DE2111160B2 - Vorrichtung zum foerdern von metallisierten baendern in einer folienmaterial bearbeitenden plattenpresse - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern von metallisierten baendern in einer folienmaterial bearbeitenden plattenpresseInfo
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Description
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I zwischen den Platten der Presse befindlichen Bearbis
4 dadurch gekennzeichnet, daß das Band bzw. bcitungsbcreich — unter gleichbleibender vorbedie
Bänder auf einer als liegendes U gestalteten stimmbarer Zugspannung gehalten werden.
Bahn durch abgerundete Führungsleisten oder Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
Führungsrollen (22 bis 28) um den Pressenkopf 65 gelöst, daß das metallisierte Band von seiner auf
(1) geführt werden und daß die Spann- und An- einer Abrollwelle des Spulenhaitehebels aufgesetzten
preßrolle (30. 31) am Ende dieser Bahn angeord- Spule durch eine mit gleichbleibender Drehzahl an-
net sind. getriebene, mit einer Anpreßrolle versehene Vor-
schubrolle um die jeweilige Vorschubliinge abgerollt
und in Richtung auf den Bearbeitungsbereich in der Presse vorgeschoben wird, und t;aß das verbrauchte,
und um den oberen Pressenkopf geführte Band vor dem Ausstoßen und/oder Aufrolle» auf eine Spule
durch eine Spannrolle herausgezogen wird, die mit einer gleichbleibenden Drehzahl angetrieben wird,
welche größer ist als die Drehzahl der genannten Vorschubrolle, und die mit mindestens einer Anpreßrolle
für jedes zu fördernde Band verschen ist, die das jeweils zugeordnete Band gegen einen Teil des
Umfangs der Spannrolle preßt.
Mit dieser erfindungsgemäßen Bandfördervorrichtung wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß die
Laufgeschwindigkeit des Bandes zwischen der Vorschubrolle auf der Bandeinlaufseite und der Spannrolle
auf der Bandauslaufseite unabhängig von dem sich im Betrieb dauernd ändernden DurciimcSser der
Bandspule auf der Abrollwelle konstant gehalten werden kann. Da infolgedessen die Zugkraft, die von
der Spannrolle auf das zu fördernde Band ausgeübt
wird, durch Änderung der Drehzahl der Spannrolle unabhängig von den sich im Betrieb ständig ändernden
Durchmessern der Abroll- und Aufrollspulen stufenlos eingestellt und gleichbleibend gehalten werden
kann, können das Band bzw. mehrere Bänder — insbesondere in dem zwischen den Platten der Presse
befindlichen Bearbeitungsbereich — ;:!ets unter gleichbleibender, vorbestimmbarer Zugspannung gehalten
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die
Kraft, mit der die einzelne Anpreßrolle gegen eine Spannrolle oder gegen eine Vorschubrolle gepreßt
wird, einstellbar gemacht weiden, und zwar beispielsweise mittels einer Schraubenfeder, deren Vorspannung
durch eine Stellschraube geändert werden kann.
Vorteilhaft werden die Anpreßrollen jeweils aui einem Träger schwenkbar gelagert, der seinerseits
auf einer Stange seillich verschiebbar und mit einer Klemmschraube feststellbar angeordnet ist.
Zur Führung des Bandes bzw. der Bänder auf einer vorteilhaft als liegendes U gestalteten Bahn um
den oberen Pressenkopf können abgerundete Leisten (Hler FührungsroUcn vorgesehen sein. Die bcsonderen
Spannrollen mit Anpreßrollen können vorteilhaft am Ende dieser Bahn angebracht werden. Wenigstens
ein Teil der Führungsmittel, insbesondere die Führungsleisten, können so ausgebildet und angeordnet
sein, daß zwischen ihnen und dem Band ein Luftkissen erzeugt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch eine mit der erfindungsgemäßen Bandfördervorrichtung ausgerüstete
Folien-Platlcnpressc und
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum intermittierenden Antrieb mehrerer Abrollmittel zum
.Abrollen der Bänder um vorbesl immbare Vorschublangen.
