CH661493A5 - Aufwickeleinrichtung fuer eine kontinuierlich zugefuehrte endlose materialbahn. - Google Patents

Aufwickeleinrichtung fuer eine kontinuierlich zugefuehrte endlose materialbahn. Download PDF

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CH661493A5
CH661493A5 CH1044/83A CH104483A CH661493A5 CH 661493 A5 CH661493 A5 CH 661493A5 CH 1044/83 A CH1044/83 A CH 1044/83A CH 104483 A CH104483 A CH 104483A CH 661493 A5 CH661493 A5 CH 661493A5
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Masateru Tokuno
Tetsuya Sawata
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Rengo Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufwickeleinrichtung zum Herstellen von Rollen einer kontinuierlich zugeführten endlosen Flächenmaterialbahn.
Eine Aufwickeleinrichtung der vorliegenden Art eignet sich zum Herstellen von grossen Rollen einer Bahn, wobei ein Rollkern auf zwei Trommeln aufgebracht und durch die Drehung der Trommeln in Drehung versetzt wird und wobei eine zugeführte Bahn auf dem Rollkern allmählich zu einer grossen Rolle aufgerollt wird. Eine herkömmliche Aufwik-keleinrichtung der vorliegenden Art hat jedoch den Nachteil, dass es schwierig ist, mit ihr Rollen kontinuierlich herzustellen, ohne den Rollvorgang zu stoppen oder die Betriebsgeschwindigkeit zu verlangsamen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufwickeleinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, Rollen kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit herzustellen, ohne den Rollvorgang zu stoppen oder die Betriebsgeschwindigkeit zu verlangsamen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Aufwickeleinrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch mehrere Rollvorrichtungen, die jeweils zwei Träger zum drehbaren Lagern eines Rollkerns, eine Presswalze, die mit einer Rolle einer Bahn, die auf den Rollkern gerollt worden ist, in Berührung bringbar und gegen diese pressbar ist, und zwei Trommeln zum Lagern und Drehen der Rolle haben, wobei eine der Trommeln in der Lage ist, einen Teil der Bahn an ihre Mantelfläche anzuziehen; durch eine Bahnführungsvorrichtung zum Führen der Bahn zu den Trommeln; durch eine stromaufwärts der Führungsvorrichtung angeordnete Schneidvorrichtung zum Durchtrennen der Bahn; durch eine Bahnzuführvorrichtung zum Fördern der Bahn durch die Schneidvorrichtung zu der Bahnführungsvorrichtung; und durch Vorrichtungen zum Herstellen einer Klebstoffschicht auf der Oberfläche eines vorderen Endteils der Bahn, der gebildet wird, wenn die Bahn durch die Schneidvorrichtung durchgetrennt wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine insgesamt schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Aufwickeleinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in Draufsicht Hauptteile der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 3 bis 6 schematische Ansichten einer Betriebsüberleitung,
die Fig. 7 und 8 schematische Ansichten von weiteren Ausführungsformen der Bahnführungsvorrichtung und
Fig. 9 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Bahnzuführvorrichtung.
Gemäss der Darstellung in den Fig. 1 und 2 enthält eine Ausführungsform einer Aufwickeleinrichtung nach der Erfindung zwei Rollvorrichtungen 10(A) und 10(B), eine Bahnführungsvorrichtung 20, eine Bahnschneidvorrichtung 30, eine Zuführvorrichtung 40, Vorrichtungen 50 zum Herstellen einer Klebstoffschicht und eine Antriebsvorrichtung 60.
