DE2825154A1 - Kleinrollenwickelvollautomat - Google Patents
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Description
- Kle inrollenwickelvollautomat Die Erfindung bezieht sich auf Kleinrollenwickelvollautomaten zum Umwickeln von Folien von Großrollen auf Kleinrollen mit einem Kern aus festen Papphülsen oder dergleichen, wobei die leeren Hülsen zunächst einem Revolverkopf zugeführt werden, bei dem bei den einzelnen Stationen das Aufwickeln, Abschneiden, Pertigwickeln, Banderollieren und Ausstoßen der Pertigrolle erfolgt0 Solche Kleinrollenilrickelvollautcmaten dienen dem Zweck, das von den Folienherstellern auf Froßrollen gelieferte material zu Kleinrollen umzuwickeln, damit dem Käufer kleine Rollen mit verhältnismäßig kurzen Twolienlängen feilgeboten werden können, zum Beispiel in Längen von lo bis 100 m oder dergleichen.
- Es ist bekannt, daß solche Kleinrollenwickelvollautomaten mit Bevolverköpfen ausgestattet sind, bei denen aber nach Abschneiden der Folie der Anfang der Folie für die nächste Kleinrolle durch Ankleben auf der Hülse erfolgt.
- Dies ist sehr umständlich, der Spezialleirn muß angewärmt werden, er muß mach mehrerem Anwärmen erneuert werden, da er hierdurch schnell unbrauchbar wird; es bilden sich Leimanhäufungen, die antrocknen und bei entsprechender Größe infolge der Rotation der Teile und dergleichen abspringen und sich in die aufzuwickelnden Polien einklemmen bzw. bei anderen Baugruppen Verklemmungen oder dergleichen hervorrufen0 Die Anlagen verschmutzen also insgesamt stark, so daß oft Ausfallzeiten eintreten Außerdem ist der Klebstoff physi ologisch und damit lebensmittelrechtlich bedenklich; die keimfreien Folien werden mit den fremd- und schadstoffhaltigen Leimen behaftet, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleinrollenwickelvollautomaten in Vorschlag zu bringen, der ohne Klebstoff oder sonstige Hilfseinrichtungen wie Klebebänder oder dsrgleichen das Umwickeln vollautomatisch in guter Qualität durchfuhrt, Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß etwa in einer Linie gelochte Hülsen in einem Zuführschacht dem Revolverkopf zugeführt werden, nach Aufnahme derselben im Revolverkopf vor dem Anwickeln ein Vakuum im Inneren der Hülsen erzeugt wirds wodurch der neue über den Löchern angelegte Folienanfang durch die Saugwirkung des Vakuums zu einem solchen Anhaften gegen die Hülse gebracht wird, daß ein sicherer Anfang des Aufwickels erfolgt0 Die Hülsen können erfindungsgemäß auch im Kleinrollenwickelvollautomat zoBo im Zuführungsschacht desselben gelocht werden0 Die Hülsen werden in ein hochliegendes Magazin, in dem sie vielschichtig gelagert sind, eingelegt und gelangen selbsttätig infolge des schräg nach unten vorgesehenen Bodens des Magazins zu einem etwa senkrecht liegenden anschließenden so breiten Hülsenschacht, daß sich die Hülsen nun in einer Reihe hintereinanderliegend in demselben befinden Beim Übergang vom Magazin in den Hülsenschacht wird vorschlagsgemäß eine Klappe vorgesehen, die kontinuierlich in den Magazinraum ein- und ausschwenkt, um eventuell im Übergangsbereich vom Magazin zum Hülsenschacht sich untereinander festgesetzte Hülsen so zu ordnen, daß sie ohne Unterbrechung hintereinanderliegen und so einzeln in den Hülsenschacht gelangen können0 An diesem Schacht schließt sich der zur Hülsenaufnahmestation des Revolverkopfes ansteigend liegende Zuführschacht an, an dem eine Vorschubeinheit zur Wirkung kommt, die jeweils eine Hülse im Daktverfahren in die Aufnahmestation des Revolverkopfes befördert, In dieser Position wird die Hülse dadurch aufgenommen, daß beidseitig Hülsenaufnahmedorne mit ihren konischen Ansätzen axial nach innen in die Hülsenöffnungen eingeschoben werden.
