DE2756239C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden einer ablaufenden Bahn mit dem Bahnanfang einer neuen Bahn aus Papier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden einer ablaufenden Bahn mit dem Bahnanfang einer neuen Bahn aus Papier

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DE2756239C2 DE2756239A DE2756239A DE2756239C2 DE 2756239 C2 DE2756239 C2 DE 2756239C2 DE 2756239 A DE2756239 A DE 2756239A DE 2756239 A DE2756239 A DE 2756239A DE 2756239 C2 DE2756239 C2 DE 2756239C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden
so einer von einer Wickelrolle ablaufenden Bahn mit dem Bahnanfang einer neuen Bahn aus Papier von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung von Wellpappe muß das von einer Papierrolle gelieferte Papier (»Liner-Paper«), unmittelbar bevor es zu Ende geht, mit dem neuen Papier einer anderen Papierrolle verbunden werden, damit man kontinuierlich arbeiten kann. Wenn bei den bekannten Verbindungs- bzw. Spleißmaschinen das Verbinden der Papierbahnen bei laufender Maschine erfolgt, überlappt das neue Papier das alte nach dem Verbinden auf einer ziemlichen Länge, so daß ein erheblicher Materialverlust entsteht.
Diesen Materialverlust könnte man zwar durch Stillsetzen oder Herabsetzen der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine vermeiden, wodurch aber wiederum die Produktion beeinträchtigt würde. Außerdem kann es zu Verfärbungen oder einem Werfen der Wellpappe korn-
men, wenn Jas zugeführte Papier (»Liner-Paper«) zu lange auf einer beim Herstellungsprozeß eingesetzten Heizplatte liegt
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist auch aus der DE-AS 12 67 930 bekannt. Bei diesem Verfahren werden die Bahnen mit stumpfem Stoß verbunden. Zu diesem Zweck wird ein Schneidlineal auf der Wickelrolle der neuen Bahn bündig mit der Vorderkante des Bahnanfangs angelegt und auf der anderen Seite dieses Bahnanfangs ein über dessen Vorderkante überstehender Klebestreifen angebracht Beim Zusammenführen der Bahnen wird der überstehende Teil des Klebestreifens an die laufende Bahn angedrückt, um den Bahnanfang mit dieser zu verbinden, und anschließend werden die so verbundenen Bahnen unmittelbar vor einer stumpfen Gegenklinge derart umgelenkt, daß das SchneidiJneal diese Umlenkung nicht mitmacht, sondern auf der anderen Seite der Gegenklinge vorbeiläuft und dabei der Rest der laufenden Bahn an der Vorderkante des Schneidlineals und damit exakt an der Vorderkante des Bahnanfangs abgeschnitten wird. Dieses Verfahren zur Herstellung einer Stoßverbindung eignet sich nicht zur Anwendung bei Papierbahnen für die Wellpappeherstellung, da an dem die Verbindungsnaht überdekkenden Klebeband kein Klebstoff für das sich anschließende Verbinden der Papierbahn mit einer Well- oder Decklage der Wellpappe haftet Es ist deshalb ein Verfahren zur Herstellung einer Überlappungsverbindung erwünscht, bei der sich Klebemittel nur zwischen den verbundenen Bahnen, aber nicht an deren Außenseite befindet Weiterhin ist bei dem bekannten Verfahren nachteilig, daß die verbundenen Bahnen beim Abschneiden des Bahnrestes relativ scharf umgelenkt werden. Insbesondere dickere Papiere, wie sie für die Wellpappeherstellung verwendet werden, können durch eine solche scharfe Umlenkung in ihren Materialeigenschaften, insbesondere der Steifigkeit, beeinträchtigt werden, wodurch sich Unregelmäßigkeiten in der Qualität der Wellpappe ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung anzugeben, mit dem in einfacher Weise sehr saubere Überlappungsverbindungen ohne starke Umlenkungsbeanspruchung der Bahn herstellbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 angegebenen Verfahren gelöst Eine Vorrichtung zu seiner Durchführung ist im Anspruch 5 angegeben. Die übrigen Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Mit dem erfindungsgeir.