DE2756239C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden einer ablaufenden Bahn mit dem Bahnanfang einer neuen Bahn aus Papier - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden einer ablaufenden Bahn mit dem Bahnanfang einer neuen Bahn aus PapierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden
so einer von einer Wickelrolle ablaufenden Bahn mit dem Bahnanfang einer neuen Bahn aus Papier von der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung von Wellpappe muß das von einer Papierrolle gelieferte Papier (»Liner-Paper«), unmittelbar
bevor es zu Ende geht, mit dem neuen Papier einer anderen Papierrolle verbunden werden, damit
man kontinuierlich arbeiten kann. Wenn bei den bekannten Verbindungs- bzw. Spleißmaschinen das Verbinden
der Papierbahnen bei laufender Maschine erfolgt, überlappt das neue Papier das alte nach dem Verbinden
auf einer ziemlichen Länge, so daß ein erheblicher Materialverlust entsteht.
Diesen Materialverlust könnte man zwar durch Stillsetzen
oder Herabsetzen der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine vermeiden, wodurch aber wiederum die
Produktion beeinträchtigt würde. Außerdem kann es zu Verfärbungen oder einem Werfen der Wellpappe korn-
men, wenn Jas zugeführte Papier (»Liner-Paper«) zu
lange auf einer beim Herstellungsprozeß eingesetzten Heizplatte liegt
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist auch aus der DE-AS 12 67 930 bekannt. Bei diesem Verfahren
werden die Bahnen mit stumpfem Stoß verbunden. Zu diesem Zweck wird ein Schneidlineal auf der Wickelrolle
der neuen Bahn bündig mit der Vorderkante des Bahnanfangs angelegt und auf der anderen Seite dieses
Bahnanfangs ein über dessen Vorderkante überstehender Klebestreifen angebracht Beim Zusammenführen
der Bahnen wird der überstehende Teil des Klebestreifens an die laufende Bahn angedrückt, um den Bahnanfang
mit dieser zu verbinden, und anschließend werden die so verbundenen Bahnen unmittelbar vor einer
stumpfen Gegenklinge derart umgelenkt, daß das SchneidiJneal diese Umlenkung nicht mitmacht, sondern
auf der anderen Seite der Gegenklinge vorbeiläuft und dabei der Rest der laufenden Bahn an der Vorderkante
des Schneidlineals und damit exakt an der Vorderkante des Bahnanfangs abgeschnitten wird. Dieses Verfahren
zur Herstellung einer Stoßverbindung eignet sich nicht zur Anwendung bei Papierbahnen für die Wellpappeherstellung,
da an dem die Verbindungsnaht überdekkenden Klebeband kein Klebstoff für das sich anschließende
Verbinden der Papierbahn mit einer Well- oder Decklage der Wellpappe haftet Es ist deshalb ein Verfahren
zur Herstellung einer Überlappungsverbindung erwünscht, bei der sich Klebemittel nur zwischen den
verbundenen Bahnen, aber nicht an deren Außenseite befindet Weiterhin ist bei dem bekannten Verfahren
nachteilig, daß die verbundenen Bahnen beim Abschneiden des Bahnrestes relativ scharf umgelenkt werden.
Insbesondere dickere Papiere, wie sie für die Wellpappeherstellung verwendet werden, können durch eine
solche scharfe Umlenkung in ihren Materialeigenschaften, insbesondere der Steifigkeit, beeinträchtigt werden,
wodurch sich Unregelmäßigkeiten in der Qualität der Wellpappe ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art sowie eine Vorrichtung zu
seiner Durchführung anzugeben, mit dem in einfacher Weise sehr saubere Überlappungsverbindungen ohne
starke Umlenkungsbeanspruchung der Bahn herstellbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 angegebenen Verfahren gelöst Eine Vorrichtung
zu seiner Durchführung ist im Anspruch 5 angegeben. Die übrigen Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
Mit dem erfindungsgeir.äßen Verfahren werden die Bahnen überlappend verklebt, wobei das zunächst mit
dem Bahnanfang verbundene Schneidlineal auch mit der ablaufenden Bahn verklebt wird. Beim anschließenden
Abschneiden des Bahnrestes der ablaufenden Bahn werden die verbundenen Bahnen geradlinig geführt und
damit eine scharfe Umlenkung vermieden. Obwohl eine Umlenkung beim Abschneiden vermieden wird, erfolgt
das Abschneiden glatt und sauber, da die ablaufende Bahn beiderseits der Linie, auf welche die Schneidkante
der Gegenklinge einwirkt, einerseits mit dem Bahnanfang
der neuen Bahn und andererseits mit dem Schneidlineal verbunden ist und daher nicht ausweichen kann.
