DE2913254C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-Verbundprofilen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-Verbundprofilen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /ur Herstellung von Verbundprofilen, insbesondere für
Fenster- und Türrahmen. Fassadrn o. dgl., die aus zwei
mit Abstand nebeneinander angeordneten, eine oben offene Rinne und einen Rinnt-nboden aufweisenden
Metallprofilen bestehen und die Rinne mit einem schlecht wärmeleitenden Gießharz zur Bildung eines
Isolierkernes ausgegossen wird, mit einer die Metallprofile abstützenden Unterlage sowie Transport- und
Führungseinrichtungen für die Metallprofile zum Vorbeiführen derselben unter einer Gießeinrichtung.
Eine aus der DE-OS 21 60 253 bekannte Einrichtung dieser Art dient zum Ausgießen der Rinne zwischen
zwei, einen Rinnenboden aufweisenden Metallprofilen mit einem aushärtenden Gießharz, der den gesamten
Rinnenquerschnitt ausfüllt Die Herstellung von Verbundprofilen mit mehreren in der Rinne übereinander
angeordneten Teil-Isolierkernen, die durch sich in Längsrichtung erstreckende Hohlräume voneinander
getrennt sind, ist mit der bekannten Einrichtung nicht möglich und auch nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zu schaffen, mit der die
wirtschaftliche Herstellung von isolierten Verbundprofilen möglich ist, die jeweils wenigstens zwei mit
Abstand übereinander angeordnete, durch Hohlräume voneinander getrennte Isolierkerne besitzen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird dies nach der Erfindung dadurch
erreicht, daß in Transportrichtung hinter der Gießeinrichtung wenigstens eine weitere Gießeinrichtung
angeordnet und zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Gießeinrichtungen, eine Einrichtung zum
Einbringen einer einen weiteren Rinnenzwischenboden bildenden Trennleiste in die Rinne mit Abstand vom
darunter befindlichen Rinnenboden vorgesehen ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist einfach in ihrem Aufbau und schafft die Voraussetzungen für eine
wirtschaftliche Herstellung von Verbundprofilen in einer Verarbeitungslinie, wobei mehrere Rinnen-Teilquerschnitte
ein und desselben Verbundprofiles im Abstand übereinander zwecks Bildung von mehreren
Isolier-Teilkernen in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf gleichzeitig mit Isoliervergußmasse ausgegossen
werden können. Durch die erfindungsgemäße Zuordnung der Gießeinrichtungen und Trenneinnchtungen
kann die Gesamtlänge der Verarbeitungshnie und damit der Platzbedarf innerhalb einer Fertigungshalle sehr
klein gehalten werden.
Zweckmäßig ist der Abstand jeweils zweier aufeinanderfolgender Gießeinrichtungen wesentlich geringer als
eine zu verarbeitende Verbundprofillänge.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
umfaßt die Einrichtung zum Einbringen der Trennleiste wenigstens eine Trennleisten-Vorratsrolle, die auf einer
Welle gelagert ist und sich mit der Transportgeschwindigkeit der Metallprofile in Transportrichtung abwikkelt.
Vorteilhaft ist die Trennleisten-Vorratsrolle in Transportrichtung unmittelbar hinter einer jeweiligen
bzw. die un'eren Rinnen-Teilquerschnitte ausfüllenden Gießeinrichtung angeordnet. Auf diese Weise kann die
Gesamtgießdauer der in der Produktionslinie unmittelbar aufeinander folgenden Metallprofile sehr kurz
gehalten werden.
Vorteilhaft ist die Trennleisten-VorratsTille oberhalb
der Rinne angeordnet und erstreckt sich die die Vorratsrolle aufnehmende Welle quer zur Transportrichtung
der Metallprofil^.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der Antrieb der Trennleisten-Vorratsrolle von dem Antrieb der
Transportmittel für die Metallprofile mechanisch abgeleitet und mit diesem synchronisiert.
Nach einer anderen Ausgestaltung de·" Vorrichtung
nach der Erfindung ist die Trennleiste mit dem in Transportrichtung vorlaufenden Ende eines unter der
Gießeinrichtung vorbeibewegten Metallprofilstranges form- und/oder kraftschlüssig verbunden und wird
durch dieTransportbewegiing der Metallprofile von der
Vorratsrolle abgewickelt. Diese Ausführung macht besondere Antriebsmittel für die Trennleisten-Vorratsrolle
entbehrlich.
