DE3422170C2 - - Google Patents

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DE3422170C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bahnspleißer mit einer ersten Stützeinrichtung und einer zweiten Stützeinrichtung, zur drehbaren Aufnahme jeweils einer Wickelrolle, die in Laufrichtung der Bahn an der Ablaufseite des Bahnspleißers hintereinander angeordnet sind, mit einem Bahnführungsmittel bestehend aus zwei Walzen, das entlang von oberhalb der Stützeinrichtungen vorgesehenen Schienen bewegbar angeordnet ist, und durch das die zwischen den Walzen verlaufende Bahn während des Abzugs der Bahn von einer der Wickelrollen in die Laufrichtung führbar ist.
Ein derartiger Bahnspleißer ist aus der CH-PS 6 01 089 bekannt. Bei diesem bekannten Bahnspleißer wird die Bahn von einer Bahnrolle durch die beiden Walzen des Bahnführungsmittels hindurchgeführt und um dieses in die Abzugsrichtung gelenkt. Dabei verläuft die Bahn hinter dem Bahnführungsmittel frei hängend. Beim Umschalten auf die andere Bahnrolle wird das Bahnführungsmittel über die andere Bahnrolle verfahren, wobei die Schienen in Richtung des Verfahrens des Bahnführungsmittels nach unten kippen, so daß das Bahnführungsmittel in Kontakt mit der anderen Bahnrolle kommt. Die andere Bahnrolle wird daraufhin von einem ihre zugeordneten Antriebssatz angetrieben und die abgezogene Bahn mit der anderen Bahnrolle in Berührung gebracht. Durch auf der anderen Bahnrolle angebrachte Klebestreifen wird eine Verspleißung beider Bahnen herbeigeführt. Daraufhin wird die erste Bahn zwischen der Verspleißungsstelle und der sich leerenden Bahnrolle abgeschnitten und der Abzug von der anderen Bahnrolle fortgesetzt. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß durch das Verkippen der Schienen große Massen bewegt werden müssen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bahnspleißer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß eine schnelle und sichere, automatische Verbindung der Bahnenden erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei der Erfindung dadurch gelöst, daß über dem Raum zwischen den beiden Stützeinrichtungen und unterhalb der Schienen ein Tisch mit einer ebenen oberen Fläche vorgesehen ist, daß ein endloser Riemen derart um den Tisch geführt ist, daß die untere Seite seines oberen Trums in Gleitberührung mit der oberen Seite des Tisches kommen kann, wobei der Riemen so antreibbar ist, daß er in beiden Richtungen umlaufen kann, daß jeweils eine Hilfswalze, bezogen auf die Laufrichtung der Bahn an der Ablaufseite des Bahnspleißers, vor dem vorderen und hinter dem hinteren Ende des Tisches angeordnet ist, daß das Bahnführungsmittel zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, die im Bereich oberhalb der Hilfswalzen gelegen sind, daß die Hilfswalzen einerseits in einer Richtung zum Tisch hin verfahrbar sind, um den Antrieb des auf dem Riemen aufliegenden, mit Klebemittel versehenen Bandanfangs der nachfolgenden Wickelrolle in Transportrichtung des Riemens zu bewirken und andererseits in einer Richtung zum über den Hilfswalzen gelegenen Bahnführungsmittel verfahrbar sind, wobei die jeweilige Hilfswalze mit einer der beiden Walzen des Bahnführungsmittels zur Bildung eines Förderspalts in Tangentialberührung kommt und wobei der Bahnanfang der nachfolgenden Wickelrolle vom Riemen in Richtung zum Förderspalt führbar ist.
Der Transport des Anfangs einer neuen Bahn mit Hilfe des über einen Tisch eben geführten Riemens bewirkt in erstaunlicher Weise einen zuverlässigen und genauen Transport des bereits mit einer Klebeschicht versehenen neuen Bahnanfangs zum durch das Bahnführungsmittel laufenden Ende der alten Bahn und führt somit zu einer sicheren und genauen Verklebung des neuen Bahnanfangs mit dem alten Bahnende.
Während die von einer der Bahnrollen abgewickelte Bahn einer bestimmten Behandlung unterzogen wird, wird das vordere Ende der Bahn von einer als Reserve vorhandenen anderen Bahnrolle mit einem Klebemittel versehen und an einer bestimmten Stelle in dem oberen Trum des Riemens an der Oberseite des Tisches angeordnet. Wenn die an der gerade in Bewegung befindlichen Bahnrolle verbleibende Bahnmenge ein gewisses geringstes Maß erreicht hat, wird die Bewegung dieser Bahnrolle unterbrochen und die von dieser Bahnrolle abgewickelte Bahn mit einem Schneidewerkzeug geschnitten, und das abgeschnittene Ende der Bahn zu dem oberen Trum des Riemens in Richtung der Ablaufseite bewegt. Daraufhin wird das vordere Ende der als Reserve bereitstehenden Bahnrolle an dem oberen Trum mit der ersten Bahn in Nähe des abgeschnittenen Endes in Berührung gebracht, so daß das hintere Ende der Bahn von der verbrauchten Bahnrolle und das vordere Ende der Bahn von der neuen Bahnrolle miteinander vereinigt werden. Nach diesem Vereinigungsvorgang wird das Bahnführungsmittel in Richtung zu der zum Abwickeln der Bahn von der neuen Bahnrolle bereitstehenden Bahnrolle gefahren. Die verbrauchte Bahnrolle wird durch eine neu als Reserve zugeführte Bahnrolle ersetzt. Durch Wiederholen des beschriebenen Vorgangs alternativ an den zwei Zuführrollen kann die Länge der Abschaltzeit, die für die Vereinigung der beiden Bahnen erforderlich ist, bemerkenswert gekürzt werden, und die Behandlung der Schicht kann fortgesetzt werden.
