DE2459030A1 - Sicherheitsverschluss fuer behaelter - Google Patents
Sicherheitsverschluss fuer behaelterInfo
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Description
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
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21. November 1974
Herr Hermann Grau
7o71 Lindach, Lämmle.JWeg 3
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Sicherhei tsver Schluss ^üjr Behälter
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluss für Behälter, insbesondere für Chemikalien- und Arzneimittelflaschen,
mit einer Aussenkappe als erstem und einer von dieser übergriff enen Innenkappe als zweitem Verschlussteil, das durch
Drehen der Aussenkappe auf dem Behälter befestigt oder von . diesem gelöst werden kann, mit mindestens einer federnden
Zunge, die mit einem der Verschlussteile verbunden ist, die
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die Aussenkappe in axialem Abstand von der Innenkappe hält und die Bestandteil einer Einweg-Kupplung zum zwangsläufigen
Kuppeln der beiden Verschlussteile beim Drehen der Aussenkappe im Sinne des Verschliessens des Behälters ist, wobei diese
Einweg-Kupplung mindestens einen Anschlag besitzt, gegen den eine Kante der federnden Zunge in der einen Drehrichtung der
Aussenkappe anschlägt und über den die Zunge mit einer Auflauffläche in der anderen Drehrichtung hinweggleitet, sowie
mit einer Kupplung zum Öffnen des Verschlusses, die durch Aufeinanderzubewegen
der beiden Verschlussteile entgegen der Wirkung der federnden Zunge einrückbar ist.
Ein Sicherheitsverschluss der eingangs beschriebenen Art ist bereits bekannt (AS 2 115 741). Bei dieser Konstruktion sind
die,einen Bestandteil der zwischen den beiden Verschlusskappen
vorgesehenen Einweg-Kupplung bildenden Zungen an der Aussenseite des Bodens der aus Kunststoff gespritzten Innenkappe angeformt
und haben das zum Verschliessen des betreffenden Behälters an
der Aussenkappe wirksame Drehmoment auf die Innenkappe zu übertragen. Da in diesem Falle die Zungen einerseits genügende
Elastizität aufweisen müssen, um zum Öffnen des Verschlusses mit ihrem freien Federende über die mit ihnen beim Verschliessen des
Behälters einzeln zusammenwirkenden, an der Innenseite des Bodens der Aussenkappe angeformten Anschläge hinweggleiten zu
können und andererseits zur Übertragung des für den Verschluss des Behälters erforderlichen Drehmomentes eine verhältnismässig
grosse Festigkeit haben sollen, um der dabei wirksam werdenden Belastung auf Druck und, bedingt durch deren
Schräglage, auf Biegen bzw. Knicken standzuhalten, müssen die
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Zungenaus geeigneten/ entsprechend teuren Kunststoffen, nämlich
aus Thermoplasten auf der Basis von Formaldehyd (Acetalharze) hergestellt werden.
der Zungen Aufgrund der ' einstückigen Ausbildung/mit der Innenkappe ist
damit auch die letztere aus dem gleichen Kunststoffmaterial zu· fertigen, die ansonsten aus billigem Kunststoff gespritzt werden
könnte. Die Herstellungskosten solcher Sicherheitsverschlüsse werden deshalb zum überwiegenden Teil durch die verhältnismässig
grosse Menge des zur Herstellung der Innenkappe benötigten, teuren Acetalharzes bestimmt. Aus der einstückigen Ausbildung
von Innenkappe und Zungen resultiert der weitere, wesentliche Nachteil, dass zur Herstellung der Innenkappe eine
Spritzgiessform erforderlich ist, die, wegen der Notwendigkeit, den Boden der Innenkappe zur Erzielung eines dichten Behälterverschlusses
geschlossen ausbilden zu müssen, zum Anformen der Zungen mit relativ zur Längsachse der Innenkappe radial beweglichen
Formschiebern auszustatten ist.
Die unumgängliche Kombination der Spritzgiessform mit solchen Formschiebern erlaubt deshalb die Herstellung entsprechender
Schieberwerkzeuge mit lediglich zwei, maximal vier Formnestern. Dementsprechend gering ist der Ausstoss solcher Werkzeuge.
