DE2051706C2 - Sicherheitsverschluß - Google Patents

Sicherheitsverschluß

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DE2051706C2
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Germany
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collar
safety lock
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Expired
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DE2051706A
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DE2051706A1 (de
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Gavin Muldrew Wanganui Park
Claudio Petronelli
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DISCOVERY ENTERPRISES Ltd WANGANUI NZ
Original Assignee
DISCOVERY ENTERPRISES Ltd WANGANUI NZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/041Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluß für Behälter.
Es sind bereits Sicherheitsverschlüsse für Behälter bekannt, jedoch noch nicht allgemein gebräuchlich. Beispielsweise sind Sicherheitsverschlüsse aus den GB-PSen 11 22 606, 10 64 410 und 8 30 116 sowie aus den US-PSen 28 47139, 25 97 307 bekannt. Diese bekannten Ver-
i;- Schlüsse sind jedoch In ihrem Aufbau und in ihrer Anordnung so komplex, daß ihre Herstellung äußerst unpraktisch und teuer ist und während der Gebrauchszeil, der Verschlüsse die erhöhte Wahrscheinlichkeit besteht, daß sie ihre Funktion nicht mehr erfüllen können.
Schließlich ist das Öffnen und Schließen mit vielen Verschlüssen so schwierig, daß selbst Erwachsene Benutzer mit ihnen nur sehr schwer umgehen können.
Der aus der US-PS 29 64 207 bekannte Verschluß ist zwar einfach zu bedienen, da beim Auf- und Zuschrauben nur ein äußeres gegen ein inneres Teil niedergedrückt werden muß, jedoch ist dieser Vorgang von Kindern auch schnell zu erlernen, so daß der Verschluß nicht kindersicher ist.
Ausgehend von einem Verschluß nach der genannten US-PS 29 64 207 Ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verschluß zu schaffen, bei dem zwar das Aufschrauben auf den Behälterhals ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann, ein Abschrauben jedoch so viel Überlegung erfordert, daß Kinder nicht an den Behälterinhalt herankommen können.
Diese Aufgabe wird durch einen Sicherheitsverschluß nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs gelöst, der dadurch gekennzeichnet Ist, daß die Klauenkupplungselemente aus Vorsprüngen, die vcn den Flanschen hervorstehen, gebildet werden, wobei cei Bund im mittleren Bereich des äußeren Teils nach innen hervorsteht und die Flansche von den Endbereichen des inneren Teils nach außen ragen und wobei die Vorsprünge am unteren Flansch des inneren Teils und die diesen gegenüberllegenden Vorsprünge des Bundes Im Schließdrehsinn widerhakenartig miteinander kuppelbar sind, während die Vorsprünge am oberen Flansch des Inneren Teils und die diesen gegenüberliegenden Vorsprünge des Bundes jeweils parallel gegeneinander geneigte Kupplungsflächen aufweisen, die bei Verdrehung des äußeren Teils relativ zum inneren Teil Im Öffnungssinn durch eine auf das äußere Teil aufgebrachte, nach oben gerichtete Axialkraft kraftschlüssig miteinander kuppelbar sind, wobei die beiden Teile außer Eingriff gleiten können, wenn sie nicht fest zusammengehalten werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei Merkmale der Ansprüche 3, 4 und 6 für sich alleine gesehen und In Verbindung mit einer anderen Verschlußvorrichtung durch die GB-PS 1 42 907 bekannt sind.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen näher veranschaulicht.
Flg. 1 Ist ein Schnitt durch den äußeren Teil einer Ausführungsform.
Flg. 2 Ist eine Seltenansicht des Inneren Teils dieser Ausführungsform.
Flg. 3 zeigt die beiden Teile von Flg. 3 und 4 zusammengebaut.
Fig. 4 zeigt perspektivisch auseinandergezogen die Teile von Fig. 3 und 4.
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines auf einen Behälter aufgesetzten Verschlusses.