Das Schneidlineal fällt beim Abschneiden nicht unkontrolliert herab, sondern bleibt zunächst mit dem abgeschnittenen
Bahnrest verbunden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht der Verbindungsvorrichtung
gemäß de,- Erfindung;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Frontansicht eines Teiles der Vorrichtung nach F i g. 1;
Fig.3 eine vertikale und geschnittene Seitenansicht des Teiles nach F ig. 2;
Fig.3 eine vertikale und geschnittene Seitenansicht des Teiles nach F ig. 2;
Fig.4 eine vertikale und geschnittene Frontansicht,
die das Schneiden der verbundenen Bahnen zeigt;
Fig.5 und 6 Draufsichten auf die Anordnung der
ίο Gegenklingen;
Fig.7 bis 10 Darstellungen des Verbindens und
Schneidens der Papierbahnen;
Fig. 11 und 12 perspektivische Ansichten zur Erläuterung
des Anlegens des Schneidlineals;
Fig. 13 einen vertikalen Schnitt durch die fertig verbundenen Bahnen und
Fig. 13 einen vertikalen Schnitt durch die fertig verbundenen Bahnen und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform der Halterolle.
Gemäß den Zeichnungen befindet sich an jeder Seite der dargestellten Verbindemaschiii.c eine horizontale
Führungsschiene 1, auf der ein Schlitten J mit Rädern 2 beweglich ist Der Schlitten 3 hängt an einer endlosen
Kette 5, die über ein Kettenrad 4 an jedem Ende der Führungsschiene 1 läuft Eines der Kettenräder 4 wird
von ein;m Motor angetrieben, damit man den Schlitten 3 in jede Stellung bringen kann.
Auf den Schlitten 3 sind zwei gegenüberliegende Halte- und Andruckrollen 6, 7 montiert, deren horizontale
Achse gegeneinander beweglich ist Jede Rolle 6, 7 ist mit einer Kolbenstange 9 eines auf dem Schlitten gelagerten
Zylinders 8 verbunden.
In der Mitte der Führungsschiene 1 sind zwei horizontale Führungsrollen 10 und 11 seitlich angebracht
Eine dritte Führungsrolle 12 mit horizontaler Achse befindet sich außerhalb eines Endes (des Papierzuführungsendes)
der Führungsschiene 1. während eine vierte Führungsrolle 14 über und etwas außerhalb von der
dritten Führungsrolle 12 liegt
Zwischen den Enden der Führungsschiene 1 ist eine Ausgleichsrolle 13 beweglich angeordnet, die an jedem
Ende in einem Gleitstück 19 drehbar gelagert ist, das unter der Spannung der Papierbahn auf einer Führungsschiene
15 entlang der Führungsschiene 1 vei schiebbar ist An entgegengesetzten Enden des Gleitstückes 19
sind die Enden einer Kette 18 festgemacht, die um zwei Kettenräder 17 an jedem Ende eines Rahmens 16 läuft,
der über der Führungsschiene 1 angeordnet ist Über eine nicht gezeigte Magnetpulverkupplung ist ein Motor
20 mit der Achse des Kettenzahnrades 17 verbunden. Das Drehmoment der Magnetpulverkupplung wird
etwas größer eingestellt, als die normalerweise auf dis Papierbahn übertragene Spannung. Nur wenn der Mote/
2b eingeschaltet ist, läuft das Gleitstück 19 in F i g. 1 nach rechts, d. h. zum anderen Ende der Führungsschiene
1. Sobald das Gleitstück 19 einen Endschalter 21 am entsprechenden Ende der Führungsschiene 15 erreicht,
wird der Motor 20 abgeschaltet.
Zwei Anschläge T2 nach F i g. 3 verhindern ein Drehen
der Rolle 6 oder 7 während der Vorbereitung einer Verbindung. Jeder Anschlag umfaßt eine Kolbenstange
24 eines Zylinders 23 auf dem Schlitten 3, wobei die
Kolbenstange so ausgeführt ist, daß sie zum Stillsetzen der jeweiligen Rolle gegen deren Stirnseite gedruckt
werden kann.
