DE2252861C3 - Verschlußanordnung für Öffnungen - Google Patents

Verschlußanordnung für Öffnungen

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DE2252861C3
DE2252861C3 DE19722252861 DE2252861A DE2252861C3 DE 2252861 C3 DE2252861 C3 DE 2252861C3 DE 19722252861 DE19722252861 DE 19722252861 DE 2252861 A DE2252861 A DE 2252861A DE 2252861 C3 DE2252861 C3 DE 2252861C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/22Covers or similar closure members for pressure vessels in general with movement parallel to the plane of the opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/16Pivoted closures
    • F16J13/18Pivoted closures pivoted directly on the frame

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlußanordnung für öffnungen, insbesondere für durch einen Lukenrand bestimmte Einstiegsluken, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Öffnungen oder Einstiegsluken sind in großen Behältern, die zur Lagerung oder zum Transport von Flüssigkeiten oder Gasen dienen, zum Zwecke der Reinigung und der Inspektion unerläßlich. Die Öffnungen können dabei eine beliebige Gestalt aufweisen, und die sie verschließenden Deckel können in Abhängigkeit von ihrer Beanspruchung eben oder gewölbt sein.
Eine Verschlußanordnung für derartige Öffnungen oder Luken muß eine Reihe von Forderungen erfüllen. Die Dichtung muß sehr gut sein, das Öffnen und Schließen muß einfach und schnell ohne großen Kraftaufwand erfolgen können, es dürfen keine losen Teile vorhanden sein, die unerwünschte Bewegungen ausführen, und der Deckel darf im geöffneten Zustand weder ein Hindernis für den freien Zugang sein, noch darf er sich in einer unvorherbaren Weise bewegen.
Aus der CH-PS 4 35 890 ist eine Verschlußanordnung bekannt, bei der der Deckel von zwei Haltestreben gehalten wird, die an der einen Seite um eine horizontal angeordnete Achse schwenkbar sind. An der anderen Seite sind die Haltestreben mit einem Teil einer Verbindungseinrichtung verbunden. Das andere Teil dieser Verbindungseinrichtung ist in einem mit dem Behälter bzw. tankfest verbundenen Ansatz um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Die beiden Teile der Verbindungseinrichtung können zum Schlie-Ben des Deckels miteinander verschraubt werden. Ein Nachteil dieser Verschlußanordnung besteht darin, daß beim öffnen des Deckels eine Schwenkbewegung um die an der einen Seite der Haltestreben angeordnete horizontale Achse einen großen Kraftaufwand erfordert und daß der geöffnete Deckel im nicht völlig geöffneten Zustand ein Hindernis für den freien Zugang bilden und sich in einer unvorhersehbaren Weise bewegen kann.
Aus dem DE-GM 17 36 398 ist ein selbsttätiger Deckelverschluß bekannt, bei dem außerhalb des Deckels ein um einen Zapfen schwenkbarer Verschlußhebel angeordnet ist, der ein Schließmaul aufweist, das beim Schließen des Deckels selbsttätig unter einen fest mit der Behälterwand verbundenen Schließzapfen greift. Dabei ist der Deckel, der vorzugsweise zum Verschließen von Waschmaschinen und Fruchtpressen oder dgl. angewendet wird, an der der Verschlußanordnung gegenüberliegenden Seite um eine horizontale Achse schwenkbar. Auch bei dieser Verschlußanordnung würden in Verbindung mit ihrer Anwendung bei Einstiegsluken Nachteile darin bestehen, daß zum Öffnen und Schließen ein großer Kraftaufwand erforderlich wäre und daß der Decke! im nicht völlig geöffneten Zustand ein Hindernis für den freien Zugang bilden und sich in einer unvorhersehbaren Weise bewegen könnte.
In der US-PS 14 87 518 ist eine Verschlußanordnung beschrieben, die einen Deckel aufweist, der an einem sich über eine Luke erstreckenden Joch aufgehängt ist.
