DE3311746A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung eines rollenwechsels - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung eines rollenwechsels

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DE3311746A1 DE19833311746 DE3311746A DE3311746A1 DE 3311746 A1 DE3311746 A1 DE 3311746A1 DE 19833311746 DE19833311746 DE 19833311746 DE 3311746 A DE3311746 A DE 3311746A DE 3311746 A1 DE3311746 A1 DE 3311746A1
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Albrecht Dipl.-Ing. 6710 Frankenthal Bolza-Schünemann
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Albert Frankenthal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1884Details for effecting a positive rotation of web roll, e.g. accelerating the replacement roll
    • B65H19/1889Details for effecting a positive rotation of web roll, e.g. accelerating the replacement roll related to driving arrangements

Description

  • Vorrichtung zur Durchführung eines Rollen-
  • wechsels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines Rollenwechsels bei Rollenstillstand mit Einrichtungen zur Aufnahme einer eine Auslaufbahn speisenden und einer eine Anschlußbahn enthaltenden Rolle, mit den Rollenaufnahmeeinrichtungen zugeordneten Be- und Entladceinrichtungen, mit einer die Auslaufbahn abschneidenden und die Anschlußbahn hieran anklebenden Bahnverbindecinrichtung, mit einer die volle Rolle nach erfolgter Bahnverbindung beschleunigenden Beschleunigungseinrichtung und mit einem bei Rollens-tillstand entleerbaren und außerhalb hiervon wieder befüllbaren Bahnspeicher.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art werden die Rollen auf Spindeln aufgenommen, die in den hülsenförmigen Rollenkern eingeschoben werden und deren über die Rollenstirnseiten auskragende Spindelzapfen gesteilseitig fixierbar und mit einer gestellseitig vorgesehenen Bremseinrichtung kuppelbar sind, Die in die hülsenförmigen Rollenkerne einschiebbaren Spannspindeln besitzen ein hohes Eigengewicht, was die Handhabung erschwert. Ferner benötigen diese Spannspindeln mit dem jeweils zugeordneten Rollenkern in Eingriff bringbare Spannelemente, die erfahrungsgemaß sehr verschleiß- und reparaturanfällig sind. Außerdem ist hierbei davon auszugehen, daß der Durchmesser der Spannspindeln durch den fest vorgegebenen Innendurchmesser der hülsenförmigen Rollenkerne begrenzt ist.
  • Bei breiten und somit schweren Rollen besteht daher die Gefahr einer starken Spindeldurchbiegung, was einen unruhigen Lauf der Papierbahn verursacht und sich negativ auf die Vermeidung einer Rißgefahr auswirkt.
  • Ein ganz besonderer Nachteil der bekannten Anordnungen ist jedoch darin zu sehen, daß mit den hier verwendeten Spannspindeln lediglich vergleichsweise kleine Momente übertragbar sind, da diese Momente hier voll über den jeweiligen hülsenförmigen Rollenkern laufen müssen.
  • Beim Auftreten größerer Momente besteht hierbei die Gefahr von Relativbewegungen zwischen dem hülsenförmigen Rollenkern und der in diesen eingesteckten und mit einer Bremseinrichtung gekuppelten Spannspindel. Die Folge davon sind Bahnspannungsschwankungen und damit eine erhöhte Rißgefahr, insbesondere wenn es darum geht, eine volle oder noch fast volle Rolle schnell abzubremsen. Zur Beschleunigung der beim Rollenwechsel jeweils stillstehen~ den Rollo wurden vielfach schon von der zu verarbeitenden Bahn umschlungene BeschleunigungsalaZzen vorgesehen, mit denen ein Zug auf die von der lauf enden Rolle sich abwickelnde Papierbahn ausgeübt werden kann. Milch hierbei ergibt sich eine erhöhte Rißgefahr, insbesondere wenn es sich um eine sehr breite Bahn und damit um eine sehr breite und sehr schwere Rolle handelt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß derartige Beschleunigungswalzen den Bahneinzug erschweren können. Ganz abgesenen davon sind derartige Beschleunigiingswalzen zur Unterstützung der vorgesehenen Brernseinrichtung im Balle eines Notstopps etc. völlig ungeeignet. Die vorstehend geschilderten Nachteile lassen erkennen, daß die bekannten Anordnungen auf Anwendungsfälle beschränkt sind, bei denen leichte, d.h. schmale Rollen mit vergleichsweise kleinem Durchmesser verarbeitet werden.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Vorrichtung eingangs erahnter Art zu schaffeh'die zwar einen Rollenwechsel bei Rollenstillstand gestattet, die aber dennoch die Verarbeitung schwerer, d.h. breiter und einen großen Durchmesser aufweisender Rollen ohne nennenswerter Rißgefahr ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die RQllnuf jeweils- zwei einander gegenüberliegenden,fe positionierten ufnahmekonen, von denen mindestenseinerin Achsrichtung verschiebbar gelagert und mittels einer Spanneinrichtung verschiebbar ist, aufnehmbar und mit jeweils einer zugeordneten, an ihrem Umfang angreifenden Beschleunigungseinrichtung in Wirkverbindung bringbar sind.
