DE19729530C2 - Rollenschneider - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rollenschneider mit einer
Schneidstation zum Schneiden einer Materialbahn in
Teilbahnen und mit einer Wickelstation zum Aufwickeln
der Teilbahnen zu Teilbahnrollen, wobei zwischen der
Schneidstation und der Wickelstation eine Förderein
richtung zum Fördern zumindest eines Teilbahnanfangs
von der Schneidstation zur Wickelstation angeordnet
ist.
Ein derartiger Rollenschneider ist aus DE 37 37 504 C2
oder aus DE-GM 73 36 269 bekannt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand einer Papierbahn
als Beispiel für eine Materialbahn beschrieben werden,
ohne daß die Erfindung darauf beschränkt ist.
Papierbahnen werden vielfach in Breiten hergestellt,
die für einen späteren Anwender, beispielsweise einen
Drucker, zu groß sind. In einem der letzten Herstel
lungsschritte werden die Papierbahnen daher in dem Rol
lenschneider auf die richtige Breite gebracht, in dem
sie zu Teilbahnen geschnitten werden. Hierbei kann man
außerdem noch die Kanten begradigen. Die Teilbahnen
werden dann in der Wickelstation zu Teilbahnrollen auf
gewickelt. Die Teilbahnrollen haben dann eine Breite
zwischen 0,4 und 3,8 m. Ihr Durchmesser ist in der Re
gel größer als 1,0 m. Hierbei wird die Materialbahn
entweder von einer sogenannten Jumborolle abgewickelt,
deren Breite und Durchmesser wesentlich größer ist,
oder die Materialbahn wird direkt aus dem Kalander zu
geführt.
Insbesondere im letzten Fall ist es notwendig, den Be
ginn einer neuen Teilbahnrolle bei der Produktionsge
schwindigkeit des Kalanders durchzuführen. Hierzu ist
es üblicherweise vorgesehen, daß man zunächst einen
schmalen Streifen schneidet, der dann mittels verschie
dener Transportsysteme zu seinem Bestimmungsort geför
dert wird, nämlich dem Rollenkern in der Wickelstation.
Ist er dort angekommen, wird zunächst Bahnspannung auf
den schmalen Streifen gegeben und dieser dann kontinu
ierlich breiter gefahren, bis die Teilbahnbreite er
reicht ist. Hierbei ist allerdings nachteilig, daß die
ersten Papierlagen teleskopförmig aufgewickelt werden,
was zu einer konischen Papierrolle führt.
Wenn man die Teilbahn gleich mit der vollen Breite auf
dem Rollenkern befestigen will, gab es bislang die Mög
lichkeit, dies per Hand zu tun. Allerdings läßt sich
hierbei die gewünschte Geschwindigkeit nicht einhalten.
Es sind auch Fördereinrichtungen bekannt, die die Teil
bahn mit der vollen Breite fördert. Derartige För
dereinrichtungen arbeiten entweder mit Überdruck, indem
sie die Papierbahn über Luftleitbleche blasen, oder mit
Unterdruck, wenn ein luftdurchlässiges Transportband
über einen Saugkasten geführt wird.
Ein Rollenschneider muß bei seinem Schneidprogramm mög
lichst flexibel sein, d. h. er muß Teilbahnen mit unter
schiedlichen und wechselnden Breiten erzeugen können.
Man müßte dementsprechend die gesamte Arbeitsbreite des
Rollenschneiders mit entsprechenden Fördereinrichtungen
ausrüsten, was aus Kostengründen ausscheidet, weil der
artige Fördereinrichtungen relativ kostenaufwendig sind.