Die in der Fig. I schematisch dargestellte Folien-Plattenpresse weist einen feststehenden oberen
Pressenkopf I auf, der auf seiner Unterseite das Chassis 2 trägt. Dieses Chassis besteht normalerweise
aus einer wabenartig gelochten Stahlplatte als Aufspannplatte und die-nt zum Aufspannen und Halten
der Klischees (nicht dargestellt). Der untere Pressenkopf 3 ist bewegbar, d.h., er wird bei arbciiender
Presse periodisch gehoben und gesenkt. Auf seiner Oberseite trägt der Pressenkopf 3 eine ebenfalls aus
Stahl bestehende Auf spannplatte 4, auf der die Gegenstücke
der auf der oberen Aufspannplatte 2 montierten Klischees aufgespannt werden.
Zwei endlose Ketten S laufen zu beiden Seiten des oberen Pressenkopfes I. Sie werden durch Kettenräderpaare
8,9 geführt und angetrieben; zumindest wird ein Räderpaar in Richtung des Pfeiles A angetrieben.
Die Ketten 5 tragen mehrere, z. B. sieben mit HaI-tcklemmen
versehene Stangen 6, 6'. die von der einen Kette bis zur anderen verlaufen und für den intermittierenden
Transport der Folien 7 in den Bearbeitungsbereich zwischen den Platten 2 und 4 der Pressenköpfe
bestimmt sind.
Die dargestellte Folien-PIattenpresse dient dazu,
auf die Folien 7 nach den durch die Klischees gegebenen Mustern dünne Metallbeläge aufzubringen,
und zwar durch Aufpressen entsprechender Metallschichten der metallisierten Bänder auf die Folien.
Zu diesem Zweck muß mindestens ein dünnes metallisiertes Band in den Bearbeitungsbereich zwischen
den Platten 2 und 4 der Presse gebracht urü nach erfolgter Bearbeitung aus ihm heraustransportiert
werden. Diese Beförderung eines oder mehreic
metallisierter Bänder wird mittels der im folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführt:
Spulen 10. 10' mit metallisiertem Band sind jeweils auf einer Abrollwelle 70. 70' eines HaltchebeK
II. Il' drehbar aufgesetzt, und zwar mittels eines im
Durchmesser ausdehnbaren Spannfutters 14. welches eine einstellbare Bremsvorrichtung aufweist, die ei;)
mehr oder weniger freies Abrollen des metallisierten Bandes erlaubt. Solche Spannfutter sind an sich bekannt
und benötigen daher an dieser Stelle keine nähere Beschreibung. Die Haltehebel II. 1Γ sind jeweils
auf einer waagerecht verlaufenden, senkrech· zur Bewegungsrichtung der metallisierten Bänder angeordneten
Stange 12 bzw. 12' montiert. Die Hebel
M. W sind seitlich verschiebbar und können in jeder gewünschten Lage mit Klemmschrauben 13 bzw
13' festgemacht werden. Auf jeder der Stangen 12, 12' können mehrere Spulenhallehcbel montiert werden.
Es können auch nur eine Stange 12. aber auch mehr als zwei. /. B. vier Stangen 12 vorgesehen werden.
Von der Spule 10 bzw. 10' wird das metallisierte
Band U1 bzw. />\, durch eine mit gleichbleibender
Drehzahl angetriebene Vorschubrolle 15 bzw. 15' abgerollt, indem es über einen Teil des Umfangs der
Vorschubrolle 15 Ivw. 15' gefühlt wird. Um eine
ausreichende Reibung und damit einen schltipllosen Vorschub sicherzustellen, wird das Band mit einer
Anpreßrolle 16 bzw. 16' gegen die Vorschubrolle 15
bzw. 15' gepreßt. Die Kraft, mit der die Anpreßrolle 16 bzw. 16' das Band //, bzw. das Band /f., gegen die
Vorschubrolle 15 bzw. 15' preßt, wird durch eine Schraubenfeder 1" bzw. 17' erzeugt. Diese Kraft
kann durch Veränderung der Vorspannung der
Schraubenfeder 17 bzw. 17' mittels einer Stellschraube 18 bzw. 18' eingestellt und verändert weiden.
Der Träger 19 bzw. 19', auf dem die Anpreßrolle
16 bzw. 16' schwenkbar gelagert ist, ist der Lage des zu befördernden Bandes entsprechend auf einer
kann in der gewünschten Lage, beispielsweise mittels
einer Klemmschraube 21 bzw. 21' fixiert werden.
