DE495963C - Selbstentlader mit feststehenden Stirnwaenden und einem nach beiden Seiten kippbaren Boden - Google Patents
Selbstentlader mit feststehenden Stirnwaenden und einem nach beiden Seiten kippbaren BodenInfo
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- DE495963C DE495963C DEW78573D DEW0078573D DE495963C DE 495963 C DE495963 C DE 495963C DE W78573 D DEW78573 D DE W78573D DE W0078573 D DEW0078573 D DE W0078573D DE 495963 C DE495963 C DE 495963C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/08—Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels
- B61D7/10—Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels the discharge being assisted by tipping the bottom
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Selbstentlader mit feststehenden Stirnwänden und einem nach,
beiden Seiten kippbaren Boidten, der mit den beweglichen Seitenwänden, in einer gelenkigen
Verbindung steht. Diese Verbindung löst sich bei der Kippbewegung des Bodens auf der
Entladeseite selbsttätig, während sie auf der entgegensetzten Seite bestehen bleibt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Boden in an sich bekannter Weise nach beiden Seiten
waagerecht verschiebbar ist, wobei sich der Drehpunkt der jeweilig angelenkten Seitenwand
senkt.
Ferner kann jede Seitenwand unter Vermittlung besonderer, an den Pfosten aufgehängter
Pendel gelagert sein, in denen sich die Wand zur Senkung verschieben kann.
Zur Steuerung der Seitenwände sind an jeder Wand oben und unten parallel zuein-
ao ander gelagerte Wellen angeordnet, deren untere als Gelenkglieder Kupplungsklinken
zum Zusammenwirken mit entsprechenden Gliedern am Boden trägt. Die obere Welle trägt Klauen, die auf an den Kopfpfosten.
sitzende Zapfen übergreifen. Beide Wellen werden durch ein Stellglied so zwangsläufig
gedreht, daß bei geschlossener Klinkenkupplung die durch die Zapfen und Klauen gebildete
Kupplung gelöst ist, und umgekehrt.
Sind die Seitenwände unter Vermittlung besonderer, an den Pfosten aufgehängter Pendellager
gelagert und fehlt es an dem erforderlichen Platz zur Unterbringung der oberen Welle, so sieht die Erfindung die Maßnahme
vor, daß lediglich eine einzige Welle am unteren Ende jeder Seitenwand durch ein Stellglied
drehbeweglich gelagert ist, die einerseits die Kupplungsklinken, andererseits an beiden
Stirnenden je einen Riegel trägt, der in der Losstellung der Kupplungsklinken durch Zusammenwirken
mit einem an den Pendeln festsitzenden Gegenglied eine Verschiebung der
Wand gegenüber den Pendeln verhindert und andererseits beim Schließen der Kupplungsklinken die Wand zur Verschiebung freigibt.
Das Stellglied wird zweckmäßig durch einen Kniehebel gebildet, der in der Kupplungsstellung
der betreffenden Seitenwand geschlossen ist.
Die Erfindung ermöglicht es insbesondere, unter Verwendung der üblichen Untergestelle,
Selbstentlader zu schaffen und sonach vorhandene Wagen in Selbtentlader umzubauen.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Es zeigen:
ABb. ι einen Querschnitt durch den ganzen
Wagen mit Darstellung zweier Endstellungen,
Abb. 2 eine Seitenansicht auf eine Seitenwand in der einen Verschlußstellung,
Abb. 3 eine gleiche Ansicht in der anderen Verschlußstellung,
Abb. 4 das obere Ende des Kopfpfostens nebst dem zugehörigen Verschlußteil in der
Beufsdies Museum
Bibliothek
einen Stellung als Schnitt in Richtung der Linie I-I der Abb. 5,
Abb. 5 die zugehörige Draufsicht, Abb. 6 eine Darstellung entsprechend Abb. 4
in der anderen Endstellung der Verschlußteile, Abb. 7 eine zweite Ausführungsform der
pendelnden Aufhängung der Seitenwand,
Abb. 8 'einen zugehörigiem Einzelteil in
vergrößertem Maßstabe im Gruindriß und! Schnitt.
In Abb. ι sind 1 die äußeren U-Eisenlängsträger
eines normalen Güterwagenuntergestells, 2 die inneren Längsträger, zwischen denen die üblichen Querverbindungen 3 verlaufen.