äßen Verfahren werden die Bahnen überlappend verklebt, wobei das zunächst mit dem Bahnanfang verbundene Schneidlineal auch mit der ablaufenden Bahn verklebt wird. Beim anschließenden Abschneiden des Bahnrestes der ablaufenden Bahn werden die verbundenen Bahnen geradlinig geführt und damit eine scharfe Umlenkung vermieden. Obwohl eine Umlenkung beim Abschneiden vermieden wird, erfolgt das Abschneiden glatt und sauber, da die ablaufende Bahn beiderseits der Linie, auf welche die Schneidkante der Gegenklinge einwirkt, einerseits mit dem Bahnanfang der neuen Bahn und andererseits mit dem Schneidlineal verbunden ist und daher nicht ausweichen kann. Das Schneidlineal fällt beim Abschneiden nicht unkontrolliert herab, sondern bleibt zunächst mit dem abgeschnittenen Bahnrest verbunden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß de,- Erfindung;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Frontansicht eines Teiles der Vorrichtung nach F i g. 1;
Fig.3 eine vertikale und geschnittene Seitenansicht des Teiles nach F ig. 2;
Fig.4 eine vertikale und geschnittene Frontansicht, die das Schneiden der verbundenen Bahnen zeigt;
Fig.5 und 6 Draufsichten auf die Anordnung der ίο Gegenklingen;
Fig.7 bis 10 Darstellungen des Verbindens und Schneidens der Papierbahnen;
Fig. 11 und 12 perspektivische Ansichten zur Erläuterung des Anlegens des Schneidlineals;
Fig. 13 einen vertikalen Schnitt durch die fertig verbundenen Bahnen und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Halterolle.
Gemäß den Zeichnungen befindet sich an jeder Seite der dargestellten Verbindemaschiii.c eine horizontale Führungsschiene 1, auf der ein Schlitten J mit Rädern 2 beweglich ist Der Schlitten 3 hängt an einer endlosen Kette 5, die über ein Kettenrad 4 an jedem Ende der Führungsschiene 1 läuft Eines der Kettenräder 4 wird von ein;m Motor angetrieben, damit man den Schlitten 3 in jede Stellung bringen kann.
Auf den Schlitten 3 sind zwei gegenüberliegende Halte- und Andruckrollen 6, 7 montiert, deren horizontale Achse gegeneinander beweglich ist Jede Rolle 6, 7 ist mit einer Kolbenstange 9 eines auf dem Schlitten gelagerten Zylinders 8 verbunden.
In der Mitte der Führungsschiene 1 sind zwei horizontale Führungsrollen 10 und 11 seitlich angebracht Eine dritte Führungsrolle 12 mit horizontaler Achse befindet sich außerhalb eines Endes (des Papierzuführungsendes) der Führungsschiene 1. während eine vierte Führungsrolle 14 über und etwas außerhalb von der dritten Führungsrolle 12 liegt
Zwischen den Enden der Führungsschiene 1 ist eine Ausgleichsrolle 13 beweglich angeordnet, die an jedem Ende in einem Gleitstück 19 drehbar gelagert ist, das unter der Spannung der Papierbahn auf einer Führungsschiene 15 entlang der Führungsschiene 1 vei schiebbar ist An entgegengesetzten Enden des Gleitstückes 19 sind die Enden einer Kette 18 festgemacht, die um zwei Kettenräder 17 an jedem Ende eines Rahmens 16 läuft, der über der Führungsschiene 1 angeordnet ist Über eine nicht gezeigte Magnetpulverkupplung ist ein Motor 20 mit der Achse des Kettenzahnrades 17 verbunden. Das Drehmoment der Magnetpulverkupplung wird etwas größer eingestellt, als die normalerweise auf dis Papierbahn übertragene Spannung. Nur wenn der Mote/ 2b eingeschaltet ist, läuft das Gleitstück 19 in F i g. 1 nach rechts, d. h. zum anderen Ende der Führungsschiene 1. Sobald das Gleitstück 19 einen Endschalter 21 am entsprechenden Ende der Führungsschiene 15 erreicht, wird der Motor 20 abgeschaltet.