Wenn der Bahnvorrat an einer Bahnrolle zu Ende geht, ist die von der Bahnrolle abgezogene Bahn meistens stark gekrümmt. Eine dadurch erzeugte Behinderung der Verbindung der Bahnen kann dadurch ausgeschlossen werden, daß durch Anspruch 5 unter dem vorderen und hinteren Ende des Tisches Glätter angeordnet sind, die bei zum Tisch hin verfahrenen Hilfswalzen gegen den Bahnanfang der nachfolgenden Wickelrolle anstellbar sind. Auf diese Weise kann die Krümmung der Bahn einfach und vorteilhaft beseitigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den verbleibenden Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bahnspleißers, wobei aus der linken (in der Zeichnung oberen) Bahnrolle abgezogen wird und die rechte (in der Zeichnung untere) Bahnrolle als Reserve dient,
Fig. 2 und 3 vergrößerte Seitenansichten wichtiger Teile des Spleißers zur Verdeutlichung der Betriebsabläufe bei der Vereinigung der Bahnen,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Spleißers, bei dem eine Bahn aus der rechten Bahnrolle nach der Verbindung der Bahnen miteinander abgezogen wird und eine neue Reserverolle links aufgelegt wird,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Spleißers beim Beginn des Verbindungsbetriebs der Bahnen,
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung des gekrümmten Zustandes einer vorderen Kante und
Fig. 7 bis 11 Schaubilder der Stufen der Vorbereitungstätigkeiten für wesentliche Teile des Spleißers in sachgemäßer Reihenfolge.
Die Erfindung betrifft einen Bahnspleißer zur Verwendung bei der Schaffung einer wirksamen Vereinigung von Bahnenden, die beim Abgeben von einer Bahn-Abgaberolle zu der nächsten von einer Vielzahl von solchen Rollen erforderlich ist, wenn eine kontinuierliche Zufügung von Blattmaterial oder Bahnmaterial ausgeführt wird. Es wird nun die Erfindung mit Bezug auf eine Ausführung erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt ist. Zur verbesserten Darstellungsmöglichkeit ist der erfindungsgemäße Bahnspleißer in den Fig. 1, 4 und 5 so dargestellt, daß der linke Teil desselben oben und der rechte Teil darunter gezeigt ist.
In der Zeichnung ist eine vordere, erste Stützeinrichtung 1 a für eine Bahnrolle und eine hintere, zweite Stützeinrichtung 1 b für eine weitere Bahnrolle gezeigt. Die vordere Stützeinrichtung 1 a liegt in der mit dem Pfeil S angezeigten Laufrichtung nach der hinteren Stützeinrichtung 1 b. Die beiden Stützeinrichtungen sind als jeweils ein Armepaar gezeigt, das von einem auf dem Boden angeordneten Grundteil 1 nach vorne bzw. nach hinten absteht. An den freien Enden jedes der Arme sind die entgegengesetzten Kernrollenenden, die von einer Spule jeweils vorstehen, drehbar und abnehmbar gehalten. Die Anordnung der beiden Stützmittel ist nicht auf die gleichzeitige Befestigung an einem gemeinsamen Grundteil der dargestellten Art beschränkt. Wahlweise können die beiden Stützeinrichtungen auch unabhängig voneinander angeordnet werden, solange sie nur an der Ablaufseite und vor der Ablaufseite in Richtung des Bahnablaufes getrennt angeordnet sind.
Ein Tisch 2 mit einer ebenen Oberfläche ist oberhalb der durch die beiden Stützeinrichtungen 1 a und 1 b gehaltenen Bahnrollen angeordnet. Laufwalzen 3 a und 3 b sind jeweils am vorderen bzw. hinteren Ende des Tisches 2 angebracht. Ein endloser Riemen 3 ist über die beiden Laufwalzen gelegt und zwischen ihnen so gespannt, daß die untere Seite des oberen Trums 3′ des endlosen Riemens 3 in Gleitberührung mit der Oberfläche des Tisches 2 gehalten ist. Eine der Laufwalzen 3 a oder 3 b wird durch einen reversierbaren Motor über ein Getriebe angetrieben. Bei der dargestellten Ausführung sind Walzen 3 a′ und 3 b′, die zum Eingriff mit den Laufwalzen 3 a bzw. 3 b ausgelegt sind, jeweils vor der Laufwalze 3 a bzw. hinter der Laufwalze 3 b angeordnet.
Über den Seiten des Tisches befinden sich Schienen 4, die lang genug sind, damit ihre vorderen bzw. hinteren Enden von den vorderen bzw. hinteren Enden des Tisches vorstehen. Zwei seitlich einander gegenüberliegende Laufgestelle 5 werden durch die Schienen 4 geführt und können an ihnen hin- und herbewegt werden. Als Bahnführungsmittel 6 sind zwei in Längsrichtung beabstandete Walzen 6 a und 6 b drehbar an den Laufgestellen angebracht. Die unteren Seiten der beiden Walzen sind mit kleinem Abstand gegenüber der Oberseite des oberen Trums des Riemens 3 versehen.
Als Hilfsführungsmittel für die Bahn ist eine vordere Hilfswalze 7 a vor der Walze 3 a′ und eine hintere Hilfswalze 7 b hinter der Walze 3 b′ angeordnet. Die vordere Hilfswalze 7 a kann durch einen Luftzylinder 8 a nach hinten bewegt werden und in Tangentialberührung mit der Walze 3 a′ gebracht werden. Wenn das Bahnführungsmittel 6 an den vorderen Enden der Schienen 4 in Ruhe gehalten wird, wird die vordere Hilfswalze 7 a durch einen Luftzylinder 9 a angehoben und nach oben in tangentiale Berührung mit der Walze 6 a gebracht. In gleicher Weise wird die hintere Hilfswalze 7 b durch einen Luftzylinder 8 b vor- bzw. zurückbewegt und in tangentiale Berührung mit der Walze 3 b′ gebracht. Wenn das Bahnführungsmittel 6 am hinteren Ende der Schienen 4 in Ruhe gehalten wird, wird die hintere Hilfswalze 7 b durch einen Luftzylinder 9 b angehoben und nach oben in Tangentialberührung mit der Walze 6 b gebracht. Die Hilfswalzen 7 a und 7 b sind an ihrer Oberfläche gummibeschichtet, während die Walzen 3 a′ und 3 b′ gerändelte oder aufgerauhte Oberflächen besitzen.
