CH662546A5 - Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von von einem speicherwickel abgewickelten flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von von einem speicherwickel abgewickelten flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten. Download PDF

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CH662546A5 CH4858/83A CH485883A CH662546A5 CH 662546 A5 CH662546 A5 CH 662546A5 CH 4858/83 A CH4858/83 A CH 4858/83A CH 485883 A CH485883 A CH 485883A CH 662546 A5 CH662546 A5 CH 662546A5
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vor-20 richtung zum Verarbeiten von in einer Schuppenformation von einem Speicherwickel abgewickelten flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten, gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 6.
Aus der DE-OS 31 23 888 und der entsprechenden GB-OS 2 081 25 230 ist es bekannt, die z.B. von einer Rotationsdruckmaschine aus-gestossenen und in einer Schuppenformation anfallenden Druckprodukte vor der Weiterverarbeitung zur Zwischenspeicherung aufzuwickeln. In der von diesem Speicherwickel wieder abgewickelten Schuppenformation nehmen die Druckprodukte jedoch eine andere 30 gegenseitige Lage ein als in der ursprünglich anfallenden Schuppenformation, d.h. dass nach dem Abwickeln die in der ursprünglichen Schuppenformation vorlaufende Kante der Druckprodukte zur nachlaufenden Kante wird. Die Weiterverarbeitung der vom Speicherwickel abgewickelten Schuppenformation ist aus diesem Grunde 35 nicht ganz problemlos, ist es doch in vielen Fällen für die Weiterverarbeitung erforderlich, dass die Druckprodukte innerhalb der Schuppenformation ihre ursprüngliche gegenseitige Lage einnehmen.
Aus der DE-OS 31 51 860 bzw. der entsprechenden GB-OS 2 092 40 557 ist nun eine Einrichtung bekannt, bei der die in Schuppenformation von einem ersten Wickel abgewickelten Druckprodukte zu einem zweiten Wickel aufgewickelt werden. In der von diesem zweiten Wickel abgewickelten Schuppenformation nehmen nun die Druckprodukte eine gegenseitige Lage ein, die der Lage der Druckpro-45 dukte in der ursprünglichen Schuppenformation entspricht. Mit dieser bekannten Einrichtung lässt sich daher die Forderung erfüllen, dass nach dem Zwischenspeichern der Druckprodukte in einem Wickel die Druckprodukte innerhalb der Schuppenformation die ursprüngliche gegenseitige Lage einnehmen. Doch ist hiefür ein erheb-50 licher konstruktiver Aufwand erforderlich. Zudem wird die Verarbeitungszeit erhöht, was in gewissen Fällen unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die mit möglichst geringem Aufwand erlaubt, die ss Erzeugnisse nach einer Zwischenspeicherung auf einem Wickel in der für eine einwandfreie Weiterverarbeitung erforderlichen Lage einer Verarbeitungsstation zuzuleiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 6 60 gelöst.
Durch das dachziegelartige Aufeinanderlegen der am Ende der ersten Förderstrecke freigegebenen Erzeugnisse auf einer unterhalb dieser ersten Förderstrecke angeordneten zweiten Fördereinrichtung mit entgegengesetzter Förderrichtung wird auf letzterer wieder eine 6s Schuppenformation gebildet, in der die Erzeugnisse dieselbe gegenseitige Lage einnehmen wie vor dem Aufwickeln. Diese Änderung der Lage der Erzeugnisse innerhalb ihrer Formation kann somit mit verhältnismässig einfachen Mitteln durchgeführt werden. Am Ende
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der ersten Förderstrecke liegen die Erzeugnisse zumindest mit ihrer vorlaufenden Kante und auch mit ihrer Ober- und Unterseite frei, was auf einfache Weise eine Kontrolle, z.B. ein Zählen, der Erzeugnisse ermöglicht.