Zwei Anschläge T2 nach F i g. 3 verhindern ein Drehen der Rolle 6 oder 7 während der Vorbereitung einer Verbindung. Jeder Anschlag umfaßt eine Kolbenstange
24 eines Zylinders 23 auf dem Schlitten 3, wobei die Kolbenstange so ausgeführt ist, daß sie zum Stillsetzen der jeweiligen Rolle gegen deren Stirnseite gedruckt werden kann.
In jeder Rolle 6, 7 sind mehrere Permanentmagnete
25 im entsprechenden Abstand am Umfang angeordnet und in axialer Richtung ausgerichtet. Die Permanentmagnete in der einen Rolle 6 sind jedoch gegenüber denje-
nigen in der anderen Rolle 7 axial verschoben (F i g. 5).
Zwei gegenüberliegende Gegenklingen 26 sind auf einem Rahmen 27 des Schlittens 3 über den Rollen 6,7 horizontal gelagert. Die Schneidkanten der Gegenklingen 26 stehen sich gegenüber. Im Ausführungsbeispiel ist die Kante im Grundriß V-förmig, sie kann jedoch auch als einfache Abschrägung oder als Bogen ausgeführt sein.
An jeder Maschinenseite, zwischen den Gegenklingen 26, befindet sich eine Führungsplatte 28, die von jedem Ende zur Mitte ansteigt. Eine über jeder Klingenplatte 26 angeordnete Platte 29 verhindert, daß das erwähnte Schneidlineal 31 unter der Spannung zum Papier ansteigt Eine Aufnahmebox 30 unter jeder Klinge 26 nimmt das benutzte Schneidlineal 31 auf. Zur Herausnahme und Wiederverwendung der Schneidlineale kann sie geöffnet werden.
Mittels der Zylinder 8 lassen sich die Rollen 6 und 7 gegeneinander bewegen. Jede Rolle 6, 7 ist mit einem Rad 32 und mit einem Ritzel 34 am Ende versehen, wobei das Rad auf einer Schiene 33 rollt und das Ritzel zur weichen Bewegung der Rolle in eine Zahnstange 35 greift
Eine Einrichtung 36, die den Bahnanfang von einer neuen Papierrolle zuführt, umfaßt einen Bandförderer 38, der schwenkbar gegenüber der Papierrolle angebracht ist, und einen Zylinder 40, dessen Kolbenstange 41 mit einem Vorsprung 39 einer von einem Motor angetriebenen Riemenscheibe 37 des Förderers in Verbindung steht Bei Betätigung des Zylinders schwenkt der Bahnförderer 38, so daß seine Vorderseite gegen den äußeren Umfang der Papierrolle gedrückt wird.
Ein Bremsbügel 42 befindet sich unterhalb zwischen den Rollen 6 und 7 und bremst die Papierzufuhr ab, wenn eine Rolle während des Verbindungsvorganges mit dem dazwischen eingeklemmten Papier gegen die andere gedruckt wird. Er wird durch eine Membran 43 gegen die Rolle 6 (oder 7) geschoben, die von einer Halterung 44 des Schlittens 3 getragen wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Verbindemaschine erläutert
Zunächst werden zwei Papierrollen A' und B' auf zwei (nicht gezeigte) Rollenhalter gesetzt Das vordere Ende des Papieres B wird von einer Papierrolle ß'abgezogen, wobei der Schlitten 3 genau über der anderen Papierrolle A' steht, um die Rolle 7 geführt, zwischen den beiden Führungsrollen 10 und 11 durch, um die dritte Führungsrolle 12, die Sammelrolle 13 und die vierte Führungsrolle 14 zu einer Wellpappenmaschine 45 (Fig. U
Dann wird der Bahnanfang des Papieres A von der anderen Papierrolle A 'abgezogen. Auf seine Innenseite wird entlang der Vorderkante ein schmales, beidseitig klebendes Band C gebracht, wobei ein plattenförmiges, bewegliches Schneidlineal 31, das länger ist als die Bahnbreite, aber entlang der vorderen Kante des Bahnanfangs, aber in kleinem Abstand von dieser gehalten wird, wobei sich der hintere Teil des Klebebandes C in der Lage gemäß Fig. 11 befindet
Der Bahnanfang des Papieres A mit dem beweglichen Schneidlineal 31 wird auf den Umfang der Rolle 6 gebracht wobei das Schneidlineal 31 von den Permanentmagneten 25 angezogen wird. Der Bahnanfang wird nun auf der Rolle 6 festgehalten, wobei das Klebeband Czur anderen Roüe 7 gerichtet ist Durch den Anschlag 22 wird die Rolle 6 gegen Drehung und in ihrer Lage festgehalten. Dagegen ist der Anschlag für die andere Rolle 7 frei, so daß sich diese drehen kann.