Der Tisch 2, die Mitlaufwalzen 3 a und 3 b für den Riemen 3, die Walzen 3 a′, 3b′, die Schienen 4 und die Hilfsführungsmittel 7 a und 7 b sind zwischen die seitlich einander gegenüberliegenden stationären Seitentafeln 10 eingesetzt, die parallel zueinander von dem oberen Horizontalbalken 10′ herabhängen. Insbesondere können die Hilfsführungsmittel 7 a und 7 b mit Rahmen versehen sein, die so ausgelegt sind, daß die Hilfsführungsmittel 7 a und 7 b entweder in einer horizontalen Richtung durch mit Kolbenstangen versehene Zylinder 8 a bzw. 8 b oder in einer vertikalen Richtung durch Zylinder 9 a bzw. 9 b relativ zu den stationären Seitentafeln 10 bewegbar sind. Diese Rahmen sind mit Lagern versehen, die eine Bewegung in entgegengesetzten Richtungen erlauben, und Hilfswalzen sind zwischen den Lagern befestigt. Wenn die Rahmen so angebracht sind, daß sie relativ zu den stationären Seitentafeln 10 horizontal bewegbar sind, sind die Zylinder 9 a und 9 b, mit Kolbenstangen versehen, an den Rahmen befestigt, so, daß sie die Lager in Vertikalrichtung relativ zu den Rahmen bewegen können. Wenn die Rahmen so angebracht sind, daß sie in Vertikalrichtung relativ zu den stationären Seitentafeln bewegbar sind, sind die zum Bewegen der Lager in Horizontalrichtung ausgelegten Zylinder 8 a und 8 b an den Rahmen befestigt. Eine Hin- und Herbewegung der Bahnführungsmittel 6 in Horizontalrichtung längs der Schienen 4 kann beispielsweise so erreicht werden, daß Ketten 11 um vordere und hintere Kettenräder 11 a bzw. 11 b gelegt sind, die zwischen den stationären Seitentafeln angeordnet sind, wodurch die entgegengesetzten Enden der Ketten an den Laufgestellen 5 befestigt sind, so daß die endlosen Ketten in Betrieb gesetzt werden können und eine zyklische Bewegung längs der Schienen ausführen können, wobei eines der Kettenräder über einen reversiblen Motor und ein Getriebe antreibbar ist. Die unteren Enden der stationären Seitentafeln sollten gegenüber dem Boden angehoben sein, so daß kein Hindernis für das Aufsetzen und Entfernen der Bahnrollen an den jeweiligen Stützeinrichtungen 1 a bzw. 1 b besteht. Der Horizontalbalken 10′ wird durch entsprechende Rahmen an dem Boden abgestützt.
Bei der vorliegenden Ausführung wird die von der gerade tätigen Bahnrolle abgenommene Bahn an der erforderlichen Stelle in Breitenrichtung abgeschnitten, um ein Schlußende derselben zu bilden, und das vordere Ende der Bahn von der nächsten Bahnrolle wird damit verbunden. Um diese Vereinigung der Bahnenden auszuführen, ist ein Schneidwerkzeug 12 a schräg unterhalb in Ablaufrichtung durch einen Luftzylinder bewegbar unter der Hilfsrolle 7 a der Hilfsführungsmittel 7 angebracht, und in entsprechender Weise ist ein Schneidewerkzeug 12 b in Ablaufrichtung durch einen Zylinder verschiebbar schräg unterhalb der Hilfsrolle 7 b angeordnet, und ein Aufnahme- oder Schneidefalz 13 a zum Zusammenwirken mit dem Schneidewerkzeug 12 a und eine Schneidestütze 16 a, welche eine Walze 14 a abstützt und in einen Bereich unterhalb der Hilfswalze 7 a durch einen Luftzylinder 15 a bewegbar ist, sind unter dem ablaufseitigen Ende des Tisches angeordnet, und ein Aufnahme- oder Schneidefalz 13 b, der zum Zusammenwirken mit dem Schneidewerkzeug 12 b bestimmt ist, und eine eine Walze 14 b abstützende Schneidestütze 16 b ist zum Bereich unterhalb der Hilfswalze 7 b durch einen Luftzylinder 15 b verschiebbar unter dem zulaufseitigen Ende des Tisches angeordnet. Die Horizontalbewegung der Schneidestützen 16 a und 16 b kann auch durch die stationären Seitentafeln 10 geleitet werden. Damit das Abschlußende der gerade laufenden Bahn mit dem vorderen Ende der nächsten Bahn mittels eines Klebebandes verbunden werden kann, muß der Riemen 3 notwendigerweise aus einem Material bestehen, an dem die Klebeschicht des Bandes nicht abhängt, oder die Oberfläche desselben muß mit einem Lösemittel vorbehandelt sein. Beispielsweise kann vorteilhafterweise ein poröser Riemen aus Polyurethanharz benutzt werden, dessen kreppartige Oberfläche mit Tetrafluoräthylenharz vorbehandelt wurde.