Um das Einlegen der Trennleiste in die Rinne zu unterstützen, ist in Transportrichtung hinter jeder
Trennleisten-Vorratsrolle wenigstens eine Trennleisten· Andrückrolle vorgesehen. Zweckmäbig sind die Trenn-■i
leisten-Andrückrollen an einem feder- oder gewichtsbelasteten Schwenkhebel gelagert und drucken die
Trennleiste auf die Aufnahmestege für die Rinnenzwischenböden auf.
Vorteilhaft ist hinter der Trennleisten-Vorratsrolle
ίο eine im wesentlichen aus Führungsrollen und einem
Leitblech bestehende Trennleisten-Führung vorgesehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen i 1 bis 19.
\·} Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in der
nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. I die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
jo F i g 2 eine Draufsicht zu Fig. I.
jo F i g 2 eine Draufsicht zu Fig. I.
F i g. 3 dab fertige Verbundprofil im Querschnitt und
in Perspektive.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-!',' in F ι g. 2 im
Bereich vor der ersten Gießeinrichtung in Transport- 2Ί richtung gesehen.
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F ι g. 2 im
Bereich . or der Trennleisten-Vorratsrolle.
F i g. b einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 2 im
Bereich vor der Trennleisten-Führung,
so F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VIIVII in F i g. 2 im Bereich vor der Trennleisten-Andrückrolle.
so F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VIIVII in F i g. 2 im Bereich vor der Trennleisten-Andrückrolle.
F ig. Seinen Schnitt nach der Lime VIII-VIII in F i g. 2
im Bereich vorder zweiten Gießeinrichtung.
F i g. 9 einen Schritt nach der Linie IX-IX in F ig. 10.
Ji irr. Bereich vor der Trenneinnehiung zum Entfernen des
Überbrückungssteges zwischen den Metallprofilen.
F i g. 10 dicTre.ineinrichiung nach F i g. 9 in Seitenansicht
und
F i g. 11 dit Trenneinrichtung nach Fig. 10 in
■>» Draufsicht.
Die dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von Verbundprofilen I (Fig. 3). |edes Ver'oundprofil 1
besieht aus zwei mit Abstand voneinander angeordne ten Metallprofilen 2, 3. die zwischen sich eine
4> durchlaufende oben offene Rinne 4 aufweisen, die bei
dem beschriebenen Beispiel in zwei übereinander angeordnete Rinnen-Teilquerschnitte 5, 6 unterteilt is'.
in Abwandlung davon aber auch mehrere Rinnen-Teii querschnitte umfassen kann. Der untere Rinnen-Teil-Vi
querschnitt 5 ist durch einen in Fig. 3 strichpunktiert
angedeuteten metallenen Rinnenboden 7 überbrückt, der die beiden Metallprofil 2, 3 miteinander verbindet
und mit diesen in einem Arbeitsgang z. B. durch Strangpressen hergestell' ist. Der mit den Metallprofi
rir> len 2,1 integrierte Rinnenboden 7 wird später zwischen
den Metallprofilen 2, 3 herausgetrennt, um die metallteile Verbindung aufzuheben.
Das Verbundprofii 1 besitzt einen weiteren Rinnen-Zwischenboden
8. der im Abstand oberhalb des unteren wi Rinnenbodens 7 ingeordnet ist und auf sich über die
Länge der Metallprofil 2, 3 erstreckenden Aufnahme Stegen 9 autiiegt, Der untere Rinnen-Tcilquerschnitt 5
ist mit einer in gießfähigem Zustand eingebrachten Isoliermasse ausgefüllt, die nach dem Abbinden einen
M unteren Teil-Isolierkern 10 bildet, der in dem unteren
Querschnittsbereich die beiden Metallprofil 2, 3 miteinander verbindet. Der obere Rinneti-Tcilquerschnitl
6 nimmt einen eine weitere Verbindung zwischen
den Metallprofilen herstellenden Teil-Isolierkern Il auf.
Zwischen beiden Teil-Isolierkernen 10,11 erstreckt sich
ein über die Länge der Verbundprofile 1 durchlaufender, von Vergußmasse freier Zwischenraum (2. Die Verbindung
zwischen den Metallprofilen 2, 3 und Teil-Isolierkernen
10,11 wird unterstützt durch in die Isolierkerrie 10, 11 eingebettete, von den Metallprofilen 2, 3 nach
innen vorspringende Stege 13,14,14'.