Infolge des im Speicherwickel herrschen Pressdruckes kann es in gewissen Fällen zum Aneinanderhaften der Erzeugnisse kommen. Durch das Lösen der Erzeugnisse voneinander am Ende der ersten Förderstrecke werden allenfalls aneinanderhängende Erzeugnisse wieder voneinander getrennt. In der durch die zweite Fördereinrichtung weggeführten Schuppenformation bildet somit jedes Erzeugnis mit den übrigen Erzeugnissen wieder einen Verband, doch sind die einzelnen Erzeugnisse mit den benachbarten Erzeugnissen nicht mehr miteinander verbunden, was eine Voraussetzung für ein einwandfreies, individuelles Handhaben der einzelnen Erzeugnisse ist.
Dieses Voneinanderlösen allenfalls aneinander haftender Erzeugnisse wird noch unterstützt, wenn die Erzeugnisse vor dem Ende der ersten Förderstrecke ausser Berührung mit dem jeweils nachfolgenden Erzeugnis gebracht werden, was zweckmässigerweise durch Beschleunigen der einzelnen Erzeugnisse erfolgt.
Überlappen sich die Erzeugnisse nur in ihrem Randbereich, so wird vorzugsweise der vorlaufende Bereich jedes Erzeugnisses vor dem Ende der ersten Förderstrecke zur Auflage auf dem vorauslaufenden Erzeugnis gebracht.
Weitere bevorzugte Weiterausbildungen der vorliegenden Erfindung bilden Gegenstand der übrigen abhängigen Ansprüche.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt rein schematisch:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Abwickeln und Wegführen von in einer Schuppenformation in einem Speicherwickel zwischengespeicherten Druckprodukten,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Bildung eines Speicherwickels in Seitenansicht,
Fig. 3 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Abwickeln und Wegführen von in Schuppenformation in einem Speicherwickel zwischengespeicherten Druckprodukten,
und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
In der Fig, 1 ist rein schematisch eine Abwickelstation 1 gezeigt, in welcher eine Speichereinheit 2 angeordnet ist. Letztere entspricht in ihrem Aufbau und auch der Wirkungsweise der in der DE-OS 32 36 866 bzw. der entsprechenden DG-OS 2 107 681 beschriebenen Aufwickel- und Speichereinheit. Diese Speichereinheit 2 weist ein mobiles Gestell 3 in der Form eines Lagerbockes 1, in welchem die Welle 4 eines zylindrischen Wickelkernes 5 drehbar gelagert ist, auf. Auf diesen Wickelkern 5 sind auf an sich bekannte Weise schuppen-förmig übereinanderliegende Druckprodukte zu einem Speicherwik-kel 6 aufgewickelt. Im Gestell 3 ist weiter drehbar eine Vorratsrolle 7 für ein Wickelband W gelagert, das mit dem Wickelkern 5 verbunden ist und zwischen den einzelnen durch die Druckprodukte gebildeten Wicklungslagen angeordnet ist.
Unterhalb des Wickelkernes 5 ist eine erste Fördereinrichtung 8 zum Wegführen der abgewickelten Schuppenformation St in Richtung des Pfeiles B angeordnet. Diese erste Fördereinrichtung 8 weist einen ersten, als Wippe ausgebildeten Bandförderer 9 auf, der um die mit 9a bezeichnete Achse schwenkbar angeordnet ist und durch nicht dargestellte Mittel an den Wickel 6 angedrückt wird. An diesen Bandförderer 9 schliesst ein zweiter Bandförderer 10 an, der eine höhere Fördergeschwindigkeit aufweist als der Bandförderer 9. In einem Abstand vom Ende 8a der ersten Fördereinrichtung 8 ist im Förderweg der letzteren ein Anschlag 11 angeordnet. Unterhalb dieses Anschlages 11 und somit auch der ersten Fördereinrichtung 8 ist eine zweite Fördereinrichtung 12 angeordnet, deren Förderrichtung C der Förderrichtung B der ersten Fördereinrichtung 8 entgegengesetzt ist. Diese zweite Fördereinrichtung 12 weist einen ersten Förderer 13 auf, der gegenüber einer Horizontalen geneigt ist und sich nach hinten über das Ende 8a der ersten Fördereinrichtung 8 hinaus erstreckt. An diesen Bandförderer 13 schliesst ein weiterer Bandförderer 14 an.