Ls können auch mehr Vorschubrollen vorgesehen werden. In jedem Fall müssen mindestens soviele
Anpreßrollen vorgesehen werden, wie metallisierte Bänder über die Vorschubrollen laulcn. Für die Betördcrung
breiter Bänder können auch mehrere Anpreßrollcn pro Band verwendet werden.
Jede der Vorschubrollen 15, 15' wird durch ein
oder mehrere — in Fig. 2 schematisch dargestellte n> — Kettenräder 51 bis 55 angetrieben. Diese Kettenräder
sind freilaufend einer Welle 115 bzw. 115' an-
deren Vorspannung mit einer Stellschraube 33 veränderbar
ist, eingestellt werden. Die Anpreßrolle 31 ist auf einem Träger 34 schwenkbar gelagert, der seinerseits
auf einer Stange 35 seitlich verschiebbar und in der gewünschten Lage mit einer Klemmschraube 36
feststellbar angeordnet ist. Für breite Bänder können auch mehrere Anprcßrollcn pro Band verwendet
werden. Ferner können auch mehrere Spannrollen pro Band vorgesehen werden.
Die Tatsache, daß die Spannrolle 30 kontinuierlich mit einer Drehzahl angetrieben wird, die größer ist
als diejenige der Vorschubrolle 15 bzw. 15', und daß die Vorschubgcschwindigkeit des Bandes an
der Vorschubrolle 15 bzw. 15' unabhängig von der
geordnet und können unabhängig voneinander über
elektromagnetische Kupplungen 62 bis 66 mit den
gleichfalls auf den Wellen 115 bzw. 115' angeordne- 15 Änderung des Durchmessers der Abrollspule 101 bzw. ten Vorschubrollen 15 bzw. 15' gekuppelt werden. 10' stets gleichbleibend ist, gibt die Gewahr dalur, Die Kettenräder werden über Ketten 46 bis 50 angetrieben, die eine lineare Bewegung ausführen, deren
Lance für jedes Kettenrad individuell und vcrschie-
elektromagnetische Kupplungen 62 bis 66 mit den
gleichfalls auf den Wellen 115 bzw. 115' angeordne- 15 Änderung des Durchmessers der Abrollspule 101 bzw. ten Vorschubrollen 15 bzw. 15' gekuppelt werden. 10' stets gleichbleibend ist, gibt die Gewahr dalur, Die Kettenräder werden über Ketten 46 bis 50 angetrieben, die eine lineare Bewegung ausführen, deren
Lance für jedes Kettenrad individuell und vcrschie-
daß das Band entlang seiner Bahn zwischen der Vorschubrolle 15 bzw. 15' und der Spannrolle 30. und
insbesondere in dem zwischen den Platten 2 und 4
den "eingestellt werden kann. Mit dem Einkuppeln 20 der Presse befindlichen Bearbeitungsbcreich, in gedes
einen oder anderen der Kettenräder kann somit spanntem Zustand gehalten wird.
Die Spannkraft kann durch Änderung der Drehzahl der Spannrolle 30 verändert werden, ferner auch
dadurch, daß die auf die Spannrolle 30 ausgeübte Druckkraft der Anpreßrolle 31 geändert wird. Dadurch
kann nämlich die Reibung zwischen dem Band und der Spannrolle 30 und damit der Schlupf des
Bandes auf der Spannrolle geändert werden.
Nachdem das verbrauchte Band Bx bzw. B1 die
eine unterschiedlich große Drehung der zugeordneten Vorschubrolle und damit eine entsprechend unterschiedliche
Vorschublänge des betreffenden Bandes bewirkt werden.
Das intermittierende Abrollen der Bänder wird ;>l'.o durch eine — an sich bekannte — mechanische,
oszillierende Vorrichtung bewirkt, in welcher die gewünschten Vorschublängen direkt eingestellt werden
können Die elektromagnetischen Kupplungen 62 bis 30 Spannrolle 30 verlassen hat, kann es mittels einer.