- Das Lochen der Hülsen kann während des Stillstands der Hülsen im Zuführschacht erfolgen, indem daß dort ein Lochwerkzeug vorgesehen ist, das die Vielzahl dçr Löcher in die Hülsen erzeugt.
- Die aufgenommene Leerhülse wird beim Schwenken des Revolverkopfes von der Aufnahmestation in die Wickelstation in Rotation versetzt, indem erst in diesem Bereich die Antriebsscheibe der Wickelwelle mit dem Antriebsriemen in entspreohende Berührung kommt, Weiter wird vorgeschlagen, daß beim Erreichen der Leerhülse in die Wickelstation ein Vakuumsaugkopf gegen den hohlen Hülsenaufnahmedorn zur Anlage gebracht wird.
- Gegen Ende des Wickelprozesses dreht sich der Revolverkopf und bringt diese weitgehend aufgewickelte Hülse in die Pertigwickelposition. Beim Erreichen der gewünschten aufgewickelten Polienlänge trennt ein gezahntes Schlagmesser zwischen der Wickel-und der Pertigwickelstation die Folie. Das Ende der Folie wird auf der Pertigwickelstation vollständig aufgewickelt und mit einer selbstklebenden Banderole außen verschlossen0 Durch die Saugwirkung des Vakuums übernimmt die Hülse den losen Anfang der auf sie aufzuwickelnden Pole, wobei eine Anlagewalze dies unterstützt und durch die Walzwirkung gleichzeitig ein glattes, faltenfreies Anwickeln gewährleistet ist0 In weiterer Ausbildung der Erfindung wird zur Erzielung eines guten Aufwickelns vorgeschlagen, die Folie von der Großrolle über eine gleichmäßig angetriebene und an diese anliegende und hierdurch die Großrolle antreibende Kontaktwalze zu führen. Das gleichmäßige Anlegen wird dadurch erreicht, daß die Großrolle beidseitig mit ihren Achsstummeln auf einer schiefen Ebene zur Kontaktwalze abrollen kann.
- Von der Kontaktwalze wird die Folie direkt in kurzer Bauweise über eine Tänzerrolle, die an einer Tänzerschwinge angeordnet ist, zur Anlage gebracht.
- Durch die Stellung der Tänzerschwinge wird in bekannter Weise die Drehzahl des Aufwickelantriebes geregelt.
- Durch die Wahl dieser Anordnung entstehen extrem kurze freie Folienwege, wodurch sich die nie ganz gleichmäßige Folienstruktur praktisch nicht negativ auf den Kantenverlauf der Folien auf der Kleinrolle auswirken kann0 Es wird noch vorgeschlagen, an der Tänzerschwinge zur genauen und einfachen Regtilierung der Polienbahnspannung ein Federelement in veränderlichem Hebelabstand wirksam werden eu lassen Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei einem Kleinrollenwickelvollautomat das Abwickeln der Folie auf den Hülsen ohne das Erfordernis, Fremdstoffe wie Leim oder dergleichen verwenden zu müssen, erfolgt, und daß das Aufwickeln in besonders günstiger Qualität und in preiswürdiger Weise erfolgt, da die Hülsen mit dem Kleinwickelvollautomat gleichzeitig gelocht werden, die Hülsen ohne jede Stauung oder Unterbrechung des Arbeitsflusses dem Revolverkopf sicher zugeführt werden, ein glattes Aufwickeln durch Einschaltung von Anlagewalzen erzielt wird und auch der äußere Kantenverlauf der aufgewickelten Folie gleichmäßig ist, da die Großfolie durch Anordnung auf einer schiefen Ebene selbsttätig sich an die angetriebene Kontaktwalze anlehnt und die Folie von der Kontaktwalze direkt in kurzer Bauweise über eine Tänzerschwinge geführt wird und von hier aus ebene falls auf kurzem Wege zur Anlagealze geleitet wird, welche direkt die Folie auf die Papphülse faltenfrei beim Aufbringen andrückt.
- In den Figuren ist ein Ausführungebeispiel schematisch dargestellt und die Erfindung wird im folgenden näher beschrieben: Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht, teils im Schnitt dargestellt Figur 2 eine Vorderansioht, teils ii Schnitt dargestellt Figur 3 den Vakuuierzeugungsanschluß im Tergrdßerten Naß stab Der Kleinrollenwickelvollautomat 1 besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 2, in dem die erforderlichen Baugruppen und Antriebe eingebaut bzwo angeschlossen sind. An der Oberseite befindet sich das Hülsenmagazin 3, in dem die Hülsen 4 zur Bevorratung eingelegt werden0 Der Boden 5 des Hülsenmagazins ist so schrägliegend vorgesehen, daß die Hülsen selbsttätig zur Außenseite 6 rollen; an dieser Außenseite schließt etwa senkrecht liegend der Hülsenschacht 7 an Damit am Übergang zum Hülsenschacht bei den los eingelegten Hülsen keine Staubrücke entsteht, d.h.
