DE1556976B1 - Betaetigungsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen einer aus wenigstens einem faltbaren Deckelpaar bestehenden Lukenabdeckung - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen einer aus wenigstens einem faltbaren Deckelpaar bestehenden Lukenabdeckung

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DE1556976B1
DE1556976B1 DE19591556976 DE1556976A DE1556976B1 DE 1556976 B1 DE1556976 B1 DE 1556976B1 DE 19591556976 DE19591556976 DE 19591556976 DE 1556976 A DE1556976 A DE 1556976A DE 1556976 B1 DE1556976 B1 DE 1556976B1
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DE19591556976
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English (en)
Inventor
Joseph Mac Gregor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAC GREGOR CORMARAIN
MacGregor and Co Naval Architects Ltd
Original Assignee
MAC GREGOR CORMARAIN
MacGregor and Co Naval Architects Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/197Hatch covers foldable actuated by fluid pressure

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung zum öffnen und Schließen einer aus wenigstens einem faltbaren Deckelpaar bestehenden Lukenabdeckung, bei der ein-'erister Deckelteff querschiffs an dem Rand des Lukensülls schwenkbar angelenkt und ein zweiter Deckelteil schwenkbar an dem ersten Deckelteil gehalten ist, wobei der zweite Deckelteil ein an seiner Faltseite befestigtes Zahnsegment und dieser mit dem ersten Deckelteil verbindende, die relative Drehbewegung mittels des Zahnsegmentes gestatteh.da.'Organe aufweist, und der erste Deckelteil C ein Antriebsorgan und ein a#f das zweite Deckelelement, ein. wirkendes Betätigungsorgan besitzt.
  • Bei Lukenabdeckungon, beidenen jeweils zwei benachbarte Luken aus einer gestreckten Lage in eine parallele aufrecht stehende Lage zusammenfaltbai sind, sind bei denbekannten. Betätigungsvorrichtungen die beiden Deckel#a'aredur:cfi ein Gelenk miteinander verbunden; in jedem Deckel des Deckelpaares ist bei einer bekannten Ausführungsforin ein hydraulischer Zylinder angeordnet, wobei die Zylinder in entgegengesetzter Richtung arbeiten und jeder Zylinder über ein Betätigungsorgan derart an dem Gelenk des Deckelpaares angreift, daß bei Betätigung der Zylinder das Gelenk nach oben angehoben wird, so daß die Deckel. des Deckelpaares sich aus der gestreckten Lage' n-ä'c'h' ob'en- in- eine parallele Lage bewegen. Die Gelenke der Deckelpaare können hierbei auf der Oberseite oder auf der Unterseite der Deckel angeordnet sein. Diese 73dkähnte Ausführungsform ist insoweit nachteilig, als -sie einen erheblichen Aufwand bedingt, der einmal gegeben ist durch die notwendige Anordnung eines Zylinders-,in jedem Deckel des Deckelpaares, und da# ium 'anderen die Anordnung eines Verbindungsgelenkes zwischen den beiden'Dekkeln erforderlich ist. Eine derartige Gelenkverbindung, sei sie auf der Deckeloberseite oder- unterseite, macht in jedem Fall eine besondere Ausgestaltung des Deckels an der Verbindungsstelle erforderlich, wodurch der Aufwand noch weiter erhöht wird. Außerdem müssen'bel'e'äi>es"er:beicannten Ausführungsform die beiden Zyliiide'r -- gen -au und gleichmäßig arbeiten, da andernfalls eine befriedigende und stoßfreie Betätigung des Deckelpaares nicht möglich ist. Zur Erzielung des *.erfoid#rlichen genauen Gleichlaufes der beiden Zylinder ist ein zusätzlicher Steuermechanismus erforderlich, durch den der Aufwand noch weiter erhöht wird.