66 können unabhängig voneinander und in einer be- z.B. aus rotierenden Bürsten 37, 38 und'oder einer
liebigen Reihenfolge." gegebenenfalls mittels eines Aufrollwelle 71 bestehenden Vorrichtung auf einer
elektronischen Programmierers, in Betrieb gesetzt Spule 39 aufgerollt werden. Die Aufrollwcllc 71 wird
werden. vorteilhaft mit einer Drehzahl angetrieben, welche
Wenn z.B. \ier Vorschubrollen vorgesehen sind. 35 größer ist als die der Vorschubrolle 15 bzw. 15'. Sie
deren zwei je drei Kupplungen, die dritte zwei Kupp- wird mit einer an sich bekannten Schöpfvorrichtung
versehen, welche ein gewisses Gleiten der Bandspule
auf der Aufrollwellc zuläßt, um ein Zerreißen des Bandes zu vermeiden.
Die in der F i g. 2 dargestellte, an sich bekannte, Vorrichtunc zum intermittierenden Antrieb der Vorschubrollen"
15 bzw. 15' über Wellen 115 bzw. 115' besitzt eine durch einen — nicht dargestellten —
Motor der Plattenpresse angetriebene Nockenwelle
hingen und die vierte eine Kupplung aufweisen, können
bis zu neun verschiedene Vorschublängen eingestellt werden.
Von den Vorschubrollen 15 und 15' aus werden dann die Bänder B, und Ii2 um den oberen Pressenkopf
1 in einer der Bewegungsrichtung der Folien 7 entgegengesetzten Laufrichtung über Führungs- und
I mlcnkclemente 22 bis 28 geführt. Mit diesen Füh-
rungsclcmcntcn. die als Rollen oder abgerundete 45 40. Diese bringt Hebel 41 bis 45 in eine oszillierende
Leisten ausgebildet sein können, können ein oder Bewegung.
mehrere metallisierte Bänder, z. B. die zwei in der Die gewünschten Vorschublan.-en werden direkt
Fig. 1 dargestellten Bänder/?, und Ii... ncbcncinan- auf diesen Hebeln eingestellt, und zwar durch cnt-
derccfühn werden. Die Führungs- und Umlcnkele- sprechende Befestigung der Übertragungsketten 46
mentc 22 bis 28. oder zumindest einige davon, kön- 5° bis 50 auf den Hebeln 41 bis 45 mit Befestigungsmit-
ncn so ausgebildet und angeordnet sein, daß zwi- teln41'bis45'.
sehen ihnen und dem Band ein Luftkissen erzeugt Die Ketten 46 bis 50 übertragen die Bewegung der
werden kann. Hebel auf die Wellen 115 und 115'. Die Ketten lau-
Nachdcm das einzelne metallisierte Band #, bzw. fen, bevor sie in die freilaufend auf den Wellen 115
B., in einer Bahn in Form eines liegenden U um den 55 und 115' angeordneten Kettenräder 51 bis 55 einoiicrcn
Pressenkopf gelaufen ist. wild es von der greifen, über Kettenführungsrader 57 bis 61, die auf
Spannrolle 30 erfaßt und aus dem Bereich der Presse einer Welle 56 gelagert sind. Jedes der Kettenräder
herausgezogen. Zu diesem Zweck wird die Spann- 51 bis 55 kann mittels einer der elektromagnetischen
lollc 30 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles Γ Kupplungen 62 bis 66 mit der zugehörigen Welle 115
mit einer gleichbleibenden, aber gegenüber der Dreh- 6o bzw 115' und damit mit der entsprechenden Vorzahl
der Vorschubrolle 15 bzw." 15' höheren Dreh- schubrolle 15 bzw. 15'gekuppelt werden,
zahl angetrieben. Zur Hrztching einer gewünschten Mit der schematisch dargestellten Vorrichtung Reibung des Bandes auf der Spannrolle '30 wird das können die über die Welle 115 durch die Vorsehub- »and /i, bzw. lh mittels mindestens einer Anpreß- rolle 15 bewegten Bänder jeweils um zwei vcrschiclolle 31 mehr oder weniger stark gegen die Spann- 65 dene Vorschublängen und die über die Welle 115' rolle 30 gcprcUt. In gleicher Weise wie bei der oben- durch die Vorschubrolle 15' bewegten Bänder um genannten Anpreßrolle 16 bzw. 16' kann auch die drei verschiedene Vorschublängen abgerollt und vor-Anpreßkraft der AiipreUrollc 31 mittels einer Feder. geschoben werden.