Schliesslich konnten bisher an Innenkappen, insbesondere wenn diese einen verhälthismässig kleinen Durchmesser hatten, aufgrund
der unerlässlichen Formschieber aus Platzgründen lediglich zwei Zungen angeformt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Sicherheitsver-
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Schlüsse der eingangs beschriebenen Art konstruktiv derart zu verbessern, dass die Innenkappe genauso wie die Aussenkappe
aas einem billigen Kunststoffmaterial z.B. aus Polypropylen,
Polystyrol, Polyäthylen oder Duroplast und in einer schieberfreien Spritzgiessform herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
wenigstens eine federnde Zunge in an sich bekannter Weise an einer zwischen den Verschlussteilen angeordneten Scheibe angebracht
ist, welch letztere mit einem der Verschlussteile drehfest verbunden ist. Damit ist die Zunge an einem von den
beiden Verschlussteilen getrennten Bauteil vorgesehen, so dass lediglich noch die Scheibe aus entsprechend teurem Acetalharz
herzustellen ist, für die jedoch nur ein Bruchteil der Menge an teurem Kunststoff benötigt wird, die zur Herstellung der
Innenkappe erforderlich ist. Die Erfindung führt demgemäss zu einer beträchtlichen Verringerung der Materialkosten. Die Innenkappe
kann somit als normale Schraubkappe ausgebildet werden, an der an der Aussenseite ihres Bodens lediglich noch entsprechende
Anschläge anzuformen sind, an denen sich die Zunge zum Aufschrauben der Innenkappe abstützen kann. Es ist deshalb möglich,
die zu ihrer Herstellung dienende Spritzgiessform mit einer Vielzahl z.B. mit 3o und mehr Formnestern auszustatten.
Desgleichen ermöglicht auch die Anordnung der Zunge an einer von den Verschlussteilen separaten Scheibe einen erheblichen,
herstellungstechnischen Nutzeffekt insofern, als man nunmehr zuTii Formen der Zunge völlig ohne Formschieber auskommt, wobei
im Gegensatz dazu, wenn die Zunge an der Innenkappe angeformt ist, nicht auf Dichtigkeit geachtet werden muss, und somit auch
die zur Herstellung solcher Scheiben dienende Spritzgiessform ebenfalls mit einer entsprechend grossen Anzahl von
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Forronestern ausgestattet werden kann.
Die Herstellung der Zunge ohne Formschieber ermöglicht eine
leichte Reproduzierbarkeit und eine leichtere Einstellbarkeit der Liegenschaften und Ausbildung der Zunge ( Kraft, Schub,
Winkel, Vorspannung).
Die Erfindung ermöglicht damit zugleich eine betrachtliche
Steigerung·der Produktion entsprechender Sicherheitsverschlüsse
sowie eine wenig störanfällige und billiger herstellbare Konstruktion der Spritzgiessformen.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
dass nunmehr die Einweg-Kupplung ohne weiteres zwei und mehr Zungen aufweisen kann, weil für die Herstellung der Zungen
keine Formschieber mehr benötigt werden, die an der Formstelle für sich viel Platz beanspruchen. Durch eine Ausstattung der
Einweg-Kupplung mit drei oder gegebenenfalls auch mehr Zungen lässt sich eine weichere, gleichmässigere Axialkraft erzielen.
Ein v/eiterer Vorteil ergibt sich in diesem Zusammenhang noch insofern, als sich dadurch auch der Verdrehwinkel beim Sichern
der Kupplung verringern lässt. Des weiteren ist es nunmehr möglich, die Scheibe derart zu gestalten, dass sie für unterschiedlich
grosse bzw. verschieden gestaltete Verschlussteile verwenbar ist. Dabei ist bei grossen Gewinde- bzw. Verschlussteilen
besonders augenfällig, dass sich durch die Ausstattung der Scheibe mit mehreren Zungen ein Kipp-Effekt vermeiden lässt.