Fig. 1 zeigt den Spleißer in einem Zustand, bei dem eine Bahn 17-I′ aus einer durch die Stützeinrichtung 1 a gehaltenen Bahnrolle 17-I abgezogen wird. Die Schicht 17-I′ wird über die Walze 14 a geleitet, und dann durch die Spalte zwischen der Hilfswalze 7 a und der in Ablaufrichtung hinteren Walze 6 a der Bahnführungsmittel 6 in dessen vorgeschobener Stellung und zwischen dieser Walze 6 a und der vorderen Walze 6 b der gleichen Bahnführungsmittel 6 hindurchgeleitet. Während die Bahn aus der Bahnrolle 17-I herausgezogen wird, wird die nächste Bahnrolle 17-II auf die hintere Stützeinrichtung 1 b aufgesetzt, und die zugehörige Bahn 17-II′ aus der Bahnrolle herausgezogen, über die Walze 14 b geleitet und auf das obere Trum 3′ des Riemens 3 aufgelegt. Ein Klebeband, beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband 18, wird an dem vorderen Ende der Bahn 17-II′ angebracht und das vordere Ende an einer Stelle P-b aufgelegt, die vom hinteren (rechten) Ende des oberen Trums um einen Abstand L entfernt ist. Die Laufgeschwindigkeit des Riemens 3 wird so reguliert, daß sie im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit ist, mit der die Bahn aus der Bahnrolle herausgezogen wird. Das Auflegen des vorderen Endes der Bahn an der Stelle P-b kann von Hand geschehen, es kann jedoch auch durch Wirkung der mit der Bewegung der Bahn in später näher zu beschreibender Weise gekoppelte Hilfswalze mechanisch bewirkt werden. Um das vordere Ende der Bahn 17-II′ von der jetzt nächstfolgenden Bahnrolle mit der Bahn 17-I′ zu verbinden, welche gerade abläuft, muß ein Schalter für den Verbindungsvorgang an der Steuertafel für die Bahnrolle 17-II, die auf der hinteren Stützeinrichtung 1 b sitzt, auf EIN geschaltet werden. Daraufhin wird die hintere Hilfswalze 7 b vorgeschoben und drückt die Bahn 17-II′ gegen die Walze 3 b′, und gleichzeitig wird der Riemen 3 in Bewegung gesetzt, so daß sich sein oberes Trum in Darstellung nach Fig. 1 nach links bewegt.
Die Bahn 17-II′ wird durch die hintere Hilfswalze 7 b gegen die Walze 3 b′ angedrückt, und die Walze 3b′ dreht sich zusammen mit der Laufwalze 3 b, so daß die Bahn 17-II zusammen mit dem Riemen 3 vorschiebt und die Bahnrolle an der hinteren Stützeinrichtung die Bahn abspult.
Zu dieser Zeit wird die vordere Schneidestütze 16 a durch den Luftzylinder 15 a vorgeschoben, so daß der Aufnahme- oder Schneidefalz 13 b in die Stellung genau gegenüber dem vorderen Schneidewerkzeug 12 b überführt wird. Wenn die nächste Bahn 17-II′ durch die Bewegung des Riemens 3 eine gewisse Strecke vorwärts bewegt wurde, wird das vordere Schneidewerkzeug 12 a in Richtung des Schneidefalzes 13 a ausgefahren, um die gerade ablaufende Bahn in Breitenrichtung abzuschneiden, und gleichzeitig wird die vordere Hilfswalze 7 a so angehoben, daß sie die gerade ablaufende Bahn 17-I′ gegen die hintere Walze 6 a der Führungsmittel 6 andrückt (Fig. 2).
Wenn das durch das Schneidewerkzeug 12 a abgeschnittene Abschlußende der gerade ablaufenden Bahn gerade dabei ist, zwischen die vordere Hilfswalze 7 a und die Walze 6 a eingezogen zu werden, bewegt sich das vordere mit dem Klebeband 18 bedeckte Ende der nächsten Bahn 17-II′, das mit dem oberen Trum des Riemens 3 vorgeschoben wurde, über das vordere Ende des oberen Trums und überläuft die Laufwalze 3 a, setzt seinen Weg über die Walze 3 a′ fort und hängt sich mittels des Klebebandes 18 an die gerade ablaufende Bahn an. Sobald die Vereinigung mittels des Klebebandes zwischen dem Ablaufende der gerade ablaufenden Bahn und dem vorderen Ende der nächsten Bahn durch den Spalt zwischen die vordere Hilfswalze 7 a und die Walze 6 a durchläuft (Fig. 3), hört der Riemen 3 mit seiner Bewegung auf, die hintere Hilfswalze 7 b fährt zurück, die vordere Hilfswalze 7 a wird nach unten geführt, die vordere Schneidestütze 16 a zieht sich zurück, das vordere Schneidewerkzeug 12 a fährt zurück, und die Laufgestelle 5 gleiten an den Schienen 4 bis zu den hinteren Enden der Schienen zurück, und dadurch kommt die vordere Walze 6 b der Bahnführungsmittel an die Stelle über der hinteren Hilfswalze 7 b, die sich nun in ihrer zurückgezogenen Stellung befindet (Fig. 4).
Der genaue Zeitpunkt, an dem das Schneidwerkzeug 12 a die gerade ablaufende Bahn schneidet, kann so ausgewählt werden, daß das mit dem Klebeband bedeckte vordere Ende der nächsten Bahn, das zusammen mit dem oberen Trum des Riemens 3 vorwandert, mittels des Klebebandes 18 mit dem durch das Schneidewerkzeug 12 a abgeschnittenen Abschlußende der gerade ablaufenden Bahn oder ein kleines Stück vor diesem Abschlußende verbunden wird, nachdem das vordere Ende seinen Vorschub beendet hat und sich an dem vorderen Ende des oberen Trums und der Walze 3 a′ vorbeibewegt.
Nachdem das vordere Ende der nächsten Bahn mittels des Klebebandes 8 mit dem Abschlußende der gerade ablaufenden Bahn in der beschriebenen Weise verbunden wurde, wird die Bahn 17-II′ aus der nächsten Bahnrolle 17-II herausgezogen, die sich an der hinteren Stützeinrichtung befindet, und die Führungsmittel 6 sind, wie besprochen, an den Schienen 4 zum hinderen Ende derselben bewegt. Dann wird die Bahn von der nächsten Bahnrolle durch den Spalt zwischen der hinteren Hilfswalze 7 b und der vorderen Walze 6 b der Führungsmittel 6 hindurchgeführt und um diese um den halben Umfang der Walze 6 b abgeführt (Fig. 4).