In jeder Rolle 6, 7 sind mehrere Permanentmagnete
25 im entsprechenden Abstand am Umfang angeordnet und in axialer Richtung ausgerichtet. Die Permanentmagnete
in der einen Rolle 6 sind jedoch gegenüber denje-
nigen in der anderen Rolle 7 axial verschoben (F i g. 5).
Zwei gegenüberliegende Gegenklingen 26 sind auf einem Rahmen 27 des Schlittens 3 über den Rollen 6,7
horizontal gelagert. Die Schneidkanten der Gegenklingen 26 stehen sich gegenüber. Im Ausführungsbeispiel
ist die Kante im Grundriß V-förmig, sie kann jedoch auch als einfache Abschrägung oder als Bogen ausgeführt
sein.
An jeder Maschinenseite, zwischen den Gegenklingen 26, befindet sich eine Führungsplatte 28, die von
jedem Ende zur Mitte ansteigt. Eine über jeder Klingenplatte 26 angeordnete Platte 29 verhindert, daß das erwähnte
Schneidlineal 31 unter der Spannung zum Papier ansteigt Eine Aufnahmebox 30 unter jeder Klinge
26 nimmt das benutzte Schneidlineal 31 auf. Zur Herausnahme und Wiederverwendung der Schneidlineale kann
sie geöffnet werden.
Mittels der Zylinder 8 lassen sich die Rollen 6 und 7 gegeneinander bewegen. Jede Rolle 6, 7 ist mit einem
Rad 32 und mit einem Ritzel 34 am Ende versehen, wobei das Rad auf einer Schiene 33 rollt und das Ritzel
zur weichen Bewegung der Rolle in eine Zahnstange 35 greift
Eine Einrichtung 36, die den Bahnanfang von einer neuen Papierrolle zuführt, umfaßt einen Bandförderer
38, der schwenkbar gegenüber der Papierrolle angebracht ist, und einen Zylinder 40, dessen Kolbenstange
41 mit einem Vorsprung 39 einer von einem Motor angetriebenen Riemenscheibe 37 des Förderers in Verbindung
steht Bei Betätigung des Zylinders schwenkt der Bahnförderer 38, so daß seine Vorderseite gegen den
äußeren Umfang der Papierrolle gedrückt wird.
Ein Bremsbügel 42 befindet sich unterhalb zwischen den Rollen 6 und 7 und bremst die Papierzufuhr ab,
wenn eine Rolle während des Verbindungsvorganges mit dem dazwischen eingeklemmten Papier gegen die
andere gedruckt wird. Er wird durch eine Membran 43 gegen die Rolle 6 (oder 7) geschoben, die von einer
Halterung 44 des Schlittens 3 getragen wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Verbindemaschine erläutert
Zunächst werden zwei Papierrollen A' und B' auf zwei (nicht gezeigte) Rollenhalter gesetzt Das vordere
Ende des Papieres B wird von einer Papierrolle ß'abgezogen,
wobei der Schlitten 3 genau über der anderen Papierrolle A' steht, um die Rolle 7 geführt, zwischen
den beiden Führungsrollen 10 und 11 durch, um die dritte Führungsrolle 12, die Sammelrolle 13 und die vierte
Führungsrolle 14 zu einer Wellpappenmaschine 45 (Fig. U
Dann wird der Bahnanfang des Papieres A von der anderen Papierrolle A 'abgezogen. Auf seine Innenseite
wird entlang der Vorderkante ein schmales, beidseitig klebendes Band C gebracht, wobei ein plattenförmiges,
bewegliches Schneidlineal 31, das länger ist als die Bahnbreite, aber entlang der vorderen Kante des Bahnanfangs,
aber in kleinem Abstand von dieser gehalten wird, wobei sich der hintere Teil des Klebebandes C in
der Lage gemäß Fig. 11 befindet
Der Bahnanfang des Papieres A mit dem beweglichen Schneidlineal 31 wird auf den Umfang der Rolle 6 gebracht
wobei das Schneidlineal 31 von den Permanentmagneten 25 angezogen wird. Der Bahnanfang wird nun
auf der Rolle 6 festgehalten, wobei das Klebeband Czur anderen Roüe 7 gerichtet ist Durch den Anschlag 22
wird die Rolle 6 gegen Drehung und in ihrer Lage festgehalten. Dagegen ist der Anschlag für die andere Rolle
7 frei, so daß sich diese drehen kann.