Die Vorrichtung zur Herstellung solcher Verbundprofile I weist beispielsweise einen oder mehrere
waagerecht angeordnete Arbeitstische 15 (F i g. 1,2) auf.
die sich mit FüBcn 16 auf dem Boden abstüt/cn. Der
Arbeitstisch 15, der auch aus einer beliebigen anderen
geeigneten Unterlage bestehen kann, besitzt eine Auflagefläche für die Metallprofile 2, 3, die während
ihrer Verarbeitung zu Verbundprofilen I auf einer vorgegebenen Bahn in Pfeilrichtung 17 zwischen Rollen
18, 19 transportiert werden. Die Rollen 18, 19 sind auf
vertikalen Wellen 18'. 19' auf dem Arbeitstische 15 gelagert.
Die Rollen 18 auf der einen Seite des Tisches sind auf den Wellen 18' undrehbar befestigt und von diesen
angetrieben, während die auf der anderen Seite angeordneten Rollen 19 antriebslos sind und lediglich
als Gegenlager für die über die angetriebenen Rollen 18 durch Friktion mitgenommenen Metallprofile 2, 3
dienen. Als Antriebsquelle für die Rollen 18 dient ein Motor 20, dessen Antriebsritzel 21 über ein Zahnrad 22
eine Welle 23 antreibt. Die Welle 23 trägt auf ihrer Länge im Abstand der Rollen 18 Kegelräder 24. die mit
entsprechenden Kegelrädern 25 kämmen. Die Kegelräder 25 sind auf die unter dem Arbeitstisch 15
vorstehenden Wellenenden 18' aufgekeilt, die die von dem Motor 20 ausgehende Antriebsbewegung auf die
Rollen 18 übertragen.
Über dem Arbeitstisch 15 befindet sich eine erste Gießeinrichtung 26 (Fig. I, 2, 4), bestehend aus einem
Gießkopf 27 und einer Austragdüse 28. Der Gießkopf 27 steht über eine Leitung 29 mit einem Gießharz-Vorratsbehälter
30 in Verbindung und ist verstellbar an einer Halterung 31 aufgehängt, die an dem Arbeitstisch 15
befestigt ist. Als Gießmaterial dienen bekannte Gießharze,
die im flüssigem Zustand aus üci AuMmgsuüac 23
der Gießeinrichtung 26 ausgetragen werden und nach einer kurzen Abbindezeit erstarren. Die Förderung des
Gießmaterials erfolgt über eine nicht dargestellte Pumpe.
Erfindungsgemäß ist in Transportrichtung 17 der Metallprofile 2, 3 in geringem Abstand hinter der
Gießeinrichtung 26 eine zweite Gießeinrichtung 32 (Fig. 1, 2, 8) angeordnet, die entsprechend der
Gießeinrichtung 26 aufgebaut ist. Die Gießeinrichtung 32 hat einen Gießkopf 33, eine Austragsdüse 34, eine
Verbindungsleitung 35, einen Vorratsbehälter 36 und eine Halterung37.
Zwischen den beiden Gießeinrichtungen 26 und 32, hinter der Gießeinrichtung 26, ist eine Vorratsrolle 38
(Fig. 1. 2, 5) für die Trennleiste 8 angeordnet, die
während der Vorschubbewegung der Metallprofile 2, 3 an der dafür vorgesehenen Stelle fortlaufend in die
Rinne 4 eingeführt wird Der im Abstand oberhalb der Rinne 4 angeordnete Wickel 8' ist auf einer sich quer zur
Transportrichtung 17 erstreckenden Achse 39 gelagert, die freidrehbar in Lagern 40, 41 aufgenommen ist.
welche sich über Träger 42 auf dem Arbeitstisch 15 abstützen.
Hinter der Trennleisten-Vorratsrolle 38 befindet sich
eine Trennleisten-Führung 49. die mittels Führungsrollen
50 und eines konvex (F ig. 6) gewölbten Lcitblcchcs 51 die Trennleiste 8 vorübergehend in Querrichtung
wölbt, um das Auflegen auf die Aufnahmesiege 9 in der Rinne 4 zu erleichtern. Der Einsatz speziell der
-, Leitbleche 51 ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Breite der Trennleiste 8 größer ist als die lichte
Weite der oberen Rinne 6, die von dem Abstand der Stege I 3(F ig. 3) zueinander bestimmt wird.