Auf den Längsträgern 2 sind Stützen 4, 5 für Rollen 6, 7 angeordnet; die Rollen 6
sind dabei auf je einer in der Längsrichtung parallel zu den Trägern r durchgehende
Welle 8 drehbar angeordnet. Auf den gleidien
Wellen 8 sitzen fest je zwei Zahntriebe 9, die sonach bei einer von den Stirnseiten
des Wagens aus eingeleiteten Drehung der Wellen 8 mitgedreht werden. Die Zahntriebe
9 greifen in je eine am Boden 10 des Wagens befestigte Zahnstange 11 ein, die
sonach von den beiden Trieben 9 je nach deren Drehrichtung nach der einen oder anderen
Seite verschoben werden kann und demgemäß den flachen Boden 10 mitnimmt. Neben
den Zahnstangen 11 ist noch je eine Flachschiene ebenfalls am Boden befestigt, die sich
auf die Rollen 6 und 7 abstützt und demnach den Zahneingriff entlastet.
Die Seitenwände 12 des Wagens sind im Falle der Ausbildung nach den Abb. χ bis 6
um ihre obere Kante pendelnd an dem Pfosten 13 aufgehängt. Zu diesem Zweck sind die
aus senkrecht stehenden· U-Eisen gebildeten Pfosten 13 an ihren oberen Enden bei 14
(Abb. 4) ausgeklinkt, und es ist an der
Außenseite ein besonderer Lagerschuh 15 für einen Bolzen 16 befestigt, der sonach auf das
Innere des Wagens zu gerichtet ist.
Auf diese Bolzen 16 ist jede Seitenwand 12
mittels eines halbzylinderartigen Teiles 17 aufgehängt, welcher an den freien Enden einer
oben an jeder Wand 12 bei 18 gelagerten Welle 19 sitzt. Jede Welle 19 ist in gewissem
Ausmaß drehbar, und zwar so, daß der Teil 17 einmal die Stellung nach Abb. 4 und das
andere Mail diejenige nach Abb. 6 einnehmen
kann. Abb. 4 zeigt die Stellung, in welcher die Seitenwand pendelnd hängt, während nach
Abb. 6 diese Lagerung aufgehoben ist und die
Seitenwand innerhalb der Ausklinkung 14 sich abwärts verschieben kann.
Parallel zu jeder Welle 19 ist gemäß den Abb. ι bis 6 am unteren Ende jeder Seitenwand
12 eine zweite Welle 20 mittels der Lagerglieder 21 drehbar gelagert, die mit der
oberen Welle igdurcheinenKniehebelverschluß ,
22 in zwangsläufiger Verbindung steht. Der Kniehebel 22 setzt sich aus zwei Hebeln 23 ·
und 24 sowie einem Betätigungsglied 25 zusammen, das bei 26 in der Seitenwand 12
drehbar gelagert ist und bei seiner Drehung den Hebel 24 mitnimmt, an den der Hebel 23
bei 27 angelenkt ist.
Der Hebel 23 greift mittels einer Gabel 28 an einem auf der Welle 19 befestigten Hebel
29 und der Hebel 24 entsprechend an einem auf der Welle 20 festsitzenden Hebel 30 an,
derart, daß diese Hebel 29 und 30 die Endstellungen nach den Abb. 2 und 3 einnehmen
können, wobei die Wellen 19 und 20 entsprechend gedreht werden. Das Betätigungsglied 25 nimmt dabei in der Schlußstellung
des Kniehebels 22 die Lage nach Abb. 2 ein, wobei der Verschluß in üblicher Weise selbstsperrend
geschlossen ist; in der Offenstellung besitzt das Glied 25 die Lage nach Abb. 3.
Durch die Drehung der Welle 19 wird, wie erwähnt, die pendelnde Aufhängung der Seitenwand
12 hergestellt oder aufgehoben. Auf der Welle 20 sitzen daumenartige Kupplungsglieder
31, welche mit entsprechenden, am Boden 10 befestigten Gegengliedern 32 zusammenwirken.
Es sind drei solcher Kupplungselementpaare vorgesehen; dabei ist das eine Paar vereinigt mit dem obenerwähnten
Hebel 30, wie dies aus Abb. 1 ersichtlich ist. Die Kupplungsglieder 31, 32 stehen sonach in
Abhängigkeit von den Aufhängungsteilen 17, und zwar in dem Sinne, daß, wenn die Wand
12 pendelnd aufgehängt ist, die Kupplung 31, 32 an der unteren Längsseite aufgehoben
ist. Wird die Kupplung 31, 32 zwischen dem Boden 10 und einer Seitenwand 12
geschlossen, wobei also die pendlekide Aufhängung
dieser Seitenwand! 12 aufgehoben ist, und wird nunmehr durch Drehung der
einen Welle 6 oder beider Wellen 6 in der gleichen Richtung der Boden 10 in einer Seitenrichtung
verschoben, so nimmt er die gekuppelte Seitenwand 12 mit. Diese bewegt
sich in den durch die Ausklinkungen 14 gebildeten Schlitzen abwärts, und es können so
Boden 10 und Seitenwand 12 allmählich .in
eine Strecklage übergeführt werden, wie sie in Abb. ι strichpunktiert dargestellt ist. Die n0
andere Seitenwand 12 ist dabei naturgemäß vom Boden 10 zu entkuppeln, sie ist also pendelnd
aufgehängt, so· daß sie nach außen in die ebenfalls strichpunktiert dargestellte Lage
ausschwenken kann. Um dies mit Sicherheit herbeizuführen, können zwischen beiden Seitenwänden
12 noch Spreizglieder 33 beweglich vorg sein, durch welche jeweilig die
eine Seitenwand 12 von der" anderen mitgenommen wird.