zahl angetrieben. Zur Hrztching einer gewünschten Mit der schematisch dargestellten Vorrichtung Reibung des Bandes auf der Spannrolle '30 wird das können die über die Welle 115 durch die Vorsehub- »and /i, bzw. lh mittels mindestens einer Anpreß- rolle 15 bewegten Bänder jeweils um zwei vcrschiclolle 31 mehr oder weniger stark gegen die Spann- 65 dene Vorschublängen und die über die Welle 115' rolle 30 gcprcUt. In gleicher Weise wie bei der oben- durch die Vorschubrolle 15' bewegten Bänder um genannten Anpreßrolle 16 bzw. 16' kann auch die drei verschiedene Vorschublängen abgerollt und vor-Anpreßkraft der AiipreUrollc 31 mittels einer Feder. geschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Fördern von metallisierten rungsmittel (22 bis 28) so ausgebildet und an-
Bändern in einer Folienmaterial bearbeitenden geordnet sind, daß zwischen ihnen und dem Band
Plattenpresse, in der außer den Folien auch die 5 ein Luftkissen erzeugt werden kann,
zur Bearbeitung erforderlichen metallisierten
zur Bearbeitung erforderlichen metallisierten
Bänder zu einer Bearbeitungsstation transportiert
werden, in der sich die Folien und die metallisierten Bänder zwischen den Platten der Presse be- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Förfinden,
mit mindestens einem Spulenhaltehebel io dem von metallisierten Bändern in einer Folienmatemit
Abrollwelle zum Halten je einer Spuie mit rial, wie z. B. Karton-, Papier-, Kunststoff- oder dermetallisiertem
Band, mit Band-Abrollmitteln, die gleichen Folien, bearbeitenden Plattenpresse, in welzum
intermittierenden Abrollen des Bandes von eher außer den Folien auch die zur Bearbeitung erder
Spule um bestimmte Vorschublängen ange- forderlichen metallisierten Bänder zu einer Bearbeitrieben
werden, mit Führungsrollen od. dgl., mit 15 tungsstation transportiert werden, in der sich die Fodenen
die Bänder um einen der Pressenköpfe ge- lien und die metallisierten Bänder zwischen den Platführt
v/erdcn, sowie mit aus rotierenden Bürsten ten der Presse befinden, mit mindestens einem Spu-
und/oder mindestens einer Abrollwelle bestehen- lenhaltehebel mit Abrollwelle zum Halten je einer
den Aufrollmitteln zum Herausziehen und/oder Spuie mit metallisiertem Band, mit Bandabroümit-Aufrollen
der verbrauchten Bänder, dadurch ao teln, die zum intermittierenden Abrollen des Bandes
gekennzeichnet, daß das metallisierte von der Spule um bestimmte Vorschublängen ange-Band
[U1 bzw. B.,) von seiner auf einer Abroll- trieben werden, mit Führungsrollen od. dgl., mit dewelle
(70 bzw. 70') des Spulenhaitehebels (11 nen die Bänder um einen der Pressenköpfe geführt
b/w. 11') aufgesetzten Spule (10 bzw. 10') durch werden, sowie mit aus rotierenden Bürsten undOder
eine mit gleichbleibender Drehzahl angetriebene, as mindestens einer Aufrollwelle bestehenden Aufrollmit
einer Anpreßrolle (16 bzw. 16') versehene, mitteln zum Herausziehen und/oder Aufrollen der
Vorschubrolle (15 bzw. 15') um die jeweilige verbrauchten Bänder.