In Transportrichtung 17 hinter der Trcnnleisten-Vor-
Hi ratsrollc 38 und der Trennleisten-Führung 49 ist außerdem eine frei drehbar an einem Schwenkhebel 43
gelagerte Andrückrolle 44 (F i g. I, 2, 7) angeordnet, die dazu dient, die Trennleiste 8 auf die Auflagestege 9 für
die Rinnen-Zwischenböden zu drücken, um eine
ι -. möglichst gleichmäßige und enge Anlage der Trennleiste
8 längs den Auflagcstegen 9 zu erreichen, was in Abhängigkeit von der Materialbeschaffenheil der
Trennleiste 8 in bestimmten Fällen notwendig sein kann. Der Schwenkhebel 43 ist an seinem der Andrückrolle 44
j» abgewandten Ende auf einer Achse 45 gelagert, deren
beide Enden sich in Lagerschalen 46 abstützen, welche über Träger 47 am Arbeitstisch 15 befestigt sind. Um
den nötigen Druck auf die Trennleiste 8 auszuüben, ist der Schwenkhebel 43 feder- oder gewichtsbelastet, was
j-> in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt:
Die beiden durch den unteren Rinnenboden 7 überbrückten Metallprofile 2, 3 der ohne Abstand
in hintereinander durch die Verarbeitungslinic durchlaufenden
einzelnen Profilstränge werden, wie dies die Fig. I und 2 zeigen, als jeweils einstückige Einheit
/wischen den Rollen 18, 19 geführt, die in ihrem horizontalen Abstand zueinander zweckmäßig verstcll-
r. bar sind, um eine Anpassung an unterschiedliche
Metallprofiltiefen zu ermöglichen. Da. wie beschrieben, bei dem gewählten Beispiel die Rollen 18 angetrieben
sind, werden die Profileinheiten in Pfeilrichtung 17 zuerst an der Gießeinrichtung 26 vorbeigeführt.
4(i Während sie den Gießkopf 27 passieren, fließt das
Gießmaterial kontinuierlich und gleichmäßig von oben in die offene Rinne 4 ein. die unten durch den
iMimciiuuucii
ISt. LMC I I
schwindigkeit der Metallprofile 2, 3 ist exakt auf die Ausflußgeschwindigkeit und das Ausflußvolumen des
Gießmaterials abgestimmt, so daß das Gießmaterial auf der gesamten Länge der Metallprofile 2, 3 ein
gleichmäßiges Niveau erreicht, das etwa in Höhe der Stege 14' endet.
Hat das jeweils vordere Stirnende 48 der einzelnen Metallprofile 2, 3 die Trennleisten-VorratsroUe 38
hinter der Gießeinrichtung 26 erreicht, legt sich das freie Ende des Wickels 8' durch die Zwangsführung 49 auf die
Auflagestege 9 auf. Im Verlaufe der weiteren Transportbewegung passieren die Metallprofileinheiten 2, 3 die
Andrückrolle 44, die sich mit ihrem, gegebenenfalls durch zusätzliche Gewichte unterstützten Eigengewicht
auf die sich während des Transportes kontinuierlich mit Transportgeschwindigkeit abwickelnden Trennleiste 8
auflegt. Sobald das vorlaufende Ende der Metallprofile 2, 3, deren unterer Rinnen-Teilquerschnitt 5 in seinem
vorderen Teil auf einer dem bis dahin zurückgelegten Transportweg entsprechenden Länge bereits mit
Gießmaterial gefüllt ist (F i g. 1 — 7). die zweite Gießeinrichtung
32 erreicht hat. füllt diese in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit der Gießeinrichtung 26 beschrieben,
den oberen Rinnen-Teiknierschnitt 6 in einer
vorgegebenen Höhe mit Gießmaterial (F i g. 8) aus.
I in Austreten von Gicßmatcna! .in ilen Siirnenden 48
der Kinne 4 während des I citigungsablaules wird
dadurch verhindert, daß diese /. Ii. durch Klebestreifen
verschlossen werden. Im laufenden Hetrieb ist ein
besonderes Verschließen der Sinnenden 48 einzelner McUtllprofile 2, .3 nicht notwendig, da die vorderen und
hinteren Siirnenden 48 eines leilcn Profilstranges ui.:;,ittelbar an den enisprechendcn Siirnenden 48 des
vorlaufenden oder nachfolgenden Metallprofiles 2, 3 eng anliegen, so daß die Kinnen 4 tier aufeinanderfolgenden
Metallprofil 2, 1 ohne Unterbrechung durchlaufen. Is ist lediglich erforderlich das jeweils erste und
letzte Metallprofil 2, 5 einer Metallprofil-Kette siirnseitig mn einem Klebestreileii abzudecken. Dieser
Arbeitsgang erfolgt einmal zu Beginn einer lielriebsschicht.