In Fig. 2 ist der Vollständigkeit halber eine Aufwickelstation 15 mit einer Speichereinheit 2 dargestellt, in der auf den Wickelkern 5 der Speichereinheit 2 eine Schuppenformation S zusammen mit einem Wickelband W auf an sich bekannte Weise aufgewickelt wird. Die aufzuwickelnde Schuppenformation S wird durch einen nur teilweise dargestellten Bandförderer 16 zugeführt, an den ein als Wippe ausgebildeter weiterer Bandförderer 17 anschliesst. Letzterer ist um seine mit 17a bezeichnete Achse schwenkbar gelagert und wird durch nicht näher dargestellte Mittel am Speicherwickel 6 zur Anlage gebracht. Die Förderrichtung der beiden Bandförderer 16 und 17 ist mit E bezeichnet.
Das Auf- und Abwickeln der Schuppenformation S bzw. Si auf bzw. vom Wickelkern 5 erfolgt auf die in der bereits erwähnten DE-OS 32 36 866 bzw. der GB-OS 2 107 681 beschriebene Weise. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, liegt in der aufzuwickelnden Schuppenformation S jedes Druckprodukt 18 auf dem vorauslaufenden Druckprodukt auf. Dies bedeutet, dass die vorlaufende Kante 19 jedes Druckproduktes 18, welche im Regelfall die Falzkante ist, auf der Oberseite der Schuppenformation S liegt und dem Wickelkern 5 bzw. der äussersten Wicklungslage des Speicherwickels 6 zugekehrt ist. Die nachlaufende Kante 20 jedes Druckproduktes 18 wird durch das nachfolgende Druckprodukt 18 überdeckt. Wie die Fig. 2 weiter zeigt, überlappen sich die Druckprodukte 18 nur in ihrem Randbereich.
Zum Abwickeln der Schuppenformation S, wird, wie in den erwähnten Offenlegungsschriften erläutert, die Vorratsspule 7 angetrieben und der sich in Richtung des Pfeiles A drehende Wickelkern 5 leicht gebremst. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, haben nun die Druckprodukte 18 innerhalb der vom Wickel 6 abgelösten und zur Auflage auf den Bandförderer 9 gelangenden Schuppenformation eine andere Lage als vor dem Aufwickeln. In der abgewickelten Schuppenformation S1 liegt jedes Druckprodukt 18 auf dem nachfolgenden Druckprodukt auf, so dass die vorlaufende Kante 20, welche in der ursprünglichen Schuppenformation S die nachlaufende Kante bildete, auf der Unterseite der Schuppenformation liegt. Sobald nun die Druckprodukte 18 in den Bereich des Bandförderers 10 mit höherer Fördergeschwindigkeit gelangen, werden die Druckprodukte 18 durch diesen Bandförderer 10 beschleunigt und vereinzelt, wie das in Fig. 1 durch das mit 18' bezeichnete Druckprodukt dargestellt ist. Durch dieses Beschleunigen der einzelnen Druckprodukte 18 werden sie unter dem nachfolgenden Druckprodukt 18" hervorgezogen und somit von diesem gelöst. Die auf diese Weise aus der Schuppenformation herausgelösten und vereinzelten Druckprodukte werden nun gegen den im Förderweg der durch die erste Fördereinrichtung 8 geförderten Druckprodukte 18 angeordneten Anschlag 11 bewegt, der sich in einem Abstand von Ende 8a der ersten Fördereinrichtung befindet, der mindestens der Abmessung der Druckprodukte 18 in Förderrichtung B entspricht. Nach dem Anschlagen der Druckprodukte 18 am Anschlag 11 fallen die