- älso ein Raum, in dem die Hülsen nicht weiter zum Hülsenschacht rollen, ist die Klappe 8 vorgesehen, die um die Schwenkachse 9, über den Hebel 10 durch den Pneumatikbeweger 11 hin und her in den Nagazinraum ein- und ausgeschwenkt wird0 Der Hülsenschacht 7 ist soweit tiefer als der Revolverkopf 12 geführt, so daß der an ihm anschließende Zuführschacht 13 schräg nach oben zur Aufnahmestation 14 des Revolverkopfes führte Am Zuführschacht 13 ist die Vorschubeinheit 15 angeordnet, die den schwenkbaren Schieber 16 aufweist, welcher über die Schwenkachse 17, über seinen Hebel 18 vom Beweger 19 von der dargestellten Position in die der strichpunktierten Linie 20 hin- und herbewegt wird. Hierdurch werden die Hülsen im Zuführschacht jeweils um eine Teilung der Hülsen weiter transportiert. Der Transport erfolgt kurz vor dem Erreichen der Aufnahmestation des Revolverkopfes0 Am Zuführschacht 13 ist das Lochwerkzeug 21 angeordnet, dessen Lochstifte 22 durch den Beweger 23 soweit in die Hülse eingestochen werden, daß in der Hülse eine Vielzahl von Löchern entstehen, etwa im Abstand von 8 bis 12 cm und im Durchmesser von 6 bis 8 mm. Die Lochstifte 22 sitzen,wie in Figur 2 dargestellt, auf einer Tragbrücke 24. Die Brücke wird über den Führungsbolzen 25 gegen Verdrehung gehaltert.
- In der Position 26 der Führungshülse 4 in Figur 3 befindet sich dieselbe nach dem Transport in die Aufnahmestation0 Sofort nach Erreichen dieser Position werden die beiden Hülsenaufnahmedorne 27 axial soweit nach innen verschoben, daß die Hülsen sicher aufgenommen sinde Vom Motor 28 wird die Vorlegescheibe 29 angetrieben, von der aus über die Umlenk- und Spannscheibe 30 der Riemen 31 auf die Riemenscheibe 32 geleitet, von der aus der Riemen auf die Riemenscheibe 33 führt und von wo aus der Riemen zur Vorlegescheibe 29 zuruckführt.
- Hierdurch werden die Hülsenaufnahmedorne, mit denen die Scheiben 32 und 33 in drehfester Verbindung stehen, nur in der Wickelposition 34 und Fertigwi¢kelposition 35 ständig angetrilben. Beim Verschwenken des Revolverkopfes 12 erreichen die jeweiligen Keilriemenscheiben etwa auf halbem Schwenkwege mit ihrer äußeren Umlaufbahn 36 den Riemensug 37, so daß dann die Hülsenaufnahmedorne vor Erreichen der Wickelposition bereits angetrieben werden. .Kurz vor dem Fertigwickeln in der Wickelposition 34 des Revolverkopfes schwenkt der Revolverkopf und die fast fertig aufgewickelte Hülse in Position 34 gelangt in die Position 35. Nach Erreichen dieser Position schwingt die Abschlagmesserschwinge 38 in Pfeilrichtung 39 und trennt die Folie. Der Folienrest wird weiter in der Position 35 aufgewiokelt, in der die die iuflageschwi ge 40 mit ihrer Rolle 41 die Foliealsus glatten Anlio gen restlos aufwickelt0 Von der Rolle 41 wird auch die Banderole angewickelt, die von einem nicht dargestellten Banderolliergerät aufgetragen wird.
