DE2160253C3 - Transport- und Führungseinrichtung einer Vorrichtung zum Ausgießen von Kanälen in Profilstäben mit wärmeisolierenden Kunststoffmaterialien - Google Patents

Transport- und Führungseinrichtung einer Vorrichtung zum Ausgießen von Kanälen in Profilstäben mit wärmeisolierenden Kunststoffmaterialien

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DE2160253C3
DE2160253C3 DE19712160253 DE2160253A DE2160253C3 DE 2160253 C3 DE2160253 C3 DE 2160253C3 DE 19712160253 DE19712160253 DE 19712160253 DE 2160253 A DE2160253 A DE 2160253A DE 2160253 C3 DE2160253 C3 DE 2160253C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ

Description

Die Erfindung betrifft eine Transput- und Führungseinrichtung einer Vorrichtung zum Ausgießen von Kanälen in Profilstäben mit wärmeisoiierenden Kunststoffmaterialien, mit Rollen zum Vorbeiführen des Profilstabes an einem Füllkopf.
Fenster, Glastüren und dergleichen werden vielfach so hergestellt, daß die Ränder der Glasscheiben in wärmeisolierende Materialien eingebettet sind, die ihrerseits in kanalförmigen Ausnehmungen vor. Rahmenelementen untergebracht sind, so daß die Glasscheibe thermisch gegen die tragenden Teile der Rahmenelemente isoliert ist. Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung von Rahmen-Profilstäben mit in eine kanalförmige Ausnehmung eingegossenen wärmeisolierenden Kunststoffmaterialien ist aus der US-PS 32 10 823 bekannt. Der Transport und die Führung des Profilstabs längs eines Füllkopfs erfolgt mit Hilfe von an gegenüberliegenden Seiten des Profilstabs angreifenden Antriebs- und Andrückrollen. Diese Rollen können aber keine optimale Führung geben, insbesondere wenn Profilstäbe mit unregelmäßigem Querschnittsprofil mit den Kunststoffmaterialien ausgegossen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transport- und Führungseinrichtung einer Vorrichtung zum Ausgießen von Kanälen in Profilstäben mit wärmeisolierenden Kunststoffmaterip'Ln so auszubilden, daß eine optimale Führung der Profilstäbe beim Ausgießen gegeben ist und außerdem die Einrichtung einfach und schnell unterschiedlichen Quersehnittsprofilen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß mit einer Transport- und Führungseinrichtung nach dem Patentanspruch I gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Transport- und Führungseinrichtung weist neben auf gegenüberliegenden Seiten des Profilstabes angreifenden Antriebs- und federbelasteten Andrückrollen in Abstand davon einen Führungsblock auf, der zur Bildung eines zum Profilstab komplementär profilierten und zur Antriebsrolle ausgerichteten Führungskanals sich aus einzeln einstellbaren Elementen zusammensetzt Diese einzeln einstellbaren Elemente sind vorteilhaft Stapel von dünnen Blechplatten, die
ίο beidseitig des Profilstabs gegeneinander so verschoben auf einem Unteriagstisch festklemmbar sind, daß die Stirnflächen der Bleche den gewünschten Führungskanal für den Profilstab bilden. Durch diese Aufteilung des Führungsblocks in einzeln einstellbare Elemente ist eine
!5 genaue Anpassung an das jeweilige Querschnittsprofil des Profilstabs möglich, so daß der Profilstab immer sicher geführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Ausgießen von Kanälen in Profilsläben mit einer erfindungsgemäßen Transport- und Führungseinrichtung;
F i g. 2 eine perspektivische Teildarstellung eines mit einem wärmeisoiierenden Kunststoffmaterial ausgegossenen Profilstabes, wie er mit der Vorrichtung nach Fig. 1 produziert werden kann;
F i g. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer in dem Führungsblock nach F i g. 3 enthaltenen Blechplatte;
F i g. 5 eine Draufsicht der Vorrichtung von F i g. 1;
F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5; und
Fig.7 eine perspektivische Teilansicht eines Führungsblocks mit einer Schnellspannvorrichtung, die anstelle der Klemmvorrichtung nach F i g. 1 verwendet werden kann.
