DE2923991A1 - Vorrichtung zum aufwickeln von geschuppt uebereinanderliegenden flachen werkstuecken zu schuppenbandrollen - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln von geschuppt uebereinanderliegenden flachen werkstuecken zu schuppenbandrollen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln von geschuppt-
  • übereinanderliegenden flachen Werkstücken zu Schuppenbandrollen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von geschuppt übereinanderliegenden Säcken, Beuteln oder ähnlichen flachen Werkstücken zu Schuppenbandrollen mit einem die aufzuwickelnde Werkstückschuppe zuführenden Bandförderer, an den sich ein mindestens an entgegengesetzten Enden mit Rollen versehener, um die Achse der ersten Rolle schwenkbarer Rahmen anschließt, mit über die Rollen laufenden, angetriebenen endlosen Preßbändern und mit einem im Gestell zwischen frei drehbaren Dornen gelagerten Wickelkern, auf dem die vorderen Enden von mindestens zwei von im Gestell gelagerten Rollen abgezogenen Baltebändern befestigt sind und gegen den bzw. gegen die sich auf diesem bildende Schuppenbandrolle die Preßbänder zu deren Drehantrieb anstellbar sind.
  • Bei einer aus der DE-OS 25 44 135 bekannten Vorrichtung dieser Art läuft das aufzuwickelnde Schuppenband im unteren Bereich des Wickelkerns bzw. der sich bildenden Schuppenbandrolle etwa tangential auf diese auf und der als Wippe ausgebildete Rahmen ist von unten gegen die sich bildende Schuppenbandrolle angestellt, wobei die über den Rahmen laufenden Preßbänder über den Rahmen hinaus um die Rolle herumgeführt sind und diese teilweise einfassen. Sobald in dieser bekannten Vorrichtung die Schuppenbandrolle mit der vorgesehenen Stückzahl von Werkstücken fertiggewickelt und die mit den Werkstücken aufgewickelten Haltebänder zum Festlegen des Rollenendes auf dieser befestigt worden sind, muß diese nach Lösen der Dorne des sfickelkerns nach oben hin aus der Vorrichtung herausgehoben werden.
  • Da die fertiggewickelte Schuppenbandrolle ein beträchtliches Gewicht aufweist, läßt sich diese üblicherweise nur mit einem Kran aus der Wickelvorrichtung herausheben. Derartige, zum Rollenwechsel benötigte Kräne bedeuten nicht nur einen zusätzlichen Investitions- und Bedienungsaufwand, darüberhinaus muß auch eine ausreichende Hallenfläche eingeplant werden, um den Kran heranfahren oder installieren zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der sich die fertiggewickelte Schuppenbandrolle in einfacher Weise ohne zusätzlichen Investitionsaufwand gegen einen neuen Wickelkern austauschen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Bandförderer ein über eine Umlenktrommel laufendes, die WErkstückschuppe um etwa 1800 umlenkendes Förderband vorgeschaltet ist, das der Wickelkern zwischen zwei um eine horizontale Achse schwenkbaren Armen lösbar gelagert ist und der Bandförderer im Bereich einer in der oberen Hälfte des Wickelkerns bzw. der Schuppenbandrolle, die entsprechend ihres zunehmenden Durchmessers absenkbar ist, liegenden Mantellinie mündet, und daß die Preßbänder im Anschluß an diesen Auflaufbereich auf den oberen Teil der Schuppenbandrolle anpreßbar sind. Da in der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterhalb der Schuppenbandrolle keine Einrichtungen, die zu deren Halterung, Antrieb oder Zusaemenhalt dienen, vorgesehen sind, kann diese in ihrem fertiggewickelten Zustand durch einfaches Absenken der diese lagernden Arme auf eine auf dem Hallenboden befindliche Palette oder ein Transportmittel abgesenkt und nach Lösen der Dorne des Wickelkerns abtransportiert werden. Die Bedienung der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung ist somit wesentlich erleichtert.
  • nach Einlegen eines neuen Wickelkerns in die schwenkbaren Arme wird dieser im Auflaufbereich des aufzuwickelnden Schuppenbandes gegen die Preßbänder angestellt, und mit dem Wickeln der neuen Schuppenbandrolle kann begonnen werden.
  • Das Umdrehen des aufzuwickelnden Schuppenbandes durch Umlenken um etwa 1800 ist erforderlich, damit auf der Schuppenbandrolle jedes aufgewickelte Werkstück das nachfolgende einklemmend überdeckt. Schuppenbänder lassen sich üblicherweise nur dadurch bilden, daß die einzelnen flachen Werkstücke das jeweils vorhergehende teilweise überdeckend auf ein Band abgelegt werden.