In diesem Zustand gelangt die Bahn B von der Rolle B' kontinuierlich zur Wellpappenmaschine 45. Sobald die Bahn von der Rolle B' knapp wird, wird die Rolle 7 gegen die Rolle 6 in eine Bereitschaftsposition in geringern Abstand von dieser durch den Zylinder 8 bewegt. Außerdem wird der Zylinder 40 betätigt, der den Band-
. förderer 38 für die Papierrolle A' in Vorbereitung auf den Verbindungsvorgang mit dem Umfang in Kontakt bringt.
ίο Für den Verbindungsvorgang wird der Zylinder 8 betätigt der die Rolle 7 gegen den Umfang der Rolle 6 drückt, wodurch der Bahnanfang A mit der ablaufenden Bahn B verbunden wird, wobei gemäß F i g. 8 der Klebestreifen Cdazwischen liegt. Zuvor wurde der Anschlag is 22 für die Rolle 6 beseitigt.
Jetzt läuft die alte Bahn B zusammen mit der damit verbundenen neuen Bahn A. Die Schaltung ist so getroffen, daß gleichzeitig mit dem Verbindunjisvorgang der Bandförderer 38 für die Papierrolle A' eingeschaltet wird und die Bahn A praktisch mit der gleichen Geschwindigkeit zuführt, mit der auch die Bahn B über die vierte Führungsrolle 14 läuft.
Das Schneidlineal 31, das mit einem Teil des Klebestreifens C auf die gegenüberliegende Fläche der Bahn B geklebt wurde, bewegt sich gegen die Gegenklinge 26, und ist dabei an der Verbindungsstelle sandwichartig zwischen den beiden Bahnen eingeschlossen. Während des Laufes dienen die Führungsplatten 28 zum Niederhalten des Schneidlineals 31 (F i g. 9). Wenn das zusammengeklebte Papier die Gegenklir.ge 26 passiert, während das Schneidlineal 31 an der Unterseite vorbeigeht, schneidet die Schneidkante der Gegenklinge 26 die Bahn B und den Klebestreifen C unmittelbar hinter der Verklebungs- oder Verbindungsstelle ab, wie Fig.4 zeigt.
Die neue Bahn A von der Rolle A 'wird jetzt kontinuierlich zugeführt. Der abgeschnittene Rest der Bahn B fällt zusammen mit dem Schneidlineal 31 und einem Teil des Klebestreifens Cin die Box 30.
Während des Verbindungsvorganges drückt der Bremsbügel 42 die Rolle 7 gemäß F i g. 8 nach oben, wobei die Bahn B dazwischen liegt, so daß die Zuführungsgeschwindigkeit des Papieres nur zwischen der zuführenden Papierrolle und der vierten Führungsrolle 14 zur Erzielung einer glatten Verbindungsstelle herabgesetzt wird. Ab der vierten Führungsrolle 14 läuft jedoch die Bahn mit der normalen Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine. Zum Ausgleich der Verzögerung gleitet die Ausgleichsrolle 13 unter der erhöhten Spannung des Papieres auf den Führungsschienen 15 nach link (in Fig. 1). Nach dem Verbindungsvorgang verläßt die Rolle 7 die Rolle 6 und den Bremsbügel 42, so daß die Spannung abnimmt und die Ausgleichsrolle 13 durch das vom Motor 20 über die Magnetpulverkupplung übertragene Drehmoment in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung zurückkehrt Damit ist gewährleistet, daß das Papier weder reißen noch lose durchhängen kann.