Während die Bahn aus der nächsten Bahnrolle 17-II auf der hinteren Stützeinrichtung 1 b abgezogen wird, wird die Restmenge der gerade abgelaufenen Bahnrolle von der vorderen Stützeinrichtung 1 a entfernt und eine weitere Bahnrolle 17-III auf die vordere Stützeinrichtung 1 a aufgesetzt. Die Bahn 17-III′ wird von Hand von der Bahnrolle 17-III abgezogen und von vorne auf das obere Trum des Riemens 3 aufgesetzt. Das vordere Ende dieser Bahn wird mit einem Klebeband 18 versehen und an die Stelle P-a mit festem Abstand L vom vorderen Ende des oberen Trums aufgelegt. Dieses Auflegen des vorderen Endes der Bahn an der Stelle P-a kann entweder von Hand, oder, wie bereits im Zusammenhang mit der hinteren Bahnrolle beschrieben, mechanisch durchgeführt werden.
Damit das vordere Ende der Bahn von der Bahnrolle 17-III mit der nun ablaufenden Bahn 17-II′ vereinigt werden kann, muß der Schalter für den Verbindungsvorgang an der Schalttafel für die an der vorderen Stützeinrichtung aufgesetzte Bahnrolle 17-III auf EIN geschaltet werden. Danach bewegt sich die vordere Hilfswalze 7 a so, daß sie die Bahn 17-III′ gegen die Walze 3 a′ andrückt. Gleichzeitig wird der Riemen 3 so in Bewegung gesetzt, daß sein oberes Trum sich nach hinten, d. h. gegen die Bahnablaufrichtung bewegt. Die Bahn 17-III′ wird von ihrer Bahnrolle 17-III abgezogen und in Rückwärtsrichtung bewegt. Zu dieser Zeit hat sich die hintere Schneidestütze 16 b durch Einwirken des Luftzylinders 15 b an eine Stelle bewegt, an der sie den Schneidefalz 13 b gegenüber dem Schneidewerkzeug 12 b gesetzt hat (Fig. 5).
Nachdem die Bahn 17-III′ sich an dem oberen Trum des Riemens 3 nach hinten bewegt hat, fährt das hintere Schneidewerkzeug 12 b aus und schneidet die Bahn 17-II′ in Breitenrichtung ab, wobei dieses hintere Ende der Bahn 17-II′ durch den Spalt zwischen der hinteren Hilfswalze 7 b und der Walze 6 b gezogen wird, während das mit dem Klebeband 18 bedeckte vordere Ende der dritten Bahn 17-III′, das mit dem oberen Trum des Riemens 3 nach hinten bewegt wurde, über die Laufwalze 3 b und die Walze 3 b′ gelangt und dort schließlich mit dem Klebeband an das hintere Ende der zweiten 17-II′ anhängt. Die so gebildete Verbindungsstelle zwischen den beiden Bahnen bewegt sich durch den Spalt zwischen der hinteren Hilfswalze 7 b und der Walze 6 b hindurch. Zu dieser Zeit hört der Riemen 3 mit seiner Bewegung auf, die vordere Hilfswalze 7 a schiebt sich vor, die hintere Hilfswalze 7 b wird abgesenkt, die hintere Schneidestütze 16 b und das hintere Schneidewerkzeug 12 b ziehen sich zurück, und das Laufgestell 5 bewegt sich an den Schienen 4 zu dem vorderen Ende derselben und bringt die hintere Walze 6 a der Bahnführungsmittel 6 zu der vorderen Hilfswalze 7 a, die nun in ihrer vorderen Stellung ruht. Damit wird die Bahn nun von der vorderen Bahnrolle ausgezogen, die an der vorderen Stützeinrichtung 1 a sitzt.
In der beschriebenen Weise werden neue Bahnrollen alternativ jeweils an der vorderen bzw. der hinteren Stützeinrichtung aufgesetzt, und das vordere Ende der Bahn von der jeweils neuen Bahnrolle wird mit dem hinteren Ende der Bahn von der gerade abgezogenen Bahnrolle so verbunden, daß der Verarbeitungs- oder Behandlungseinrichtung für die Bahn kontinuierlich eine Bahn zugeführt wird.
Allgemein kommen die Bahnrollen mit zwei Wickelarten an; bei der einen Wickelart wird die Bahn so aufgewickelt, daß ihre Vorderseite sich an der Außenseite befindet, und bei der anderen Art wird die Bahn so aufgewickelt, daß ihre Rückseite an der Außenseite ist. In beiden Fällen ist das vordere Ende der aus der Bahnrolle ausgezogenen Bahn gekrümmt infolge der dichten Anlage, mit der die Bahn an ihrer Spule aufgewickelt ist. Wenn das vordere Ende der jeweils zweiten Bahn auf das obere Trum 3′ des Riemens 3 aufgelegt wird, um jeweils die Vorder- oder die Rückseite der zweiten Bahn mit der Vorder- bzw. Rückseite der ersten Bahn zu verbinden, wird dieses vordere Ende der neuen Bahn nach unten oder nach oben geworfen aufgelegt, je nach der Wellung der Bahn selbt (Fig. 6A und 6B). Wenn das vordere Ende nach unten gekrümmt ist, entsteht keine Schwierigkeit, da es im wesentlichen eben auf das obere Trum 3′ des Riemens 3 aufgelegt wird und sich deswegen unter seinem Eigengewicht einebnen kann. Wenn das vordere Ende jedoch nach oben absteht, wird diese nach oben gerichtete Krümmung des vorderen Endes der Bahn anhalten, solange sich das vordere Ende auf dem oberen Trum 3′ befindet. Wenn dieses vordere Ende an dem Ende des Riemens 3 sich vorbeibewegt und in die Nähe des Abschlußendes der vorangehenden Bahn gebracht wird durch die Bewegung des Riemens, steht es von der Oberfläche des Riemens ab und ist so hinderlich einer gemeinsamen Bewegung mit dem Riemen oder einem geraden Einlaufen in Richtung des Spaltes zwischen der Hilfswalze 7 a und der Walze 6 a bzw. der Hilfswalze 7 b und der Walze 6 b. Zeitweise kann diese Schwierigkeit so ernst sein, daß sie eine Vereinigung der Bahnen verhindert.