Vorschublänge abgerollt und in Richtung auf den Derartige Vorrichtungen sind durch die Zeitschrift
Bearbeilungsbereich in der Presse abgegeben »Papierverarbeiter« vom März 1970 bckanntgeworwird
und daß das verbrauchte, um den Pressen- 30 den. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung werden
kopf (I) geführte Band vor dem Ausstoßen und/ vier Aufrollwellcn gleichzeitig und in gleicher Drehoder
Aufrollen auf eine Spule durch eine Spann- richtung wie die entsprechenden Abrollwellen, jerolle
(30) herausgezogen wird, die mit einer doch mit höherer Drehzahl als diese, angetrieben,
gleichbleibenden Drehzahl angetrieben wird. Mit dieser bekannten Bandfördervorrichtung kann welche größer ist als die Drehzahl der Vorschub- 35 aber keine gleichbleibende und vorbestimmbare Zugrolle (15 bzw. 15') und die mit mindestens einer spannung der zu fördernden Bänder erzielt werden, Anpreßrolle (31) für jedes zu fördernde Band weil z.B. beim Transportbeginn der Durchmesser verschen ist, die das jeweils zugeordnete Band der Bandspule auf der angetriebenen Abrollwelle gegen einen Teil des Umfangs der Spannrolle größer ist, als derjenige der Spule auf der Aufroll-(30) preßt. 40 welle, so daß die größere Drehzahl der Aufrollwelle
gleichbleibenden Drehzahl angetrieben wird. Mit dieser bekannten Bandfördervorrichtung kann welche größer ist als die Drehzahl der Vorschub- 35 aber keine gleichbleibende und vorbestimmbare Zugrolle (15 bzw. 15') und die mit mindestens einer spannung der zu fördernden Bänder erzielt werden, Anpreßrolle (31) für jedes zu fördernde Band weil z.B. beim Transportbeginn der Durchmesser verschen ist, die das jeweils zugeordnete Band der Bandspule auf der angetriebenen Abrollwelle gegen einen Teil des Umfangs der Spannrolle größer ist, als derjenige der Spule auf der Aufroll-(30) preßt. 40 welle, so daß die größere Drehzahl der Aufrollwelle
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- zum Aufrechterhalten einer gleichmäßigen Zugspankennzeichnet,
daß die Kraft, mit der die einzelne nung nicht ausreichen wird. Bei konstanter, wenn
Anpreßrolle gegen eine Spannrolle (30) bzw. ge- auch unterschiedlich großer Drehzahl der Aufrollgen
eine Vorschubrolle (15, 15') gepreßt wird, und AbroHwellen wird sich daher die Spannung des
einstellbar ist. 45 Bandes zwischen der Abrollspule und der Aufroll-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- spule ständig verändern.
kennzeichnet, daß die Kraft, mit der die Anpreß- Dieser Nachteil fallt bei der hier in Betracht kom-
rolle gegen eine Spann- oder Vorschubrolle ge- menden Vorrichtung zum Fördern dünner metalli-
preßt wird, mittels einer Schraubenfeder (32 bzw. sicrter Bänder für eine Plattenpresse besonders ins
17 bzw. 17') mit durch eine Stellschraube (33 50 Gewicht. Denn liir das einwandfreie Übertragen der
bzw. 18 bzw. 18') veränderbarer Vorspannung auf den dünnen Bändern befindlichen Metallschicht
eingestellt werden kann. auf Karton-, Papier-, Kunststoff- oder dergleichen
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Folien in der Plattenpresse ist eine vorbestiinmbare
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreß- gleichmäßige Spannung des Bandes, mindestens im
rollen (31, 16, 16') jeweils auf einem Träger (34 55 Bearbeitungsbereich zwischen den Platten der Presse,
bzw. 19 bzw. 19') schwenkbar gelagert sind und unerläßlich.
daß die Träger jeweils auf einer Stange (35 bzw. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
20 bzw. 20') seitlich verschiebbar und mit einer die bekannte Bandfördervorrichtung so zu verbes-
Klemmschraube (36 bzw. 21 bzw. IY) feststell- scm, daß dieser Nachteil beseitigt wird, daß also das
bar angeordnet sind. 60 Band bzw. mehrere Bänder - zumindest in dem
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH467370A CH516458A (fr) | 1970-03-26 | 1970-03-26 | Dispositif de transport de bandes métallisées dans une presse à platines |
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DE2111160A1 DE2111160A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2111160B2 true DE2111160B2 (de) | 1973-06-14 |
DE2111160C3 DE2111160C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=4280474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712111160 Granted DE2111160B2 (de) | 1970-03-26 | 1971-03-09 | Vorrichtung zum foerdern von metallisierten baendern in einer folienmaterial bearbeitenden plattenpresse |
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US (1) | US3770175A (de) |
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DE (1) | DE2111160B2 (de) |
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GB (1) | GB1353054A (de) |
SE (1) | SE381843B (de) |
Families Citing this family (7)
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