  • Diese Maßnahmen ermöglic1len in vorteilhafter Weise eine umfangsseitige Einleitung der Beschleunigungskräfte in die positiv od§r negativ zu beschleunigende Rolle, womit nicht nur eine Beanspruchung der abgewickelten Bahn entfällt, sondern gleichzeitig auch unkontrollierte Bewegungen der Rolle selbst unterbleiben, was die Eialtung einer gleichmäßigen Bahnspannung gewährleistet und sich daher bei der Verarbeitung einer Papierbahn mit großer Breite und damit starker Anfälligkeit für Bahnrisse vorteilhaft auf die Betriebssicherheit auswirkt. Die Bahnspannung ist hierbei vom Gewicht teer Rolle in vorteilhafter Weise unabhängig. Die zur Bildung der Rollenaufnahmeeinrichtungen vorgesehenen AuSnhhmekonen gestatten eine achslose Spannung und machen die Verwendung durchgehender Spannspindeln entbehrlich, was eine hohe Wartungs- und Betriebssicherheit ergibt Die Klonen können in vorteilhafter Weise fest positiOniert sein, was Schwenkarme etc.
  • entbehrlich macht. Die Aufnahmekonen stellen dementsprechend einfache und robuste Bauteile dar, auf denen auch schwere, d.h. breite und einen großen Durchmesser aufweisende Rollen zuverlässiS aufgenommen werden können und die gleichzeitig eine einfache Be- und Entladung gestatten. Die umfangsseitig angreifenden Beschleunigungseinrichtungen, die vorzugsweise in Form eines Gurtantriebs ausgebildet sein können erlauben in vorteilhafter Weise auch eine einfache Umsteuerung von positiver auf negative Beschleunigung und umgekXhrtX so daß hiermit nicht nur nach erfolgtem Rollenweohsel eine zuverlässige schnelle Beschleunigung der an die ablaufende Bahn angeschlossenen Rolle aus dem Stand höglich is-t, sondern gleichzeitig auch die DurchführunS eines Auslauf- und Notstopps bzw. eine wirksame Unterstützung einer hierfür konusseitig vorgesehenen Brenne bewerkstelligt werden kann, was die erforderliche SUdppzeit reduziert und gleichzeitig einen sich schonend auf dos Mahnmate-ial Auswirkenden Betrieb gewihrleistet. Ein weiterer Vorteil des umfangsseitig angreifenden GurWantriebs ist darin zu sehen, daß dieser vorteilhaft auch beim ersten Einzug der Bahn im liangsamlauf aktiviert werden kann, was die Durchführung des Einführvorgangs erleichtert. Die vorstehenden Ausfuhrungen lassen erkennen, daß die Erz in dung die ihr gestellte Aufgabe mit einfachen und kostengünstigen Mitteln löst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach insbesondere in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
  • Es sind zwar auch schon Rollenwechaler bekannt, bei denen die Rollen auf seitlichen Aufnahmekonen aufgenommen und mit einer zugeordneten, umfangsseitig angreifenden Beschleunigungseinrichtung in Wirkverbindung bringbar sind. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Vorrichtungen zur Durchführung eines Rollenwechsels bei Rollenstill stand, sondern um sogenannte Drehsterne zur Durchführung eines fliegenden, d.h. bei laufender Rolle und mit Betriebsgeschwindigkeit bewegter Bahn durchzuführenden Rollenwechsels. Hierbei dient die umfangsseitige Beschleunigungseinrichtung lediglich dazu, die neue Rolle vor Durchführung des Rollenwechsels zu beschleunigen. Eine Mitnahme der neuen Rolle durch die laufende Papierbahn, wie dies bei den bekannten Anordnungen gattungsgemäßer Art, bei denen der Rollenwechsel bei Rollenstillstand durchgeführt wird, der Fall ist, wäre bei den bekannten Drehsternen daher gar nicht möglich, was den Blick des um eine Verbesserung von Anordnungen gattungsgemäßer Art mit Rollenwechsel bei Rollenstillstand sich bemühenden Fachmanns nicht auf Anordnungen mit fliegenden Rollenwechsel lenkt. Ganz abgesehen davon ergibt sich bei einem fliegenden Rollenwechsel beim