DE 26 57 132 C2 zeigt eine Fördervorrichtung zum Zufüh
ren und Abfördern einer Wellpappebahn zu beziehungsweise
von einer Schneidvorrichtung, bei der mehrere Bänder mit
Perforationen vorgesehen sind, die über einen Saugkasten
geleitet werden. Die Saugöffnungen unter einzelnen Bän
dern sind verschließbar, um die Saugwirkung bei diesen
Bändern entfallen zu lassen. Alternativ dazu kann der
Saugkasten in mehrere Abschnitte unterteilt sein, die
jeweils getrennt mit Unterdruck beaufschlagt werden kön
nen. Die Frage, welches Förderband mit Unterdruck beauf
schlagt wird, wird von einem Detektor entschieden, der
ermittelt, ob ein Förderband mit Wellpappe belegt ist
oder nicht.
DE 30 36 794 A1 zeigt eine Fördervorrichtung für Band-
und Folienmaterial für Bandbearbeitungsmaschinen, bei
der ein Förderblech vorgesehen ist, das mit Luftdüsen
versehen ist, so daß das Material auf einer Art Luftkis
sen transportiert wird.
Eine ähnliche Ausgestaltung ist aus DE-OS 24 11 238 be
kannt. Das dort offenbarte Verfahren und die Vorrichtung
zur Führung des Anfangs einer Materialbahn arbeiten da
durch, daß die Bahn durch ein auf mindestens eine Seite
derselben wirkendes, fließfähiges Medium mitgenommen
wird.
AT-PS 355 413 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Führung des Endes einer bewegten Bahn. Hierbei ist
zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen, zwischen denen ein
Bandabriß vorkommen kann, eine nach dem Coanda-Prinzip
arbeitende Düse vorgesehen. Nach einem Bahnabriß wird
die Bahn auf eine relativ schmale Breite geschnitten,
die in die Vorrichtung hineinpaßt. Die Coanda-Düse wird
dann in Betrieb gesetzt. Das ausströmende Gas hat eine
größere Geschwindigkeit als die Materialbahn, so daß der
Anfang mitgerissen wird und einer Fläche folgt, entlang
der der Gasstrom gerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anwickeln
der Teilbahnen bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten
mit vertretbarem Aufwand zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Rollenschneider der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Förderein
richtung eine geringere Breite als die Materialbahn auf
weist und quer zur Laufrichtung der Teilbahnen bewegbar
ist.
Hierbei werden die Teilbahnen nicht unbedingt alle
gleichzeitig angewickelt, d. h. die Wicklung der Teil
bahnrollen startet zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Wenn man diesen Start einmal hinter sich gebracht hat,
ist aber andererseits die Folge daraus, daß die Teil
bahnrollen auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten fertig
gestellt werden, so daß man dann die Fördereinrichtung
auch nur zu einer bestimmten Zeit an einer bestimmten
Teilbahnrolle benötigt. Wenn die Übergabe hier abgewic
kelt ist, d. h. das Wickeln einer neuen Teilbahnrolle be
gonnen hat, dann kann die Fördereinrichtung zur Position
der nächsten Teilbahnrolle verfahren werden, deren Wick
lung beendet ist und bei der ein neuer Rollenkern
bewickelt werden muß. Auf diese Weise kommt man insbe
sondere bei einem kontinuierlich arbeitenden Rollen
schneider mit einer relativ schmalen und damit kosten
günstigen Fördereinrichtung aus und kann trotzdem den
Beginn einer jeden Teilbahn mit voller Breite zu der
Wickelstation führen und dort an dem Rollenkern zur An
lage bringen.
Vorzugsweise weist die Fördereinrichtung eine an die
breitest mögliche Teilbahn angepaßte Arbeitsbreite auf.
Ein Rollenschneider ist üblicherweise so ausgelegt, daß
er Teilbahnen bis zu einer maximalen Breite produzieren
kann. Breiter muß die Fördereinrichtung nicht sein. Es
reicht daher aus, wenn man die Fördereinrichtung auf
den Rollenschneider abstimmt.
Mit Vorteil ist die Fördereinrichtung quer zur Lauf
richtung der Teilbahnen in Segmente unterteilt, die
einzeln oder gruppenweise aktivierbar sind. Wie oben
bereits erwähnt, muß ein Rollenschneider unterschiedli
che und wechselnde Teilbahnbreiten produzieren können.