Sind an der Innenkappe des bekannten Sicherheitsverschlusses mehrere Zungen angeformt, so bedeutet dies, je Zunge am Werkzeug
einen Schieber vorsehen zu müssen, was die Werkzeugkosten erheblich verteuert. Im Gegensatz dazu kann bei der erfindungsgemässen
Lösung, praktisch ohne Mehrkosten, eine beliebige Anzahl von Zungen im Sicherheitsverschluss vorgesehen werden. Schliesslich
ermöglicht es die Erfindung, je nach Wunsch an die Innenkappe noch eine Dichtlippe oder einen Dichtrand anzuformen,wobei
diese Teile aus einem Kunststoff gespritzt werden
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können, der besonders weich eingestellt, d.h. dichtend ist.
Dabei gehört bereits ein Sicherheitsverschluss (US-PS 3 394 829) zum Stande der Technik, zwischen dessen beiden Verschlussteilen
ebenfalls eine Scheibe angeordnet ist, an der mehriere federnde Zungen angeformt sind, die sich an einen Verschlussteil abstützen.
Bei dieser bekannten Verschlusskonstruktxon haben die Zungen der erxvähnten Scheibe jedoch lediglich die Aufgabe, den
äusseren Verschlussteil vom inneren Verschlussteil abzuheben um sicherzustellen, dass die Kupplung zum öffnen des Verschlusses
stets geöffnet ist und damit für ein Kind keine Möglichkeit besteht, den Sicherheitsverschluss zu öffnen. Im Gegensatz
hierzu erfüllen die an der Scheibe vorgesehene^ Zungen beim
erfindungsgemäßeη
/Sicherheitsverschluss zwei Aufgaben, indem sie einmal, analog zur vorbekannten Konstruktion, als Distanzhalter für die beiden Verschlussteile Wirten und zum anderen einen Bestandteil der Einweg-Kupplung zum Schliessen des Sicherheitsverschlusses bilden. Der letztere Gebrauchszweck der Zungen ist durch die vorgenannte Verschlusskonstruktion nicht nahegelegt.
/Sicherheitsverschluss zwei Aufgaben, indem sie einmal, analog zur vorbekannten Konstruktion, als Distanzhalter für die beiden Verschlussteile Wirten und zum anderen einen Bestandteil der Einweg-Kupplung zum Schliessen des Sicherheitsverschlusses bilden. Der letztere Gebrauchszweck der Zungen ist durch die vorgenannte Verschlusskonstruktion nicht nahegelegt.
Was nun den erfindungsgemässen Sicherheitsverschluss betrifft,
so lässt sich die Anordnung der Scheibe zwischen den beiden Verschlussteilen in einer definierten Lage in einfacher Weise
dadurch bewerkstelligen, dass sie innerhalb eines Umfangsteiles eines der beiden Verschlussteile drehsicher gehalten ist, wobei
die Drehsicherung beispielsweise durch Einkleben der Scheibe erreicht werden kann. Des weiteren kann durch eine entsprechende
Bemessung des Innendurchmessers des die Scheibe aufnehmenden Umfangsteiles und deren Aussendurchmesser eine drehsichere
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Halterung der Scheibe durch eine Preß-Pass-Verbindung und/oder durch wenigstens eine Schnappstelle erreicht werden. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform weist hierzu jedoch die Scheibe an
ihrem Umfange eine umlaufende Aussenverzahnung auf, mit der sie
formschlüssig in eine am Umfangsteil des entsprechenden Verschlussteiles angeformte Innenverzahnung spielfrei eingreift.
Dabei ist es günstig, wenn die Zähne beider Verzahnungen an ihren, bei der Montage der Scheibe einander zugerichteten Stirnenden
vorne abgeschrägt und mindestens diejenigen des entsprechenden Verschlussteiles spitz zulaufend ausgebildet sind.