Abtrennen der Auslaufbahn bekanntlich eine sehr große und zu dem noch schlecht kontrollierbare Fahnenlänge, d.h. Doppelung der Papierbahn. Diese Doppelung kann beim Durchgang durch die Druckwerke zu Schwierigkeiten führen. Außerdem läßt sich auch beim fliegenden Rollenwechsel ein Spannungsstoß der Bahnspannung nicht vermeiden, was die Rißgefahr erhöht und damit zu Beschränkungen hinsichtlich der verarbeitbaren Bahnbreite führt. Die erfindungsgemäße Kombination ist daher auch Anordnungen nach Art eines Drehsterns überlegen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Naßnahmen können die den Rollen zugeordneten, vorzugsweise als Gurtantrieb ausgebildeten Beschleunigungseinrichtungen an den Umfang der zugeordneten Rolle an- bzw.
  • hiervon abschwenkbar sein. Hierdurch ist eine Anpassung an den jeweiligen Rollendurchmesser möglich. Gleichzeitig wird hierdurch der Be- und Entladevorgang vereinfacht.
  • Zur Bewerkstelligung einer guten Zugänglichkeit des Bereichs zwischen den jeweils zusammengehörenden Aufnahmekonen während des Be- und Entladevorgangs können die den Rollen zugeordneten Antriebseinrichtungen vorteilhaft im Bereich des in Transportrichtung der Bahn nach vorne weisenden Rolienumfangsabschnitts vorgesehen sein.
  • Eine weitere zweckmaßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Beschleunigungseinrichtungen unter Zwischenschaltung jeweils einer zugeordneten BeschleuniSungskupplung von der Maschinenlängswelle einer dem Bahnspeicher nnchLoordne ben Vera rbe-i. it" tngstnaschino aus antreibbar sind. Eigen Antriebsmotoren können hierbei in vorteilhafter Weise entfallen, was sich voreilhaft auf den baulichen Aufwand sowie auf den Platzbedarf auswirken kann.
  • Eine weitere vor-teilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß jeweils mindestens ein Aufnahmekonus eines zusammengehörenden Konuspaars mit einer Bremseinrichtung versehen ist. Eine derartige Bremseinrichtung kann der umfangsseitig angreifenden, auf Bremsen unsteuerbaren Beschl eunigungseinr.ichtung zur Erzielung vergleichsweise sehr kurzer Bremszeiten zugeschaltet werden. Hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Entlastung der umfangsseitig wirkenden Beschleunigungseinrichtung, wodurch in vorteilhafter Weise sichergestellt werden kann, daß die auf die äußeren Rollenwicklungen aufzubringenden Kräfte ax:h zuverlässig auf die darunter liegenden Wicklungen übertragen werden, wodurch Beschädigungen des Bahnmaterials unterbleiben.
  • In weiterer vorteilhafter Sortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann unterhalb der unteren der beiden übereinander angeordneten Rollenaufnahmeeinrichtungen eine Hebebühne vorgesehen sein. Der oberen Rollenaufnahmeeinrichtung kann eine an einem Huborgan aufgehängte, am Umfang einer Rolle zum Eingriff bringbare Hubzange zugeordnet sein. Diese Ausgestaltung der Be- und Entladeeinrichtungen stellt in vorteilhafter Weise sicher, daß die den A1lfnahmekonen zugeordneten Stirnseiten des hülsenförmigen Rollenkerns beim Be- bzw. Entladen einer Aufnahmeeinrichtung frei bleiben, was das In- und Außereingriffbringen der Aufnahmekonen vereinfacht und erleichtert. Die Verwentlung einer. Hebebühne und eines Aufzugs stellen gleichzeitig sicher, daß die hiermit in die zugeordnete Aufmahmeein- richtung einlegbare Ersatzrolle bzw. hieraus abnehmbare Restrolle die im Bereich der jeweils anderen Aufnahmeeinrichtung laufende Rolle nicht beeinträchtigt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zu bevorzugende Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rollenwechslers in schematischer Darstellung und Figur 2 eine Ansicht der Anordnung nach Figur 1 von der Beladeseite her gesehen.
