DE2900319A1 - Beidseitiges klebeband und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Beidseitiges klebeband und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
PATENTANWALT
DIPL.-fNQ. H. J. HÜBNER 2300319
D-896Kempten,Mozartstr.21,Ruf08M/232 91 j
16. Februar 1979/ck
Aktenzeichen: P 29 00 319.8
Anmelder: Tokujiro OKUI, 3, C10-204, 3-chome,
Shinsenri Minamimachi, Toyonaka City, Japan
Bezeichnung: Beidseitiges Klebeband und Verfahren zu seiner Herstellung
Anwaltsakte: X 615
909844/0605
Postscheck München 151919-802, Deutsche Bank Kemplen 10/40104
Die Erfindung betrifft ein beidseitiges Klebeband, das dadurch hergestellt ist, daß in Abständen beidseitig
klebende Stücke von beliebiger Form und Größe auf eine Oberfläche einer Grundplatte in Form eines Abziehbandes
(in Zukunft lediglich Abziehblatt genannt) geklebt worden sind, wobei das Abziehblatt aus Papier oder Kunststoff
bestehen kann. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Herstellung dieses Erzeugnisses.
Wie bekannt, besitzt ein herkömmliches beidseitig klebendes Band hauptsächlich einen beidseitigen Klebstoff, der auf
der gesamten einen Oberfläche des Abziehblattes aufgeklebt ist. Benutzt wird dieses Klebeband indem es aufgeklebt wird,
während das Abziehblatt oben ist, wonach das Abziehblatt von dem beidseitigen Klebstoff abgezogen wird. Neben diesem
bandförmigen Material sind auch Einheiten bekannt, die aus verschiedenen Formen und Größen, beispielsweise kreisförmigen
oder quadratischen doppelseitigen Klebstoffstücken bestehen. Bei dieser Art einer Klebstoffeinheit werden die Abziehblätter
beidseitig mit Klebstoff beklebt und beim Gebrauch wird zuerst ein Abziehblatt abgezogen, dann der Klebstoff
angeklebt und schließlich das Abziehblatt auf der Oberseite abgezogen.
Bei diesen bekannten Materialien läßt sich jedoch das Abziehblatt nur schwer abziehen, was sich nachteilig auf die
Brauchbarkeit auswirkt, weil kein Abziehraum vorhanden ist.
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Besonders im Fall einer Einheit, bei der Abziehblätter auf beiden Seiten aufgeklebt sind, kann zwar das eine Abziehblatt
vergleichsweise leicht abgezogen werden bevor die Einheit abgeklebt wird, das andere Abziehblatt läßt sich jedoch nur
schwer und unbequem abziehen, nachdem die Einheit angeklebt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein beidseitiges Klebeband zu schaffen, welches die obigen Nachteile vermeidet und leicht
zu handhaben ist. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur automatischen Herstellung
eines solchen beidseitigen Klebebandes zu schaffen.
Bei dem beidseitigen Klebeband der Erfindung wird nur ein beideeitiger Klebstoff auf einem Band, das durch Aufkleben
des beidseitigen Klebstoffes auf einer Oberfläche eines Abziehblattes hergestellt ist, gestanzt, und zwar in beliebiger
Form und Größe und in regelmäßigen Abständen, wobei der überschüssige Teil des beidseitigen Klebstoffes abgezogen
und entfernt worden ist, so daß die gestanzten beidseitigen Klebstoffstücke von beliebiger Form und Größe in
regelmäßigen Abständen auf einer Oberfläche des Abziehblattes aufgeklebt werden können und - erforderlichenfalls - ein
bandförmiges Trennmittel von geeigneter Breite zwischen dem beidseitigen Klebstoff und dem Abziehblatt eingelegt wird.
dieses
Im Fall / beidseitigen Klebstoffbandes wird der Vorteil
Im Fall / beidseitigen Klebstoffbandes wird der Vorteil
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erreicht, daß der beidseitige Klebstoff, ohne das Band zu zerschneiden, aufgeklebt werden kann, da die beidseitigen,
auf einer Oberfläche des Abziehblattes aufgeklebten Klebstoffstücke von bestimmter Form und Größe sich auf einer
Oberfläche des Abziehblattes befinden und weiterhin das Abziehblatt selbst, auf dem der beidseitige Klebstoff aufgeklebt
ist, Abziehräume erhält, wodurch das Abziehen einfach und schnell durchgeführt werden kann.