  • Würde ein derartiges Schuppenband dadurch zu einer Rolle aufgewickelt werden, daß es dieser tangential im oberen Bereich zugeführt würde, so würden die überdeckungsfreien Vorderkanten der Werkstücke infolge ihrer Krümmung beim Aufwickeln bestrebt sein, aus der Rolle herauszutreten.
  • Da bei der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewickelten Schuppenbandrolle jedes aufgewickelte Werkstück das nachfolgende einklemmend überdeckt, legen sich die mit aufgewickelten Haltebänder gut gegen die aufgewickelten Werkstücke an, ohne daß deren vorderen überdeckten Enden noch gegen die Haltebänder stoßen und diese stärker beanspruchen können. Insbesondere ist es für das Abwickeln der Schuppenbandrolle wesentlich, daß jedes aufgewickelte Werkstück das nachfolgende einklemmend überdeckt. Denn würde beim Aufwickeln das auf die Schuppenbandrolle auflaufende Schuppenband eine überdeckungsfreie Vorderkante aufweisen, würde beim Abwickeln der Schuppenbandrolle jedesmal dann eine Unterbrechung in dem abgewickelten Schuppenband und damit eine Störung entstehen, wenn ein Werkstück mit der Schuppenbandrolle verklebt ist oder an dieser haftet. Um diese Störungen zu vermeiden, müeten auch auf der Unterseite des Schuppenbandes laufende Haltebänder mit aufgewickelt werden, die ein Unterbrechen des Schuppenbandes beim Abwickeln verhindern würden.
  • Wird jedoch die Schuppenbandrolle in der Weise gebildet, daß jedes aufgewickelte Werkstück das nachfolgende einklemmend überdeckt, hebt beim Abwickeln das vorauslaufende Werkstück das nachfolgende von der Schuppenbandrolle ab, so daß auf zusätzliche Haltebänder verzichtet werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben worden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Aufwickelvorrichtung in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Aufwickelvorrichtung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung werden von einem etwa senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Förderband 1 flachliegende Säcke 2 mit oben liegenden Böden auf ein rechtwinkelig zu diesem und waagerecht verlaufendes Förderband 3 derart abgeworfen, daß die hinteren Enden jedes flachliegenden Sackes 2 durch die nachfolgenden Säcke abgedeckt werden und dadurch ein Schuppenband gebildet wird. Das Schuppenband 4 läuft über einen Winkel von etwa 1800 über die Umlenktrommel 5, wobei es von dem Förderband 3 gegen den Mantel der Umlenktrommel 5 angedrückt wird. Das rücklaufende Trum des Förderbandes 3 läuft über die Umlenkrollen 6 - 9. Etwa tangential an die obere Mantellinie der Umlenktrommel 5 schließt ein waagerecht verlaufendes Förderband 10 an, das das von der Umlenktrommel ablaufende Schuppenband übernimmt und zudem Aufwickeleinrichtung transportiert.
  • Auf dem Förderband 10 ist das Schuppenband gegenüber seiner Lage auf dem Förderband 3 umgekehrt, d.h., das vordere Ende des nachfolgenden Sackes wird von dem vorauslaufenden überdeckt.
  • Die Aufwickeleinrichtung besteht aus im Gestell der Vorrichtung schwenkbar gelagerten Armen 12, zwischen deren vorderen Enden der Wickelkern der Schuppenbandrolle 11 frei drehbar gelagert ist. An den Armen 12 ist die Kolbenstange einer Druckmittel-13 Kolben-Zylinder-Einheit angelenkt, deren Zylinder im Gestell der Vorrichtung schwenkbar gelagert ist.
  • Auf dem Wickelkern der Schuppenbandrolle 11 sind zwei nebeneinanderliegende Haltebänder 14 befestigt, die von einer Vorratsrolle 15, die im Gestell der Vorrichtung gelagert ist, abgezogen und oberhalb des Förderbandes 10 zugeführt werden.
  • Der Wickelkern bzw. die sich auf diesem bildende Schuppenbandrolle 11 läßt sich durch den von der Kolben-Zylinder-Einheit 12 13 bewegten Schwenkarm gegen im Anschluß an das Förderband 10 angeordnete Preßbänder 16 anstellen. Die Preßbänder sid mit einem eigenen, nicht dargestellten Antrieb versehen und laufen über die Walzen 17, 18, 19 um. Die Walze 19 ist in einem wippenartig ausschwenkenden Rahmen angeordnet, der um die Achse der Walze 18 schwenkbar ist. Die im Auflaufbereich des Schuppenbandes angeordnete Walze 18 ist im Gestell gelagert und als Preßwalze ausgebildet. Die Preßbänder 16 laufen über die oberhalb des Förderbandes 10 angeordnete Walze 17, so daß für das auf die Schuppenbandrolle auflaufende Schuppenband ein Einzugsspalt gebildet ist.