  • Bei der Herstellung von Druckprodukten auf einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten aber an sich bekannten Rollenrotationsdruckmaschine wird dieser eine laufende Papierbahn 1 zugeführt, die von mittels eines Rollenwechslers 2 ohne Betriebsunterbrechnung nacheinander zum Einsatz bringbaren Rollen 3 bzw. 4 abgewickelt wird.
  • Der dargestellte Rollenwechsler 2 besitzt, wie an besten aus Figur 2 erkennbar ist, zwei durch jeweils zwei einander gegenüberliegende, dornartige Aufnahmekonen 5 gebildet, übereinander angeordnete Aufnahmeeinrichtungen für jeweils eine Rolle 3 bzw. 4. Die Rollen 3 bzw. 4 weisen einen durch eine Papphfilse bildeten Rollenkern 6 auf, der mit seinen Enden auf jeweils zwei Aiifnahmekonen 5 auSnehlrlbal ist. Um die Aufnahmekonen 5 in und außer Eingriff mit dem Rollenkern 6 e-incr zugcordncten Rolle bringen zu können, ist jeweils ein A1lfnthmekontts 9 eines zusammengehörigen Sonus)aars in AchsrichtunLr verschiebbar gelagert und mittels einer etwa durch ein Zylinder-Kolbenaggregat gebildeten Spanneinrichtung 7 verschiebbar. Sämtliche AuSnahmeMonen sind zur Bewerkstelligung einer einfachen Abwickelbewegung der Rollen 3 bzw. 4 drehbar gelagert. Die Åufnahmekonen 5 sind über ihre Lagerung an mit entsprechendem Abstand nebeneinander angeordneten Seitenlrtnden 8 abgestützt. Der Abstand der Seitenwände 8 entsT)richt der Haschinenbreite der dem Rollenwechsler 2 nachgeorineten Verarbeitungsmaschine. Die Seitenwandungen 8 mit den Aufnahmekonen 5 bilden praktisch einen als Ganzes mit 15 bezeichneten Rollenträger für zwei stationär übereinander in Stellung bringbare Rollen 3 bzw. 4.
  • Den durch jeweils zwei paarweise angeordnete Aufnahmekonen 5 gebildeten Rollenaufnahmeeinrichtungen sind zum Einlegen von Ersatzrollen Da bzw. 4a bzw. zum Abnehmen der übrig bleibenden Restrolle einer verbrauchten Rolle Be- und Entladeeinrichtungen zugeordnet. Diese sind so ausgebildet und angeordnet, daß die Rollenstirnseiten zur Gewährleistung einer guten Zugänglichkeit der Enden der Rollenkerne 6 freiliegen und daß jede Rollenaufnahmeeinrichtung durch die jeweils zugeordnete Be- und Entladeeinrichtung bedienbar ist, wihrend eine in der jeweils anderen Rollenaufnahmeeinrichtung aufgenommene Rolle abgearbeitet wird. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die dem oberen Aufnahmekonuspaar zugeordnete Be- und Entladeeinrichtung als Kran 9 ausgebildet, der eine an einem als Seil oder Kette oder dergleichen ausgebildeten Huborgan 10 aufgehängte, die zugeordnete Rolle, hier die obere Er- satzrolle 3a, umfassende Hubzange 11 aufweist. Die Hubzange 11 ist mittels des Huborgans 10 auf- und abbewegbar und mittels einer das Huborgan 10 aufnehmenden Laufkatze hin- und herverschiebbar. Die Hub zange 11 ist in an sich benannter Weise so ausgebildet, daß eine in Hubrichtung angreifende Kraft eine Schließkraft bewirkt. Die dem unteren Aufnahmekonuspaar zugeordnete Be- und Entladeeinrichtung ist als unterhalb hiervon angeordnete Hebebühne 12 ausCebildet, die eine mittels eines hier nicht näher dargestellten Zylinder-Kolbenaggregats heb- und senkbare I,adonlatUform 13 allfllcist, die zur Bewerkstelligung einer sicheren Rollenaufnahme eine dem Rollenumfang angepaßte Mulde 14 aufweisen kann. Die liadeplattform ist auf Flurniveau absenkbar, so daß die zugeordnete Ersatzrolle, hier die Ersatzrolle 4a, einfach auf die Ladepla-ttform 13 hinaufgerollt werden kann.