wo die vorlaufende Stirnseite des ersten mit (üeßhar/ auszufüllenden Metallprofiles 2, 3 abgedeckt
wird und enmal am linde der Schicht, wo die
les 2, 3 verschlossen wird. Die ohne Unterbrei.hung
durchlaufende Kinne 4 aller aufeinanderfolgenden Metallprofile 2, 3 ermöglicht ein kontinuierliches
Vergießen der Profilstrange mit (iießmaterialmassc. so daß durch Malen.(!schrumpfung an den Profilenden
gebildete Lufträume in dem (jießmaterial nicht entstehen können.
Die auf die beschriebene Verfahrensweise in zwei
übereinander angeordneten Ebenen mit Ciießmaterial ausgefüllten Metallprofil 2, 3 werden mit gleichbleibender
Fordergeschwindigkeit nach Passieren der letzten ( .cßcinrichiung 32 auf dem Arbeitstisch 15 weitertransportiert.
Sobald auch das (jießmaterial in der zuletzt ausgefüllten oberen Rinne 6 erstarrt ist. erreicht der
vorlaufende Metallprofilstrang eine Trenneinrichtung (l'tg. I). die aus einer Verlängerung 15' des Arbeitstisches
15 besieht und deren Auflagefläche gegenüber dem Arbeitstisch 15 winkelig abgeknickt ist. Hierdurch
wird bewirkt.daß sich das vorlaufende Metaliprofil 2', V
aufgrund seines Eigengewichtes wegen der fehlenden I 'nterstüt/ung in diesem Bereich nach unten neigt und
an der schwächsten Stelle, die sich an der .Stoßstelle des
hinteren Stirnendes 48' des vorlaufenden MetallDrofilcs
2', 3 und des vorderen Stirnendcs 48 des unmittelbar
daran anschließenden Metallprofil 2, 3 befindet,
abbricht und so von dem nachfolgenden Profilstrang getrennt wird. Da die einzige Verbindung zwischen den
beiden Profilsträngen durch die beiden inzwischen erstarrten Teil-Isolierkernc 10, 11 und die durchlaufende
Trennleiste 8 gebildet wird, liegt die Knick- bzw. Abrcißstellc in den Teil-Isolierkernen 10, 11 und der
Trennleiste 8. Es ist natürlich auch möglich anstelle der beschriebenen Trenneinrichtung 15' die zusammenhängenden
Profilstränge an deren Stoßstelle durch eine in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete geeignete Säge 55
zu trennen, die dann zweckmäßig sowohl in und gegen die Transportrichtung (Pfeil 57 in Fig. 1) als auch
senkrecht dazu (Pfeil 58) beweglich angeordnet sein sollte, um ohne Unterbrechung des Transportes
wirksam werden zu können. Ebenso ist eine Trennung von Hand oder auch auf mechanischem Wege mittels
einer Schere, eines Messers o. dgl. denkbar.
In den Fig. 10 und 11 ist eine weitere Trenneinrichtung
59 dargestellt. Diese schließt sich unmittelbar an das Ende des Arbeitstisches 15 an. ist also der im
vorhergehenden Absatz beschriebenen Trenneinrichtung 15' bzw. 55 in Transponrichtung 17 vorgeschaltet.
Die Trenneinrichtung 59 dient zum Entfernen des Rinnenbodens 7 zwischen den Metallprofilen 2, 3, um
die metallische Wärmebrücke aufzuheben. Sie umfaßt eine Säge oder Fräse 60. die auf einer Tischverlängerung
15" des Arbeitstisches 15 angeordnet ist. Die Säge 60 ist auf die Ausgangswelle 61 eines Motors 62
aufgekeilt (I ig. 4). der an der Unterseite der Tischverlängerung
15" aufgehängt ist. derart, daß sie mit ihrer wirksamen Mantelfläche durch eine Ausnehmung 63 der
Tischverlängerung 15" hindurch von der Tischuntcrsei-Il
her wirksam werden kann. Die in F i g. 9 dargestellte Rolle 64 ist in Pfeilrichtung 65 höhenverstellbar und
dient als Cicgcnlagcr für die Metallprofil 2, 3 in M'iiikaler Richtung. Die Metallprofile 2, 3 werden in
diesem Bereich in gleicher Weise von Rollen 18, 19 mitgenommen wie eingangs beschrieben. Der Antriebsmotor
20' (F i g. 10) entspricht dem Motor 20 in F i g. 1.