In diesem Zustand gelangt die Bahn B von der Rolle B' kontinuierlich zur Wellpappenmaschine 45. Sobald
die Bahn von der Rolle B' knapp wird, wird die Rolle 7 gegen die Rolle 6 in eine Bereitschaftsposition in geringern
Abstand von dieser durch den Zylinder 8 bewegt. Außerdem wird der Zylinder 40 betätigt, der den Band-
. förderer 38 für die Papierrolle A' in Vorbereitung auf den Verbindungsvorgang mit dem Umfang in Kontakt
bringt.
ίο Für den Verbindungsvorgang wird der Zylinder 8 betätigt
der die Rolle 7 gegen den Umfang der Rolle 6 drückt, wodurch der Bahnanfang A mit der ablaufenden
Bahn B verbunden wird, wobei gemäß F i g. 8 der Klebestreifen
Cdazwischen liegt. Zuvor wurde der Anschlag
is 22 für die Rolle 6 beseitigt.
Jetzt läuft die alte Bahn B zusammen mit der damit verbundenen neuen Bahn A. Die Schaltung ist so getroffen,
daß gleichzeitig mit dem Verbindunjisvorgang der Bandförderer 38 für die Papierrolle A' eingeschaltet
wird und die Bahn A praktisch mit der gleichen Geschwindigkeit zuführt, mit der auch die Bahn B über die
vierte Führungsrolle 14 läuft.
Das Schneidlineal 31, das mit einem Teil des Klebestreifens C auf die gegenüberliegende Fläche der Bahn
B geklebt wurde, bewegt sich gegen die Gegenklinge 26, und ist dabei an der Verbindungsstelle sandwichartig
zwischen den beiden Bahnen eingeschlossen. Während des Laufes dienen die Führungsplatten 28 zum Niederhalten
des Schneidlineals 31 (F i g. 9). Wenn das zusammengeklebte Papier die Gegenklir.ge 26 passiert, während
das Schneidlineal 31 an der Unterseite vorbeigeht, schneidet die Schneidkante der Gegenklinge 26 die
Bahn B und den Klebestreifen C unmittelbar hinter der Verklebungs- oder Verbindungsstelle ab, wie Fig.4
zeigt.
Die neue Bahn A von der Rolle A 'wird jetzt kontinuierlich
zugeführt. Der abgeschnittene Rest der Bahn B fällt zusammen mit dem Schneidlineal 31 und einem Teil
des Klebestreifens Cin die Box 30.
Während des Verbindungsvorganges drückt der Bremsbügel 42 die Rolle 7 gemäß F i g. 8 nach oben,
wobei die Bahn B dazwischen liegt, so daß die Zuführungsgeschwindigkeit
des Papieres nur zwischen der zuführenden Papierrolle und der vierten Führungsrolle 14
zur Erzielung einer glatten Verbindungsstelle herabgesetzt wird. Ab der vierten Führungsrolle 14 läuft jedoch
die Bahn mit der normalen Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine. Zum Ausgleich der Verzögerung gleitet die
Ausgleichsrolle 13 unter der erhöhten Spannung des Papieres auf den Führungsschienen 15 nach link (in
Fig. 1). Nach dem Verbindungsvorgang verläßt die Rolle 7 die Rolle 6 und den Bremsbügel 42, so daß die
Spannung abnimmt und die Ausgleichsrolle 13 durch das vom Motor 20 über die Magnetpulverkupplung
übertragene Drehmoment in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung zurückkehrt Damit ist gewährleistet, daß
das Papier weder reißen noch lose durchhängen kann.
Die alte Bahn B wird mit minimaler Überlappung abgeschnitten, so daß sie nicht über das hintere Ende
des Klebestreifens Cübersteht (Fig. 13). Die Möglichkeit,
daß schadhafte Wellpappe hergestellt wird, reduziert sich somit ganz beträchtlich. Außerdem wird die
Abschaltzeit der Maschine minimal, da der Spleiß- oder
Verbindungsvorgang weder ein Abschalten der Maschine noch eine Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit
der Maschine erfordert
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel deckt der Klebestreifen C mit seinem hinteren Teil das Schneidlineal
31 ab. Man kann jedoch auch einen getrennten, doppelseiligen
Klebestreifen C gemäß Fig. 12 auf dem Schneidlineal aufbringen, der dann auf der gegenüberliegenden
Fläche der ablaufenden Bahn haftet.