  • Der Rollenwechsel soll im vorliegenden Fall bei Rollenstill stand stattfinden. Die nach durchgeführtem Rollenwechsel die Bahn neu speisende Rolle muß daher aus dem Stillstand beschleunigt und auf entsprechende, der Bahngeschwindigkeit entsprechende Drehzahl gebracht werden.
  • Hierzu sind den im Rollenträger 15 des Rollenwechslers 2 aufgenommenen Rollen 3 bzw. 4 mit ihrem Umfang in Wirkverbindung bringbare, hier einfach als Gurtantriebe 16 ausgebildete Beschleunigungseinrichtungen zugeordnet.
  • Die Gurtantriebe 16 bestehen aus einem oder mehreren vorzugsweise mit Abstand neheneinander angeordneten Gurten 17, die über in einem hier nicht näher dargestelXten Rahmen gelagerte Umlenkwalzen 18 bzw. 19 geführt sind, von denen eine, hier die Umlenkwalze 19 antreibbar ist. Der die Umlenkwalzen 18 bzw. 19 jeweils aufnehmende Rahmen ist um die Achse der angetriebenen Umlenkwalze 19 schwenkbar in dern durch die Seitenwanduner,en 8 gebildeten Gestell des Rollenträgers 5 gelagert, was eine Anpassung an den sich ändernden Rollendurchmesser ermöglicht und gleichzeitig ein Abschwenken beim Abnehmen eines verbrauchten Rollenkerns und Einlegen einer Ersatzrolle erlaubt.
  • Die Gurtantriebe 16 sind hier so angeordnet, daß die Reserverollen 3a baw. 4a ungestört von hinten oben bzw.
  • hinten unten in den oben und rückwärtig offenen Rollenträger 15 eingelegt werden können. Die Gurtantriebe 16 sind hierbei so angeordnet, daß sie mit dem in der durch Pfeile angedeuteten Bahnlaufrichtung nach vorne weisenden Umfangsabschnitt jeweils zugeordneten Rolle 3 bzw. 4 zusannenwirken. Zum Antrieb der Gurte 17 können mit jeweils einer Umlenkwalze zusammenwirkende Antriebsmotoren vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Antrieb von der Maschinenlängswelle der nicht dargestellten Druckmaschine abgenommen werden, mit der die jeweils angetriebene Umlenkwalze 19 durch eine zweckmäßig als Magnetpulverkupplung ausgebildeten Beschleunigungskupplung 20 kuppelbar ist.
  • Die Gurtantriebe 16 sind von Antriebs- auf Bremsbetrieb umsteuerbar. Hierdurch ist es möglich, nach Erreichen der vollen Bahngeschwindigkeit mittels des jeweiligen Gurtantriebs 16 eine unerwünschte Voreilung der laufenden Rolle 3 bzw. 4 zu verhindern und eine vorgegebene Bahnseannung einzuhalten. Ferner ist es hierbei möglich, eine abgearbeitete Rolle, also eine sogenannte Restrolle, zur Wirchführung des im Stand durchzuführenden Rollenwechsels atzublemsen. Dasselbe gilt für die Durchführung eines Notstopps im Falle eines Bahnrisses. Zur UnFerstützung der von Antriebs- auf Bremsbetrieb umsteuerbaren Gurtantriebe 16 bei Brersbe-trievi ist im dargestellten Ausührungsbeisoiel jearcils ein Aufnthmekonus 5 eines eine Aufnahmeeinrichtung bildenden Konuspaars mit einer steuerbaren Bremseinrichtung 21 verbunden. Hierdurch wird sichergestellt, daß die im Falle eines Notstopps oder dergleichen im Umfangsbereich einzuleitenden Bremskräfte in solchen Grenzen bleiben, daß eine Beschädigung der Papierbahn nicht zu befürchten ist. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, die erforderlichen Bremsvorgänge mit der Bremseinrichtung 21 allein durchzuführen. In diesem Falle wäre eine Umsteuerbarkeit im Bereich der Gurtantriebe 16 nicht erforderlich.