  • Entsprechend der Durchmesservergrößerung der Schuppenbandrolle 11 senkt sich dr Schwenkarm 12 während des Aufwickelns kontinuierlich ab. Im fertiggewickelten Zustand der Schuppenbandrolle 11 nehmen die Schwenkarme 12 eine etwa waagerechte Lage ein. Aus dieser wird die Schuppenbandrolle 11 unmittelbar auf eine unter dieser befindliche Palette 20 abgesenkt. Nach Lösen des Wickelkerns von den Armen 12 läßt sich die Palette mit der auf dieser abgesetzten Schuppenbandrolle 11 auf einfache Weise abtransportieren. In die Arme 12 wird sodann ein neuer Wickelkern eingelegt und dieser zur Bildung der folgenden Schuppenbandrolle gegen die Preßbänder 16 bzw. die Preßwalze 18 angestellt.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Vorrichtung nach Fig. 1 durch die Art der Anordnung der das Schuppenband zuführenden Förderbänder. Das Schuppenband 34 wird auf einem 33 Bandförderer/gebildet, der im Bereich der oberen Mantellinie der Umlenktrommel 35 mündet. Zum Zwecke der Umkehrung des Schuppenbandes 34 wird dieses von den endlosen Bändern 33 gegen den Mantel der Umlenktrommel 35 angedrückt. Das -tangential von der Umlenktrommel 35 ablaufende Schuppenband wird sodann über einen Bandförderer der Aufwickeleinrichtung zugeleitet, die entsprechend der anhand der Fig. 1 beschriebenen aufgebaut ist.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 2 hat zwar eine geringere Längsausdehnung als die Vorrichtung nach Fig. 1, ist dafür aber höher, so daß zu ihrer Bedienung und Wartung ein Podest vorgesehen werden muß Ein besonderer Vorteil dieser Ausgestaltung liegt jedoch darin, daß die Vorrichtung schmal ist und damit nur einen geringen Platzbedarf hat.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Aufwickeln von geschuppt übereinanderliegenden flachen Werkstücken zu Schuppenbandrollen Patentansprüche: 7. Vorrichtung zum Aufwickeln von geschuppt übereinanderliegenden Säcken, Beuteln oder ähnlichen flachen Werkstücken zu Schuppenbandrollen mit einem die aufzuwickelnde IJerkstückschuppe zuführenden Bandförderer, an den sich ein mindestens an entgegengesetzten Enden mit Rollen versehener, um die Achse der ersten Rolle schwenkbarer Rahmen anschließt, mit über die Rollen laufenden, angetriebenen endlosen Preßbändern und mit einem im Gestell zwischen frei drehbaren Dornen gelagerten Wickelkern, auf den die vorderen Enden von mindestens zwei vorn im Gestell gelagerten Rollen abgezogenen Haltebändern befestigt sind und gegen den bzw. gegen die sich auf diesem bildende Schuppenbandrolle die Preßbänder zu deren Drehantrieb anstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandförderer (10) ein über eine Umlenktrommel (5, 35) laufendes, die Werkstückschuppe (4, 34) um etwa 1800 umlenkendes Förderband (3, 33) vorgeschaltet ist, das der Wickelkern zwischen zwei um eine horizontale Achse schwenkbaren Armen (12) lösbar gelagert und der Bandförderer (10) im Bereich einer in der oberen Hälfte des Wickelkerns bzw. der Schuppenbandrolle (11), die entsprechend ihres zunehmenden Durchmessers absenkbar ist, liegenden Mantellinie mündet, und daß die Preßbänder (16) im Anschluß an diesen Auflaufbereich auf den oberen Teil der Schuppenbandrolle (11) anpreßbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbänder (16) in Richtung auf den Bandförderer (10) verlängert, oberhalb des Bandförderers (10) eine Umlenkrolle (17) für die über die in dem Rahmen angeordneten Rollen (18, 19) laufenden Preßbänder (16) angeordnet und die erste in dem Rahmen angeordnete Rolle (18) als eine gegen den Wickelkern bzw. die Schuppenbandrolle (11) drückende Preßwalze ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schuppenbandrolle (11) tragenden Arme (12) durch eine an diese angelenkte Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit heb- und absenkbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das das aufzuwickelnde Schuppenband (34) zuführende Förderband im Bereich einer oberen Mantellinie der Umlenktrommel (35) mündet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Werkstücke geschuppt übereinanderliegend auf das das Schuppenband zuführende Förderband abwerfende Förderband (1) in dem Bereich über der Schuppenbandrolle (11) liegt.
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