Die alte Bahn B wird mit minimaler Überlappung abgeschnitten, so daß sie nicht über das hintere Ende des Klebestreifens Cübersteht (Fig. 13). Die Möglichkeit, daß schadhafte Wellpappe hergestellt wird, reduziert sich somit ganz beträchtlich. Außerdem wird die Abschaltzeit der Maschine minimal, da der Spleiß- oder Verbindungsvorgang weder ein Abschalten der Maschine noch eine Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine erfordert
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel deckt der Klebestreifen C mit seinem hinteren Teil das Schneidlineal
31 ab. Man kann jedoch auch einen getrennten, doppelseiligen Klebestreifen C gemäß Fig. 12 auf dem Schneidlineal aufbringen, der dann auf der gegenüberliegenden Fläche der ablaufenden Bahn haftet.
Ferner wird im Ausführungsbeispiel das Schneidlineal s durch Permanentmagnete an der Rolle gehalten. Sie kann Udoch auch durch eine Saugkraft gehalten werden, die durch eine Reihe von Saugöffnungen 46 in der Rolle wirkt, so daß die Permanentmagnete entfallen können, und die über eine zentrale Bohrung 47 der Rolle und einen Durchlaß 48 in der Welle der Rolle mit einer Vakuumquelle gemäß Fig. 14 in Verbindung steht.
Alternativ kann das Schneidlineal 31 auch durch eine Klammer an jedem Ende der Rolle leicht gehalten werden, wozu jede Rolle 6, 7 an den Enden mit einer Ringnut für die Klammer versehen wird.
Eine weitere Alternative ist die Verwendung getrennter Honnplcpitiopr Klebestreifen jy^jt unterschiedlicher Klebekraft nicht nur zwischen dem Schneidlineal 31 und der ablaufenden Bahn B, sondern auch zwischen der Rolle 6 und dem Bahnanfang der Bahn A und zwischen letzterem und dem Schneidlineal 31, so daß zunächst der Bahnanfang der neuen Bahn A von der Rolle freikommt und dann das Schneidlineal 31 vom Bahnanfang. Ebenso kann man anstelle von Klebestreifen sogenannte »Magic-Tapes« verwenden.
Alternativ kann das Schneidlineal 31 auch durch eine Kombination von zwei oder mehreren der oben genannten Mittel gehalten werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schlitten 3 beweglich und die Gegenklinge 26 und die zugehörigen Teile sind paarweise auf den beiden Seiten angeordnet, so daß das Verbinden des Papieres von einer Papierrolle auf beiden Seiten erfolgen kann. Der Schlitten kann alternativ jedoch auch feststehen und die Gegenklinge und die zugehörigen Teile können lediglich auf einer Seite vorhanden sein, indem man einen Rollenhalter verwendet, auf dem zwei darauf angeordnete Papierrollen um 180° schwenkbar sind.
Ebenso muß das Abschneiden des Bahnrestes nicht unbedingt so erfolgen, daß die verbundenen Bahnen sich in einer horizontalen Ebene bewegen, sondern kann auch an einer Stelle erfolgen, wo die Bahnen in einer vertikalen Ebene laufen.