  • Vielmehr würden diese nach Beendigung der erforderlichen Rollenbeschleunigung in ihre in Figur 1 oben mit gestrichelten Linien angedeutete und dem unteren Gurtantrieb zugrunde liegende Ruhestellung zurückgeklappt.
  • Der Figur 1 liegt ein Betriebszustand zugrunde, bei der die laufende Papierbahn 1 von der oberen Rolle 3 abgewickelt wird und die untere Rolle 4 in Wartestellung ist. Der Durchmesser der die Auslaufbahn la speisenden Rolle 3 wird überwacht. Bei Erreichen eines vorgegebenen Minimalwerts wird die laufende Rolle 3, in diesem Fall in Form der Restrolle, bis auf Stillstand abgebremst. Im Anschluß daran wird der Rollenwechsel eingeleitet. Zur Durchführung des Rollenwechsels wird die Auslaufbahn 1a gekappt. Das hierbei hergestellte hintere Bahnende wird mit dem vorderen Ende der auf einer neuen Rolle, hier der- unteren Rolle 4 enthaltenen Anschlußbahn Ib verklebt. Hierzu ist eine im rückwärtigen Bereich des Rollenträgers 15 etwa auf halber Höhe zwischen cton der oberen Rolle 3 und der unteren Rolle 4 zugeordneten Aufnnhrnooinrich L;ungen angeordnete Bahnverbindeeinrichtung 22 vorgesehen, die von der laufenden Pal)icrl di chsotzt wird und die den Anfang der Anschlußbahn Ib, der mit einem Elebstreifen versehen ist, in Warte stellung h:ilt. Die Whnverbindeeinriciitung 22 ist mit einem Anpreßwalzenpaar und mit der von der oberen Rolle und von der unteren Rolle kommenden Bnhn jeweils zugeordneten, nicht niher dargestellten Messern versehen. Bei der Einleitung des Rollenwechsels werden das Anpreßwalzenpaar und das der jeweils zu kappenden Bahn zugeordnete Messer aktiviert. Die an das hierbei hergestellte hintere Bahnende angeklebte, zunächst in Wartestellung SiCIl befindende Anschlißbahn Ib wird hierbei automatisch in die Verbinde einrichtung 22 eingezogen. Das Abfalltrum der Auslaufbahn 1a kann durch Zurückdrehen der zugehörigen Rolle ausgezogen werden.
  • Nach Instellungbringen einer Brsatzrolle wird das vordere Ende der hierauf enthaltenen Bahn als neue Anschlußbahn wieder in Wartestellung gebracht. Die Bahnverbindeeinrichtung 22 ist daher bezüglich des Bahnverlaufs zweckmäßig symmetrisch ausgebildet.
  • Während des bei Rollenstillstand durchzuführenden Rollenwechsels sollen Betriebsunterbrechungen unterbleiben. Dem die Rollenaufnahmeeinrichtungen, die Beschleunigungseinrichtungen und die Bahnverbindeeinrichtung aufweisenden Rollenträger 15 ist daher in Bahnlaufrichtung ein Bahnspeicher 23 nachgeordnet, der eine bestimmte Bahnlänge enthält und aus dem die während der Durchführung des Rollenwechsels verarbeitete Bahnlänge entnommen werden kann. Nach Durchführung des Rollenwechsels wird der entleerte Bahnspeicher für den nächsten Rollenwechsel wieder befüllt. Im dargestellten Bahnsl)eicher 23 verliuCt die Papierbahn 1 in Form mehrerer, jeweils eine stationäre Walze 24 und eine Tänzerwalze 25 umschlingender Bahnschleifen.
  • Sämtliche Tänzerwalzen 25 sind au£ einem verschiebbar angeordneten Schieberahmen 26 gelagert, der mittels eines nic1-lt näher dargestellten Zylinder-Kolbenaggregats zum Entleeren bzw. zum Füllen des Bahn speichers gegenüber den stationären Walzen 24 heb- bzw. senkbar ist.