In diesem Fall justieren sich die Verzahnungen selbsttätig, so dass eine maschinelle Montage der Scheibe im Umfangsteil des
entsprechenden Verschlussteiles möglich ist, indem man hierzu die Scheibe vollautomatisch in den entsprechenden Umfangsteil
einfallen lassen und danach in diesen eindrücken kann, wobei sich durch eine entsprechende Ausbildung der Verzahnungen die
Scheibe in der sie aufnehmenden Innenverzahnung selbst halten wird. Durch eine leichte Eindrehung am Formkern für die Innenfasson
der Aussenkappe kann die Scheibe, zur weiteren automatischen Montage der Innenkappe, leicht gehalten werden. Nach
erfolgter Montage der Innenkappe kann sich die Scheibe ohnedies, selbst gegen den-durch die Zungen erzeugten Druck, nicht mehr
aus der Verzahnung axial herausbewegen. Die Verzahnung bietet ausserdem den Vorteil, dass die Scheibe in jeder beliebigen
Stellung in den Umfangsteil eingebracht werden kann. Vorteilhaft wird man hierbei die Scheibe am Boden der Aussenkappe vorsehen
und demgemäss an deren Innenumfangsfläche die Innenverzahnung anformen.
Die Lr.findung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Sicherheitsverschlusses erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch den Sicherheitsverschluss;
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Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 durch die Aussenkappe des Sicherheitsverschlusees;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 durch die Aussenkappe des Sicherheitsverschlusses.
Der in der Zeichnung gezeigte Sicherheitsverschluss weist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete, auf den strichpunktiert
angedeuteten Hals 12 einer Arzneimittelflasche aufgeschraubte Innenkappe auf, die von einer Aussenkappe 14 überfangen ist.
zusammen
Diese beiden Kappen bilden'mit einer als Ganzes mit 16 bezeichneten
und in dem Zwischenraum zwischen dem Boden 18 der Aussenkappe und dem Boden 20 der Innenkappe angeordnetenjScheibe
den erfindungsgemässen Sicherheitsverschluss. Die beiden Kappen sind auf diese Weise unverlierbar d.K. zueinander drehbar
jedoch lediglich um einen vorbestimmten Betrag a axial zueinander verschiebbar gehalten, dass die Aussenkappe auf
der Innenseite ihrer Umfangswand 22 eine Umfangsnut 24 aufweist, in die ein an der Aussenseite der Umfangswand 26 der
Innenkappe angeformterRingbund 28 eingreift. Der Ringbund 28
lässt sich bei der Montage des Sicherheitsverschlusses bzw. beim Einschieben der Innenkappe in die Aussenkappe durch
leichtes Aufweiten der letzteren in diese einbringen und schnappt dann selbsttätig in die Nut 24 ein. Der Sicherheits-
auspebiIdete Kupplung
verschluss weist eine erste, als Einweg-Kupplung/zum verschliessen
der Arzneimittelflasche bzw. zum Aufschrauben der Innenkappe auf den Flaschenhals und eine zweite Kupplung zum
-Öffnen der Arzneimittelflasche auf. Die eine Kupplungshälfte beider Kupplungen wird durch Elemente der bereits erwähnten
Scheibe 16 gebildet, die drehfest an der Innenseite
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des Bodens 18 der Aussenkappe angeordnet ist. Die andere
Kupplungshälfte der beiden Kupplungen wird durch an der
Aussenseite des Bodens 20 der Innenkappe TO im Winkelabstand
voneinander angeformte Anschlagnocken 30 gebildet, wobei beim vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt drei Anschlagnocken
vorgesehen sind, die sowohl mit der Kupplungshälfte der ersten
als auch mit der Kupplungshälfte der zweiten Kupplung zusammenwirken.
Die die Kupplungshälfte der als Einweg-Kupplung ausgebildeten
ersten Kupplung zum Verschliessen der Flasche bildenden Elemente sind durch im gleichen Winkelabstand voneinander und konzentrisch
zum Mittelpunkt der Scheibe 16 an deren gemäss Fig.