Die in einem Lager 66 freidrehbar gehaltene Rolle 64
ist über Gcstellteile 67,68 an der Tischverlängerung 15"
befestigt. Für die Anordnung der Säge 60 ist es
Abstand 64 hinter der letzten Gießeinrichtung 32 angeordnet ist. daß dem Gießmaterial nach dem
Ausfüllen in der zuletzt ausgegossenen Rinne auf seinem Weg bis hin zu der Siigc 60 zumindest soviel /eil
verbleibt, daß es vor Erreichen der Säge 60 seine l'ormstabililiit erreicht, d. h.. zumindest soweit abgebunden
hat. daß eine Lageveränderung der beiden Metallprofile 2, 3 zueinander nach dem Entfernen des
Rinnenbodens 7 aufgrund mangelnder Gießmaterialaushärtimg
ausgeschlossen ist. Diese notwendige Formstabilitäl w ird wesentlich früher erreicht .ils die endgültige
Aushärtung des Gießmaterials.
Auf die beschriebene Weise kann die Fertigung der Verbundprofilc 1 vom Eingang der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vor der ersten Gießeinrichtung 26 bis hin zum Ende derselben hinter der Trenneinrichtung 15', 55
kontinuierlich ohne Unterbrechung des Fertigungsablaufeserfolgen.
Natürlich ist möglich, den Rinnenboden 7 auch erst hinter der Trenneinrichtung l5',55(Fig. l),slatt vorher
(F ig. 10) zwischen den Metallprofilen 2,3 herausz.utrcnnen.
Dies würde jedoch einen reibungslosen Fertigungsablauf beeinträchtigen.
Werden Verbundprofile 1 gefordert, deren Isolierkern in mehr als zwei Teil-Isolierkernc 10, 11. wie bei
dem gewählten Beispiel beschrieben, aufgeteilt sein sollen, ist es lediglich erforderlich, der Gießeinrichtung
32 für jeden zusätzlichen Teil-Isolierkern jeweils eine
weitere wenigstens aus einer Trennleisten-Vorratsrolle 38 und einer weiteren Gießeinrichtung 32 bestehende
Einheit nachzuschalten, die bei Bedarf jeweils durch eine Andrückrolle 44 und/oder eine Trennleisten-Führung
49 ergänzt werden kann.
Die Mitnahme der Trennleiste 8 erfolgt wie beschrieben, in Abhängigkeit von der Transportbewegung
der Metallprofilstränge. Dazu ist es lediglich erforderlich, das freie Ende der Trennleiste 8 z. B.
mittels eines Klebestreifens an das vorlaufende Ende eines ersten Profiles einer Profilfolge anzuheften, d. h.
jeweils einmal zu Beginn einer Betriebsschicht bzw. nach Einsetzen einer neuen Trennleisten-Vorratsrolle.
Durch das erstarrende Gießmaterial in den vorlaufenden Metallprofilen 2', 3' bzw. 2,3 reicht die dadurch auf
die Trennleiste 8 ausgeübte Haftkraft aus, während der Transportbewegung die Trennleisten-Vorratsrolle 38
ohne zusätzlichen Antrieb im Sinne einer Abwickelbewegung abzurollen. Statt eines Klebestreifens können
selbstverständlich auch andere geeignete Befestigungsmittel gewählt werden, z. B. nicht dargestellte Krallen.
die sich mit dem vorlaufenden Ende des ersten Metallprofiles 2', 3' einer f'rofilfolgc verhaken.
Im übrigen ist es möglich, den Beginn oder das linde
eines Gießvorgange.» der Gießcinriehmngen 26, 32 über
nicht dargestellte Lichtschranken oder sonstige geeignete Mittel automatisch auszulösen. Statt eines, wie
beschrieben, flüssig eingebrachten Ciießmaterials kann das Isoliermaterial auch in die Rinnen ciriextrirdicr t
werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand durch Stege 7 verbundener einstückigcr Metallprofile 2, 3
beschrieben worden ist. ist es in gleicher Weise möglich,
10
von vornherein voneinander getrennte Mctall-Ausgangsprofile
ein/uset/.cn und statt der integrierten Stege 7 von diesen ^'iirennte Rinnenbodcn-Abdcckungen
zu verwenden. In diesem l-'all würde die der
Einrichtung 15', 55 vorgeschaltete Trenneinrichtung 59 entfallen können.