Wenn man nun die Breite der Fördereinrichtung an die
breitest mögliche Teilbahn anpaßt, dann besteht insbe
sondere zu Beginn des gesamten Wickelvorganges die Ge
fahr, daß die Fördereinrichtung nicht nur eine Teil
bahn, sondern mehrere Teilbahnen erfaßt und fördert.
Wenn man hingegen die Möglichkeit vorsieht, daß nur
einzelne Segmente aktiviert werden, die gegebenenfalls
auch gruppenweise zusammengefaßt werden können, dann
kann man die Fördereinrichtung gezielt so arbeiten las
sen, daß sie nur die gewünschte Teilbahn fördert. Die
übrigen Teilbahnen bleiben unberührt. Ihr Lauf wird
deswegen nicht negativ beeinflußt.
Mit Vorteil sind einzelne Segmente in der Weise akti
vierbar, daß Teilbahnen entgegen der Förderrichtung be
wegt werden. Man kann hier beim Beaufschlagen der Teil
bahnen sogar dafür sorgen, daß die Segmente, die eine
gewünschte Teilbahn nicht beaufschlagen, nicht nur inak
tiviert bleiben, sondern in die entgegengesetzte Rich
tung arbeiten, so daß die Nachbarteilbahnen auf jeden
Fall davon abgehalten werden, mitgefördert zu werden.
Vorzugsweise ist die Fördereinrichtung um eine Achse
verschwenkbar, die an ihrem einen Ende angeordnet ist
und im wesentlichen quer zur Laufrichtung der Teilbahnen
verläuft. Die Achse ist hierbei an dem Ende angeordnet,
das der Schneidstation benachbart ist. Auf diese Weise
ist es möglich, mit der Fördereinrichtung mehr als eine
Wickelposition zu beschicken. Beispielsweise kann man
unterschiedliche vertikal und/oder horizontal versetzte
Wickelstationen beschicken.
Mit Vorteil ist der Fördereinrichtung eine Zugwalzenan
ordnung vorgeschaltet, die sich über die Breite der Ma
terialbahn erstreckt. Diese Zugwalzenanordnung zieht die
Materialbahn durch die Schneidstation. Die Förderein
richtung kann also darauf beschränkt bleiben, die Teil
bahn von der Schneidstation, genauer gesagt von der Zug
walzenanordnung, zu der Wickelstation zu transportieren.
Höhere Zugkräfte muß die Fördereinrichtung dann nicht
aufbringen.
Mit Vorteil ist im Bereich der Zugwalzenanordnung eine
Rückleiteinrichtung für Teilbahnen angeordnet. Diese
Rückleiteinrichtung dient insbesondere dazu, die Her
stellung der Teilbahnrollen überhaupt zu beginnen. Da
die Fördereinrichtung immer nur eine (oder wenige) Teil
bahnrollen mit den Teilbahnen versorgen kann, ist eine
Möglichkeit vorgesehen, wie man die Teilbahnen, die
dann nicht gewickelt werden können, weil sie noch nicht
in die Wickelstation geführt worden sind, entsorgt wer
den können. Man leitet diese Teilbahnen einfach in den
Pulper zurück. Dies bedeutet zwar einen gewissen Ver
lust, weil diese Teilbahnen dann bereits praktisch den
gesamten Herstellungsprozeß durchlaufen haben. Es han
delt sich aber um relativ kurze Teilbahnabschnitte.
Auch tritt diese Situation nicht sehr häufig auf, so
daß man die hierdurch bedingten Verluste durchaus in
Kauf nehmen kann.
Vorzugsweise weist die Fördereinrichtung mindestens ein
über einen Saugkasten geführtes luftdurchlässiges För
derband auf. Der Saugkasten saugt dann die Papierbahn
auf dem Förderband fest. Da das Förderband umläuft,
wird die Papierbahn gemeinsam mit dem Förderband weiter
transportiert und kann an die gewünschte Position ge
fördert werden.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Förderbänder mehrerer
Segmente einen gemeinsamen Antrieb aufweisen und die
Saugkästen dieser Segmente individuell steuerbar sind.