  • Am Ausgang des Bahnspeichers 23 ist eine Zugwalzenpaarung 27 vorgesehen, welche die Papierbahn 1 mit vorgegebener Geschwindigkeit aus dem Bahnspeicher 23 ab-.
  • zieht. Die Zugwalzenpaarung 27 ist zweckmäßig mit der Maschinenlängswelle verbunden. Der Verlauf der die Bahnverbindeeinrichtung 22 verlassenden Bahn führt zwischen dem der oberen Rolle 3 und dem der unteren Rolle 4 zugeordneten Bereich des Rollentrcigers 15 hindurch. Im Bereich des Bahnspeichereingangs bzw. Rollenträ;erausgangsist daher eine etwa auf Höhe der Bahnverbinde einrichtung 22 angeordnete Bahnleitwalze 28 angeordnet.

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Durchführung eines Rollenwecbsels O bei Rollenstillstand mit Einrichtungen zur Aufnahme einer eine Auslaufbahn (1a) speisenden und einer eine Anschlußbahn (1b) enthaltenden Rolle (3 bzw. 4), mit den Rollenaufnahmeeinrichtungen zugeordneten Be-und Entladeeinrichtungen, mit einer die Auslaufbahn (1a) abschneidenden und die Anschlußbahn (1b) hieran ankleben den Bahnverbindeeinrichtung (22), mit einer die volle Rolle nach erfolgter Bahnverbindung beschleunigenden Beschleunigungseinrichtung (16) und mit einem bei Rollen stillstand entleerbaren und anschließend wieder befüllbaren Bahnspeicher (23), dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen Q3 bzw. 4) auf jeweils zwei einander nahmekonen (5), von denen mindestens einer in Achsrichtung verschiebbar gelagert und mittels einer Spanneinrich-tung (7) verschiebbar ist, aufnehmbar und mit jeweils einer zubeordneten, an ihrem Umfang angreifenden BeschleuniguflgseinrichtungoD (16) in Wirkverbindung bringbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rollen (3 bzw. 4) zugeordneten Beschleunigungseinrichtungen (16) jeweils als Gurtantrieb ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ekennzeichnetq daß die den Rollen (3 bzw. 4) zugeordneten Beschleunigungseinrichtungen (16) an den zugeordneten Rollenumfang an- bzw. hiervon abschwenkbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß die den Rollen (3 bzw. 4) zugeordneten Beschleunigungseinrichtungen (16) unter Zwischenschaltung jeweils einer zugeordneten Beschleunigungskupplung (20) von der Maschinenlängswelle einer nachgeordneten Verarbeitungsmaschine aus antreibbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ;ekennzeichnet, daß die den Rollen (3 bzw. 4), zugeordneten, mit ihrem Umfang in Wirkverbindung bringbaren Beschleunigungseinrichtungen (16) von Antriebs- auf Bremsbetrieb umsteuerbar sind und umgekehrt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorher:L'eiIenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens ein Aufnahmekonus (5) eines zusammengehörenden Kunospaars mit einer Bremseinrichtung (21) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche mit übereinander angeordneten Rollenaufnahmeeinrichtungen, dadurch gekenn%eichnet, daß die den übereinander in Stellung bringbaren Rollen (3 bzw.
    4) jeweils zugeordneten, vorzugsweise als Gurt;antriebe ausgebildeten BeschlcuniC,mngseinrichtungen (16) im Bereich des in Bahnlaufrichtung nach vorne weisenden UmSangsabschnitts vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der der unteren Rolle (4) zugeordneten Rollenaufnahmeeinrichtung eine Hebebühne (12) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (12) in ihrer unteren Stellung annähernd flureben ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Hebebühne (12) mit einer dem Rollenunfang angepaßten Mulde (14) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetq daß der der oberen Rolle 3 zugeordneten Rollenaufnahmeeinrichtung eine an einem Huborgan (10) aufgehängte, am Umfang einer Rolle zum Eingriff bringbare Hubzange (11) zugeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ausgangs des Bahnspeichers (23) mindestens eine dire-t mit der Naschinenlängswelle verbindbare Zugwalzenpaarung (27) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne-t. daß im Bereich des Eingangs des Bahnsp.eichers(23) eine etwa auf Höhe der Bahnverbindeeinrichtung (22) angeordnete Bahnleitwalze (28) vorgesehen ist.
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