Andererseits ist ein bandförmiges Trennmittel von geeigneter Breite zwischen dem beidseitigen Klebstoff und dem Abziehblatt
angeordnet, wodurch die Wahrscheinlichkeit, daß der beidseitige Klebstoff vollständig am Abziehblatt haftet,
wenn das Band benutzt wird, ausgeschaltet wird. Dieses bandförmige Trennmittel wird zusammen mitaufgewickelt und zwischen
dem beidseitigen Klebstoff und dem Abziehblatt gehalten, bevor der Stanzvorgang gemacht wird, bzw. im Fall, daß das
Produkt auf einer Spule aufgewickelt wird.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1A - 1C perspektivische Ansichten jeweäLiger beidseitiger
Klebebänder gemäß der Erfindung, Fig. 1D eine vertikale Schnittansicht eines beidseitigen
Klebebandes einer anderen Ausführungsform,
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Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Herstellung eines beidseitigen
Klebebandes,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Teils II in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils III in Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung eines
beidseitigen Klebebandes,
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von
Teilen zum Aufwickeln des Erzeugnisses und des überschüssigen beidseitigen Klebstoffes der
Ausführung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren Vorrichtung gemäß
der Erfindung zur Herstellung eines beidseitigen Klebebandes,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig.
und
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wichtigen Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 7.
Nachstehend wird eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung eines beidseitigen Klebebandes beschrieben. Diese
Vorrichtung wird - im großen unterteilt - aus einer Stanzeinrichtung zum Stanzen eines beidseitigen Klebstoffes, der auf
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der gesamten einen Oberfläche eines Abziehblattes aufgeklebt ist, und zwar in beliebiger Form und Größe, weiterhin einer
Bandfördereinrichtung zum Bewegen des Bandes in vorgegebenen InterAELlen, und zwar in vorgegebener Arbeitsbeziehung zum
Stanzvorgang und schließlich aus einer Einrichtung zum Abziehen von überschüssigem beidseitigen Klebstoff gebildet,
welche letztere den überschüssigen Teil des beidseitigen Klebstoffes
vom Abziehblatt nach dem Stanzvorgang abzieht. Die Jeweiligen Einrichtungen dieser Ausführungsform werden nachstehend
mit Bezug auf die Fig. 2-4 beschrieben. In der Stanzeinrichtung für den beidseitigen Klebstoff ist
eine Schneid-Montageplatte 4 horizontal mit einem Druckluftzylinder
3 gehalten, der an einem vertikalen Säulenteil 2 eines Maschinengestell 1 befestigt ist. Zwei Rückholfedern
beidseitig des Druckluftzylxnders sorgen für eine dauernde nach oben gerichtete Spannung der Montageplatte. Ein Stanz-Schneidstück
7, das in dieser Ausführungsform kreisförmig dargestellt ist, ist in einem Spannfutter 6 montiert, welches
von der Mitte der Unterfläche vorsteht und eine Stanzaufnahmeplatte 8, die unter diesem Stanzstück angeordnet ist,
um ein beidseitiges Klebeband 20 aufzunehmen, ist am Maschinengestell vorgesehen.
Die Montageplatte 4, die für einen vorgegebenen Stanzhub ausgelegt
ist, wird vom Druckluftzylinder 3 abgesenkt. Der Klebstoff 22 des beidseitigen Klebstoffbandes 20 wird mit dem
Schneidstück 7 auf der Aufnahmeplatte 8 gestanzt. Die Schneid-
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Montageplatte 4 fährt dann in die Ausgangsstellung durch Wirkung der Rückholfeder 5 nach oben, und zwar gleichzeitig
mit dem Stanzvorgang, und dieser Vorgang wird automatisch wiederholt. Hier weist der beidseitige Klebestreifen 20 den
beidseitigen Klebstoff 22 auf der gesamten einen Oberfläche des Abziehblattes 21 auf und nur der beidseitige Klebstoff
22 wird gestanzt (eingeschnitten), wonach schließlich der überschüssige Teil des Klebstoffes abgezogen wird, so daß
hier kreisförmige beidseitige Klebstoffstücke 22Q auf der
oberen Fläche des Abziehblattes 21 verbleiben können. Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß das Stanz-Schneidstück
je nach der gewählten Stanzform ausgesucht wird.
