Kappe (1) eingreifbar ausgestaltet sind.
  2. 2. Bausatz für einen Kappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (15, 16) der äußeren Kappe (2) linienförmig über die Bodenfläche (6) hervorragen und daß die Erhebungen (14) der inneren Kappe (1) als radial verlaufende Zähne ausgebildet sind.
  3. 3. Bausatz für einen Kappenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (14) der inneren Kappe (1) einen trapezförmigen Querschnitt aiifweisen, wobei die eine Seite (21) angeschragt ist und die gegenüberliegende Seite (22) senkrecht oder schwach winkelig zur Deckfläche (12) der inneren Kappe (1) ausgebildet ist.
  4. 4. Bausatz für einen Kappenverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmigen Erhebungen (15, 16) der äußeren Kappe (2) paarweise parallel verlaufen, daß eine (18) der zueinander gekehrten Seitenflächen (18, 19) dieser paarweisen Erhebungen (15, 16) angeschrägt ist und daß die andere Seitefläche (19) der anderen Erhebung (16) senkrecht oder schwach winkelig zur Bodenfläche (6) der äußeren Kappe (2) ausgestaltet ist.
  5. 5. Bausatz für einen Kappenverschluß nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (Io) der äußeren Kappe (2) oder die Deckfläche (12) der inneren Kappe (1) gewölbt ausgestaltet ist.
  6. 6. Bausatz für einen Kappenverschluß nach mindestens einem der vorherigen ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere (1) und die äußere (2) Kappe aus Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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