Dabei ist der Deckel durch das Jo~h nach unten gegen den Rand der Luke preßbar. Das Joch ist an seinem einen Ende lösbar und an seinem anderen Ende durch eine Verbindungseinrichtung derart drehbar mit dem Lukenrand verbunden, daß der Deckel bzw. das Joch in einer Ebene parallel zur Deckelebene gedreht und außerdem um eine an dem einen Ende des Jochs vorgesehene horizontale Drehachse geschwenkt werden kann. Ein Nachteil dieser Verschlußanordnung besteht darin, daß sich der Deckel auch dann, wenn er zum Öffnen paral/el zur Deckelebene bewegt wird, in einer un vorhersehbaren Weise bewegen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Verschlußanordnung für Öffnungen, insbesondere für durch einen Lukenrand bestimmte Einstiegsluken der eingangs genannten Art, anzugeben, die ein einfaches und schnelles Öffnen und Schließen ermöglicht und bei der der Deckel im geöffneten Zustand nicht in einer unvorhersehbaren Weise bewegbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Verschlußanordnung gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der mit dem Joch verbundene Deckel nach dem öffnen des an einem Ende des Jochs angeordneten Verbindungsteils durch die an dem anderen Ende des Jochs angeordnete Verbindungsein-
richtung um eine vertikale Achse schwenkbar ist, wobei der Deckel dabei durch eine klauenartige Kupplung in vorgegebenen Drehlagen arretierbar ist. Dadurch können durch eine unerwünschte Bewegung des Deckels mögliche Beschädigungen vermieden werden.
Vorteilhafterweise wird durch die erfindungsgemäße Verschlußanordnung erreicht, daß der Deckel sich beim öffnen und Schließen immer in einer Ebene bewegt, die parallel zur Ebene des Lukenrands ist. Dadurch wird erreicht, daß der gesamte Lukenrand immer gleichzeitig durch den Deckelrand berührt bzw. freigegeben wird, so daß dort beispielsweise vorgegebene Dichtungen gleichmäßig be- bzw. entlastet werden.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindiingsgemäßen Ausführungsform,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die in der F i g. 1 dargestellte Ausführungsform, wobei sich der Deckel in geschlossenem Zustand befindet,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsform, wobei sich der Deckel in geöffneten Zustand befindet,
F i g. 3a und 3b Schnitte durch verschiedene Dichtungen und
F i g. 4 einen Schnitt durch die Hebevorrichtung.
In den Figuren bezeichnet 1 das Oberteil eines Tanks, wie er z. B. zum Transport oder zur Lagerung von Flüssigkeiten oder Gasen, beispielsweise an Bord von Schiffen, Verwendung findet. Zu Kontrollzwecken weist der Tank eine Einstiegsluke auf, die aus einem Lukenrand 2 und einem hermetisch die Lukenöffnung abdichtenden Deckel 3 besteht. Der Lukenrand sowie der die Luke verschließende Deckel können beliebige Formen aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Luke kreisförmig. Der Deckel ist eben und mit Versteifungsrippen 4 (Fig. 2) versehen. Zwischen Lukenrand 2 und Decke) 3 sind einfache oder doppelte Dichtungen angeordnet, die ein Dichtungsmaterial 5 (Fig.3a, 3b) enthalten, dessen Form und Material entsprechend der im Tank enthaltenen Substanz gewählt werden.
Zum Einpassen des Deckels 3 auf die Luke ist ein Joch 6 vorgesehen, das mittig über den Deckel verläuft und einen zum Deckel gerichteten Vorsprung 7 aufweist, wobei der Vorsprung mit einer länglichen öffnung zur Aufnahme eines Bolzens 9 verseher, ist, der gleichzeitig durch zwei Löcher geführt wird, die sich wiederum in senkrecht nach oben ragenden Vorsprüngen 10 zu beiden Seiten des Joches 6 befinden.
An seinem rechten Eiide (entsprechend Fig. 1) greift das Joch 6 in ein Verbindungsteil 11 ein, das über ein Scharnier 12 und einen 3efestigungsarm 13 mit dem Lukenrand 2 verbunden ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Verbindungsteil 11 einen Bolzen auf, der in einer Aussparung am oberen Teil des Jochs 6 eingreift. Das Joch 6 weist am selben Ende noch einen gabelförmigen Vorsprung 14 auf, der zu Führungszwekken mit dem Befestigungsarm 13 zusammenwirkt.
Am linken Ende (entsprechend Fig. 1) weist das Joch mit Löchern versehene Vorsprünge 15 auf, die scharnierförmig mit dem beweglichen Teil einer Verbindungs- bzw. Hebevorrichtung 17 über in den Löchern angeordnete Bolzen 16 verbunden sind.