Die Rollvorrichtungen 10 haben jeweils zwei Träger 11 für einen Rollkern, eine Presswalze 12 und zwei Trommeln 13. Die Träger 11 haben einen bekannten Aufbau und dienen zum drehbaren Lagern eines Rollkerns (nicht dargestellt), der beispielsweise aus Papier besteht. Die Träger 11 sind in der Lage, sich an einem Rahmen 80 nach oben zu bewegen, wenn der Aussendurchmesser einer Rolle 70 einer Bahn zunimmt. Die Presswalze 12 hat einen bekannten Aufbau, steht mit der Rolle 70 in Berührung und wird mittels eines Druckölzylinders 121 gegen die Rolle gepresst. Die Presswalze 12 dreht sich entweder frei oder wird angetrieben und ist in der Lage, den Druck entsprechend dem Durchmesser der Rolle 70 einzustellen, so dass die Rolle eine ge2
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Die Bahnführungsvorrichtung 20 hat Führungswalzen 211,212,213,214 und 215, mehrere Führungsbänder 22, in die jeweils mehrere kreisförmige Löcher 221 eingeschnitten sind, und zwei Saugkästen 231 und 232, in die jeweils mehrere längliche Sauglöcher 2311 bzw. 2321 eingeschnitten sind. Die Führungswalze 211 wird in Drehung versetzt, und die Führungswalzen 212 und 213 sind auf und ab bewegbar, damit die Führungsbänder 22 mit den Trommeln 13 der Rollvorrichtungen 10, die in der Lage sind, die Bahn 7 anzuziehen, in Berührung gebracht oder den Trommeln genähert und von den Trommeln entfernt werden. Die Führungswalze 214 oder 215 ist in der Lage, sich auf und ab zu bewegen, wodurch die Spannung der Führungsbänder 22 zusätzlich eingestellt werden kann. Die Saugkästen 231 und 232 sind längs der Führungsbänder 22 angeordnet und in der Lage, durch die Saugkraft, die über die Löcher 221 der Führungsbänder 22 ausgeübt wird, einen Teil der Bahn an sich anzuziehen. Die Saugkästen 231 und 232 sind jedoch nicht uner-lässlich.
Die Bahnführungsvorrichtung 20 kann so abgeändert werden, dass sie nur einen Teil der Bahn 7 zu den Trommeln 13 der Rollvorrichtungen 10(A) und 10(B) leitet, die in der Lage sind, die Bahn anzuziehen. Demgemäss kann die Führungsvorrichtung 20 aus Führungsschienen 22C bestehen, die in Fig. 8 dargestellt und statt der Führungsbänder 22 vorgesehen sind. Weiter können statt der Führungsrollen 212 und 213, die sich auf und ab bewegen können, um mit den Trommeln 13, die jeweils die anziehende Umfangsfläche haben, in Berührung zu kommen oder sich diesen Trommeln zu nähern und von diesen zu entfernen, bewegliche Schienen 212B und 213B, wie sie in Fig. 7 gezeigt sind, oder bewegliche Schienen 212C und 213C, wie sie in Fig. 8 gezeigt sind, benutzt werden. Die beweglichen Schienen 212B und 213B oder die beweglichen Schienen 212C und 213C erstrecken sich längs der Führungsbänder 22B oder der Führungsschienen 22C. Die beweglichen Schienen sind jeweils um einen Drehpunkt an einem ihrer Enden schwenkbar, und ihr anderes Ende bewegt sich auf und ab, so dass es mit den Trommeln 13, die die Bahn anziehen können, in Berührung kommt oder sich diesen Trommeln nähert, so dass sie sich von der Trommel 13 entfernen und nach unten unter die Höhe der Führungsbänder 22B oder der Führungsschienen 22C bewegen können.
Die Schneidvorrichtung 30 weist eine obere und eine untere in Drehung versetzbare Walze auf, die stromaufwärts der Führungsvorrichtung 20 angeordnet sind. Die obere Walze 31, die beispielsweise aus Stahl besteht, ist mit einer bekannten Schneidklinge 310 versehen und auf und ab bewegbar, so dass sie sich der unteren Walze 32 nähern und von dieser entfernen kann. Weiter ist ein Detektor 312 zum Erkennen der Schneidklinge 310 der oberen Walze 31 gegenüber dieser vorgesehen. Der Detektor 312 ist in der Lage, die Schneidklinge 310 der oberen Walze 31, die sich dreht, zu erkennen, um ein Signal zum Absenken der oberen Walze 31
in dem Zeitpunkt zu erzeugen, in welchem er das erste Erscheinen der Schneidklinge 310 erkennt, nachdem ein Signal zum Starten des Antriebs der Schneidvorrichtung 30 abgegeben worden ist. Der Detektor 312 ist ausserdem in der Lage, die Schneidklinge 310 zu erkennen, um ein zweites Signal zum Anheben der oberen Walze 31 in dem Zeitpunkt zu erzeugen, in welchem er das zweite Erscheinen der Schneidklinge 310 erkennt. Die untere Walze 32 hat eine Mantelfläche aus Gummi, wie beispielsweise Polyurethan. Eine Vorrichtung zum Heben und Senken der oberen Walze 31 weist zwei Stangen (nicht dargestellt) auf, die beide Enden einer Welle (nicht dargestellt) der oberen Walze 31 tragen und angehoben und abgesenkt werden.