unteren Stirnseite angeformte ,Segmentförmige Zungen 32 gebildet,
die mit ihrem freien Zungenendstück 34 unter Vorspannung an der äusseren Stirnfläche 36 des Bodens 20 der.Innenkappe
anliegen. Auf dem Teilkreis, auf dem diese Zungen angeordnet sind, befinden sich auch die Anschlagnocken 30. Der gegenseitige
Abstand der Zungen 32 bzw. der Abstand des freien Zungenendstückes 34 zur Wurzel 38 der benachbarten Zunge 32
ist dabei geringfügig grosser als die Breite der Anschlagnocken 30 (siehe Fig. 3). Als Kupplungselemente der zweiten
Kupplung zum Aufschrauben des Sicherheitsverschlusses weist die Scheibe an der Wurzel 38 der Zungen 32 angeformte Nocken
40 auf, die mit ihrer freien Stirnfläche 42 mit der entsprechend benachbarten Fläche der Anschlagnocken 30 in Berührung gebracht
werden können. Zum Auf- und Zuschrauben des Sicherheitsverschlusses weist die Innenkappe ein Innengewinde 44 auf, mit
dem sie auf ein Aussengewinde 46 des Flaschenhalses aufschraubbar bzw. von diesem abschraubbar ist. 48 bezeichnet eine in
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die Innenkappe 10 selbsthaltend eingelegte durch ein Kunststoff
ormteil gebildete Dichtkappe oder Korkscheibe bzw. ähnliche Dichteinlage.
Zum Aufschrauben des Sicherheitsverschlusses auf den Flaschenhals bzw. zum Verschliessen der Arzneimittelflasche ist die
Aussenkappe 14, von oben gesehen, in Uhrzeigersinn zu drehen. Dabei kommen zwangsläufig die freien Endstücke 34 der Zungen
32 zur Anlage an den der Stirnkante 50 der Zungenendstücke zugekehrten Anschlagfläche 52 der Nocken 30 und übertragen
damit das an der Aussenkappe wirksame Drehmoment auf die Innenkappe 10; diese wird demgemäss in Aufschraubrichtung mitgenommen
und lässt sich mehr oder weniger fest auf den Flaschenhals zum dichten Flaschenverschluss aufschrauben. Dabei halten
die Zungen 32 die Aussenkappe 14 ständig in einem solchen axialen Abstand von der Innenkappe 10, dass sich die an der
Zungenwurzel angeformten, die Kupplungselemente der zum Öffnen . des Sicherheitsverschlusses dienenden Kupplung bildenden
Nocken 40 in einer sich oberhalb der Anschlagnocken 30 befindenden Ebene gehalten werden. Dadurch ist sichergestellt,
dass es Kindern, in Unkenntnis der Funktion dieses Sicherheitsverschlusses, nicht möglich ist, diesen zu öffnen. Bei Drehen
der Aussenkappe 14 im Gegenuhrzeigersinn werden nämlich die Zungen 32, aufgrund ihrer federelastischen Ausbildung,mit ihrer
unteren,eine Auflauffläche definierenden Flachseite 54 auf die
Anschlagnocken 30 auflaufen und dabei nach oben ausgelenkt,
so dass sich deren freies Ende 34, ohne ein Drehmoment ■auf die Anschlagnocken 30 zu übertragen,über diese hinwegbewegen
und nach Passieren der Anschlagnocken wieder nach unten schnappen wird, womit ein deutlich hörbares Klicken verbunden
ist.
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Ein Öffnen des Sicherheitsverschlusses lässt sich hingegen
erst dadurch bewerkstelligen, dass die durch die Zungen 32 und damit durch die Kupplungselemente der einen Kupplungshälfte der Einweg-Kupplung erzeugte und zwischen beiden Verschlussteilen
wirksame Axialkraft überwunden wird und dadurch die an der Wurzel der Zungen angeformten Nocken 40 in eine
solche Ebene gebracht werden, dass,bei Verdrehen der Aussenkappe 14 entgegen/Uhrzeigerrichtung,, deren Anschlagfläche
an der entsprechenden Gegenfläche 56 der Anschlagnocken 30 zur Ajilage kommt. Die Aussenkappe 14 ist demgemäss entgegen
der Wirkung der federnden Zungen nach unten gegen die Innenkappe 10 zu drücken, bevor diese zum öffnen der Flasche im
Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen ist. Die die Zungen 32 und Nocken 40 aufweisende Scheibe 16 könnte natürlich auch in der
Weise an der äusseren Stirnfläche der Innenkappe 10 angebracht sein, dass sich die Zungen an der inneren Stirnfläche
des Bodens 18 der Aussenkappe abstützen würden, wobei in diesem Falle die Anschlagnocken 30 am Boden 18 anzuformen wären.