Druckprodukte 18 nach unten und kommen auf dem vorangehenden Druckprodukt 18'" zur Auflage, das vorgängig auf den Bandförderer 13 bzw. auf die bereits auf diesem befindlichen Druckprodukte 18 aufgelegt worden ist. Durch die Bandförderer 13 und 14 werden die auf diesem aufliegenden Druckprodukte 18 in Gegenrichtung C wegbefördert. Dieses Wegführen in Gegenrichtung C hat nun zur Folge, dass die den Bandförderer 10 verlassenden und nach unten fallenden Druckprodukte 18 auf dem unten liegenden Bandförderer 13 wieder dachziegelartig aufeinander aufgelegt werden, wodurch eine neue Schuppenformation S2 gebildet wird, in welcher wieder, wie in der ursprünglich anfallenden Schuppenformation S (Fig. 2), jedes Druckprodukt 18 auf dem vorangehenden Druckprodukt aufliegt. In der neugebildeten Schuppenformation S2 liegt somit die vorlaufende Kante 19 der Druckprodukte 18 wieder auf der Oberseite der Schuppenformation S2 und wird durch dieselbe Kante gebildet wie in der ursprünglichen Schuppenformation S. Die Druckprodukte 18 nehmen somit in der neugebildeten Schuppenformation S2 dieselbe gegenseitige Lage ein wie vor dem Aufwickeln in der ursprünglichen Schuppenformation S, was auch bedeutet, dass in beiden Schuppen-
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formationen S und S2 dieselbe Seite 18a der Druckprodukte 18 oben liegt.
Die neugebildete Schuppenformation S2 kann nun einer Verarbeitungsstation zugeführt werden, in welcher die Druckprodukte 18 somit auf dieselbe Weise verarbeitet werden können wie Druckpro- s dukte, die ohne vorherige Zwischenspeicherung in einem Wickel direkt der Verarbeitungsstation zugeführt werden.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte andere Ausführungsform eignet sich vor allem zum Ändern der Lage der Druckprodukte innerhalb der Schuppenformation bei Formationen, in denen sich die Druck- io Produkte nur im Randbereich überlappen. Die Vorrichtung gemäss Fig. 3 entspricht weitgehend der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. Daher werden für sich entsprechende Teile in den Fig. 1 und 3 dieselben Bezugszeichen verwendet. Im folgenden wird nur auf die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen näher einge- 15 gangen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist die erste Fördereinrichtung 8 zwei dem Bandförderer 9 nachgeschaltete Bandförderer 21 und 22 auf, die mit gleicher Fördergeschwindigkeit angetrieben sind wie der Bandförderer 9. Im Bereich der Bandförderer 21 und 22 ist ein Mit- 20 nehmerstab 23 angeordnet, der um eine zur Förderrichtung B der Bandförderer 21 und 22 parallel verlaufende und seitlich der Bandförderer 21 und 22 verlaufende Achse 23a in Richtung des Pfeiles F umlaufend angetrieben ist (Fig. 4). Die Bewegungsbahn des Mitnehmerstabes 23 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungs- 25 richtung B der Druckprodukte 18 und zwischen den Bandförderern 21 und 22. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, quert der Mitnehmerstab 23 die Bewegungsbahn der Druckprodukte 18 während seines Umlaufes von unten nach oben.