45
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
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55
60
65

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbinden einer von einer WikkelroUe ablaufenden Bahn mit dem Bahnanfang einer neuen Bahn aus Papier,
wobei auf den Bahnanfang im Bereich seiner Vorderkante ein Schneidlineal angebracht und ein Klebemittel aufgebracht wird,
der Bahnanfang und die ablaufende Bahn unter Zwischenlage des Schneidlineals zusammengeführt und durch das Klebemittel verbunden werden,
und der Bahnrest der ablaufenden Bahn an der Vorderkante des zwischen den verbundenen Bahnen mitlaufenden Schneidlineals durch dessen Zusammenwirken mit einer ortsfesten Gegenklinge abgeschnitten wird und dabei auf der einen Seite der Gegenklinge die verbundenen Bahnen und an ihrer anderen Sei;j das Schneidlineal und der abgeschnittene Bahnrest vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidlineal mit Abstand zur Vorderkante des Bahnanfangs angelegt und das Klebemittel sowohl auf den vor dem Schneidlineal liegenden Abschnitt des Bahnanfangs als auch auf das Schneidlineal aufgebracht wird, so daß beim Zusammenbringen der Bahnen auch das Schneidlineal mit der ablaufenden Bahn verbunden wird, und daß beim Abschneiden des Bahnrestes der ablaufenden Bahn die verbundenen Bahnen entlang eines im wesentlichen geradlinigen Weges über die Gegenklinge geführt werden, die mittels ihrer der Bahnbewegung entgegengerienteten Schneidkante die ablaufende Bahn zwischen dem mit dem Bahnanfang und dem mit dem Schneid,meal verbundenen Bereich durchschneidet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidlineai durch Haltemittel am Bahnanfang gehalten wird, bevor dieser an die ablaufende Bahn angedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel ein doppelseitiger Klebestreifen aufgebracht wird, der durch Übergreifen auf das Schneidlineal dieses mit dem Bahnanfang der neuen Bahn verbindet und beim Abschneiden des Bahnrestes der ablaufenden Bahn mit durchgeschnitten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schneidlineal und auf dem vor ihm liegenden Streifen des Bahnanfangs der neuen Bahn getrennte Klebemittel aufgebracht werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer beweglich gelagerten Andruckrolle für die ablaufende Bahn, einer Halteposition für den Bahnanfang der neuen Bahn im Stillstand, in welcher ein flaches Schneidlineal an den Bahnanfang anlegbar und ein Klebemittel auf diesen aufbringbar ist, Anstellmittel, um die über die Andruckrolle ablaufende Bahn mit dem Bahnanfang der neuen Bahn zusammenzufügen, und einer im Weg der Bahn hinter der Andruckrolle angeordneten Gegenklinge, auf deren einen Seite die verbundenen Bahnen und auf deren anderer Seite das Schneidlineal unter Abschneiden des Bahnrestes der laufenden Bahn vorbeiläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteposition eine Halterolle (6) für den Bahnanfang vorgesehen ist, die mit Haltemitteln (25; 46, 47, 48) zum Festhalten des Schneidlineals (31) an der Halterolle (6) unter Zwi-
schenlage des Bahnanfangs (A) versehen ist,
und daß die Gegenklinge (26) im Bereich eines im wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitts des Weges der verbundenen Bahnen angeordnet ist und eine der Bahnbewegung entgegengerichtete Schneidkante aufweist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel an der Halterolle (6) aus mit dem Schneidlineal (31) zusammenwirkenden Permanentmagneten (25) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel an der Halterolle (6) aus Saugöffnungen (46), die mit einem Unierdruckraum (47,48) verbunden sind, bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel an der Halterolle (6) aus an jedem Ende der Halterolle (6) angeordneten Klammern bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gegenkünge (26) auf beiden Seiten der Bahn Führungen (28) derart angeordnet sind, daß sie auf die über die seitlichen Bahnkanten überstehenden Enden des Schneidlineals (31) wirken und dieses auf die von den Bahnen abgewandte Seite der Gegenklinge (26) fähren.
10. Vorrichtung- nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante der Gegenklinge (26) im Winkel zur Laufrichtung der Bahn verläuft
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (7) und die Halterolle (6) im wesentlichen gleich ausgebildet, beide mit Haltemitteln (25; 46,47,48) versehen, beweglich gelagert und von den Anstellmitteln (8) beaufschlagbar sind, derart, daß wechselweise jeweils die eine Rolle (7) als Andruckrolle für die ablaufende Bahn (B) und die andere Rolle (6) als Halterolle für den Bahnanfang de/ neuen Bahn (A), und umgekehrt, betreibbar ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gegenklingen (26) mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Schneidkanten vorgesehen und je einer der beiden Rollen (6, 7) zugeordnet sind.
DE2756239A 1976-12-16 1977-12-16 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden einer ablaufenden Bahn mit dem Bahnanfang einer neuen Bahn aus Papier Expired DE2756239C2 (de)

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DE2756239A1 DE2756239A1 (de) 1978-07-06
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