Die Führungsvorrichtung 40 weist eine obere und eine untere angetriebene Walze auf, die stromaufwärts der Schneidvorrichtung 30 angeordnet sind. Die obere Walze 41 ist auf und ab bewegbar, so dass sie mit der unteren Walze 42 in Berührung bringbar ist. In dieser Ausführungsform hat die obere Walze 41 eine Mantelfläche aus Gummi, während die Mantelfläche der unteren Walze 42 aus Stahl besteht. Eine Vorrichtung zum Heben und Senken der oberen Walze 41 hat zwei Stangen (nicht dargestellt), die beide Enden einer Welle (nicht dargestellt) der oberen Walze 41 tragen und gehoben und gesenkt werden können. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht unerlässlich. Da die Bahnzuführvorrichtung 40 vorgesehen werden muss, um in den Rollvorrichtungen 10 einen Teil der Bahn zu fördern, der sich nicht selbst zu den Rollvorrichtungen bewegen kann, nachdem die Bahn durch die Schneidvorrichtung 30 durchgetrennt worden ist. kann die Zuführvorrichtung ebenso wie die Führungsvorrichtung 20 so ausgebildet sein, dass sie eine anziehende Kraft erzeugt, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, oder sie kann den Aufbau der Vorrichtung 40B haben, die in Fig. 9 gezeigt ist. Die in Fig. 9 gezeigte Vorrichtung 40B hat kontinuierlich angetriebene Endlosbänder 401B, welche der Bahnführungsvorrichtung 20D eng gegenüberliegen, und ist in der Lage, die Bahn 7 zwischen den Bändern 401B und den Endlosbändern 22 der Bahnführungsvorrichtung 20D zu halten. Statt der Endlosbänder 22 können andere Endlosbänder (nicht dargestellt) vorgesehen werden, die den Endlosbändern 401B eng gegenüberliegen.
Die Vorrichtungen 50 zum Herstellen einer Klebstoffschicht sind vorgesehen, um eine Klebstoffschicht auf einen vorderen Endteil 700(B) der Bahn 7 aufzubringen, der hergestellt wird, wenn die Bahn 7 durch die Schneidvorrichtung 30 durchgetrennt wird. Die Klebstoffschicht wird hergestellt, um den vorderen Endteil auf dem Rollkern festkleben zu können, und die Vorrichtungen 50 haben eine Klebstoffauftrageinrichtung 51 (eine Schmelzklebstoffauftrageinrichtung) und einen Photozellendetektor 52. Gemäss der Darstellung in Fig. 5 ist die Auftrageinrichtung 51 in der Lage, Klebstoff auf den vorderen Endteil 700(B) der Bahn 7 für eine gewisse Zeit nach dem Empfang eines Signals aus dem Photozellendetektor 52 zu spritzen, und ist gegenüber der Trommel 13 angeordnet, die in der Lage ist, die Bahn anzuziehen. Der Photozellendetektor 52 ist vorgesehen, um den Endteil 700(B) der Bahn 7 zu erkennen, der an die Mantelfläche der Trommel 13 angezogen worden ist, um ein Signal zum Betätigen der Klebstoffauftrageinrichtung 51 zu erzeugen.