Beidseits des Mitnehmerstabes 23 sind Rollen 24 und 25 ange- 30 ordnet, die mit dem Bandförderer 21 bzw. mit dem Bandförderer 22 zusammenwirken und mit diesen Bandförderern einen Spalt bilden, der von den Druckprodukten 18 durchlaufen werden muss. Durch diese Rollen 24 und 25 werden die Druckprodukte 18 an einem Abheben vom Bandförderer 21 bzw. 22 gehindert, wenn der Mitneh- 35 merstab 23 auf noch zu beschreibende Weise auf die Druckprodukte 18 zur Einwirkung gelangt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ohne weiteres ersichtlich ist, wird der umlaufende Mitnehmerstab 23 während seiner Umlaufbewegung gegen die Unterseite 18b des oberhalb des Zwischenraumes zwischen 40 den beiden Bandförderern 21 und 22 befindlichen Druckproduktes 18' bewegt. Dieses Druckprodukt 18' wird während der Weiterdrehung des Mitnehmerstabes 23 nach oben angehoben. Da dieses Druckprodukt 18' in seinem hintern Bereich zwischen der Rolle 24 und dem Bandförderer 21 festgehalten ist, wird das Druckprodukt 18' im Bereich seiner vorlaufenden Kante 20 über die nachlaufende Kante 19 des vorangehenden Druckproduktes 18"" angehoben und anschliessend auf dieses vorangehende Druckprodukt 18"" abgelegt, sobald der Mitnehmerstab 23 nicht mehr auf dieses Druckprodukt 18' einwirkt. Während dieses Vorganges wird das vorangehende Druckprodukt 18"" durch die Rolle 25 an einem vollständigen Abheben vom Bandförderer 22 gehindert. Durch den Mitnehmerstab 23 erfolgt demzufolge ein Umschichten der Druckprodukte 18 innerhalb der abgewickelten Schuppenformation Sj, in dem die nach dem Abwickeln untenliegende vorlaufende Kante 20 auf die Oberseite der Schuppenformation Sj gebracht wird, wie das beim Druckprodukt 18"" der Fall ist.
Die nach diesem Umschichten noch immer dachziegelartig auf-einanderliegenden Druckprodukte 18 werden, gleich wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1, gegen den Anschlag 11 gefördert. Nach dem Anschlagen am Anschlag 11 fallen die Druckprodukte 18 nach unten und kommen auf dem vorangehenden Druckprodukt 18'" zur Auflage. Da nach diesem Umschichten jedes Druckprodukt 18 vom nachfolgenden Druckprodukt überlappt ist, wird das Herauslösen der Druckprodukte 18 aus der abgewickelten Schuppenformation Si am Ende der durch die erste Fördereinrichtung 8 festgelegten Förderstrecke und der freie Fall nach unten durch kein anderes Druckprodukt behindert.
Auf dem Bandförderer 13 wird, wie anhand der Fig. 1 beschrieben, eine neue Schuppenformation S2 gebildet, die, bezüglich gegenseitiger Lage der Druckprodukte 18, der ursprünglich anfallenden Schuppenformation S (Fig. 2) entspricht.
Bei beiden Ausführungsformen wird mit verhältnismässig einfachen Mitteln und ohne nochmaliges Aufwickeln der vom Speicherwickel 6 abgewickelten Schuppenformation Sj eine Schuppenformation S2 erhalten, welche der ursprünglichen Schuppenformation S entspricht und direkt Verarbeitungsstationen zugeführt werden kann.
Obwohl vorstehend die Erfindung anhand von Schuppenformationen erläutert worden ist, in denen sich die Druckprodukte 18 nur in ihrem Randbereich, d.h. nur leicht, überlappen, ist es auch möglich, auf die beschriebene Weise und insbesondere mittels der Vorrichtung gemäss Anspruch 1 auch Schuppenformationen zu verarbeiten, in denen sich die Druckprodukte um ein grösseres Mass überlappen als nur im Randbereich.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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1. Verfahren zum Verarbeiten von in einer Schuppenformation von einem Speicherwickel abgewickelten flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten, bei dem die abgewickelten Erzeugnisse in Schuppenformation entlang einer ersten Förderstrecke weggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende (8a) der ersten Förderstrecke (B) die einzelnen Erzeugnisse (18) jeweils dachziegelartig auf das vorangehende, in einer zur Förderrichtung (B) der ersten Förderstrecke (8) entgegengesetzten Richtung (C) entlang einer unterhalb der ersten Förderstrecke (8) angeordneten zweiten Förderstrecke (12) bewegte Erzeugnis (18"') aufgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugnisse (18) vor dem Ende (8a) der ersten Förderstrecke (8) ausser Berührung mit dem jeweils nachfolgenden Erzeugnis (18") gebracht werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugnisse (18) einzeln beschleunigt und dadurch vom nachfolgenden Erzeugnis (18") gelöst werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorlaufende Bereich (20) jedes Erzeugnisses (18) vor dem Ende (8a) der ersten Förderstrecke (8) zur Auflage auf dem vorauslaufenden Erzeugnis (18"") gebracht wird.