  • -Bei einer anderen..bekannten Ausführungsform ist an dem zweiten Deckelteil ein an seiner Faltseite befestigtes Zahnsegment und dieses Zahnsegment mit dem ersten Deckelteil verbindendes, die relative Drehbewegung mittels ..des Zahnsegmentes gestattendes Organ angeordnet, und der erste Deckelteil. besitzt j ein Antriebsorgan und ein auf das zweite Deckelteil einwirkendes Betätigungsorgan. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform sind die beiden Deckel durch ein Gelenk miteinander verbunden. Der Gelenkpunkt ist der _MItt#IPunkt des an dem zweiten Teil befestigten Zafinsegmentes, und an dem ersten Deckelteil ist ein zusätzt . icher Arm befestigt, der an seinem Ende einen an dem Mittelpunkt des Zahnsegmentes des zweiten Deckelteiles durchdringenden und das Verbindungsgelenk der beiden Deckel bildenden Bolzen trägt. Als Antriebsorgan ist an dem ersten DeckelteiFein Motor angeordnet, der mit seinem Antriebsritzel in das Zahnsegment eingreift, so daß bei Betätigung des Motors Über das Motorritzel und das Zahnsegment des zweiten Deckels die beiden Deckel um das Verbindungsgelenk nach oben geführt werden. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform ist also ein einen nicht unbeträchtlichen Aufwand bedingendes Verbindungsgelenk erforderlich. Auf Grund der konstruktiven Ausführungsform, bei der der Mittelpunkt des Zahnsegmentes das Drehgelenk der beiden Deckelteile bildet, ist es notwendig, das an dem zweiten Deckel befestigte Zahnsegment nach unten voi.§tehend auszubilden, so daß bei aralleler p Stellung der beiden Deckel zwischen diesen ein er-C heblicher, durch die Größe des Zahnsegmentes bedingter Abstand erforderlich ist, der den Zutritt des Seewassers zu den empfindlichen Betätigungsorganen gestattet, so daß eine Korrosionsgefahr der gesamten Betätigungsvorrichtung gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, bei der nur ein einziger Arbeitszylinder innerhalb der Lukendeckel vorgesehen ist, und an der aufgeklappten Stellung die Lukendeckel eng aneinanderliegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Klappseite des ersten Deckelteiles ein zweites, einen mit dem anderen Zahnsegment gleichen Durchmesser - aufweisendes Zahnsegment befestigt ist, wobei die Mittelpunkte der Zahnsegmente auf der Innenseite der Deckelteile liegen, und daß eine die Mittelpunkte der Zahnsegmente gelenkig verbindende Schwinge vorgesehen ist, an der die Kolbenstange der innerhalb des ersten Deckelteiles angebrachten Kolben-Zylinder-Anordnung an einem Unkt angelenkt ist, der außerhalb der Verbindungslinie der beiden Drehpunkte an dem spitzen Winkel der durch die Drehpunkte der Schwinge gebildeten stumpfwinkligen Dreiecke liegt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein die beiden Deckel verbindendes Gelenk vermieden, so daß die mit der Anordnung eines Gelenkes erforderlichen Aufwendungen entfallen. Die Verbindung zwischen den beiden Deckeln erfolgt durch die die Mittelpunkte der Zahnsegmente der beiden Deckel verbindenden Schwinge, an deren freiem Arm der innerhalb des einen Deckels angeordnete hydraulische Zylinder angreift. Da die beiden Zahnsegmente der Deckel größtenteils im Bereich der Deckelstärke liegen und da der Zylinder und die Schwinge ebenfalls im Bereich der Deckelstärke liegen, sind die Teile der Betätigungsvorrichtung bei paralleler Lage der Deckel praktisch vollkommen gegen Korrosion durch das Seewasser geschützt.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet F i g. 1 eine Aufsicht auf einen aus sechs Deckeln zusammengesetzten Lukenverschliiß in schematischer Teildarstellung, F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der F i g. 1., F i g-. 3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab bei gestreckter Lage zweier benachbarter Deckel, F i g. 4 eine Darstellung gemäß F i g. 3 bei paralleler Lage zweier benachbarter Deckel.
  • Gemäß F i g. 1 und 2 besteht der Lukendeckelverschluß aus sechs Deckeln 1 bis 6, die in der SchließsteRung gemäß F i g. 1 und 2 in gleicher Ebene auf dem Lukensüll aufliegen, um die Lukenöffnung dichtend abzudecken. Je zwei benachbarte Deckel 1, 2; 3, 4; 5, 6 bilden ein Deckelpaar, wobei die Deckel jeden Paares durch die allgemein mit 9 bezeichnete Betätigunasvorrichtung miteinander verbunden sind. Die Deckel 1 und 6 sind, wie bei 7 angedeutet, am Schiffsdeck angelenkt. Die Deckel 4 und 5 sind miteinander durch zwei Zugstangen verbunden, von denen die eine bei 8 in F i g. 1 gezeigt ist, so daß sie beim öffnen des Deckelpaares 5, 6 in die Staustellung das Deckelpaar 3, 4 mitziehen. Beim Öffnen der Luken bewe-t sich das Deckelpaar 5, 6 unter der Wirkung des hydraulischen Zylinders unter Bildung eines V nach aufwärts, wobei der Deckel 6 um das Gelenk so lange nach oben schwingt, bis der benachbarte Deckel 5 sich an den Deckel 6 anlegt. Beide Deckel stehen in einer senkrechten Ebene eng aneinanderliegend, wie die -estrichelte Darstelluna der F i 2 zeiat. Gleichzeitia wird der Deckel 4 mit-C Gezogen und zusammen mit dem Deckel j durch den hydraulischen Zylinder angehoben, um neben dem lieckelpaar 5, 6 in Staustelluno, zu gehen. Das Deckelpaar 1, 2 wird am anderen Ende der Luke in gleicher Weise wie das Deckelpaar 5, 6 aufgerichtet. Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, ist an dem Deckel 3 und an dem Deckel 4 zur Bildung der Betätigungsvorrichtung ein Zahnseament 10 mit Zähnen 12 angeordnet, das in einer senkrecht zum Deckel lie(yenden Ebene zwisehen einer Querrippe 15 und einem Vorsprung 11 der Deckeloberseite befestigt ist. Die Zähne 12 der beiden Se2mente 10 stehen miteinander im Ein-riff. Außerdern ist eine Schwinge 13 vorgesehen, die die Mittelpunkte 14 der beiden Zahnseamente 10 miteinander verbindet. Die Schwinge 13 besitzt einen Arm 16. Unter der Oberseite des Deckels 4, dem der Arin 16 zu-ekehrt ist, ist ein hydraulischer Zylinder 17 befestiat, der mit seinen einen Ende 18 an einer Querrippe 19 des Deckels 4 angellenkt ist. Hierdurch wird ein aus der Oberseite des Deckels 4, der Querrippe 19 und einer Bodenplatte 21 bestehendes, den Zvlinder 17 aufnehmendes Gehäuse 20 gebildet. Die Kolbenstan-e 22 des hvdraulischen Zviinders 17 ist m it dem Arm 16 der Schwinae 13 gelenkiLr verbunden. Die Anordnunc, des Zviinders 17 und der Schwin-e 13 kann selbstverständlich auch spiegelbildlich zu der im Ausführungsbeispiel gezeigten Stellung an dem Deckelpaar angeordnet sein.
  • Beim Betrieb der Betätiaunasvorrichtuna wird die Kolbenstan ' ge 22 aus dem Zylinder 17 ausgefahren und übt über den Arm 16 eine Hebelwirkung auf die Schwin-e 13 aus, durch die die Schwinae 13 nach oben gedrückt wird, wobei die Zähne 12 der beiden C Segmente 10 aufeinander abrollen, so daß die beiden Deckel 3, 4 gleichzeitig und gleichmäßig so lange C ZD nach oben bewegt werden, bis sie zueinander parallel liegen.
  • Zur Erzielung einer größeren Festigkeit können die Zahnsegmente 10 in doppelter Ausführuna verwendet werden, indem je ein Zahnsegment 10 beiderseits der Schwinge 13 angeordnet wird.
  • Die hydraulischen Zylinder 17 der an den Lukenverschluß bildenden Deckelpaare können gleichzeitig oder nacheinander betäti-t werden, wobei es vorteilhaft ist, die Betätigung nacheinander durchzuführen. Hierbei kann beispielsweise das Deckelpaar 3. 4 zunächst bis zu e;nem Öffnungswinkel von 2011 an-Gehoben und durch eine Verrie-elun-svorrichtuna in C C C CI dieser Stelluna festaehalten werden. Das Deckelpaar C C 5, 6 setzt dann seine öffnun-Sbewe-uno, bis zur Er-C C reichung der parallelen Stellung fort, wobei das mitgenommene DecIrkelpaar 3, 4 dann ebenfalls in die aufrechte Stellung übergeführt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Betätigungsvorrichtung zum öffnen und Schließen einer aus wenigstens einem faltbaren Deckelpaar bestehenden Lukenabdeckung, bei der ein erster Deckelteil querschiffs an dem Rand des Lukensülls schwenkbar an-elenkt und ein zweiter Deckelteil schwenkbar an dem ersten Deckeiteil ein -an seiner Faltseite befesti2tes Zahnse-ment und dieses mit dem ersten Deckelteil verbindende, die relative Drehbewecung mittels des Zahnseumentes Gestattende Organe aufweist, und der erste Deckelteil ein Antriebsoraan und ein auf das zweite Deckelelement einwirkendes Betätigungasorgan besitzt, d ad urcli gekennzeichn e t, daß an der Klappseite des ersten Deckelte2,es (4) ein zweites, einen mit den anderen Zahnseument gleichen Durchmesser aufweisendes Zahnseginent (10) befestigt ist und daß eine die Mittelpunkte (14) der Zahnsegmente (10) gelenkig verbindende Schwinge (13) vorgesehen ist, an der die Kolbenstange (22) der innerhalb des ersten Deckelteiles angebrachten Kolben-Zylinder-Anordnung an einem Punkt angelenkt ist, der außerhalb der Verbinduncyslinie der beiden Drehpunkte (14. 14) an dem spitzen Winkel der durch die Drehpunkte der Schwinge Gebildeten stumpfwinkligen Dreiecke liegt. C C
DE19591556976 1958-09-23 1959-09-18 Betaetigungsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen einer aus wenigstens einem faltbaren Deckelpaar bestehenden Lukenabdeckung Pending DE1556976B1 (de)

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GB3043758A GB837533A (en) 1958-09-23 1958-09-23 Improvements in hydraulically-operated ships' hatch covers

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