Ohne den Photozellendetektor kann es möglich sein, Klebstoff für eine gewisse Zeit zu spritzen, wenn der vordere Endteil der Bahn 7 eine Position erreicht hat, die sich etwas vorderhalb der Klebstoffauftrageinrichtung 51 befindet. Die Vorrichtungen 50 können so ausgebildet sein, dass die Mantelfläche der oberen Walze 41 oder der unteren Walze 42 der Zuführvorrichtung 40 mit einem nichthaftenden Material, wie beispielsweise Tetrafluorethylenharz, behandelt ist, und
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Die Antriebsvorrichtung 60 der Aufwickeleinrichtung nach der Erfindung hat eine Antriebseinrichtung 61(A) und 61(B) für die beiden Trommeln 13 der Rollvorrichtungen 10(A) und 10(B) und für die Führungswalze 21 der Führungsvorrichtung 20 und eine Antriebseinrichtung 62(A) für die untere Walze 42 der Zuführvorrichtung 40, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, sowie eine Antriebseinrichtung 62(B) für die obere Walze 41 der Zuführvorrichtung 40 und eine Antriebseinrichtung 62(C) für die obere Walze 31 der Schneidvorrichtung 30, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Antriebseinrichtung 61(A) hat eine Riemenscheibe 611, einen Treibriemen 612, eine Riemenscheibe 613, ein Getriebe 614, eine Kupplung 6151, eine Riemenscheibe 6161, einen Treibriemen 6171 und eine Riemenscheibe 6181 und ist in der Lage, eine Antriebskraft von einer Antriebswelle 610 auf die beiden Trommeln 13 der Rollvorrichtung 10(A) unterbrechbar zu übertragen. Die Antriebseinrichtung 61(B) hat ein Getriebe 619, eine Kupplung 6152, eine Riemenscheibe 6162, einen Treibriemen 6172 und eine Riemenscheibe 6182 und ist in der Lage, die Antriebskraft von dem Getriebe 614 auf die beiden Trommeln 13 der Rollvorrichtung 10(B) unterbrechbar zu übertragen. Die Antriebseinrichtung 62(A) hat ein Getriebe 620, eine konische Riemenscheibe 6211, einen Treibriemen 622, eine konische Riemenscheibe 6212, eine Kupplung 623 und Zahnräder 624, 625, 626, 627, 628 und ist in der Lage, die Antriebskraft von dem Getriebe 619 auf die untere Walze 42 der Zuführvorrichtung 40, die untere Walze 32 der Schneidvorrichtung 30 und die Führungswalze 211 der Führungsvorrichtung 20 unterbrechbar zu übertragen. Die Antriebseinrichtung 62(B) hat Zahnräder 421, 62911, 62921 und 411 und ist in der Lage, die Antriebskraft von der unteren Walze 42 der Zuführvorrichtung 40 auf die obere Walze 41 zu übertragen. Die Antriebseinrichtung 62(C) hat Zahnräder 321, 62912, 62922 und 311 und ist in der Lage, die Antriebskraft von der unteren Walze 32 der Schneidvorrichtung 30 auf die obere Walze 31 zu übertragen.
Alle Antriebseinrichtungen haben einen bekannten Aufbau und brauchen deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Weiter sind die Antriebseinrichtungen selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen beschränkt, und die Kupplungen 6151,6152 und 623 sind nicht unerlässlich.
Im folgenden wird eine Überleitung des Betriebs der Aufwickeleinrichtung nach der Erfindung erläutert.
In diesem Fall ist die Rollvorrichtung 10(A) in Betrieb, und die Rollvorrichtung 10(B) ist ausser Betrieb. Gemäss Fig. 3 werden die beiden Trommeln 13 der Rollvorrichtung 10(A) angetrieben, so dass sie sich im Gegenuhrzeigersinn drehen. Eine Rolle 70(A) der Bahn wird auf den beiden Trommeln mit einem Rollkern (nicht dargestellt) als Drehachse gedreht. Der Rollkern ist durch zwei Träger 11 abgestützt, die sich an dem Rahmen 80 nach oben bewegen können, und die Presswalze 12 ist in Drehung, mit der Rolle in Berührung und presst gegen diese. Die Bahn 7 geht über die untere Walze 42 der Zuführvorrichtung 40, die untere Walze 32 der Schneidvorrichtung 30 und die Führungsvorrichtung 20 und wird von der Trommel 13, die in der Lage ist, die Bahn anzuziehen, zu der Rolle 70(A) gefördert. Die Bänder 22 der Führungsvorrichtung 20 sind ausser Betrieb, und die Führungswalzen 212 und 213 sind abgesenkt worden. Die Sauglöcher 2311 und 2321 der Saugkästen 231 und 232 sind ausser Betrieb. Weiter sind die Schneidvorrichtung 30 und die Zuführvorrichtung 40 ausser Betrieb, und die obere und die untere Walze sowohl der Schneidvorrichtung als auch der Zuführvorrichtung sind voneinander getrennt worden.
