AT7646B - Mechanische Fahrstraßenverschluss-Einrichtung. - Google Patents

Mechanische Fahrstraßenverschluss-Einrichtung.

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AT7646B
AT7646B AT7646DA AT7646B AT 7646 B AT7646 B AT 7646B AT 7646D A AT7646D A AT 7646DA AT 7646 B AT7646 B AT 7646B
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Austria
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block
lever
roller
closure device
locked
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English (en)
Inventor
Alfred Zimmermann
Original Assignee
Alfred Zimmermann
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description


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 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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   lässt (Fig. 3).   



   Wird nun diese Schiene g durch die Rolle k nach der einen Seite verschoben, so wird der Signalstellhebel b frei, sämmtliche Blockstellhebel c jedoch gesperrt (Fig. 5), wodurch die Einfabrt verriegelt wird. Wird dagegen die Schiene 9 nach der anderen Seite verschoben, so bleibt der Signalstellhebel b verschlossen und werden ebenfalls sämmtliche   Blockstellhebel c   verriegelt (Fig. 6 bei verriegelter Ausfahrt). Das Verschieben der Riegelschiene g nach der einen oder anderen Seite wird durch die Blockrolle k bewirkt. 



   Diese Blockrolle k ist drehbar auf einer horizontal gelagerten Achse   M,   die senkrecht zu den Achsen der Signal- und Blockstellhebel (b und c) angeordnet und mitteist eines Lagerständers q (Fig. 7) fest mit dem   Weichenstellwerke   verbunden ist. An ihrem äusseren Umfange trägt die Blockrolle k zwei paralell zu einander laufende Nuthen   x   (Fig. 3), welche zur Aufnahme von Ketten dienen. 



   An der dem Gestelle zugekehrten Seite trägt die   Blockrolle k   zwei Zapfen w, welche vom Mittelpunkt der Rolle gleichweit entfernt sind, und in der Normalstellung der Blockrolle k in der horizontalen Ebene des Rollenmittelpunktes liegen (Fig. 4). Zwischen der 
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 so gelagert, dass sie sich in ihrer Längsrichtung paralell zu den Achsen der Hebel bund c verschieben lässt (Fig. 3), und ist an der der Blockrolle k zugekehrten Fläche mit zwei   Verstirkungen v   versehen, in welchen vertical laufende Nuthen !/angeordnet sind und in welche die Zapfen w eingeführt werden.

   Die einander zugekehrten Seitenwände der   Nnthon   y enden nach unten in der horizontalen Ebene des Rollenmittelpunktes, die Aussenwände der Nuthen y reichen jedoch tiefer und verhindern so ein   Verrücken   der Riegelschiene   9   ans ihrer Normallage ohne gleichzeitige Drehung der Blockrolle k. 



   Nach oben sind die Nuthen y mit gleich langen Seitenwänden so weit geführt, dass ein Heraustreten der Zapfen w unmöglich wird. Bei der Drehung der Blockrolle k schiebt der   aufwärts steigende   Zapfen   ! r d. e   Schiene g in der Richtung der Rollen bewegung. während der abwärtsgleitende Zapfen aus seiner Nuth heraustritt, um der Bewegung der Schiene g keine Hindernisse entgegenzusetzen. Die gesammte Kreisbewegung der Rolle k kann jedoch nicht ausgenützt werden, da die Rolle k mit einem Anschlagbacken j versehen ist, um zu verhindern, dass auch der jeweilig arbeitende Zapfen   M'bei einer   zu grossen Drehung der Rolle k aus seiner Nuth heraustritt. 



   In das beim Stationsgebäude befindlcieh   Mittelstellwerk   (Fig. 2) sind zwei Stell- 
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   befindet sich   ein Blockfenster, welches die Fahrstrassen anzeigt.   Der Hebei m besteht   aus viner   Ilebelrolle   o und zwei   Hebelarmen r und   s, welche zu beiden Seiten der lIebelrolle angeordnet sind. In der Normalstellung ist die Ilebelrolle o mit keinem der beiden Hebelarme r und s verbunden, und wird sie in dieser Lage nur durch ihre Ansätze, welche sich rückwärts an die beiden Hebelarme anlegen, fixiert. Durch Bethätigen der Hand- 
 EMI2.5 
 wird der Hebelarm ebenfalls durch die Handfalle t fixiert, doch wird durch die seichten Einkerbungen im Gleitbogen die Handfalle an'der Freigabe der Rolle o verhindert.

   Die   Hebe ! M   sind im Mittelstellwerk derart eingebaut, dass in der Normallage die Hand- 
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 ist dagegen in der Richtung, in welcher sie der Hebelarm s aus der Normallage drehen würde, versperrt. Die Sperrung der Rolle o nach aufwärts geschieht durch einen Arretferungsstift 1 (Fig. H), welcher durch jede der oberhalb angebrachten Knaggen   r.   bewegt werden kann. Das Umlegen einer Knagge n kann jedoch nur dann erfolgen, wenn die Blockscheibe   8   die entsprechende Stellung einnimmt. Der obere Theil des   Mittelstcll-     werkes   (Fig. 8 und 12) bildet einen geschlossenen Kasten 2, in welchem die Blockscheiben angeordnet sind.

   Jede   Blockscheihe 8 M. lt   in der Nomallage durch die auf den Sperrhebelachsen 4 befestigten Ansätze 5 zwei Knaggen n verschlossen (Fig. 10). 