Die Zungen 32 müssen gute Federungseigenschaften und eine
hohe Festigkeit haben, um einmal die Aussenkappe 14 ständig
in abgehobener Stellung zur Innenkappe 10 zu halten und zum anderen das an der Aussenkappe zum Verschliessen der Flasche
wirksame Drehmoment auf die Innenkappe übertragen zu können, wobei man sich vergegenwärtigen muss, dass bei der üblichen
Kleinheit solcher Sicherheitsverschlüsse die Dicke der Zungen 32 üblicherweise kaum einen Millimeter beträgt. Die geforderte
Federungseigenschaft und die Festigkeit der Zungen ist unter diesen Umständen nur mit Hilfe eines hochwertigen, entsprechend
teuren Kunststoffes zu erzielen. Als Kunststoff eignet sich
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hierzu besonders vorteilhaft Acetalharz. Da nun die Zungen an
der mit 16 bezeichneten, als Träger dienenden,relativ dünnen
Scheibe aus Kunststoff angeformt sind, konnte der Aufwand an diesem teuren Kunststoffmaterial im Vergleich zu der. eingangs
beschriebenen,bekannten Verschlusskonstruktion auf ein Minimum
gehalten werden, bei der die Zungen unmittelbar, an der Aussäen-seite
des Bodens der Innenkappe angeformt sind und, dadurch,
notwendigerweise die gesamte Innenkappe aus diesem teuren...... Kunststoffmaterial gespritzt werden muss. Die erfindungsgemässe
Konstruktion ermöglicht es damit« sowohl Aussenr als„ auph
Innenkappe aus einem gleichen,billigen Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen, Polystyrol, Polyäthylen oder einem .
üuroplast zu fertigen.
Wie oben bereits beschrieben, ist die Scheibe 16 am Boden der:
Aussenkappe 14 angebracht. Es bietet sich dadurch eine einfache Montagemöglichkeit, indem diese einfach mit.ihrer flachen
Unterseite in die Aussenkappe hineinfallen gelassen werden kann. Um hierbei für eine drehsichere Anordnung der Scheibe
ohne zusätzliche. Hilfsmittel. auskommen zu können,ist die
Scheibe an ihrem Umfang mit einer umlaufenden Verzahnung 58
ausgestattet, der an der Innenseite der Umfangswand 22 der Abdeckkappe 14 eine Innenverzalrrmng 60 zugeordnet ist, in die
die Aussenverzahnung der Scheibe formschlüssig und spielfrei
eingreift. Damit lässt sich in einer beliebigen relativen Lage der Scheibe 16 zur äusseren Kappe 14 eine dreh- und auch
axial gesicherte Anordnung der Scheibe schaffen, wenn die Verzahnungen derart aufeinander abgestimmt sind, dass deren
Flanken in eingesetztem Zustand der Scheibe unter entsprechen-
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dem Druck aneinander anliegen. Zur Sicherung der Scheibe 16
sind ausserdem an vorbestimmten Stellen "des Innenumfanges der
Abdeckkappe, und zwar zwischen den Zähnen ihrer Innenverzahnung 6o, warzenförmige I-iocken 63 angeformt, an denen sich die Scheibe
abstützen kann. Die Verzahnungen wird man dabei derart auslegen, dass die Scheibe durch Eindrücken in die Innenverzahnung
der Aussenkappe in dieser mehr oder weniger festsitzt. Um hierbei das Ineinanderfuhren der Verzahnungen zu erleichtern, sind
die Zähne beider Verzahnungen an ihrem bei der Montage der Scheibe
einander zugerichteten Stirnende nach vorne abgeschrägt, wie dies bei 62 und 64 in Fig.l angezeigt ist. Ausserdem sind zumindest
die Zähne der Innenverzahnung 6o der Aussenkappe an ihrem freien Ende spitz zulaufend ausgebildet. Dies ist aus
Fig.l bei 66 zu ersehen, wobei erwähnt sei, dass in dieser Figur
der Einfachheit halber nur drei Zähne der umlaufenden Innenverzahnung
6o dargestellt sind. Die beschriebene Ausbildung der Zähne beider Verzahnungen ermöglicht eine ohne Komplikationen
durchzuführende, maschinelle Montage der Scheibe 16 in der Aussenkappe 14 und damit auch eine vollautomatische Montage
des gesamten Sicherheitsverschlusses.