5 derten Erzeugnisse (18) von deren Unterseite nach oben querendes Mitnahmeorgan (23), das den vorlaufenden Bereich (20) jedes Erzeugnisses (18') über die nachlaufende Kante (19) des vorangehenden Erzeugnisses (18"") hebt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang der ersten Förderstrecke (8) geförderten Erzeugnisse (18) nach Anschlagen an einer in ihrem Förderweg angeordneten Anschlaganordnung (11) nach unten fallen und auf dem vorangehenden Erzeugnis (18"') zur Auflage kommen.
6. Vorrichtung zum Verarbeiten von in einer Schuppenformation von einem Speicherwickel abgewickelten flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten, mit einer ersten Fördereinrichtung zum Wegführen der abgewickelten Erzeugnisse in Schuppenformation, gekennzeichnet durch eine zweite, unterhalb der ersten Fördereinrichtung (8) angeordnete und von dieser an deren Ende (8a) die Erzeugnisse (18'") einzeln übernehmende Fördereinrichtung (12), deren Förderrichtung (C) derjenigen der ersten Fördereinrichtung (8) entgegengesetzt ist und die zum Wegführen der Erzeugnisse (18) in einer Schuppenformation (S2) bestimmt ist, in der die vorlaufende und obenliegende Kante (19) der Erzeugnisse (18) der in der durch die erste Fördereinrichtung (8) geförderten Schuppenformation (Sj) nachlaufenden Kante entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Fördereinrichtung (12) bezüglich ihrer Förderrichtung (C) nach hinten über das Ende (8a) der ersten Fördereinrichtung (8) hinaus erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem durch die erste Fördereinrichtung (8) festgelegten Förderweg in einem Abstand vom Ende (8a) der ersten Fördereinrichtung (8) und oberhalb der zweiten Fördereinrichtung (12) eine Anschlaganordnung (11) für die Erzeugnisse (18) angeordnet ist, wobei die durch die erste Fördereinrichtung (8) gegen die Anschlaganordnung (11) geförderten Erzeugnisse (18) nach Anschlagen an letzterer nach unten fallen und auf der zweiten Fördereinrichtung (12) bzw. auf dem vorangehenden Erzeugnis (18"') zur Auflage kommen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der ersten Fördereinrichtung (8) eine Anordnung (10) zum Lösen der Erzeugnisse (18) vom jeweils nachfolgenden Erzeugnis (18") vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Beschleunigungseinrichtung zum Beschleunigen der einzelnen Erzeugnisse (18'), vorzugsweise ein Förderer (10) mit gegenüber einem vorgeschalteten Förderer (9) höherer Fördergeschwindigkeit.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der ersten Fördereinrichtung (8) eine auf die Erzeugnisse (18') einzuwirken und jeweils den vorlaufenden Bereich (20) jedes Erzeugnisses (18) zur Auflage auf dem vorangehenden Erzeugnis (18"") zu bringen bestimmte Anordnung (23) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein die Bewegungsbahn der durch die erste Fördereinrichtung (8) geför-
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch dem io Mitnahmeorgan (23) zugeordnete Mittel (24, 25) zum Niederhalten jeweils des im Wirkungsbereich des Mitnahmeorganes (23) befindlichen Erzeugnisses (18') sowie des letzterem vorauslaufenden Erzeugnisses (18"").
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