   Die horizontal gelagerten Achsen 6 der Blockscheiben 3 tragen in der Mitte einer   Lagorstlitzp 7   die Kettenrolle p an welcher die Doppeldrahtzüge d befestigt sind. Durch die Drehung der Blockstellhebel c   muss   daher die   Drehung der Blockscheiben 3 erfolgen   

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 ler Blockscheiben 3, liegen diese beiden Zapfen 8 in der horizontalen Ebene dos   Scheibenmittetpunktes   (Fig. 10). Diese beiden Zapfen 8 bewegen nun bei der Drehung der Scheibe 3 einen Schieber 9 (Fig. 9) innerhalb der Blockfenster, auf welchem die   FahrstraBen-Nammern   der von der   Blockscbeibo,     S   verschlossenen Knaggen n aufgetragen sind. 



   Wird nun ein Blockstellhebel c aus der Mittelstellung nach aufwärts umgelegt, so dreht sich die Blockscheibe 3 nach einer bestimmten Richtung und eine Knagge   la   wird infolge des Ausschnittes 10 in der Blockscheibe 3 frei (Fig. 11), wobei gleichzeitig der Schieber 9 das betreffende Fenster mit der Nummer der verriegelten Fahrstrasse blendet. 



  Sodann kann die Knagge   11   umgelegt werden, wodurch die   Hebelrolle   o in der Richtung des Hebelarmes s frei wird und bei ihrer Drehung die Blockrolle k mit der Schiene g in jener Richtung bewegt, in welcher sie den Signalstellhebel b freigibt und sämmtliche Blockstellhebel c verriegelt (Fig.   5).   Derselbe Vorgang wiederholt sich wenn der betreffende Blockstellhebel statt nach aufwärts nach abwärts umgelegt wird. Die Blockscheibe 3 dreht sich dabei in entgegengesetzter Richtung, der zweite von ihr verschlossen gehaltene   Sperr-     hebel wird   frei, während der erste verschlossen bleibt.

   Durch Umlegen einer   Knagge   und des Hebelarmes s wird daher das Geben eines   Fahrsignales   für das im Blockfenster ersichtlich gemachte Geleise ermöglicht. Heim Umlegen einer   Knagge M   wird zugleich durch die horizontale Bewegung von Schuhstangen im Blockkasten jene Knagge   11   am anderen Stellwerksende gesperrt, welche zur Einfahrt auf dasselbe Geleise dient, und wird damit bewirkt, dass ein Fahrsignal für ein und dasselbe Geleise nur von einer Seite gegeben werden kann. 



   Bei Verriegeln der Ausfahrt aus einem Geleise wird, nachdem durch das Umlegen eines   Btockstellhebels   in einem Blockfenster des Mittelstellwerks die betreffende Fahr- strassen-Nummer erscheint, der Hebelarm ?'umgelegt. Durch Umlegen des   Hebelarmes r   wird die Schiene g nach jener Richtung bewegt, in welcher sie   sämmtliche   Blockstellhebel verriegelt, ohne den Signalstellhebel b freizugeben (Fig. 6). Bei Umlegen des Hebelarmes r bleiben die Knaggen   n   derselben Stationsseite in der Normallage. 



   Die Weichenstellhebel a tragen die Nummern jener Weichen mit denen sie durch   Doppeidrahtxüge verbunden   sind. Sobald die   Weichenstellhebel   a entsprechend einer Fahr- 
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 frei wird und der Blockstellhebel II in seiner umgelegten Lage verschlossen wird. 



   Durch den umgelegten Blockstellhebel c wird die Fahrstrassenknagge   f 11   in ihrer umgelegten Lage festgehalten. Die Weichenstellhebel a müssen daher solange gesperrt 
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 Aufnahme einer Kette dient, und in gleichen Abständen von der Nuth   mit Ansätzen 17   und 18 versehen ist. Der Ansatz 17 erstreckt sich über den oberen und vorderen Theil der   Hebelrolle, der Ansatz M   über den oberen und   rückwärtigen   Theil. Im Scheitel der   Hehelrolle   steht vor dem Ansatz 17 der Arretierrungsstift 13 und vor dem Ansatz 18 der 
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 verbunden. Der Arretierungsstift 19 ist durch einen Schieber, welcher hinter dem Schieber 11 
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 umgelegt, so wird der Arretierungsstift 13 gehoben und der Blockstellhebel nach aufwärts frei. 



   Zwischen den   Amätzrll 17 resp. 18   und der Nuth 16 ist je eine cylindrische Fläche 20 angeordnet, auf welcher die Blockstifte 21 und 22 mit ihrem unteren Ende aufsitzen. Dieselben stehen mit den Signalhebelknaggen e durch das Lineal 23 in Ver- 
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 EMI4.1 
 
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Claims (1)

  1. 3. Bei der Vorrichtung nach Anspruch 2 die Einrichtung zur Verschiebung der EMI4.3 gesetzte Rolle w aus der Nuth y austritt. indem die beiden innen gelegenen Seitenwände der Nuth @ kürzer sind, so dass die unteren inneren, kürzeren Flächen der Nuth y in der Normalstellung des Hebels nur bis zur Ebene des Rollenmittelpunktes reichen und es EMI4.4
AT7646D 1900-12-19 1900-12-19 Mechanische Fahrstraßenverschluss-Einrichtung. AT7646B (de)

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AT7646T 1900-12-19

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Publication Number Publication Date
AT7646B true AT7646B (de) 1902-05-26

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ID=3499145

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AT7646D AT7646B (de) 1900-12-19 1900-12-19 Mechanische Fahrstraßenverschluss-Einrichtung.

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