- Die Großrolle 42 ist auch mit ihrer Achse 43 und einer Wälzlagerung 44 auf der schiefen Ebene 45 aufgelegt und wird hierdurch gegen die angetriebene Kontaktwalze 46 ständig zur Anlage gebracht0 Außerdem wird diese Anlage unterstützt durch die Folie 47, die um die Kontaktwalze gelegt isto. Von der Kontaktwalze aus wird die Folie über die Tänzerrolle 48 umgelenkt und zur Anlagewalze 49 geleitet, Diese Walze ist über den Schwenkarm 50 um den Schwenkpunkt 51 schwenkbar gelagert und wird durch einen nicht dargestellten Federzug im Uhrzeigersinn gegen die Hülse zur ständigen Anlage gebracht0 Sum Einlegen einer neuen Folie kann die Überwindung dieser Federwirkung die Anlagewalze von der Wickelposition abgeschwenkt werden.
- Die Tänzerrolle ist an der Tänzerschwinge 51über die Schwenkachse 52 so angeordnet, daß sie etwa zwischen der Kontaktwalze und der Anlagewalze liegt, Zur Regulierung der Bahnspannung der Folie ist an der Xänzerschwinge ein Verstellhebel 53 vorgesehen, an dem ein Verstellsegment 54 längenveränderlich und festsetzbar angeordnet ist0 An diesem Verstellsegment schließt schwenkbar ein Teleskopfederzug 55 ano Auf der Schwenkachse 52 sitzt drehfest ein nicht dargestelltes Zahnsegment, welches ein Zahnritzel antreibt, das mit einem Potentiometer verbunden ist.
- Hierdurch wird in an sich bekannter Weise nach der Stellung der änserschwinge die Drehzahl des Gleichstroinmotors 28 so geregelt, daß über Riemen 31 die durch den Betrag des Aufwickelns verschiedenen erforderlichen Drehzahlen je eiteinheit angeglichen wird.
- Der Gleichstrommotor 56 treibt übu den Riementrieb 57 die Kontaktwalze an und ist zur Einstellung für die wrbeitsgeschwindigkeit so wie sie für die einzelnen Folienarten zweckmäßig ist, in verschienen Geschwindigkeitsbereichen ebenfalls einstellbar0 In der Entnahmeposition 58 werden die Hülsenauf-:nahmedorne axial beide nach außen bewegt, die fertige Kleinrolle wird frei und über die Entnahmebahn 59 dem Auswerferband 60 zugeführt.
- Der Vakuumsaugkopf 61 gemäß Figur 2 und 7 wird dann, wenn in der Hülse ds Vakuum zu erzeugen ist» axial gegen die Stirnfläche des Hülsenaufnahmedornes 27 zur Anlage gebracht0 Diese axiale Bewegung wird durch den Beweger 62 eingeleitet und dann, wenn das Vakuum nicht mehr benötigt wird, zurückgeholt. Der Vakuumschlauch 63 befindet sich an dem Kniestück 64 und der Vakuumsaugkopf ist über zwei Wälzlager 65 im Kniestück 64 drehbar gelagert. Als Wälzlager werden solche mit Dichtlippen verwendet, wodurch gleichzeitig das Abdichten zur Erhaltung des Vakuums bewerkstelligt wird. Zum besseren Abschluß des Vakuumsaugkopfes gegen die Stirnfläche des Hülsenaufnahmedorns ist im Vakuumsaugkopf eine Dichtscheibe 66 aus geeignetem plastischem Werkstoff vorgesehen.