Ferner wird im Ausführungsbeispiel das Schneidlineal s durch Permanentmagnete an der Rolle gehalten. Sie
kann Udoch auch durch eine Saugkraft gehalten werden, die durch eine Reihe von Saugöffnungen 46 in der
Rolle wirkt, so daß die Permanentmagnete entfallen können, und die über eine zentrale Bohrung 47 der Rolle
und einen Durchlaß 48 in der Welle der Rolle mit einer Vakuumquelle gemäß Fig. 14 in Verbindung steht.
Alternativ kann das Schneidlineal 31 auch durch eine Klammer an jedem Ende der Rolle leicht gehalten werden,
wozu jede Rolle 6, 7 an den Enden mit einer Ringnut für die Klammer versehen wird.
Eine weitere Alternative ist die Verwendung getrennter
Honnplcpitiopr Klebestreifen jy^jt unterschiedlicher
Klebekraft nicht nur zwischen dem Schneidlineal 31 und der ablaufenden Bahn B, sondern auch zwischen der
Rolle 6 und dem Bahnanfang der Bahn A und zwischen letzterem und dem Schneidlineal 31, so daß zunächst der
Bahnanfang der neuen Bahn A von der Rolle freikommt und dann das Schneidlineal 31 vom Bahnanfang. Ebenso
kann man anstelle von Klebestreifen sogenannte »Magic-Tapes« verwenden.
Alternativ kann das Schneidlineal 31 auch durch eine Kombination von zwei oder mehreren der oben genannten
Mittel gehalten werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schlitten 3
beweglich und die Gegenklinge 26 und die zugehörigen Teile sind paarweise auf den beiden Seiten angeordnet,
so daß das Verbinden des Papieres von einer Papierrolle auf beiden Seiten erfolgen kann. Der Schlitten kann
alternativ jedoch auch feststehen und die Gegenklinge und die zugehörigen Teile können lediglich auf einer
Seite vorhanden sein, indem man einen Rollenhalter verwendet, auf dem zwei darauf angeordnete Papierrollen
um 180° schwenkbar sind.
Ebenso muß das Abschneiden des Bahnrestes nicht unbedingt so erfolgen, daß die verbundenen Bahnen
sich in einer horizontalen Ebene bewegen, sondern kann auch an einer Stelle erfolgen, wo die Bahnen in einer
vertikalen Ebene laufen.
45
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (12)
1. Verfahren zum Verbinden einer von einer WikkelroUe
ablaufenden Bahn mit dem Bahnanfang einer neuen Bahn aus Papier,
wobei auf den Bahnanfang im Bereich seiner Vorderkante ein Schneidlineal angebracht und ein Klebemittel
aufgebracht wird,
der Bahnanfang und die ablaufende Bahn unter Zwischenlage des Schneidlineals zusammengeführt und
durch das Klebemittel verbunden werden,
und der Bahnrest der ablaufenden Bahn an der Vorderkante des zwischen den verbundenen Bahnen mitlaufenden Schneidlineals durch dessen Zusammenwirken mit einer ortsfesten Gegenklinge abgeschnitten wird und dabei auf der einen Seite der Gegenklinge die verbundenen Bahnen und an ihrer anderen Sei;j das Schneidlineal und der abgeschnittene Bahnrest vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidlineal mit Abstand zur Vorderkante des Bahnanfangs angelegt und das Klebemittel sowohl auf den vor dem Schneidlineal liegenden Abschnitt des Bahnanfangs als auch auf das Schneidlineal aufgebracht wird, so daß beim Zusammenbringen der Bahnen auch das Schneidlineal mit der ablaufenden Bahn verbunden wird, und daß beim Abschneiden des Bahnrestes der ablaufenden Bahn die verbundenen Bahnen entlang eines im wesentlichen geradlinigen Weges über die Gegenklinge geführt werden, die mittels ihrer der Bahnbewegung entgegengerienteten Schneidkante die ablaufende Bahn zwischen dem mit dem Bahnanfang und dem mit dem Schneid,meal verbundenen Bereich durchschneidet