Bei der in den Fig. I und 2 gezeigten Ausführungsform besteht der Sicherheitsverschluß aus einem inneren Teil, das als Becher oder Kappe 1 ausgebildet ist. Die Kappe 1 kann über oder in den Hals eines Behälters geschraubt werden. Ein den Inneren Teil 1 umgebender äußerer Teil 2 b-^steht aus einem Ring oder Hohizylinder. Bei dem äußeren Teil 2 springt von seiner inneren Oberfläche ein Ring bzw. Bund 3 vor. Dieser Bund 3 paßt in eine breite Nut 4 an der äußeren Zylinderoberfläche des inneren Teils 1. Der Innendurchmesser des Bundes 3 ist größer als der Durchmesser der Nut 4, jedoch kleiner als der Durchmesser der Ringe oder Bünde 5 und 6, welche die Nut 4 begrenzen. Die axiale Länge der Bünde ist beträchtlich geringer als die der Nut 4. Der Ring 2 kann somit frei auf dem Becher 1 drehen und sich frei um eine begrenzte Entfernung axial relativ dazu bewegen, er kann jedoch nicht ohne Anwendung zerstörender Kräfte davon entfernt werden.
Der äußere Ring 2 und der innere Teil bzw. die Kappe 1 sind so bemessen, daß unabhängig von der Lage des Rings dieser die zylindrische Oberfläche der Kappe völlig bedeckt und nur der Ring mit der Hand gefaßt werden kann.
Wenn der Sicherheitsverschluß zusammengebaut ist, kann die Kappe von der Flasche nur dadurch entfernt werden, daß der Ring 2 zum Aufschrauben benutzt wird. Für diesen Zweck ist eine Kupplung dadurch ausgebildet, daß der Bund 3, der von dem Ring 2 nach innen vorsteht, und der obere Bund 5, der die Nut 4 der Kappe begrenzt, zusammenwirken. Die Kupplung ist eine abgeänderte Form einer Klauenkupplung. Die miteinander in Eingriff kommenden Oberflächen der beiden Bünde, die zur Bildung der Kupplung zusammenwirken, sind als Gegenlager ausgebildet, wobei sich jeder über ein Viertel des Umfangs erstreckt. Wenn die Gegenlager ineinandergreifen, ist die Kupplung Im Eingriff und die Hülse 2 treibt die Kappe 1 so an, daß sie aufgeschraubt wird. Sonst dreht sich die Hülse frei.
Die Kupplung kann nicht leicht zufällig in Eingriff kommen. Die Flächen 7 und 8 sind zur Achse des Flaschenhalses nicht parallel, sondern In einem Winkel von beispielsweise 20° bis 55° geneigt, so daß die Drehung der Hülse einen Eingriff der Kupplung nicht beibehalten kann, wenn die beiden Teile nicht fest zusammengehalten sind. D. h. die geneigten Flächen führen dazu, daß die Kupplung außer Eingriff kommt, wenn nicht eine wesentliche Kraft vom Benutzer ausgeübt wird, wodurch die geneigten Flächen in Eingriff gebracht werden.
Die Aufschraubkupplung ist an der oberen axialen Grenze der Bewegung vorgesehen, die zwischen dem Bund 3 und der Nut 4 zulässig 1st. Obwohl das Aufschrauben für einen Erwachsenen eine vergleichsweise einfache, von Hand vorzunehmende Maßnahme Ist, stellt sie doch für eine Person, die den Sicherheitsverschluß aufschrauben will, eine unnatürliche Bewegung dar. Dadurch wird die-Gefahr auf ein Mindestmaß zurückgeführt, daß ein Kind an den Inhalt einer Flasche mit dem erfindungsgemäßen Sicherheitsverschluß herankann.
Bei der gezeigten Ausführungsform Ist die Außenkante 9 des Gegenlagers 7 abgerundet, was weiterhin für ein nicht In Eingriff Kommen der beiden Flächen günstig 1st, wenn nicht die zwangsweise, nach oben gerichtete Kraft ausReübl wird. Die Flächu 10 Ist ebenfalls in einem snitzen Winkel, wie in Fig. 2 gezeigt, nach hinten geneigt, während die Gegenlagerfläche 8 zur Achse des Sicherheitsverschlusses fast rechtwinklig ist. Dadurch wird eine Klinken- bzw. Sperrwirkung erreicht und weiterhin die Neigung für das nicht in Eingriff Kommen der Gegenlagerflächen 8 und 7 begünstigt, wenn eine nach oben gerichtete Kraft nicht ausgeübt wird.