- Beim Anfahren des Vakuumsaugkopfes an den Hülsenaufnahmedorn schließt gleichzeitig die Dichtfläche 67 des Kniestückes 64 an die Dichtscheibe 68, die ortsfest angeordnet ist, an, womit auch hier das Andichten erzielt ist. Beim Abfahrten des Yskuumsaugkopfes kann die Luft durch das verhältnismäßig große Loch 69 des Kniestückes einströmen, wodurch Geräuschwirkungen beim Abbau des Vakuums vermieden werden. Dadurch daß der Träger 70 über die Spindel 71 axial in der Lage einstellbar ist, kann auch die 3ichtscheibe entsprechend eingestellt werden, so daß immer die erforderliche Dichtung zur Fläche 67 gegeben ist0
Claims (1)
- Patentans-rüche X Eleinrollenwickelvollautomat zum Umwickeln von Folien von Großrollen auf Kleinrollen mit einem Kern aus fester Papphülse oder dergleichen, wobei die leeren Hülsen zunächst einem Revolverkopf zugeführt werden, bei dem bei den einzelnen Stationen das Aufwickeln, Abschneiden, fertig wickeln, Banderollieren und Ausstoßen der Fertigrolle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dß etwa in einer Linie mit einer Vielzahl von Löchern versehene Hülsen (4) in einem Zuführschacht (13) dem Revolverkopf (12) zugeführt werden, nach Aufnahme derselben im Revolverkopf vor dem Anwickeln ein Vakuums im Inneren der Hülsen erzeugt wird, wodurch der neue über den Löchern angelegte Folienanfang durch die Saugwirkung des Vakuums zu einem solchen Anhaften gegen die Hülse gebracht wird, daß ein sicherer Anfang des Aufwickelns erfolgt0 2o) Kleinrollenwickelvollautomat nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen vorzugsweise im Zuführschacht mit efrer Vielzahl von etwa in Reihe liegender Löchern versehen werden0 3,) Kleinrollenwickelvollautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen in einem hochliegenden Hülsenmagazin zur Bevorratung aufgenornmen werden und daß der Boden (5) des Magazins schrägliegend vorgesehen ist, wobei am Ende des Hülsenmagazins an der tiefsten Stelle ein Hülsenschacht (7( anschließt, der so breit eingestellt werden kann, daß diese Hülsen nur einreihig übereinanderliegend sich in demselben befinden 4o) Kleinrollenwickelvollautomat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnat9 daß der Hülsenschacht (7) tiefer endet als der Revolverkopf und von diesem Ende ansteigend ein Zuführschacht (13) vorgesehen ist, an dessen Anfang eine Vorschubeinheit (15) vorgesehen ist, die im Taktverfahren jeweils eine Hülse dem Revolverkopf zuführt.D) Xleinrollenwickelvollautomat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenaufnahnedorn der Seite, an der das Vakuum erzeugt wird, hohl ist, der Vakuumsaugkopf (61) drehbar angeordnet ist und über einen Beweger axial hin und her bewegt werden kann und mit seiner Dichtung (66) gegen den hohlen Hülsenaufnahmedorn (27) stirnseitig zur Anlage gebracht wird0 6o) Kleinrollenwickelvollautomat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumsaugkopf (61) in einem Kniestück (64) drehbar gelagert ist und dieses Kniestück an der Seite des Vakuumsaugkopfes (61) ein größeres Loch (69) mit einer umschließenden Dichtfläche (67) aufweist, an die, in der Anlageposition des Vakuumsaugkopfes (61) an der Stirnseite des Hülsenaufiiahmedorns (27), eine Dichtscheibe (68) zur abdichtenden Anlage komstO 7o) Kleinrollenwickelvollautomat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4), die im Revolverkopf aufgenommen ist, und die sich beim Schwenken von der Aufnahmestation in die Vickelstation befindet, während dieses Schwenkvorganges in Rotation versetzt wird 8o) Eleinrollenwickelvollautomat nach Anspruch 1 bis 7, daiurch gekennzeichnet, daß beim Brreichen der gewünschten aufgewickelten Folienlänge die Absfhlagmesserschwinve (38) die Folie mit ihrem Messer trennt und das Folienstück, das noch nicht aufgewickelt ist, von der Rclle (41) der Auflagenschwinge (4o) fertig angewalzt wird0 90) Kleinrollenwickelvollautomat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Großrolle über ihre Achse (47) und die sie umschließende Wälzlagerung (44) auf einer schiefen Ebene (45) aufliegt, wobei die schiefe Ebene so geneigt ist, daß die Großrolle gegen die Kontaktwalze (46) zur ständigen Anlage kommt, loo) Kleinrollenwickelvollautomat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kontaktwalze (46) aus die Folie (47) direkt in kurzer Bauweise über eine Tänzerrolle (48) zur Anlagewalze (49) umgelenkt wird und von der Anlagewalze direkt unter Federbelastung auf die Hülse aufgewickelt wird0 11o) Kleinrollenwickelvollautomat nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzZichnet, daß durch die Stellung der die Tänzerrolle (48) tragenden Tänzerschwinge (51au in bekannter Weise über an der Schwenkachse (52) der Tänzerschwinge (51a) angeschlossenen Potentiometer die Geschwindigkeit der Hülsen in der Wickelposition (34) geregelt wird.12.) Kleinrollenwickelvollautomat nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tänzerschwinge ein Verstellhebel (53) angeordnet ist, auf dem ein Verstellsegment verschieb-und festsetzbar vorgesehen ist, an dem ein Teleskopfederzug (55) angreift,
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