Um diesen Umstand auszuschließen, sind Glätter 19 a und 19 b (Fig. 1) den Schneidwerkzeugen 12 a bzw. 12 b gegenüber längs der Wege angebracht, durch die die aus den an den Stützeinrichtungen 1 a bzw. 1 b gehaltenen Bahnrollen an den vorderen bzw. hinteren Enden des Tisches 2 laufen. Die Glätter entsprechend dieser Ausführung enthalten jeweils Zylinderpaare 20 a und 20 b, die an den seitlich beabstandeten stationären Seitentafeln 10 befestigt sind, und Glättstücke 21 a bzw. 21 b, die aus Platten oder Eckstäben gebildet sind und zwischen den vorderen Enden der jeweiligen Kolbenstangen angebracht sind.
Wenn das vordere Ende einer Bahn, die aus einer neuen, auf die Stützeinrichtungen 1 a oder 1 b aufgesetzten Bahnrolle ausgezogen wird, sich infolge der Gekrümmtheit der Bahn nach unten wirft, erfaßt die Hilfswalze 7 a oder 7 b dieses Ende, und das entsprechende Glättstück 21 a oder 21 b wird gegen die gestreckte Bahn gestoßen, um die Biegung zu beseitigen oder eine umgekehrte Biegung X aufzubringen, so daß, wenn das Anfangsende der neuen Bahn auf das obere Trum 3′ des Riemens 3 aufgelegt wird, es in Form eines Hügels ankommt (Fig. 7).
Dann werden die Glättstücke der Glätter zurückgezogen, und der Riemen wird ein wenig angetrieben, so daß das vordere Ende der Bahn über die Hilfswalze 7 läuft und herabhängt, als ob sie zurückgefaltet werden sollte. Die Bahn wird so weit ausgezogen, bis das Bahnstück, das die neu aufgebrachte Biegung besitzt, von der Hilfswalze herabhängt (während dieses Zeitabschnittes kann die Bahn von der Hilfswalze in der beschriebenen Weise herabhängen, da die Hilfswalze die Bahn gegen die Walze 3 a′ bzw. 3 b′ anpreßt und die Walze 3 a′ oder 3 b′ durch ihre Verbindung mit der Laufwalze 3 a bzw. 3 b mitläuft).
Dann wird die Bahn von Hand in Breitenrichtung an einer Stelle durchgeschnitten, die unmittelbar vor dem durch die Glätter behandelten Abschnitt liegt, und ein doppelseitiges Klebeband 18 an dem abgeschnittenen Ende angebracht (Fig. 8). Daraufhin wird der Riemen zum Rücklauf angetrieben, um die Bahn wieder einzuziehen, und dann angehalten, wenn das vordere Ende der Bahn im wesentlichen aufwärtsstehend von dem Spalt zwischen der Hilfswalze 7 a bzw. 7 b und der Walze 3 a′ bzw. 3 b′ absteht. Demzufolge wird der Abschnitt der Bahn zwischen dem gerade aus der Bahnrolle ablaufenden Teil und dem zwischen der Hilfswalze und der Walze 3 a′ oder 3 b′ durchhängen. Daraufhin wird der Riemen ein wenig angetrieben, um die Bahn wieder zu straffen. Es ist dabei von Vorteil, wenn durch eine Düse 22 a bzw. 22 b (Fig. 10) Druckluft gegen das vordere Ende der Bahn geblasen wird, so daß die gestraffte und nach oben ausfahrende Bahn auf das obere Trum 3′ des Riemens 3 aufgelegt wird. Der Riemen wird dann angehalten, wenn das vordere Ende der neuen Bahn die Stelle P-a oder P-b mit festem Abstand L vom vorderen bzw. hinteren Ende des oberen Trums erreicht. Damit ist das vordere Ende der Bahn zur Vereinigung mit dem hinteren Ende der vorangehenden Bahn bereit (Fig. 11). Die Fig. 7 bis 11 zeigen einen Fall, bei dem die neue Bahnrolle an der vorderen Stützeinrichtung 1 a aufgesetzt wurde. Der mit Bezug auf diese Figuren beschriebene Betrieb ist in entsprechender Weise auch auf den Fall anwendbar, bei dem die Bahnrolle auf die hintere Stützeinrichtung 1 b aufgesetzt wurde. Es muß natürlich in diesem Fall der Riemen 3 in Gegenrichtung angetrieben werden.
Wie bereits gesagt, kann die beschriebene Vorbereitung für die Vereinigung der Bahnenden vorteilhaft dann eingesetzt werden, wenn das vordere Ende der Bahn, das auf das obere Trum des Riemens aufgelegt werden soll, wegen der Gekrümmtheit der Bahn sich nach unten wie auch wenn es sich nach oben krümmt. Wenn das vordere Ende sich nach unten krümmt, bietet es keine Hinderung für die Vereinigung der Bahnenden, da das gekrümmte vordere Ende im wesentlichen unter dem Gewicht der Bahn, wie bereits erwähnt, einebnet. Der Vorgang, bei dem die Glättstücke der Glätter benutzt werden, um der Bahn die ihr eigene Krümmung zu nehmen und eine hügelartige Krümmung zu verleihen, ergibt das vorteilhafte Ergebnis, das das vordere Ende fest an den Riemen anhängt und sich mit diesen bewegt, während es mit diesem in Richtung zum Abschlußende der vorangehenden Bahn vorgeschoben wird.
Die Bedienungsperson betätigt die jeweiligen Schalter so, daß das Ausmaß in geeigneter Weise eingestellt wird, um welches der durch die Glätter beeinflußte Abschnitt X der Bahn von der Hilfsrolle herabhängen kann, durch Ausspulen der Bahn durch die Bewegung des Riemens, das Ausmaß, um welches die Bahn durch die Rückbewegung des Riemens zurückgezogen wird, nachdem die Bahn von Hand etwas vor dem beeinflußten Abschnitt X von Hand abgeschnitten wurde und wo das Klebeband an dem abgeschnittenen Ende angebracht wurde, und das Ausmaß, um welches die Bewegung des vorderen Endes der Bahn zugelassen wird, um die Stelle P-a oder P-b zu erreichen, durch Wiederausspulen der Bahn durch die Bewegung des Riemens.