Dementsprechend bilden die zusammenwirkenden Flächen 7 und 8 der Kupplung zwischen der Kappe 1 und der Hülse 2 eine Art von Sperre, die leicht frei umlaufen kann, außer wenn die Hülse fest nach oben gegen den oberen Bund 5 gehalten und so gedreht wird, daß die Kappe abgeschraubt wird.
Selbstverständlich kann diese Sperreinrichtung, bei welcher die Arbeitsflächen so geneigt sind, daß ein nicht in Eingriff Kommen erleichtert wird, auch anders als die am Umfang verlaufenden Bünde, wie sie für die bevorzugte Ausführungsform beschrieben sind, gebaut werden.
Die Oberseite 11 des Bundes 3 ist in einem Winkel von annähernd 45° zu der Innenseite ei-.- oberen Bundes 3 abgeschrägt oder geneigt. Eine abgeschrgyie Fläche 12 ist an der Unterseite des Bundes 6 vorgesehen. Die Komponenten bzw. Bauteile sind so angeordnet, daß zwischen dem Bund 3 und den Bünden 5 und 6 eine Passung mit Übermaß gegeben ist. Die Toleranz der Passung zwischen den beiden Teüen ist so ausgelegt, daß, wenn die Teile warm sind und eine axiale Kraft ausgeübt wird, der Bund 6 an dem Bund 3 vorbeigedrückt werden kann. Der Bund 3 bleibt dann in der Nut zwischan den Bünden 5 und 6 im Eingriff, so daß der Verschluß wie oben besehrieben arbeiten kann. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die beiden Teile des Verschlusses aus geeignetem Kunststoff formgepreßt, wobei die Kunststoffe für die beiden Teile unterschiedlich sein können, so daß die relativen Ausdehnungskoeffizienten das genannte In-Elngrlff-Br!ngen begünstigen.
Die beiden Bauteile können getrennt hergestellt und wie oben zusammengebaut werden, beispielsweise während sie nach dem Entnehmen aus der Form noch heiß sind. Die Komponenten können natürlich auch erhitzt und wie oben beschrieben wieder zusammengebaut werden.
Bei dieser Ausführungsform ist eine zweite Kupplung vorgesehen, die es ermöglicht, daß der äußere Ring so in Eingriff kommt, daß die Kappe fest wieder auf der Flasche verschraubt werden kann. In diesem Fall ist die Kupplung zwischen der unteren Seite des Bundes 3 und der oberen Seite des Bundes 6 vorgesehen. Da es nicht unzulässig 1st, daß eine zufällige Drehbewegung der Hülse die Kappe anzieht, sind die Flächen, die für das Festziehen zusammenwirken, so ausgelegt, daß der Eingriff nicht verhindert wird. An jedem Viertel des Umfa.'igs befindet sich eine Stufe 13 in dem Bund 6 der Kappe und eine Stufe 14 in dem Bund 3 der Hülse. Die Flächen dieser Stufen sind parallel zur Achs« der Teiie, so daß sie fest bei geringem Axialdruck Ineinandergreifen. Dieses Ineinandergreifen wird dadurch gefördert, daß die Fläche 15 vom Kopf der einen Stufe zum FuG der früher erwähnten Gegenlagerfläche geneigt ist. Auf diese Welse wird die Sperrwirkung sowohl am Bund 3 als auch am Bund 6 hervorgerufen. So 1st soweit v,ie möglich gewährleistet, daß auf die Kappe 1 zum Abschrauben der Kappe ein geringes Drehmoment übertragen wird, selbst wenn eine Axialkraft ausgeübt wird, die dazu führt, daß die zweite Kupplung in Eingriff kommt.
Wenn ein Kind eine Flasche mit einem erfindungsgemäßen Sicherheitsverschluß erreicht und versucht, sie zu
offnen, so merkl es, daß hei Anwendung eines normalen Absehraubvorganges keine der Kupplungen in Hingriff kommt, um eine bedeutende Kraft in der Richtung aufbringen zu können, in der die Kappe abgeschraubt wird. Selbst wenn das Kind die natürliche Handlung ausführt, nümlich die beiden Teile zusammenpreß; und aufschraubt, laßt die Sperrung zwischen il-v unteren Kupplung den Ring frei drehen.