Die aus F-' i g. 2 ersichtlichen, an einem Gestell 52, 53
gelagerten Rollen 54 dienen /in l-'iihrimg tier Metiillprofile
2, 3 von oben und können in Abhängigkeit von der jeweiligen I lohe der Metallprofile 2, 3 höhenverstellbar
aufgehängt sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnunuen
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Verbundprofilen,
insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o. dgl„ die aus zwei mit Abstand nebeneinander
angeordneten, eine oben offene Rinne und einen Rinnenbeden aufweisenden Metallprofilen
bestehen und die Rinne mit einem schlecht wärmeleitenden Gießharz zur Bildung eines Isolierkernes
ausgegossen wird, mit einer die Metallprofile abstützenden Unterlage sowie Transport- und
Führungseinrichtungen für die Metallprofile zum Vorbeiführen derselben unter einer Gießeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (17) hinter der Gießeinrichtung
(26) wenigstens eine weitere Gießeinrichtung (32) angeordnet und zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden
Gießeinrichtungen eine Einrichtung zum Einbringen einer einen weiteren Rinnenzwischenboden
bildenden Trennleiste (8) in die Rinne (4) mit Abstand vor? darunter befindlichen Rinnenboden (7)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand jeweils zweier aufeinanderfolgender
Gießeinrichtunge.i (26, 32) wesentlich geringer ist als eine zu verarbeitende Verbundprofillänge.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einbringen
det Trennleiste (8) wenigstens eine Trennleisten-Vorratsrolle (38) umfaßt, die auf einer Welle gelagert
ist und sich mit der Transportgeschwindigkeit der Metallprofile (2, 3) in Transportrichtung (17)
abwickelt
4. Vorrichtung nach ekjem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennleisten Vorratsrolle (38) in Transportrichtung (17) unmittelbar
hinter einer jeweiligen den bzw. die unteren Rinnen-Teilquerschnitte (5) ausfüllenden Gießeinrichtung
(26) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennleisten Vorratsrolle (38) oberhalb der Rinnen angeordnet ist und sich die die
Vorratsrolle aufnehmende Welle (39) quer /ur Transportnchtung (17) der Metallprofile (2, 3)
erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der
Trennleisten-Vorratsrolle (38) von dem Antrieb der Transporteinrichtung (18) füt die Metallprofile (2, 3)
mechanisch abgeleitet und mit diesem synchronisiert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennleiste (8) mit
dem in Transportrichtung (17) vorlaufenden Ende eines unter der Gießeinrichtung vorbeibewegten
MctaMprofilstrangcs form- und/oder kraftschlüssig
verbunden ist und durch die Transportbewegung der Metallprofile (2, 3) von der Vorratsrolle 08)
abgewickelt wird.
H Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7.
dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichiung
(17) hinter jeder Trennleisten-Vorratsrolle (38) wenigstens eine Trennleisten-Andrückrolle (44)
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennleisten-Andrückrollen (44) an einem feder- oder gewichtsbelasteten Schwenkhebel
(43) gelagert sind und die Trennleiste (8) auf die Aufnahmestege (9) für die Rinnenzwischenböden
aufdrucken.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der Trennleisten-Vorratsrolle (38) eine im wesentlichen aus Führungsrollen (50)
und einem Leitblech (51) bestehende Trennleistenführung (49) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nech einem oder mehreisn der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand hinter der letzten Gießeinrichtung
(32) eine Trenneinrichtung zum Trennen des nachlaufenden Endes (48') des vorlaufenden Metallprofilstranges
(2', 3') von dem vorlaufenden Ende (48) des daran anschließenden Metallprofilstranges
(2,3) vorgesehen ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung aus einer
fliegenden Säge (55) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung aus einer zur Horizontalen winklig abfallenden Tischverlängerung
(15') besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß der Trenneinrichtung
(15', 55) eine weitere Trenneinrichtung (59) zum Entfernen des Überbrückungssteges (7) zwischen
den Metallprofilen (2,3) vorgeschaltet ist
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Trenneinrichtung (59) in
einem solchen Abstand (69) hinter der letzten Gießeinrichtung (32) angeordnet ist daß das
Isoliermaterial (11) in der zuletzt ausgefüllten Rinne (6) des Metallprofilstranges (2, 3) seine während der
Aushärtezeit eintretende Formstabilität erreicht hat.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15. dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung
(59) eine angetriebene umlaufende Säge oder Fräse
(60) umfaßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16. dadurch
gekennzeichnet, daß die Säge oder Fräse (60) auf einer Arbeitstisch-Verlängerung (15") gelagert ist.
18. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säge oder Fräse (60) auf einer horizon' ilen, motorangetriebenen Welle (61)
gelagert ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehrerer der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trenneinrichtung (59) unter dem vorbeigeführten Metallprofilstrang (2,3) angeordnet ist.
Priority Applications (19)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2913254A DE2913254C2 (de) | 1979-04-03 | 1979-04-03 | Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-Verbundprofilen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl. |
CH162180A CH645838A5 (de) | 1979-04-03 | 1980-02-29 | Vorrichtung zur herstellung von verbundprofilen, insbesondere fuer fensterrahmen, tuerrahmen und fassaden. |
NO800703A NO152760C (no) | 1979-04-03 | 1980-03-12 | Anlegg for framstilling av isolerte forbandprofiler. |
CA000347931A CA1143140A (en) | 1979-04-03 | 1980-03-19 | Apparatus for manufacturing insulating construction profiles for windows, door frames, facades or the like |
FR8006395A FR2453009A1 (fr) | 1979-04-03 | 1980-03-21 | Machine pour la fabrication de profiles isolants composites, notamment pour chassis de fenetres et portes, facades ou equivalents |
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SE8002451A SE432380B (sv) | 1979-04-03 | 1980-03-31 | Anordning for tillverkning av kombinerade profiler, serskilt for fonster- och dorrkarmar |
DK137880A DK154753C (da) | 1979-04-03 | 1980-03-31 | Anlaeg til fremstilling af isolerende sammensatte profiler, navnlig til vindues- og doerrammer, facader eller lignende dele |
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DD80220130A DD150023A5 (de) | 1979-04-03 | 1980-04-01 | Vorrichtung zur herstellung von isolier-verbundprofilen |
GB8011116A GB2047781B (en) | 1979-04-03 | 1980-04-02 | Apparatus for producing composite insulated frame members |
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NLAANVRAGE8001925,A NL186747C (nl) | 1979-04-03 | 1980-04-02 | Inrichting voor het vervaardigen van samengestelde isolatieprofielen, in het bijzonder voor venster- en deurkozijnen, of gevels. |
BR8002089A BR8002089A (pt) | 1979-04-03 | 1980-04-02 | Dispositivo para confeccionar perfis compostos e isolantes especificamente destinados a constituirem caixilhos para janelas, portas, fachadas e similares |
BE2/58492A BE882577A (fr) | 1979-04-03 | 1980-04-02 | Machine pour la fabrication de profiles isolants composites notamment pour chassis de fenetres et portes, facades ou equivalents |
US06/313,985 US4381907A (en) | 1979-03-04 | 1981-12-22 | Apparatus for manufacturing insulating construction profiles |
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DE2913254A DE2913254C2 (de) | 1979-04-03 | 1979-04-03 | Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-Verbundprofilen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl. |
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DE2913254B1 DE2913254B1 (de) | 1980-08-07 |
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Family
ID=6067258
Family Applications (1)
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DE2913254A Expired DE2913254C2 (de) | 1979-03-04 | 1979-04-03 | Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-Verbundprofilen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl. |
Country Status (3)
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ZA (1) | ZA801804B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346881A1 (de) * | 1982-12-25 | 1984-07-05 | Yoshida Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Verfahren und vorrichtung zum fortlaufenden fuellen von nuten in profilschienen mit einem waermeisolierenden material |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3101709C2 (de) * | 1981-01-21 | 1983-02-10 | Fa. Eduard Hueck, 5880 Lüdenscheid | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundprofilen für Fensterrahmen, Türrahmen, Fassadenkonstruktionen o.dgl. |
EP1023980B1 (de) * | 1999-01-28 | 2003-04-02 | Fujifilm Electronic Imaging Limited | Verfahren zur Erzeugung einer lasttragenden Oberfläche |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2160253A1 (de) * | 1971-12-04 | 1973-06-14 | Reynolds Metals Co | Vorrichtung fuer die herstellung von waermeisolierenden verbundkonstruktionen |
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1979
- 1979-04-03 DE DE2913254A patent/DE2913254C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-03-26 ZA ZA00801804A patent/ZA801804B/xx unknown
- 1980-04-02 BE BE2/58492A patent/BE882577A/fr not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE882577A (fr) | 1980-07-31 |
DE2913254B1 (de) | 1980-08-07 |
ZA801804B (en) | 1981-03-25 |
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