Damit werden zwar die Förderbänder gemeinsam in Bewe
gung gesetzt. Es können aber nur die Förderbänder eine
Transportwirkung entfalten, deren Saugkästen angesteu
ert werden, also einen Unterdruck erzeugen.
In einer alternativen oder zusätzlichen Ausgestaltung
kann vorgesehen sein, daß die Fördereinrichtung minde
stens ein Förderblech aufweist, das mit Luftdüsen ver
sehen ist. Die hier mit hoher Geschwindigkeit ausgesto
ßene Luft transportiert die Teilbahn nach Art eines
Luftkissens. Je nach notwendiger Breite der Teilbahnen
werden hier mehr oder weniger Segmente zum Fördern be
nötigt und dementsprechend eine größere oder kleinere
Anzahl von Luftdüsen betätigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Rol
lenschneider,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung
zur Erläuterung der Funktionsweise einer För
dereinrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung der Fördereinrichtung in ab
gewandelter Form,
Fig. 4 eine erste Art der Fördereinrichtung und
Fig. 5 eine zweite Art einer Fördereinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Rollenschneider 1 zum Schneiden ei
ner Materialbahn, hier einer Papierbahn 2, in Teilbah
nen 3. Die Teilbahnen werden in einer Wickelstation 4
zu Teilbahnrollen 5 aufgewickelt. Aus Gründen der Über
sicht sind in Fig. 1 die Teilbahnen 3 unterbrochen dar
gestellt, damit man eine Fördereinrichtung 6 erkennen
kann, die ansonsten von den Teilbahnen 3 abgedeckt wä
re.
Der Rollenschneider 1 weist eine Schneidstation 7 mit
Messern 8 auf, die in Richtung eines Doppelpfeiles 9
verfahrbar sind, um unterschiedliche Schneidmuster,
d. h. Teilbahnbreiten, zu erzeugen. Die Papierbahn 2 hat
eine Laufrichtung 10. Die Teilbahnen 3 laufen in die
gleiche Richtung, nachdem sie die Schneidstation 7
durchlaufen haben. Hinter der Schneidstation 7 ist eine
Zugwalzenanordnung 11 angeordnet, die gegebenenfalls
auch aus einem Zugwalzenpaar bestehen kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Rollenschneider möchte
man auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten, d. h.
bei hohen Geschwindigkeiten der Papierbahn 2, errei
chen, daß die Teilbahnen 3 auch am Beginn eines Wickel
vorgangs mit ihrer gesamten Breite zur Wickelstation 4
geführt werden können. Hierzu dient die Fördereinrich
tung 6.
Wie es aus Fig. 1 erkennbar ist, ist die Fördereinrich
tung 6 schmaler als die Papierbahn 2, d. h. sie weist
eine im vorliegenden Fall sogar wesentlich geringere
Breite als die Papierbahn 2 auf. Sie muß nur so breit
sein, daß sie die breitest mögliche Teilbahn 3 in vol
ler Breite unterstützen kann.
Da sie aufgrund ihrer geringen Breite nicht sämtliche
Teilbahnen 3 unterstützen kann, ist sie in Richtung ei
nes Doppelpfeiles 12, also quer zur Laufrichtung 10 der
Papierbahn 2 verfahrbar. Sie wird immer zu einer Teil
bahn 3 bewegt, bei der ein Wechsel der Teilbahnrolle 5
notwendig ist, d. h. bei der eine Teilbahnrolle 5 fertig
gewickelt worden ist und die Teilbahn 3 auf einen neuen
Rollenkern überführt werden muß.
Fig. 2 zeigt nun den Beginn eines Wickelvorganges, bei
dem vier Teilbahnen über die Zugwalzenanordnung 11 ge
führt wird. Die einzelnen Teilbahnen sind mit den Buch
staben A-D markiert. Im vorliegenden Fall soll zunächst
die Teilbahn B in die Wickelstation geführt werden. Die
übrigen Teilbahnen A, C und D werden durch einen
Schacht 13 zurück zum Pulper geleitet.