Die Hebevorrichtung 17 (Fig.4) enthält einen Zylinder 18, der einen zweiten Zylinder 19 umschließt und der sowohl längs seiner Achse verschoben als auch um seine Achse gedrthi werden kann. Die Axialbewegung erfolgt mittels einer Gewindestange 20, eines Handrades 21 und einer Gewindeplatte 22, die fest mit dem inneren Zylinder 19 verbunden ist. Die Gewinde der Stange 20 und der Platte 22 blockieren Sich gegenseitig derart, daß die Verbindung zwischen der Stange und der Platte durch Erschütterungen oder Schwingungen der Hebevorrichtung nicht verändert werden kann. Das Joch 6 ist mit dem äußeren Zylinder 18 durch die Bolzen 16 verbunden, während der innere ίο Zylinder 19 mit einem am Lukenrand angebrachten Befestigungsarm 24 fest verbunden ist
Am unteren Ende weist der äußere Zylinder 18 ein
paar diametral angeordnete Vorsprünge 25 auf, die mit entsprechend angeordneten Aussparungen 26 zusammen wirken, die in einem Ring 27 oder dgl. vorgesehen sind, der mit dem inneren Zylinder 19 verbunden ist
Die Vorsprünge 25 und die Aussparungen 26 sind so ausgeführt, daß beim Ineinandergreifen keine funkenerzeugenden Erschütterungen auftreten. Die Vorsprünge 25 und die Aussparungen 26 bilden zusammen eine Art Klauenkupplung, die die beiden Zvünder 18 und 19 in jeder Winkelstellung zueinander festhält, aber gleichzeitig deren Drehbewegungen relativ zueinander ermöglicht, die durch eine anfängliche axiale Verschiebung des äußeren Zylinders 18 eingeleitet wird.
Des weiteren weist die Hebevorrichtung 17 reibungsmindemde Scheiben und Teile 28, öl. Fett oder dgl., auf, mit dem die Hohlräume 29 und 30 gefüllt werden.
Unterhalb der Vorsprünge 15 ist das Joch mit einem Arm 3t versehen, der die Verbindung zum äußeren Teil des beweglichen Zylinders 18 der Hebevorrichtung 17 herstellt.
Die Anordnung arbeitet wie folgt:
Bei geschlossenem Deckel 3 (Fig. 1 bis 3b) greift der Bolzen des Verbindungsteils 11 in das Joch 6 ein. Der Vorsprung 7 des Jochs 6 drückt auf die Oberfläche des Deckels 3, und der Bolzen 9 fluchtet mit dem Loch 8 im Vorsprung 7. Das andere Ende des Jochs 6 ist über die Bolzen 16 mit dem äußeren Zylinder 18 der Hebevorrichtung verbunden. Durch Drehung des Handrades 21 wird der Zylinder 18 und damit das mit ihm verbundene Ende des Jochs 6 relativ zum Zylinder 19 und zum Lukenrand 2 nach unten bewegt Dadurch wird die Aussparung am rechten Ende des Jochs gegen den Bolzen in dem Befestigungsteil 11 gedruckt, der Vorsprung 7 wird auf den Deckel 3 geprsßt, die Dichtungen 5 werden zusammengedrückt und die Klauenkupplung 25 und 26 wird fixiert.
Je stärker das Handrad 21 angezogen wird, um so mehr wird der Deckel auf den Lukenrand gepreßt, wobei der Anpreßdruck vom Hebelarm, d. h. vom Abstand zwischen den Bolzen 16, den Vorsprüngen 15 und dem Befestigungsteil 11 abhängt, so daß z. B. der auf den Dichtungen liegende Druck zweimal so groß ist, wie lter zur Betätigung der Hebevorrichtung erforderliche Druck.