Wenn ein Signal zur Vorbereitung auf die Betriebsüberleitung geliefert wird, wird in der Rollvorrichtung 10(B) ein Rollkern (nicht dargestellt), der durch die Träger 11 abgestützt ist, auf die beiden Trommeln 13 aufgebracht, und anschliessend bewegt sich eine Presswalze 12 nach unten, kommt mit dem Rollkern in Berührung und presst gegen diesen. Die beiden Trommeln 13 werden durch Betätigung der Kupplung 6152 in Drehung versetzt und mit der Vorschubgeschwindigkeit der Bahn synchronisiert. Ausserdem wird die Trommel 13, die in der Lage ist, die Bahn anzuziehen, mit Unterdruck beaufschlagt. Durch Betätigung der Kupplung 623 der Antriebseinrichtung 62(A) werden die Führungsbänder 22 der Führungsvorrichtung 20 angetrieben, und die untere Walze 32 der Schneidvorrichtung 30 und die untere Walze 42 der Zuführvorrichtung 40 werden in Drehung versetzt. Gleichzeitig werden mittels der Antriebseinrichtungen 62(B) und 62(C) die obere Walze 31 der Schneidvorrichtung 30 und die obere Walze 41 der Zuführvorrichtung 40 in Drehung versetzt. Anschliessend wird die obere Walze 41 der Zuführvorrichtung abgesenkt und der Saugkasten 232 wird mit Unterdruck beaufschlagt.
Nachdem ein Signal zum Einleiten einer Betriebsüberleitung geliefert worden ist, wird die obere Walze 31 abgesenkt, wenn die Schneidklinge 310 der oberen Walze 31 der Schneidvorrichtung 30 zum ersten Mal den Detektor 312 zum Erkennen der Schneidklinge passiert, und anschliessend wird die Walze 31 angehoben, wenn die Schneidklinge 310 den Detektor 312 zum zweiten Mal passiert. In diesem Zeitintervall ist die Bahn 7 durchgeschnitten worden, und ein hinterer Endteil 700(A) der Bahn 7 bewegt sich vorwärts, um auf die Rolle 70(A) gewickelt zu werden, wie es in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, während ein vorderer Endteil 700(B) der Bahn 7 an die Mantelfläche der Trommel 13 der Rollvorrichtung 10(B), die in der Lage ist, die Bahn anzuziehen, angezogen wird, weil die Führungswalze 212 gleichzeitig angehoben wird, mit dem Ergebnis, dass die Führungsbänder 22 mit der Mantelfläche der Trommel in Berührung kommen oder sich dieser nähern. Der vordere Endteil 700(B) wird durch den Photozellendetektor 52 neben der Trommel erkannt. Ein durch den Photozellendetektor 52 erzeugtes Signal betätigt die Klebstoffauftrageinrichtung 51 eine gewisse Zeit später, und die Klebstoffauftrageinrichtung 51 ist in Betrieb. Der vordere Endteil 700(B), auf den Klebstoff aufgetragen worden ist, haftet an der Oberfläche des Kerns und wird um den Kern gerollt. Nachdem eine Rolle 70(B) der Bahn begonnen hat, sich auf den beiden Trommeln 13 der Rollvorrichtung 10(B) zu drehen, werden die Kupplung 6151 der Antriebseinrichtung 61(A) und die Kupplung 623 der Antriebseinrichtung 62(A) ausgerückt. Gleichzeitig wird die Unterdruckbeaufschlagung des Saugkastens 232 gestoppt, die Führungswalze 212 wird abgesenkt und die obere Walze 41 der Zuführvorrichtung wird angehoben. Anschliessend wird gemäss der Darstellung in Fig. 6 die Presswalze 12 mittels des Druckölzylinders 121 angehoben, eine herkömmliche Abstosswalze 90 wird in Richtung eines Pfeils 100 bewegt, und die Rolle 70(A) wird von den beiden Trommeln 13 herunterbewegt. Damit ist die Betriebsüberleitung beendet.
Der Betriebsablauf, wenn die Rolle 70(B) der Bahn fertiggestellt worden ist, stimmt mit dem vorstehend erläuterten Betriebsablauf überein, so dass sich eine weitere Erläuterung erübrigt.