Die Fördereinrichtung 6 weist eine größere Breite als
die Teilbahn B auf. Die Fördereinrichtung 6 ist aller
dings in mehrere nebeneinander angeordnete Segmente I-VI
unterteilt. Diese Segmente sind einzeln aktivierbar,
d. h. man kann die Förderwirkung der Fördereinrichtung 6
auf bestimmte Segmente beschränken. Im vorliegenden
Fall werden nur zwei Segmente aktiviert, nämlich die
Segmente II und III, deren kombinierte Breite etwa der
Breite der Teilbahn B entspricht. Die übrigen Segmente
bleiben inaktiviert. Sie können unter Umständen auch in
die umgekehrte Förderrichtung aktiviert werden, damit
die benachbarten Teilbahnen A und C nicht versehentlich
mitgefördert werden.
Wenn die Überleitung der Teilbahn B in die Wickelstati
on erfolgt ist, dann kann eine andere Teilbahn ge
schnitten und dann mit Hilfe der Fördereinrichtung 6
zur Wickelstation 4 transportiert werden. Die Teilbah
nen 3 können hierbei mit einer geraden Stirnkante ver
sehen werden, d. h. ihre Stirnkante verläuft quer zur
Laufrichtung. Die Teilbahnrollen werden dann von Anfang
an gleichmäßig bewickelt, so daß keine Konizität ent
steht.
Die Breite der Segmente I-VI der Fördereinrichtung 6
kann konstant sein. Man kann aber auch unterschiedliche
Breiten wählen, beispielsweise kann sich die Breite von
einem Segment zum anderen jeweils verdoppeln. Dann kann
man mit relativ geringem Aufwand immer eine Segmentkom
bination wählen, die an die Breite der jeweils zu för
dernden Teilbahn angepaßt ist.
Am Anfang des Wickelvorgangs entstehen einige Verluste,
weil die Teilbahnen A, C und D wieder zurück in den
Pulper geleitet werden. Sobald aber der Wickelvorgang
begonnen hat, entstehen diese Verluste nicht mehr und
zwar in der Regel auch nicht mehr bei späteren Wechseln
der Teilbahnrollen. Eine Teilbahnrolle, deren Bewick
lung früher begonnen hat, wird auch früher fertig, so
daß die einzelnen Teilbahnrollen immer zu unterschied
lichen Zeitpunkten gewechselt werden müssen. In diesem
Fall reicht eine einzige Fördereinrichtung 6 aus, die
in Richtung des Doppelpfeiles 12 bewegbar ist.
Fig. 3 zeigt nun, daß die Fördereinrichtung 6 um eine
Achse 14 verschwenkbar ist, die an einem Ende der För
dereinrichtung 6 angeordnet ist und zwar an dem Ende,
das der Zugwalzenanordnung 11 benachbart ist. Die För
dereinrichtung 6 kann sogar so ausgestaltet sein, daß
die einzelnen Segmente I-VI unabhängig voneinander ver
schwenkt werden können. Im vorliegenden Fall sind die
Segmente III und IV, die die Teilbahn C fördern, so ge
schwenkt, daß sie die Teilbahn C zu einer Wickelstation
fördern, die zu einer anderen Wickelstation, zu der die
Segmente I, II und V, VI fördern würden, versetzt ist.
Der Versatz kann hier sowohl in vertikaler, wie darge
stellt, als auch in horizontaler Richtung erfolgen.
Für den Aufbau einer derartigen Fördereinrichtung 6
gibt es verschiedene Möglichkeiten. Fig. 4 zeigt eine
erste Ausbildungsform, bei der die Teilbahn 3 auf einem
Luftkissen gefördert wird, das durch Luftstrahlen 15
gebildet ist, die aus einem Luftleitblech 16 ausgesto
ßen werden. Das Luftleitblech 16 bildet hierbei die
obere Begrenzungswand eines Blaskastens 17, dem über
einen Anschluß 18 Druckluft zugeführt wird. In der in
Fig. 4 dargestellten Ausgestaltung dient der Blaskasten
17 lediglich dazu, die Teilbahn 3 abzustützen. Wenn man
die Luftstrahlen 15 noch richtet, d. h. wenn man den Dü
sen 19, aus denen die Luftstrahlen 15 austreten, eine
vorbestimmte Orientierung gibt, dann können die Luft
strahlen 15 auch noch zusätzlich dazu dienen, die Teil
bahn 3 anzutreiben.