Die F i g. I stellt eine AusführungsWrm einer Vorrichtung 20 zum Ausgießen von Kanälen in Profilstäben 22 mit wärmeisolierenden Kunststoffmaterialien 26 dar. Der Profilstab 22 kann aus Metall bestehen und durch Walzen, Spritzen oder auf ähnliche Weise erzeugt werden. Er weist einen nach oben offenen Kanal 23 mit ungefähr U-förmigem Querschnitt auf, der von einem Basisteil 24 und zwei von dem Basisteil hochstehenden Schenkeln 25 umgrenzt ist.
Das wärmeisolierende Kunststoffmaterial 26 wird von einem horizontal und vertikal einstellbaren Füllkopf 30 mit einer Düse 33 in den Kanal 23 eingebracht, wonach das Kunststoffmaterial zum Aushärten ge- 'c.ttbl und zu einem Bestandteil des Profilstabs 22 wird. Wenn das Kunststoffmaterial 26 in dem Kanal 23 ausgehärtet ist, wird der Basisteil 24 des Profilstabs 22
M entfernt, wodurch sich eine wärmeisolierende Verbundkonstruktion ergibt, wie sie in der US-PS 32 04 324 beschrieben ist
Die Vorrichtung 20 weist einen im wesentlichen waagrecht verlaufenden Unterlagstisch 44 auf, der von Ständern 43 in passender Höhe über einem Fußboden getragen wird. Eine Einrichtung 46, die Teil der Transport- und Führungseinrichtung des Profilstabs 22 ist und auf dem Unterlagstisch 44 in nächster Nähe des f'Ullkopfs 30 angeordnet ist, dient dazu, den Profilstab 22
"'' längs einer geradlinigen Bahn 50 unter der Austrittsspit-/e der Düse 33 durchzuführen, so daß Kunststoffmaterial 26 unter .Schwerkraftwirkung in den Kanal 23 gelangen kann.
Die Einrichtung 46 weist längs der Bewegungsbahn des Profilstabs 22 in Abstand voneinander zwei um eine zugeordnete Vertikalachse drehbare Antriebsrollen 52 und 53 auf. Auf jeder Rolle 52 und 53 ist eine kreiszylindrische Antriebsfläche 56 mit starker Friktionswirkung aufgebracht; die Antriebsflächen 56 legen sich gegen eine jeweils zugeordnete Seitenfläche des Profilstabs 22, der in die Vorrichtung 20 eingeführt wurde, und betvegen diesen Profilstab 22 auf einer geradlinigen Bahn 50 unter dem Füllkopf 30 durch. to
Das Getriebe 60 (F i g. 5) zum Antrieb der Antriebsrollen 52 und 53 über ein Kreuzgelenk 91 (F i g. 9) weist ein Antriebszahnrad 61 auf, das auf der Welle 54 der Antriebsrolle 52 drehfest angebracht ist, ein drehbar auf einer vertikalen Zwischenwelle 62Λ angeordnetes is leerlaufendes Zahnrad 62 und ein auf der Welle 55 der Antriebsrolle 53 befestigtes angetriebenes Zahnrad 63. Die Zahnräder 61 bis 63 wirken in der Weise zusammen, daß bei einer Umdrehung der Welle 54 auch die Welle 55 einmal umläuft, wodurch die Antriebsrollen 52 und 53 in Drehung versetzt werden.
Zu jeder Antriebsrolle 52 und 53 gehört eine mit ihr zusammenwirkende Andrückrolle 64, die jeweils auf einer umlaufenden Vertikalwelle 65 befestigt sind. Die Andrückrollen 64 liegen mit ihrer kreiszylindrischen Mantelfläche 66 (Fig.6) an der den Rollen 52 und 53 gegenüberliegenden Seite des Profilstabs 22 an, wobei beide Andrückrollen 64 federnd gegen den Profilstab 22 gedrückt sind. Hierzu wirkt eine Druckfeder 75 zwischen einem rückwärtigen Flansch 73 eines auf dem Unterlagstisch 44 befestigten Schlittens 70 und einer Mutter auf einer Stange 71, deren vorderes Ende an einem die Welle 65 der Andrückrolle 64 lagernden, beweglichen Block 67 befestigt ist und deren rückwärtiges Ende durch eine Bohrung 72 in dem Flansch 73 geführt ist Eine zweite auf die Stange 71 befestigte Mutter begrenzt die Bewegung der Stange 71 und damit der Andrückrolle 64 in Richtung Profilstab 22.