Soll die Luke geöffnet werden, wird das Handrad 21 gelöst und der Zylinder 18 mit dem Joch gehoben, wobei der Arm 31 mit dem Zylinder 18 verbunden bleibt und das Joch 6 den Deckel 3 durch die Verbindung des Bolzens 9 mit dem Loch 8 im Vorsprung 7 abhebt. Das Befestigungsteil kann ggf. um seine Drehachse 12 nach außen geschwenkt werden, und die Klauenkupplung 25, 26 wird gelöst, so daß der Zylinder 18 relativ zum Zylinder 19 gedreht werden kann und damit der Deckel 3 nach außen geschwenkt wird, wobei der durch ein erneutes Absenken der Hebevorrichtung 17 die in F i g. 3 dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung
wird die Klauenkupplung 25, 26 erncul wirksam, so daß keine unbeabsichtigten Schwingbewegungen des Dekkels um die Längsachse der Hebevorrichtung 17 auftreten können.
Wenn die Luke erneu! geschlossen wird, wird der Zylinder 18 mitsamt dem Deckel 3 angehoben, wobei die Klauenkupplung 25, 26 wieder gelöst wird. Der Deckel schwingt dann um die Achse der Hebevorrichtung, die erneut gesenkt wird, so daß der Deckel durch den gabelförmigen Vorsprung 14 und den Befestigungsarm 13 seine genaue Lage auf dem Lukenrand 2 einnimmt. Das Befestigungsteil 11 nimmt seine Lage am Ende des Jochs 6 ein, so daß der Bolzen des Befestigungsteils und die Aussparung am oberen Teil des Jochs in Paßlage kommen. Danach wirkt die Klauenkupplung wieder, und der Deckel kann durch weiteres Anziehen des Handrades 21 angedrückt werden.
Die Klauenkupplung 25, 26 hat also eine dreifache Funktion. Ist der Deckel ausgeschwenkt, blockiert sie ihn gegen unerwünschte Schwingbewegungen. Ist der Deckel abgehoben bei gelöster Kupplung, so gleiten die Vorsprünge 25 auf dem Grat zwischen den Aussparungen 26 während der Schwenkbewegung des Deckels, so daß er seine Höhe beibehält, bis die Vorsprünge 25 einrasten. Ist der Deckel gesenkt, so wird er durch die Gabel 14 und den Befestigungsarm 13 genau in seine vorgeschriebene Lage geführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Verschlußanordnung für Öffnungen, insbesondere für durch einen Lukenrand bestimmte Einsteigluken, bei der ein Deckel an einem sich über die Luke erstreckenden Joch aufgehängt ist und durch das Joch nach unten gegen den Lukenrand drückbar ist, wobei das Joch an seinem einen Ende lösbar und an seinem anderen Ende durch eine Verbindungseinrichtung derart drehbar mit einem Lukenrand verbunden ist, daß es eine Drehbewegung in einer zur Deckelebene parallelen Ebene ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (17) ein mit dem anderen Ende des Jochs (6) verbundenes, mit dem Joch bewegbares Teil (18) und ein ortsfestes Teil (19) aufweist, das fest mit dem Lukenrand (2) verbunden ist, daß das mit dem Joch bewegbare Teil geradlinig in einer Richtung senkrecht zur Deckelebene bewegbar ist und daß die zusammenwirkenden Ender; des bewegbaren Teils und des ortsfesten Teils jeweils ein Element (25, 26) einer klauenartigen Kupplung aufweisen, um das Joch in vorgegebenen Drehlagen zu arretieren.
2. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Jochs (6) ein sich zum Deckel (3) hin erstreckender Vorsprung (7) angeordnet ist, der eine zum Deckel verlaufende längliche Öffnung (8) aufweist, und daß der Deckel ein Paar Vorsprünge (10) mit Löchern aufweist, die derart angeordnet sind, daß ein Bolzen (9) jeweils durch eine !angliche Öffnung und ein Loch in einem Vorsprung des Deckels durchgreift.
3. Verschlußanordiiung nuch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (6) an seinem einen Ende so ausgestaltet ist, daß es in ein Befestigungsteil (11) paßt, das mit dem Lukenrand über ein Scharnier (12) verbunden ist, und daß das joch einen gabelförmigen Vorsprung (14) aufweist, der derart angeordnet ist, daß er mit einem am Lukenrand angeordneten Befestigungsarm (13), der das Befestigungsteil trägt, zum Zwecke der Justierung zusammenwirkt.
DE19722252861 1971-10-27 1972-10-27 Verschlußanordnung für Öffnungen Expired DE2252861C3 (de)

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DE2252861A1 DE2252861A1 (de) 1973-05-10
DE2252861B2 DE2252861B2 (de) 1981-02-26
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