Die Fördereinrichtung für das beidseitige Klebeband arbeitet
9 intermittierend und weist Abwickelklemmrollen/für das Band und Aufwickelklemmrollen 10 an beiden Enden der vorerwähnten
Montageplatte 4 für das Schneidstück auf. Die Klemmrollen 9 und 10 werden in antriebsmäßiger Beziehung mit dem Stanzvorgang
gedreht und angetrieben. Eine Bandabwickelspule 11 vor dem Stanzen des beidseitigen Klebstoffes und eine Bandaufwickelspule
12 nach dem Stanzen des beidseitigen Klebstoffes werden beide gleichzeitig gedreht und angetrieben mit den
Klemmrollen. Beide Klemmrollen werden unter Verwendung der Rückluft des Stanz-Druckluftzylinders 3 gedreht und angetrieben.
Solche Einrichtungen sind bekannt und brauchen deswegen nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Die Bandabwickel-
und -Aufwickelspulen 11 und 12 werden jeweils durch Riemen-
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scheiben 13* bis 13a 1^a Riemen 15-j und 15p gedreht μηά angetrieben.
D.h., dann, wenn das Schneidstück 7 abwärts geht und angehoben wird, werden die Klemmrollen mit einem vorgegebenen
Weg gedreht, um das beidseitige Klebeband intermittierend vorzurücken. Außerdem sei gesagt, daß die Bandabwickel- und
-Aufwickelspulen, ebenfalls oben erwähnt, zwangsweise nur mit
dem Moment der Klemrarollen gedreht werden, weil das Band selbst mit dem Klebstoff verbunden ist, mit dem Ergebnis
eines harten Abwickel- und Aufwickelvorganges. Dieser Punkt ist zu beachten. Die Zahl 16 bezeichnet in der Zeichnung eine
Führungsrolle.
In der Abzieheinrichtung zum Abziehen von überschüssigem beidseitigen
Klebstoff vom Abziehblatt nach dem Stanzen des beidseitigen Klebstoffes ist eine Wickeispule 17 für überschüssigen
beidseitigen Klebstoff an der Montageplatte 4 benachbart der Bandaufwickelspule 12 für das beidseitige Klebstoffband
vorgesehen. Die Spule 17 wird über Scheiben Ie1 und 182 mittels
eines Riemens 19 zusammen mit den Aufwickelklemmrollen 10 gedreht und angetrieben, genauso wie die Aufwiekelspule 12.
D.h., dieselbe wird gleichzeitig mit der Aufwiekelspule 12
für das beidseitige Klebeband nach dem Stanzvorgang gedreht, um den überschüssigen beidseitigen Klebstoff 22· auf dieser
Spule 17 aufzuwickeln. Um - nebenbei bemerkt - in diesem Fall zu gewährleisten, daß der überschüssige beidseitige Klebstoff
22' wirksam abgezogen wird, kann - wie Fig. 3 zeigt - ein
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Einschnitt 23' zwischen den ausgestanzten, kreisförmigen
beidseitigen Klebstoffstücken 22q vorgesehen werden, d.h., daß die gestanzten beidseitigen, auf dem Abziehblatt 21 verbleibenden
Klebstoffstücke 22q zwangsweise auf dem Abziehblatt 21 zusammen mit dem überschüssigen Klebstoffteil, der
nicht abgezogen worden ist, verbleiben können. Ein solcher Einschnitt kann gleichzeitig mit dem Stanzvorgang eingebracht
werden, indem ein Messer entsprechend dem Abstand vorgesehen wird, das über die genannte Oberfläche des Schneidstückes
7 vorsteht.
Nachstehend wird die Herstellung eines beidseitigen Klebebandes,
welches kreisförmige beidseitige Klebstoffstücke aufweist, mit der. Vorrichtung gemäß der erwähnten Ausführung erklärt.