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Claims (6)
- A 40 942 b Iy - 16321. November 1974 -14- 9ARQ fT3fiPatentansprüche:Sicherheitsverschluss für Behälter, insbesondere für Chemikalien- und Arzneimittelflaschen, mit einer Aussenkappe als erstem und einer von dieser übergriffenen Innenkappe als zweitem Verschlussteil, das durch Drehen der Aussenkappe auf dem Behälter befestigt oder von diesem gelöst werden kann, mit mindestens einer federnden Zunge, die mit einem der Verschlussteile verbunden ist, die die Aussenkappe in axialem Abstand von der Innenkappe hält und die Bestandteil einer Einweg-Kupplung zum zwangsläufigen Kuppeln der beiden Verschlussteile beim Drehen der Aussenkappe im Sinne des Verschliessens des Behälters ist, wobei diese Einweg-Kupplung mindestens einen Anschlag besitzt, gegen den eine Kante der federnden Zunge in der einen Drehrichtung der Aussenkappe anschlägt und über den die Zunge mit einer Auflauffläche in der anderen Drehrichtung hinweggleitet, sowie mit einer Kupplung zum öffnen des Verschlusses, die durch Aufeinander zubewegen der beiden Verschlussteile entgegen der Wirkung der federnden Zunge einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Zunge (32) in an sich bekannter Weise an einer zwischen den Verschlussteilen (10,1.4) angeordneten Scheibe (16) angebracht ist, weichletztere mit einem der Verschluss-— 15 —609826/0368245903QA 4o 942 b I . - 15 - * "-1 -y - 13721. November 1974teile (14) drehfest verbunden ist.
- 2. Sicherheitsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die-Scheibe (16) innerhalb eines Umfangsteiles (22) eines der beiden Verschlussteile (14) .** drehsicher gehalten ist.:{i-"· ' . ; ,.-;■■ {
- 3. "Sicherheitsverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der-die Scheibe (16) umfangenden Innenumfangsfläche des Umfängsteiles (22) mindestens ein, vorzugsweise mehrere, im'Wihkelabstand voneinander angeordnete Vorisprünge (63;)ί· zur: äjcialen Scheibensicherung vorgesehen sind. ' ■■>--■"' '- ' ;"
- 4. Sicherheitsverschluss^ach Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, dass die^Scheibe ; (16) zur drehsicheren Anordnung innerhalb de's"'Umfatigsteiles (22) eines der' beiden Verschlussteile ('Io, 14) an- ihrem Umfange eine umlaufende Aussenverzahnuhg '(-58^ aufv/eist, mit der sie formschlüssig in eine am Umfangsteil (22J-^eS entsprechenden Verschlussteiles (14) angeformte "ϊηηεη-verzahnung (6o) spielfrei1eingreift,und die·Vorsprünge ■"■■-" (6 3) zwischen benachbarten Zähnen-'der InrieriverZähnung (6o) vorgesehen sindi. "■ '^-:-^^ '■-:^-'- - - -^- '.-■:.;--
- 5. Sicherheitsverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne beider Verzahnungeri (58,6o) an ihrem bei der Montage der Scheibe (16); einander zu-- 16 -609826/0368O»Q»HAt.tiepi0TBBy - 13721. November 19 74gerichteten Stirnende nach vorne abgeschrägt ( bei
62,64) und mindestens diejenigen des entsprechenden Verschlussteiles (14) spitz zulaufend (bei 66) ausgebildet sind. - 6. Sicherheitsverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (16) am Boden (18) der Aussenkappe (14) angebracht ist.609826/0368ORIGINAL INSPECTEDtiLee rs e i t e
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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