Die Vereinigung der Bahnenden wurde so beschrieben, daß sie mittels des Klebebandes 18 geschah. Das ist jedoch nicht die einzige Art, in der erfindungsgemäß die Vereinigung erzielt werden kann. Durch den erfindungsgemäßen Spleißer kann diese Vereinigung auch dadurch erreicht werden, daß auf die vordere Kante oder das vordere Ende der jeweils zweiten Bahn ein Klebemittel aufgebracht wird, das unter Druck aktiviert wird, statt eines Klebebandes, und daß Einrichtungen zum Aktivieren des erwähnten Klebemittels längs des Weges vorgesehen werden, an welchem die Bahn durch die Bewegung des Riemens vorgeschoben wird, so daß zugelassen wird, daß das Klebemittel an der Vorderkante der Bahn durch die erwähnten Aktivierungsmittel aktiviert wird und daß so eine Vereinigung der Vorderkante der Bahn mit der Hinterkante der vorangehenden Bahn durch das aktivierte Klebemittel ermöglicht wird. Die Führungsmittel 6 wurden so beschrieben, daß sie zwei Walzen 6 a und 6 b enthalten, die jeweils am hinteren bzw. vorderen Ende des Laufgestells 5 angebracht sind. Alternativ kann das Bahnführungsmittel auch nur mit einer Walze ausgebildet sein, die so ausgelegt ist, daß sie jeweils direkt über der Hilfswalze 7 a steht, wenn das Laufgestell in der vorderen Stellung ist, und direkt über der Hilfswalze 7 b, wenn das Laufgestell in der hinteren Stellung ist.
Die Erfindung wurde so beschrieben, daß Schneidewerkzeuge 12 a und 12 b benutzt werden, um ein Abschneiden der Bahn von der ersten Bahnrolle an der gewünschten Stelle in Breitenrichtung zu ermöglichen und dadurch zu erlauben, daß die Vorderkante der Bahn von der zweiten Bahnrolle mit der erwähnten erforderlichen Stelle der Bahn von der ersten Bahnrolle vereinigt wird. Wahlweise kann ein photoelektrisches Gerät benutzt werden, das so ausgelegt ist, daß es das Abschlußende der Bahn von der gerade benutzten Bahnrolle (das Ende der Bahn, das direkt um die Spule gewickelt ist) erfaßt und ein Signal aussendet, das diese Erfassung bezeichnet, anstatt der erwähnten Schneidewerkzeuge, so daß die jeweiligen Schalter automatisch in Einwirkung gebracht werden, um die Bahnenden miteinander zu verbinden. Ferner kann statt des Tisches 2, einer ebenen Tafel mit einer glatten ebenen Oberseite, auch ein Ansaugkasten mit einer porösen Ansaugfläche an der oberen Seite benutzt werden, und eine Unterdruckpumpe kann mit dem Ansaugkasten über ein Rohr verbunden werden, so daß nach dem Vorschieben der Bahn von der zweiten Bahnwalze in Verbindung mit dem Riemen und nach der Bereitschaft zur Vereinigung mit dem Abschlußende der Bahn von der vorhergehenden Bahnrolle die einander gegenüberliegenden Bahnenden durch das Einsaugen von Umgebungsluft durch die poröse Oberfläche des Ansaugkastens zu der Unterdruckpumpe hin an die Oberfläche des Ansaugkastens angesaugt werden. In diesem Fall ist es natürlich notwendig, daß der Riemen 3 luftdurchlässig ist.
Wie im einzelnen bereits beschrieben, ergibt sich durch diese Erfindung ein Spleißer für Bahnenden, der getrennt angeordnete vordere und hintere Stützeinrichtungen jeweils in der Abgangsseite und der der Abgangsseite gegenüberliegenden Seite, in Bewegungsrichtung der Bahn gesehen, aufweist, die dazu ausgelegt sind, zwei Bahnrollen an ihrer Stelle zu halten, eine für den augenblicklichen Gebrauch und die andere als Nachfolgerolle, einen Tisch mit einer glatten ebenen Oberseite, der oberhalb der beiden Bahnrollen angebracht ist, wenn diese von den Stützeinrichtungen gehalten sind, einen endlosen Riemen, der so gelegt ist, daß die untere Seite des oberen Trums desselben in Gleitberührung mit der Oberfläche des Tisches kommt und eine umlaufende Bewegung in beiden Richtungen erzeugt, und ein Bahnführungsmittel, das über dem oberen Trum des Riemens angeordnet ist und so ausgelegt, daß es parallel zum oberen Trum des Riemens hin- und herbewegbar ist.