und der Bahnrest der ablaufenden Bahn an der Vorderkante des zwischen den verbundenen Bahnen mitlaufenden Schneidlineals durch dessen Zusammenwirken mit einer ortsfesten Gegenklinge abgeschnitten wird und dabei auf der einen Seite der Gegenklinge die verbundenen Bahnen und an ihrer anderen Sei;j das Schneidlineal und der abgeschnittene Bahnrest vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidlineal mit Abstand zur Vorderkante des Bahnanfangs angelegt und das Klebemittel sowohl auf den vor dem Schneidlineal liegenden Abschnitt des Bahnanfangs als auch auf das Schneidlineal aufgebracht wird, so daß beim Zusammenbringen der Bahnen auch das Schneidlineal mit der ablaufenden Bahn verbunden wird, und daß beim Abschneiden des Bahnrestes der ablaufenden Bahn die verbundenen Bahnen entlang eines im wesentlichen geradlinigen Weges über die Gegenklinge geführt werden, die mittels ihrer der Bahnbewegung entgegengerienteten Schneidkante die ablaufende Bahn zwischen dem mit dem Bahnanfang und dem mit dem Schneid,meal verbundenen Bereich durchschneidet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidlineai durch Haltemittel
am Bahnanfang gehalten wird, bevor dieser an die ablaufende Bahn angedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel ein doppelseitiger Klebestreifen
aufgebracht wird, der durch Übergreifen auf das Schneidlineal dieses mit dem Bahnanfang der
neuen Bahn verbindet und beim Abschneiden des Bahnrestes der ablaufenden Bahn mit durchgeschnitten
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schneidlineal und auf dem vor
ihm liegenden Streifen des Bahnanfangs der neuen Bahn getrennte Klebemittel aufgebracht werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer beweglich
gelagerten Andruckrolle für die ablaufende Bahn, einer Halteposition für den Bahnanfang der
neuen Bahn im Stillstand, in welcher ein flaches Schneidlineal an den Bahnanfang anlegbar und ein
Klebemittel auf diesen aufbringbar ist, Anstellmittel, um die über die Andruckrolle ablaufende Bahn mit
dem Bahnanfang der neuen Bahn zusammenzufügen, und einer im Weg der Bahn hinter der Andruckrolle
angeordneten Gegenklinge, auf deren einen Seite die verbundenen Bahnen und auf deren anderer
Seite das Schneidlineal unter Abschneiden des Bahnrestes der laufenden Bahn vorbeiläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Halteposition eine Halterolle (6) für den Bahnanfang vorgesehen ist, die mit
Haltemitteln (25; 46, 47, 48) zum Festhalten des Schneidlineals (31) an der Halterolle (6) unter Zwi-
schenlage des Bahnanfangs (A) versehen ist,
und daß die Gegenklinge (26) im Bereich eines im wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitts des Weges der verbundenen Bahnen angeordnet ist und eine der Bahnbewegung entgegengerichtete Schneidkante aufweist
und daß die Gegenklinge (26) im Bereich eines im wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitts des Weges der verbundenen Bahnen angeordnet ist und eine der Bahnbewegung entgegengerichtete Schneidkante aufweist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel an der Halterolle (6)
aus mit dem Schneidlineal (31) zusammenwirkenden Permanentmagneten (25) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel an der Halterolle (6)
aus Saugöffnungen (46), die mit einem Unierdruckraum (47,48) verbunden sind, bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel an der Halterolle (6)
aus an jedem Ende der Halterolle (6) angeordneten Klammern bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gegenkünge (26) auf
beiden Seiten der Bahn Führungen (28) derart angeordnet sind, daß sie auf die über die seitlichen Bahnkanten
überstehenden Enden des Schneidlineals (31) wirken und dieses auf die von den Bahnen abgewandte
Seite der Gegenklinge (26) fähren.
10. Vorrichtung- nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkante der Gegenklinge (26) im Winkel zur Laufrichtung der Bahn verläuft
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle
(7) und die Halterolle (6) im wesentlichen gleich ausgebildet, beide mit Haltemitteln (25; 46,47,48) versehen,
beweglich gelagert und von den Anstellmitteln (8) beaufschlagbar sind, derart, daß wechselweise
jeweils die eine Rolle (7) als Andruckrolle für die ablaufende Bahn (B) und die andere Rolle (6) als
Halterolle für den Bahnanfang de/ neuen Bahn (A),
und umgekehrt, betreibbar ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gegenklingen (26) mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Schneidkanten
vorgesehen und je einer der beiden Rollen (6, 7) zugeordnet sind.
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