Die Aufwickeleinrichtung nach der Erfindung ist, wie oben dargelegt, in der Lage, die Überleitung des Rollvorganges von einer Rollvorrichtung zu einer anderen Rollvorrichtung auszuführen, ohne den Betrieb zu stoppen oder die Geschwindigkeit der Rollvorrichtungen zu verringern, und ist weiter in der Lage, kontinuierlich grosse Rollen der Bahn mit hoher Geschwindigkeit herzustellen.
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Claims (8)

  1. 661 493
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Aufwickeleinrichtung für eine kontinuierlich zugeführte endlose Materialbahn, gekennzeichnet durch mehrere Rollvorrichtungen (10(A), 10(B)), die jeweils zwei Träger
    (11) zum drehbaren Lagern eines Rollkerns, eine Presswalze
    (12), die mit einer Rolle (70) einer Bahn (7), die auf den Rollkern gerollt worden ist, in Berührung bringbar und gegen diese pressbar ist, und zwei Trommeln (13) zum Lagern und Drehen der Rolle (70) haben, wobei eine der Trommeln in der Lage ist, einen Teil der Bahn an ihre Mantelfläche anzuziehen; durch eine Bahnführungsvorrichtung (20) zum Führen der Bahn zu den Trommeln (13); durch eine stromaufwärts der Führungsvorrichtung (20) angeordnete Schneidvorrichtung (30) zum Durchtrennen der Bahn; durch eine Bahnzuführvorrichtung (40) zum Fördern der Bahn durch die Schneidvorrichtung (30) zu der Bahnführungsvorrichtung (20); und durch Vorrichtungen (50) zum Herstellen einer Klebstoffschicht auf der Oberfläche eines vorderen Endteils der Bahn, der gebildet wird, wenn die Bahn (7) durch die Schneidvorrichtung (30) durchgetrennt wird.
  2. 2. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnführungsvorrichtung mehrere Führungsbänder (22) und mehrere Führungswalzen
    (211—215) zum Führen der Führungsbänder aufweist, wobei einige der Führungswalzen (212,213) einzeln in der Nähe der Trommeln (13), die in der Lage sind, die Bahn anzuziehen, auf und ab bewegbar sind, um die Führungsbänder (22) den Trommeln (13) zu nähern und von diesen zu entfernen.
  3. 3. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnführungsvorrichtung (20B) mehrere Führungsbänder (22B), mehrere Führungswalzen (212B, 213B) zum Führen der Führungsbänder und mehrere Schienen (22B) aufweist, die sich längs der Führungsbänder erstrecken und jeweils um einen Drehpunkt an einem ihrer Enden schwenkbar sind, so dass sich ihr anderes Ende der Trommel (13), die in der Lage ist, die Bahn (7) anzuziehen, nähern und von dieser entfernen kann.
  4. 4. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnführungsvorrichtung (20C) mehrere Führungsschienen (22C) und bewegliche Schienen (212C, 213C) aufweist, die sich längs der Führungsschienen erstrecken, wobei jede bewegliche Schiene um einen Drehpunkt an einem ihrer Enden schwenkbar ist, so dass sich ihr anderes Ende der Trommel (13), die in der Lage ist, die Bahn (7) anzuziehen, nähern und von dieser entfernen kann.
  5. 5. Aufwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (40) eine obere und eine untere angetriebene Walze (41, 42) aufweist, die in Drehung versetzbar und miteinander in Berührung bringbar sind.
  6. 6. Aufwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (40) mehrere Bänder, Führungswalzen zum Führen der Bänder und Saugkästen aufweist, die längs der Führungsbänder angeordnet und in der Lage sind, die sich auf den Führungsbändern befindliche Bahn anzuziehen.
  7. 7. Aufwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (40B) zwei Endlosbänder (401B) aufweist, die einander eng gegenüberliegend angeordnet und in der Lage sind, die Bahn (7) zwischen sich zu halten.
  8. 8. Aufwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (50) zum Herstellen einer Klebstoffschicht Klebstoffauftrageinrichtungen (51) zum Auftragen von Klebstoff auf die Oberfläche der Bahn (7) aufweisen, die gegenüber denTrommeln (13), welche in der Lage sind, die Bahn anzuziehen, angeordnet sind.
CH1044/83A 1982-02-24 1983-02-24 Aufwickeleinrichtung fuer eine kontinuierlich zugefuehrte endlose materialbahn. CH661493A5 (de)

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