Wenn dieser Spleißer so betrieben werden soll, daß, während die Bahn von der ersten, an der vorderen Stützeinrichtung gehaltenen Bahnrolle über die zum vorderen Ende des Tisches bewegten Bahnführungsmittel gezogen wird, die zweite, von der hinteren Stützeinrichtung gehaltenen Bahnrolle ausgezogen werden kann und auf das obere Trum des Riemens so von hinten aufgelegt werden kann, um zu ermöglichen, daß deren vorderes Ende in der vorgeschriebenen Lage an dem oberen Trum des Riemens gehalten und dann von hinten mit der Bahn von der ersten Bahnrolle vereinigt wird, kann diese Betätigung so ausgeführt werden, daß der Riemen über ein feststehendes Stück längs des oberen Trums in Umlauf gebracht wird, um dadurch die Bahn von der zweiten Bahnrolle zusammen mit den Riemen vorzuschieben, das vordere Ende dieser Bahn mit der Bahn von der ersten Bahnrolle an den Führungsmitteln vereinigt wird und die Bahnführungsmittel dann unter Führung der vereinigten Bahnen an sich zu seiner Ausgangslage an der hinteren Endseite des Tisches gebracht und dort angehalten wird. Wenn der Spleißer so arbeiten soll, daß, während die Bahn von der Bahnrolle an der hinteren Stützrolle kontinuierlich ausgezogen wird, und in diesem Falle die Bahn von einer an der vorderen Stützeinrichtung statt der ersten Bahnrolle aufgesetzten dritten Bahnrolle auf das obere Trum des Riemens von vorme so aufgesetzt wird, daß ermöglicht ist, daß das vordere Ende derselben an der vorgeschriebenen Lage am oberen Trum von vorne gehalten wird und dann mit der Bahn von der zweiten Rolle vereinigt, kann der Betrieb dadurch bewirkt werden, daß man den Riemen in Umlaufrichtung um ein vorgeschriebenes Stück so antreibt, daß sich sein oberes Trum nach rückwärts bewegt, um dadurch zu ermöglichen, daß die an ihrer Stelle daran gehaltene Bahn zusammen mit dem Riemen nach rückwärts bewegt wird, daß das vordere Ende der Bahn an der vorderen Stützeinrichtung mit der Bahn von der an der hinteren Stützeinrichtung gehaltenen Bahnrolle vereinigt wird, daß daraufhin die Bahnführungsmittel zum vorderen Ende des Tisches bewegt werden und das Abspulen der Bahn von der an der vorderen Stützeinrichtung befindlichen Bahnrolle fortgesetzt wird. Wenn die aus den Bahnrollen an den vorderen und hinteren Stützeinrichtungen abgezogenen Bahnen zufällig so beschaffen sind, daß das vordere Ende der Bahn von der zweiten Bahnrolle, das mit dem hinteren Ende der Bahn von der ersten Bahnrolle verbunden werden soll, so stark gebogen ist, daß es die Vereinigung der Bahnenden behindert, sind Glätter vorgesehen, um zu ermöglichen, daß die gekrümmten Bahnen an ihren Wegen mit einer umgekehrten Krümmung versehen werden, während sie, von den jeweiligen Bahnrollen abgezogen, zu dem vorderen bzw. hinteren Ende des Tisches laufen. Diese Glätter dienen dazu, die Bahnen so von ihrer Biegung zu befreien, daß das vordere Ende der Bahn von der zweiten Bahnrolle glatt und sicher mit dem hinteren Ende der Bahn von der ersten Bahnrolle verbunden wird. Wahlweise können die Walzen 3 a′ und 3 b′ weggelassen werden und die Hilfswalzen 7 a und 7 b so ausgelegt werden, daß sie mit zwischenliegendem Riemen direkt an die Laufwalzen 3 a bzw. 3 b andrücken.

Claims (5)

1. Bahnspleißer mit einer ersten Stützeinrichtung (1 a) und einer zweiten Stützeinrichtung (1 b), zur drehbaren Aufnahme jeweils einer Wickelrolle (17-I, 17-II, 17-III), die in Laufrichtung (S) der Bahn an der Ablaufseite des Bahnspleißers hintereinander angeordnet sind, mit einem Bahnführungsmittel (6) bestehend aus zwei Walzen (6 a, 6b), das entlang von oberhalb der Stützeinrichtungen (1 a, 1b) vorgesehenen Schienen (4) bewegbar angeordnet ist, und durch das die zwischen den Walzen (6 a, 6b) verlaufende Bahn (17-I′, 17-II′, 17-III′) während des Abzugs der Bahn von einer der Wickelrollen (17-I, 17-II, 17-III) in die Laufrichtung (S) führbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß über dem Raum zwischen den beiden Stützeinrichtungen (1 a, 1b) und unterhalb der Schienen (4) ein Tisch (2) mit einer ebenen oberen Fläche vorgesehen ist,
  • - daß ein endloser Riemen (3, 3′) derart um den Tisch (2) geführt ist, daß die untere Seite seines oberen Trums (3′) in Gleitberührung mit der oberen Seite des Tisches (2) kommen kann, wobei der Riemen (3, 3′) so antreibbar ist, daß er in beiden Richtungen umlaufen kann,
  • - daß jeweils eine Hilfswalze (7 a, 7b), bezogen auf die Laufrichtung (S) der Bahn an der Ablaufseite des Bahnspleißers, vor dem vorderen und hinter dem hinteren Ende des Tisches (2) angeordnet ist,
  • - daß das Bahnführungsmittel (6) zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, die im Bereich oberhalb der Hilfswalzen (7 a, 7b) gelegen sind,
  • - daß die Hilfswalzen (7 a, 7b) einerseits in einer Richtung zum Tisch (2) hin verfahrbar sind, um den Antrieb des auf dem Riemen (3) aufliegenden, mit Klebemittel versehenen Bandanfangs der nachfolgenden Wickelrolle (17-II, 17-III) in Transportrichtung des Riemens (3) zu bewirken und andererseits in einer Richtung zum über den Hilfswalzen (7 a, 7b) gelegenen Bahnführungsmittel (6) verfahrbar sind, wobei die jeweilige Hilfswalze (7 a, 7b) mit einer der beiden Walzen (6 a, 6b) des Bahnführungsmittels (6) zur Bildung eines Förderspalts in Tangentialberührung kommt und wobei der Bahnanfang der nachfolgenden Wickelrolle (17-II, 17-III) vom Riemen (3) in Richtung zum Förderspalt führbar ist.
2. Bahnspleißer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnführungsmittel (6) ein die beiden Walzen (6 a, 6b) tragendes Laufgestell (5) aufweist, das auf den Schienen (4) verfahrbar ist.
3. Bahnspleißer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnführungsmittel (6) durch zumindest eine Kette antreibbar ist, die um Umlenkwalzen am vorderen und hinteren Ende der Schienen (4) geführt ist.
4. Bahnspleißer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützeinrichtungen (1 a, 1b) und der jeweiligen Hilfswalze (7 a, 7b) im Bereich des Bahnverlaufs Bahn-Schneidwerkzeuge (12 a, 12b) vorgesehen sind.
5. Bahnspleißer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem vorderen und hinteren Ende des Tisches (2) Glätter (19 a, 19b) angeordnet sind, die bei zum Tisch (2) hin verfahrenen Hilfswalzen (7 a, 7b) gegen den Bahnanfang der nachfolgenden Wickelrolle (17-II, 17-III) anstellbar sind.
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