Als erstes wird das beidseitige Klebstoffband 20, welches
durch Aufkleben des beidseitigen Klebstoffes 22 auf die gesamte eine Fläche des Abziehblattes 21 hergestellt ist,
auf der Abwickelspule 11· für den beidseitigen Klebstoff angebracht. In diesem Zustand wird das Band teilweise abgewickelt,
wird durch die Abwickelklemmrollen 9 hindurchgeführt, dann zwischen dem Schneideisen 7 und der Aufnahmeplatte
8 hindurch und um die Führungsrolle 16 auf dieser Seite herumgeführt und läuft dann um die Führungsrolle 16
auf der Aufwickelseite herum durch den Spalt zwischen den Klemmrollen 10, wonach das Abziehblatt 21 und der beidseitige
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Klebstoff 22 voneinander getrennt werden. In dieser Position wird das Abziehblatt 21 auf der Bandaufwickelspule 12 und der
beidseitige Klebstoff 22 auf der entsprechenden Aufwickelspule 17 aufgewickelt. Wenn dieser Vorgang beendet ist, wird
der Betriebsschalter des Druckluftzylinders 3 eingeschaltet. Somit geht gleichzeitig mit diesem Einschaltvorgang der Druckluf
tzylinder 3 mit einem vorgegebenen Hub abwärts, und der beidseitige Klebstoff 22 wird mittels des Schneideisens 7
kreisförmig gestanzt. Gleichzeitig mit dem Aufwärtsgang des Schneideisens bewegt sich durch die Drehung der beiden Klemmrollenpaare
9 und 10 und der beiden Spulen 11 und 12 das beidseitige Klebstoffband 20 um eine vorgegebene Länge in Fig. 2
nach rechts, hält dann an, und der nächste Stanzvorgang findet statt. Diese Arbeitsweise wird dann kontinuierlich wiederholt,
um kreisförmige Einschnitte 13 in vorgegebenen Abständen im
beidseitigen Klebstoff 22 vorzusehen. Wenn der so gestanzte beidseitige Klebstoffstreifen aus den Aufwickel-Klemmrollen
10 austritt, werden die kreisförmig gestanzten Teile 22q von
dem anderen Teil 22' getrennt, das beidseitige Klebstoffband
20 bzw. der Klebstoffstreifen 20 mit den kreisförmigen beidseitigen Klebstoffstücken, die in regelmäßigen Abständen auf
dem Abziehblatt 21 verbleiben, wird auf der entsprechenden Aufwickelspule 12 aufgewickelt und der überschüssige Klebstoff
22' wird auf der entsprechenden Aufwiekelspule 17 aufgewickelt.
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Fig. 1A zeigt ein beidseitiges Klebstoffband gemäß vorliegender
Erfindung. Die kreisförmigen beidseitigen Klebstoffstücke 22q, die mit dem Schneideisen 7 gestanzt worden sind, sind in
regelmäßigen Abständen auf dem Abziehblatt 21 aufgeklebt. Wenn diese beidseitigen Klebstoffstücke 22q benutzt werden
sollen, wird - wie oben erwähnt - das aufgewickelte beidseitige Klebeband abgerollt, wobei die beidseitigen zu verwendenden
Klebstoffstücke auf vorgegebenen Teilen aufgeklebt werden,
und wenn das Band in der Wickelrichtung gezogen und bewegt wird, werden die beidseitigen Klebstoffstücke in einfacher
Weise abgezogen, d.h., daß im Fall des beidseitigen Klebstoffbandes
gemäß der Erfindung das Abziehblatt abgezogen werden kann, während das Band gehalten wird, ohne daß es nötig ist,
das Band selbst abzutrennen.
Eine weitere Vorrichtung zur Herstellung eines zweiseitigen Klebebandes gemäß der Erfindung sei in Verbindung mit den
Fig. 5 und 6 erläutert.
Da die Ausführungsform im wesentlichen der Ausführung gemäß der Fig. 2-4 entspricht, weisen dieselben Bezugszahlen auf
die jeweils selben Teile hin.