Bei der seitlichen Verschiebung stützt sich der Boden 10 auf den Rollen 8 und zunächst
/ /i/VW*/
auch auf den Rollen 7 ab, bis die Kippbewegung beginnt. Dann dienen zur Stützung
lediglich die äußeren Rollen 8. Sobald der Boden 10 so weit verschoben ist, daß der
Schwerpunkt des Ladegutes über die äußeren Rollen 8 hinweggelangt, kippt der Boden 10
aus seiner waagerechten Lage heraus und geht in die Schräglage über, in welcher er mit der
einen Seitenwand 12 eine gemeinsame Abrutschfläche bildet. Zur Begrenzung dieser
Lage sind an jeder Kopfwand 34 Anschläge 35 vorgesehen, gegen welche die Seitenwand
12 in der äußersten Lage stößt.
Dadurch, daß die Stützrollen 8 gleichachsig mit den Zahnrädern 9 angeordnet sind, bleibt
der Eingriff der Zahnräder 9 in die -Zahnstangen 11 beim Kippen des Wagenbodens 10 um
die Rollen 8 gewahrt. Bei der Rückdrehung wird der Boden 10 rückwärts bewegt, und es
geht infolge der in Richtung der Strecklage wirkenden Komponente des Zahndruckes die
Seitenwand 12 mit dem Boden 10 zunächst in den oberen Schlitzführungen 14 der Seitenwand
12 etwas aufwärts, bis der Schwerpunkt so weit verlegt ist, daß Boden 10 und Seitenwand
12 wieder um ihre Kupplungsglieder 31, 32 einknicken können, wodurch dann die
Strecklage aufgehoben ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel setzt voraus, daß die Seitenwand 12 eine gewisse
Höhe besitzt. Ist diese Höhe aus irgendwelchen Gründen nicht erwünscht, so kann zu
der in den Abb. 7 und 8 dargestellten abweichenden Ausführungsformen der Aufhängung
der Seitenwand 12 gegriffen werden. In diesem Falle ist jede Seitenwand 12 an einem
besonderen Pendel 36 U-förmigen Querschnitts aufgehängt. Jedes Pendel 36 ist
wiederum am oberen Ende des Pfostens 13, und zwar bei 37 aufgehängt. Der Aufhängungspunkt
liegt aber in diesem Falle abweichend von dem oben beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel
fest.
In der Seitenwand 12 befinden sich auf jeder Schmalseite zwei Schlitze 3fr, und im
Pendel 36 sind zwei Bolzen 39 ■ befestigt, welche in die Schlitze 38 hineinragen, so daß
entsprechend dem Ausmaß der Schlitze 38 die Seitenwand 12 gegenüber den Pendeln 36 sich
senkrecht verschieben kann. Wie aus Abb. 8 ersichtlich, ist die Seitenwand 12 in den Pendeln
36 geführt.
An der unteren Längsk'ante der Seitenwand 12 ist eine Welle 40 bei 41 drehbar gelagert,
die an ihren freien Enden je eine Sperrnase besitzt. Die Welle 40 besitzt im übrigen
entsprechend der oben beschriebenen Welle 20 Glieder, durch welche in der einen Stellung
eine Kupplung mit dem Wagenboden 10 bewirkt werden kann. Die beiden Endstellungen
der Welle 40 werden ebenfalls durch einen nicht weiter dargestellten Kniehebel herbeigeführt,
wodurch die Verschlußstellung gesichert wird.
Wird dieser Kniehebel nach oben verlegt, so wird die Welle 40 aufwärts gedreht, und es
legt sich die Nase 42 von oben her auf ein an dem Pendel 36 befestigtes Gegenglied 43. Dadurch
wird eine Abwärtsverschiebung der Seitenwand 12 gegenüber den Pendeln 36 unmöglich
gemacht. Die Wand 12 hat also ihre normale pendelnde Aufhängung wie in Abb. 1
rechts.
