DE1788327U - Lukenverschluss fuer schiffsluken. - Google Patents
Lukenverschluss fuer schiffsluken.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B19/00—Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
- B63B19/12—Hatches; Hatchways
- B63B19/14—Hatch covers
- B63B19/19—Hatch covers foldable
- B63B19/197—Hatch covers foldable actuated by fluid pressure
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Description
-
Lukenverschluß für Schiffsluken Die Neuerung bezieht sich auf einen ljukenverschluß für Schiffsluken, der aus zwei oder mehreren paarweise und gelenkig miteinander verbundenen rechteckigen Klappen , er. Klappen Eine der Aufgaben der Neuerung ist die Schaffung von unab- CD hängigen Betäubungsmitteln, die einfach im Aufbau, schnell zu montieren und in einem verhältnismäßig geringen Raum un c : D terzubringen sind. Ferner sollen keine Elemente zur Umwand- C : 2 - Neuerungsgemäß ist der Motorals Druckflügelmotor ausgebildet und an einer Klappe eines Paares im Bereich der Gelenkachse befestigt, während die gemeinsame Schwenkachse der Klappe des Klappenpaares durch die als Gelenkachse dienende Motorwelle gebildet ist und diese über einen rechtwinkelig dazu liegenden Arm mit der einen Klappe und das Motorgehäuse mit der anderen Klappe des Paares verbunden ist. Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Lukenverschlusses ; Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Lukenverschluß längs der
Linie 2-2 der Fig. 1 ; die Flansche 14 in beliebiger Weise an dem Süll angeordnet sie werden können, sind/bei dem vorliegenden Beispiel an dessen Seitenwänden befestigt und erstrecken sich nach außen. Die Luke des vorliegenden Beispieles wird lediglich durch - Mit den unteren Kanten der Endwände 17 ruhen sie auf den Flanschen 14 auf sich gegenüberliegenden Seiten des Süllo Die Breitenabmessung der Klappen ist so, daß sich die unteren Kanten 23 der Seitenwände 19 im geschlossenen Zustand auf die Flansche 24 und 25 absetzen, die ebenfalls an gegenüberliegenden Seiten des Süll angebracht sind. Die Seitenwand 19 der Klappe ist im Bereich ihrer Unterkante 23 mittels Scharniergelenke 26 an dem Flansch 24 befestigt. An jeder Endwand 17 der Klappe b im Bereich der Seitenwand 19 ist ein Arm 27 befestigt, der sich über die Seitenwand 19 hinaus erstreckt und an seinem freien Ende eine Rolle 28 trägt, die auf dem Flansch 14 läuft.
- Um den Verschluß von der geschlossenen Stellung gemäß Fig. 1 in die in strichpunktierten Linien eingezeichnete geöffnete Stellung zu bewegen, ist ein hydraulisches Motor M bekannter Art vorgesehen. Das Gehäuse 31 des Motors M ist bei 32 an der Unterkante 33 der Wand 21 der Klappe A eingeschweißt, so daß die Motorwelle S, die sich bei dem vorliegenden Beispiel nach zwei Seiten erstreckt, parallel zur Wand 21 liegt. An jedem Ende der Welle S ist ein Arm 34 befestigt, dessen anderes Ende bei 35 an der Unterkante 33 der Wand 21 der Klappe B angeschweißt ist.
- Bei der Betätigung der Klappen wird Druckflüssigkeit durch die Leitung 36 dem Motor M zugeführt, so daß auf die Welle S ein Drehmoment ausgeübt wird und diese versucht, die Arme 34 im Uhrzeigersinn zu drehen. Da die Welle S durch die Arme 34 mit der KlappeB verbunden ist, wird sich auf Grund des Gewichtes dieser Klappe das Drehmoment auch auf das Gehäuse 31 aus und bewirkt dessen Drehung in einer Richtung entgegengev setzt dem Uhrzeigersinn. Da die Klappen einerseits durch die Scharnierverbindung an dem Flansch 24 gehalten sind und sich durch die Rollen 28 auf den Flanschen 14 abstützen, bewirkt das erwähnte Drehmoment eine Aufwärtsbewegung der Welle S und damit eine Drehung der Klappe A, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um die Achse 26 und eine Drehung der Klappe B
im Uhrzeigersinn um die Achse der Rollen 28, die sich in auf Lämgsrichtung ! den Flanschen 14 bewegen, bis sich die beiden Klappen in der in strichpunktierten Linien gezeichneten Stellungbefinden. - Um die Luke wieder zu verschließen, wird Druckflüssigkeit durch die Leitung 37 in das Motorgehäuse eingeleitet, wodurch die Welle S als ein Drehmoment, entgegengesetzt dem Uhrzeiger-
sinn, erfährt. Hierdurch wird die Klappe B entgegengesetzt CD - In den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 befinden sich die Seitenwände 21 der Klappen A und B etwas weiter von den Innenkanten 22 entfernt, als es bei dem vorhergehenden Beispiel der Fall war. Je ein hydraulischer Motor M und M'ist mittels Schweißverbindung an den Außenflächen der Wände 21 befestigt und jede Welle S und S'trägt ein Ritzel 41. Die letzteren beiden Ritzel 41 kämmen mit einem gemeinsamen Zahnrad 42, das drehbar auf dem Ende einer Welle 43 sitzt, welches in der Gabel 44 am Ende eines durch Schweißen bei 45'an der Wand 21 der Klappe A befestigten Hebels 45 gelagert ist. Ein zweiter Arm 46, der ebenfalls durch Schweißen bei 46 am unteren Ende der Wand 21 der Klappe B befestigt ist, greift zwischen die Gabel 44 und ist auf der Welle 43 gelagert. Um den Verschluß zu betätigen, wird Druckflüssigkeit durch die Leitungen 48 in die beiden Motore M und M'gegeben, so daß sich deren beide Wellen S und S'und damir die beiden Ritzel 41 entgegengesetzt drehen. Durch die Übertragung der Drehbewegung auf das gemeinsame Zahnrad 42 wird auf dieses und damit auf die Klappen A und B eine aufwärts gerichtete Kraft
-ecodengesetzter-. Richtung ausgeübt und sie drehen sich in entgegengesetzter Richtung - Um die Klappen zu schließen ist es nur erforderlich, Druckflüssigkeit den Motoren M und M'durch die Leitungen 49 zuzuleiten, wodurch die Wellen und damit die Ritzel umgekehrt angetrieben werden. Es entsteht eine abwärts gerichtete Kraft auf das Zahnrad 42, die das Schließen der Klappen bewirkt.
- Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist die Klappen-ausführung praktisch identisch mit derjenigen der Fig. 3. Hierbei ist ein Motor M an der Wand 21 der Klappe A so befestigt, daß seine Welle S im rechten Winkel zu deren Deckwand liegt, während die Welle S'des an der Wand 21 der Klappe B befestigten Motors M'parallel zu der Deckwand 16 liegt.
- Auf dem Ende der Wellen S und S'sitzen die Schnecken 51 und 52, die mit dem Schneckenrad 53 kämmen, das auf einer Welle 54 sitzt, die in der Gabel 44 eines Armes 45 gelagert ist, der dem gleichen Arm des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 und 4 entspricht und der durch Schweißen an der Unterkante der Wand 21 der Klappe A befestigt ist. Auf ähnliche Weise ist ein zweiter Arm 46 an der Unterkante der Wand 21 der Klappe B befestigt, dessen freies Ende ebenfalls zwischen der Gabel 24 auf der Welle 54 gelagert ist. Die Betätigung der Klappen
dieses Beispiels ist ähnlich derjenigen des vorhergäehenden, CD 9 d. h. bei der Zuführung von Druckflüssigkeit zu den beiden Motoren drehen sich die beiden Schnecken in entgegengesetzter c : > CD Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist der hydraulische CD - Wenn sich bei der Betätigung des Motors das Ritzel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht, übt es ein Drehmoment auf das Zahnsegment im Uhrzeigersinn aus. Da jedoch das Segment an der Klappe B befestigt ist, entsteht eine nach oben gerichtete Kraft, die gleichzeitig eine Drehbewegung auf die Klappe A um die Achse 26 bewirkt ; während sich die Klappe B hierbei um die Achse der Rolle 28 legt. werden beide Klappen in die Öffnungsstellung bewegt.
- Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist ein hydraulischer Motor M an der Wand 63 im Bereich der Kante 64 der Klappe A befestigt. An der Welle S des Motors ist ein verlängerter Arm 65 befestigt, der sich durch eine Öffnung 66 in der Wand 67bder Klappe B erstreckt. An der Kante 68 der Klappe B erstreckt sich ein Flansch 69 nach unteh, der einen festen Anschlag 71 an seiner Unterkante enthält, während ein entsprechender Anschlag 72 an der Wand 67 befestigt ist und der Arm 65 sich zwischen den beiden Anschlägen befindet. Die Klappen A und B sind bei 73 durch zwei Lagerhebel 74 und 75, die an Flanschen 7 der Wände 63 und 67 befestigt sind, gelenkig miteinander verbunden.
- Wenn zur Betätigung der Klappen der Motor M mit Druckflüssigkeit beschickt wird, dreht sich die Welle S im Uhrzeigersinn und da die Klappe durch ihr Gewicht auf dem Süll 13 gehalten wird, bewirkt das resultierende Drehmoment auf die beiden Klappen eine nach oben gesicherte Kraft, durch welche diese in entgegengesetzter Richtung in die öffnungsstellung geschwenkt werden. Hierbei gleitet der Hebel 63 aus der Öffnung 66 in
der Wand 67 heraus. bis er die Stellung erreicht, die in Fig. 7 - Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle Lukenverschküsse mit paarweise angeordneten Klappen, bei denen der oder die Betätigungsmotore im'unmittelbaren Bereich der gemeinsamen Schwenkachse der Klappen angeordnet sind-
Claims (3)
- S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Lukenverschluß für Schiffsluken, der aus zwei oder mehreren paarweise und gelenkig miteinander verbundenen, rechteckigen Klappen besteht, die durch einen Motor in die Öffnung-und Schließstellung bewegbar sind, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Motor als Drehflügelmotor ausgebildet und an einer Klappe eines Paares im Bereich der Gelenkachse befestigt ist, die gemeinsame Schwenkachse der Klappen des Klappenpaares durch die als Gelenkachse dienende Motorwelle gebildet ist und diese über einen rechtwinkeligää dazuliegenden Arm mit der einen Klappe und das Motorgehäuse mit der anderen Klappe des Paares verbunden ist.
- 2. Lukenverschluss nach Anspruch 1, d a d u r c h g e
k e n n z e i o h n e t, daß die Welle des an der einen §ea : e Elappe befestigten Motors mindestens einen Arm trägt, de - 3. Lukenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an jeder Seite der Lukenöffnung eine Führungsschiene angebracht ist, in der die Rollen einer Klappe eines Paares laufen, deren Ende sich bei der Öffnungs-und Schließbewegung horizontal über die Lukenebene bewegt und die Außenkante einer Klappe des Klappenpaares scharnierartig an der Lunkenöffnung angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US508563A US2855038A (en) | 1955-05-16 | 1955-05-16 | Hatch cover assembly |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE1788327U (de) |
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1955
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1956
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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