Die F i g. 1 und 3 zeigen eine Ausführungsform eines einstellbaren Führungsblocks 112, der ebenfalls Teil der ■»o erwähnten Transport- und Führungseinrichtung des Profilstabs 22 ist und dazu dient, jeden Profilstab 22 so durch die Vorrichtung 20 zu leiten, daß der offene Kanal 23 des Profilstabs 22 fluchtend unter der Düse 33 des Füllkopfs 30 durchläuft und Kunststoffmaterial 26 unter «5 Schwerkraftwirkung in den Kanal 23 gegeben werden kann. Der Profilstab 22 besitzt, wie man den Zeichnungen entnehmen kann, unregelmäßigen Querschnitt, jedoch leitet ihn der Führungsblock 112 so, daß er steh ungestört längs der geradlinigen Bahn 50 bewegt, so ohne hängenzubleiben oder verzögert zu werden. Der Führungsblock 112 IaBt sich leicht entsprechend dem jeweiligen Querschnitt eines Profilstabs 22 einstellen, selbst wenn dieser eine sehr unregelmäßige Umrandung aufweist, so daß der Profilstab 22, wenn er von der Einrichtung 46 durch die Vorrichtung 20 gezogen wird, nicht dazu neigt, sich zu drehen oder in einem Winkel zu der geradlinigen Bahn 50 zu laufen.
Der Führungsblock 112 ist aus einer Mehrzahl von Elementen oder Blechen 113 aufgebaut, die zusammen «> einen Führungskanal mit Führungsflächen 114 und 115 bilden, welche eine Profilierung entsprechend den Seitenflächen des Profilstabs 22 aufweisen. Wie Fig.4 erkennen läßt, ist an jedem Blech 113 eine Randfläche 116 vorgesehen, die vorzugsweise aus einem reibungsar- h5 men nicht metallischen Werkstoff besteht. Die reibungsarme Randfläche 116 J;iann durch entsprechende Beschichtung des Blechs 113 oder dadurch erzeugt werden, daß das Blech 113 insgesamt aus reibungsarmem Material hergestellt wird. In jedem Blech 113 sind außerdem zwei längliche Schlitze 120 ausgebildet, die, wenn der Führungsblock 112 auf dem Unterlagstisch 44 angebracht ist, in Querrichtung, d. h. senkrecht zu der geradlinigen Bahn 50 verlaufen.
Der Führungsblock 112 wird durch eine Anzahl Spannbolzen 121, die jeweils durch einen länglichen Schütz 120 des Blechstapels greifen und in eine zugehörige Gewindeöffnung 119 in einem Bauteil 122 des Unterlagstischs 44 geschraubt sind, festgelegt. Das Bauteil 122 kann in unterschiedlich großem Abstand von den Antriebsrollen 52 und 53 mit mehreren Gruppen von Gewindeöffnungen 119 versehen sein (125 und 126 in Fig.3), so daß sich auch Profilstäbe 22 größerer Breite unterbringen lassen. Zu jedem Spannbolzen 121 gehört eine Beilagscheibe 123 und eine auf das obere Ende des Spannbolzens geschraubte Mutter 124.
Ohne Rücksicht auf die Querschnittsform eines von der Vorrichtung 20 zu behandeln^·, u Profilstabs 22 werden die Bleche 113 zunächst auseinanderbewegt und ein Profilstab 22 wird innerhalb des Führungsblocks 112 so ausgerichtet, daß ein in dem Profilstab befindlicher Kanal 23, der mit thermoplastischem Kunststoffmaterial 26 gefüllt werden soll, lotrecht unter der Düse 33 liegt Wenn der Profilstab 22 auf diese Weise ausgerichtet ist werden die Bleche 113 lose gegen die voneinander abgewandten Außenflächen des Profilstabs 22 geführt und da jedes Blech 113 gegenüber der ihm zugeordneten vertikalen Gesamtfläche des Profilstabs 22 verhältnismäßig dünn ist können die Bleche 113 an beiden Seiten des Profilstabs 22 in der in F i g. 3 angegebenen Weise angeordnet werden, so daß sie sich dem Umriß des Profilstabs 22 anpassen. Dann werden die Muttern 124 der Spannbolzen 121 angezogen und der Profilstab 22 wird zurückgezogen. Nun kann die Vorrichtung 20 eingeschaltet werden und ein Kunststoffmaterial 26 durch die Düse 33 austreten, während der Profilstab 22 von der Einrichtung 46 durch die Vorrichtung 20 bewegt wird. Dabei wird der Kanal 23 gefüllt und eine Ver-,undkonstruktion der in Fig.2 gezeichneten Art hergestellt
Fig.4 zeigt daß jedes Blech 113 am vorderen Ende der Randfläche 116 mit einer Abschrägung 128 versehen ist Die Abschrägung 128 erleichtert das Einführen des vorderen Teils des jeweiligen Profilstabs 22 in den Führungsblock 112.