Wird andererseits der Kniehebel im Falle der Abb. 7 und 8 nach unten gelegt, so wird
wiederum im vorher beschriebenen Sinne die Kupplung zwischen der betreffenden Seitenwand
12 und dem Boden 10 und d'amit die scharnierartige Verbindung 31, 32 beider Teile
herbeigeführt, und gleichzeitig wird die Bewegung der Seitenwand 12 gegenüber dem
Pendel 36 freigegeben, d. h. es können die Schlitze 38 gegenüber den Bolzen 39 abwärts
wandern. Diese Verschiebung entspricht der oben beschriebenen Verschiebung der Seitenwand
12 in den Schlitzen 14.
Im übrigen sind in diesem Falle die Verhältnisse die gleichen; man 'hat es nur durch
Anwendung der Pendel 36 in der Hand, die Höhe der Seitenwände 12 zu verringern.
Außerdem wird die Einrichtung durch Fortfall der oberen Welle 19 vereinfacht.
Claims (6)
1. Selbstentlader mit feststehenden Stirnwänden und einem nach beiden Seiten
kippbaren Boden, der mit den beweglichen Seitenwänden in einer gelenkigen Verbindung steht, die sich bei der Kippbewegung
des Bodens auf der Entladeseite selbsttätig löst, während sie auf der entgegengesetzten
Seite bestehen bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10)
in an sich bekannter Weise nach beiden Seiten waagerecht verschiebbar ist, wobei
sich der Drehpunkt der jeweils angelenkten Seitenwand (12) senkt.
2. Selbstentlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand
(12) unter Vermittlung besonderer, an den Pfosten (13) aufgehängter Pendel
(36) gelagert ist, in denen sich die Wand (12) zur Senkung verschieben kann
(Abb. 7 und 8).
3. Selbstentlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Wand
oben und unten parallel zueinander gelagerte Wellen (19, 20) angeordnet sind,
deren untere (20) als Gelenkglieder Kupplungsklinken (31) zum Zusammenwirken
mit entsprechenden Gliedern (32) am Bo-
den (ίο) trägt und deren obere (19) auf
an den Kqpfpfosten (13) befestigten Zapfen
(16) übergreifende Klauen (17) trägt,
wobei beide Wellen (19, 20) durch ein Stellglied (22) so zwangsläufig gedreht
werden, daß bei geschlossener Klinkenkupplung (31) die Kupplung (16, 17) gelöst
ist, und umgekehrt.
4. Selbstentlader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine
einzige Welle (40) am unteren Ende jeder Seitenwand (12) durch ein Stellglied (22)
drehbeweglich gelagert ist, die einerseits die Kupplungsklinken (31), andererseits
an beiden Stirnenden je einen Riegel (42) trägt, der in der Losstellung der Kupplungsklinken
(31) durch Zusammenwirken mit einem an den Pendeln (36) festsitzenden
Gegenglied (43) eine Verschiebung der Wand (12) gegenüber dem Pendel
(36) verhindert und andererseits beim Schließen der Kupplungsklinken (31) die
Wand (12) zur Verschiebung freigibt.
5. Selbstentlader nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied durch einen Kniehebel (22) gebildet wird, der in der Kupplungsstellung der betreffenden
Seitenwand (12) geschlossen ist.
6. Selbstentlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden
(34) Anschläge (35) vorgesehen sind, auf welche die Seitenwände (12) in
der Entladestellung aufstoßen und die so angeordnet sind, daß Seitenwand (12) und
Boden (10) in dieser Stellung keine vollkommene Strecklage einnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW78573D DE495963C (de) | 1928-02-22 | 1928-02-22 | Selbstentlader mit feststehenden Stirnwaenden und einem nach beiden Seiten kippbaren Boden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW78573D DE495963C (de) | 1928-02-22 | 1928-02-22 | Selbstentlader mit feststehenden Stirnwaenden und einem nach beiden Seiten kippbaren Boden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE495963C true DE495963C (de) | 1930-04-15 |
Family
ID=7610614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW78573D Expired DE495963C (de) | 1928-02-22 | 1928-02-22 | Selbstentlader mit feststehenden Stirnwaenden und einem nach beiden Seiten kippbaren Boden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE495963C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2605915A (en) * | 1947-08-05 | 1952-08-05 | Jr Charles H Day | Trailer truck for hay and straw balers |
DE1177190B (de) * | 1960-04-16 | 1964-09-03 | Josef Haarmann K G | Transportwagen, insbesondere fuer Schuettgut |
-
1928
- 1928-02-22 DE DEW78573D patent/DE495963C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2605915A (en) * | 1947-08-05 | 1952-08-05 | Jr Charles H Day | Trailer truck for hay and straw balers |
DE1177190B (de) * | 1960-04-16 | 1964-09-03 | Josef Haarmann K G | Transportwagen, insbesondere fuer Schuettgut |
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