Die Kappe kann nur durch den ziemlich schwierig erkennbaren l'rozeß entlernt werden, nämlich durch Anheben des Rings relativ zur ['lasche und durch Beibehalten lies starken, nach oben gerichteten Axialdrucks heim Abschrauben der Kappe I. Die für diese llanillungsfolge erforderliche Überlegung führt dazu, daß eine mit dem erlindungsgemiißen Slcherheiisverschluß verschlossene !'lasche die Wahrscheinlichkeit ausschließt oiler auf ein Mindestmaß zurückführt, daß die Kappe von einem Kind entfernt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsverschluß für Behälter mit einem mit Gewinde versehenen Hals, bestehend aus einem inneren, auf den Hals aufschraubbaren, becherförmigen Teil und aus einem äußeren, auf den inneren Teil aufgesetzten Teil, wobei die einander gegenüberliegenden, zylindrischen Flächen der beiden relativ zueinander drehbaren Teile bei axialer Relativbewegung miteinander in Eingriff bringbare Klauenkupplungselemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenkupplungseleniente aus Vorsprüngen (8, 14) die vom Bund (3) nach oben bzw. unten hervorstehen, und korrespondierenden Vorsprüngen (7, 13), die von den Flanschen (5, 6) hervorstehen, gebildet werden, wobei der Bund (3) im mittleren Bereich des äußeren Teils (2) nach innen hervorsteht und die Flansche (5, 6) von den Endbereichen des Inneren Teils (1) nach außen ragen und wobei die Vorsprünge (13) am untere;! Flansch (6) des inneren Teils (1) und die diesen gegenüberliegenden Vorsprünge (14) des Bundes (3) im Schließdrehsinn widerhakenartig miteinander kuppelbar sind, während die Vorsprünge (7) am oberen Flansch (5) des inneren Teils (1) und die diesen gegenüberliegenden Vorsprünge (8) des Bundes (3) jeweils parallel gegeneinander geneigte Kupplungsflächen aufweisen, die bei Verdrehung des äußeren Teils (2) relativ zum inneren Teil (1) im Öffnungssinn durch eine auf das äußere Teil (2) aufgebrachte, nach oben gerichtete Axialkraft kraftschlüssig miteinander kuppelbar sliJ, wobei die beiden Teile außer Eingriff gleiten können, wenn sie nic!-t fest zusammengehalten werden.
2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Bundes (3) des äußeren Teiles (2) wesentlich kleiner 1st als die der Nut (4) und die Kupplung zwischen den zusammenwirkenden Flächen des Bundes (3) und der Seite der Nut (4) vorgesehen Ist.
3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Eingriff bestimmten Flächen, die zur Bildung der Kupplung zusammenwirken, als Vielzahl von Gegenlagern (8, 7) mit zusammenwirkenden Flächen ausgebildet sind, die zur Achse des Flaschenhalses nicht parallel sind, sondern In einem Winkel geneigt sind, so daß die Drehung der Hülse (2) einen Eingriff der Kupplung nicht zustande bringt, wenn nicht die beiden Teile (1, 2) fest zusammengehalten werden.
4. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Flächen oder Gegenlager in einem Winkel von 20° bis 55° geneigt sind.
5. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerflächen oder Stufen (14, 13) in der Zuschraubkupplung parallel zur Achse der jeweiligen Teile liegen, so daß ein Eingriff bei geringem axialem Druck erfolgt.
6. Sicherheitsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (2) die zylindrische Oberfläche (4) des inneren Teils (1) unabhängig von dessen axialer Länge überdeckt.
7. Sicherheitsverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bund (3^ des äußeren Teils eine geneigte Fläche (11) und an' einem der äußeren Ränder des Inneren Tells (I) eine korrespondierend geneigte Fläche (12) vorgesehen ist, so daß der Zusammenbau der Teile (1) und (2) erleichtert wird.
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DE2051706A1 DE2051706A1 (de) 1971-05-06
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2964207A (en) * 1958-04-15 1960-12-13 Bryant W Griffin Closure for poison bottles
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Also Published As

Publication number Publication date
CA945938A (en) 1974-04-23
DE2051706A1 (de) 1971-05-06
ZA706799B (en) 1972-05-31

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