In Fig. 5 ist eine andere Ausgestaltung dargestellt,
die aber auch gemeinsam mit der Ausgestaltung nach Fig.
4 betrieben werden kann. Beispielsweise können die Aus
gestaltungen nach Fig. 4 und 5 in Reihe angeordnet wer
den. In Fig. 5 weist die Fördereinrichtung ein umlau
fendes Transportband 20 auf, das über Umlenkrollen 21,
22 geführt ist. Das Transportband 20 ist mit seinem
oberen Trum über einen Saugkasten 23 geführt, dem über
einen Anschluß 24 laufend Luft abgesaugt wird. Da das
Transportband 20 luftdurchlässig ist, wird auf diese
Weise die Teilbahn 3 auf dem oberen Trum des Transport
bandes 20 im Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen
21, 22 festgesaugt.
Hierbei kann die Achse der Umlenkrolle 21 gleichzeitig
als Achse 14 dienen, um die die Fördereinrichtung 6 ge
schwenkt werden kann. Alle Umlenkrollen 21, die auf
dieser Achse angeordnet sind, können mit einem einzigen
Antrieb angetrieben werden. Die Aktivierung der einzel
nen Segmente erfolgt dann dadurch, daß nur in den Seg
menten, in denen die Teilbahn 3 gefördert werden soll,
ein Unterdruck in dem Saugkasten 23 erzeugt wird.
Claims (10)
1. Rollenschneider mit einer Schneidstation zum
Schneiden einer Materialbahn in Teilbahnen und mit
einer Wickelstation zum Aufwickeln der Teilbahnen
zu Teilbahnrollen, wobei zwischen der Schneidstati
on und der Wickelstation eine Fördereinrichtung zum
Fördern zumindest eines Teilbahnanfangs von der
Schneidstation zur Wickelstation angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
(6) eine geringere Breite als die Materialbahn (2)
aufweist und quer zur Laufrichtung (10) der Teil
bahnen (3) bewegbar ist.
2. Rollenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördereinrichtung (6) eine an die
breitest mögliche Teilbahn (3) angepaßte Arbeits
breite aufweist.
3. Rollenschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (6) quer
zur Laufrichtung (10) der Teilbahnen (3) in Segmen
te (I-VI) unterteilt ist, die einzeln oder gruppen
weise aktivierbar sind.
4. Rollenschneider nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß einzelne Segmente (I-VI) in der Weise
aktivierbar sind, daß Teilbahnen (3) entgegen der
Förderrichtung bewegt werden.
5. Rollenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
(6) um eine Achse (14) verschwenkbar ist, die an
ihrem einen Ende angeordnet ist und im wesentlichen
quer zur Laufrichtung (10) der Teilbahnen (3) ver
läuft.
6. Rollenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung
(6) eine Zugwalzenanordnung (11) vorgeschaltet ist,
die sich über die Breite der Materialbahn (2) er
streckt.
7. Rollenschneider nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Zugwalzenanordnung
(11) eine Rückleiteinrichtung (13) für Teilbahnen
angeordnet ist.
8. Rollenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
(6) mindestens ein über einen Saugkasten (23) ge
führtes luftdurchlässiges Förderband (20) aufweist.
9. Rollenschneider nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderbänder (20) mehrerer Seg
mente einen gemeinsamen Antrieb aufweisen und die
Saugkästen (23) dieser Segmente individuell steuer
bar sind.
10. Rollenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
mindestens ein Förderblech (16) aufweist, das mit
Luftdüsen (19) versehen ist.
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