Bei dem in den F i g. 1 und 3 gezeichneten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Führungsblock 112 mit Spannbolzen 121 und Muttern 124 versehen, durch die die Bleche 113 in der angegebenen Weise \u ihrer Stellung festgehalten werden. Jedoch können mit Spannbolzen 121 und Muttern 124 die Bleche 113 an den gegenüberliegenden Seilen des Profilstabs 22 nur mit erheblichem Zeitaufwand festgelegt werden, weshalb es bei manchen Anwendungsfällen wünschenswert sein kann, eine Schnellspannvorrichtung zu verwenden, wie sie in Fig.7 gezeichnet ist unc die ein schnelles Klemmen jedes Blechstapelc ermöglicht, nachdem die Bleche 113 einzeln ausgerichtet worden sind.
Die Schnellspannvorrichtung nach Fig. 7 enthält insbesondere eine waagrechte Welle 152, die in Bohrungen 153 im oberen Teil von Bolzen 154 drehbar aufgenommen ist unu in ihren Enden durch Splinte oder dergleichen gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Die Bolzen 154 greifen durch die Schlitze 120 in den Blechen 113 und ihre unteren Enden sind in geeigneter Weise an
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dem Unterlagstisch 44 befestigt. aufwärts bewegt, so daß die in den Stapeln geschiente-
An der Welle 152 ist in geeigneter Weise ein ten Bleche 113 einzeln eingestellt werden können. Dann
Spannhebel 156 befestigt, der aus einem mit einer wird der Arm 161 abwärts geführt, so daß die
Nockenfläche 160 versehenen Kiemmkopf 157 und Nockenfläehe 160 das obt:re Blech 113 berührt und es
einem Betätigungsarm 161 besteht. Bei Verwendung '» abwärts drückt, wodurch dieser Stapel von Blechen 113
wird der Arm 161 des jeweiligen Spannhebels 156 in seiner Lage festgehalten wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Transport- und Führungseinrichtung einer Vorrichtung zum Ausgießen von Kanälen in Profilstäben mit wärmeisoiierenden Kunststoffmaterialien, mit Rollen zum Vorbeiführen des Profilstabes an einem Füllkopf, gekennzeichnet durch einen Unterlagstisch (44) für den sich vorbewegenden Profilstab (22), eine Antriebsrolle (52) zum Angriff an der einen Seite des Profilstabes (22) und eine Andrückrolle (64) zum Angriff auf der anderen Seite des Profilstabes (22), wobei die Rollen (52,64) zueinander federbelastet sind und durch eine auf dem Unterlagstisch (44) in Abstand von den Rollen (52, 64) vorgesehene Führungseinheit (112). die zur Bildung eines zum Profilstab (22) komplementär profilierten und zur Antriebsrolle (52) ausgerichteten Führungskanals sich aus einzeln einstellbaren Elementen (113) zusammensetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinheit (112) von einem Stapel von auf dem Unterlagstisch (44) einstellbar festgeklemmten Blechen (113) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Bewegungsbahn des Profilstabes (22) in Abstand vereinender zwei fest angeordnete Antriebsrollen (52 und 53) und zwei entsprechende federbelastete Andrückrollen (64) vorgesehen sind.
DE19712160253 1971-12-04 1971-12-04 Transport- und Führungseinrichtung einer Vorrichtung zum Ausgießen von Kanälen in Profilstäben mit wärmeisolierenden Kunststoffmaterialien Expired DE2160253C3 (de)

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DE2160253A1 DE2160253A1 (de) 1973-06-14
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DE2913254C2 (de) * 1979-04-03 1981-03-26 Eduard Hueck GmbH & Co KG, 58511 Lüdenscheid Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-Verbundprofilen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl.
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