Als erstes weist in dieser Ausführung die Stanzeinrichtung für
den beidseitigen Klebstoff einen auf- und abbewegbaren Rahmen 25 auf, der seine Auf- und Abbewegung mit vorgegebenem Hub,
beispielsweise unter Verwendung eines elektrischen Motors 24·
als Kraftquelle, wiederholt. Weiterhin ist eine Montageplatte 26 für das Schneideisen oberhalb des auf- und abgehenden
Rahmens vorgesehen, welche das Schneidstück 7 zum Ausstanzen des beidseitigen Klebstoffes 22 vom beidseitigen Klebstoffband
20 trägt, das sich auf dem auf- und niedergehenden Rahmen befindet. Der auf- und niedergehende Rahmen 25 ist am Maschinenrahmen 1 durch eine bekannte Hub- und Senkeinrichtung, wie
beispielsweise eine Nockenvorrichtung oder eine Exzenterscheibenvorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in
eine Linearbewegung horizontal gehalten. Zwei Führungsstützsäulen 27 sind jeweils an der Vorder- und Rückseite vorgesehen.
Der auf- und abgehende Rahmen 25 kann entweder von dem Motor oder einem Zylinder angetrieben werden. Hier ist
der Fall unter Verwendung eines Motors erklärt. Die Montageplatte 26 für das Schneideisen 7 ist vertikal am Maschinenrahmen
1 befestigt und das Schneideisen 7, das hier beispielsweise kreisförmig dargestellt ist, ist beispielsweise
in eingesetzter Form im Mittelteil der Unterfläche des
Schneideisen-Montagerahmens montiert. Kurz gesagt wird bei der Stanzeinrichtung dieser Ausführungsform beim Aufwärtsgang
des auf- und abbewegten Rahmens 25 der beidseitige Klebstoff 22 gestanzt (eingeschnitten). Wenn nur der beidseitige
Klebstoff auf diese Weise gestanzt wird und nur der beidseitige Klebstoff 22 abgezogen wird, verbleiben die gestanzten
Teile, die kreisförmige beidseitige Klebstoffstücke 22Q
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sind, auf dem Abziehblatt.
Auch bei dieser Ausführungsform soll erwähnt werden, daß das
genannte Schneideisen 7 frei gewählt werden kann, je nach
der gewünschten Stanzform. Weiterhin ist die Schneideisen-Montageeinrichtung nicht auf den Einsetztyp beschränkt, sondern
kann auch in Form eines Spannfutters ausgeführt sein.
Bei der intermittierend arbeitenden Transporteinrichtung dieser Ausführung für das beidseitige Klebstoffband 20 werden
die Bandtransport-Klemmrollen 9* und Aufwickel-Klemmrollen
10', die Jeweils an der Vorderseite und der Rückseite des
erwähnten auf- und niedergehenden Rahmens 25 angeordnet sind, intermittierend jeweils durch Kurbelmechanismen 28 unter
Verwendung der Auf- und Abbewegungen der jeweiligen Führungsstützsäulen 27 des auf- und abgehenden Rahmens gedreht. D.h.,
das beidseitige Klebstoffband 20 wird mit einem vorgegebenen Betrag gefördert dank der Funktionsverbindung mit dem Stanzvorgang
des beidseitigen Klebstoffes. Auch hier bezeichnet - wie in der vorbeschriebenen Ausführungsform - die Bezugszahl 11 eine Bandabwickelspule vor dem Stanzen des beidseitigen
Klebstoffes und die Zahl 12 eine Materialaufwickelspule
nach dem Stanzen des beidseitigen Klebstoffes. Die Spulen sind jeweils an Montagaplatten 29 und 30 gelagert,
welche an dem Maschinenrahmen 1 befestigt sind. Die Materialaufwickelspule 12 der beiden Spulen wird vom Motor 24 gedreht,
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und zwar über einen Riemen 1 ^1 ', der die Riemenscheibe 13·*'
auf der Welle der Bandaufwickel-Klemmrolle 10-, mit einer
Riemenscheibe 13^ auf der Aufwiekelspulenwelle verbindet.
Da in diesem Fall der Wickeldurchmesser der Materialaufwickelspule sich verändert, muß auch die Drehbewegung dieser
Spule verändert werden. Zu diesem Zweck wird die Materialauf wickel spule 12 vom Motor 24 kontinuierlich gedreht, wobei
eine Schlupf-Drehlagerung vorgesehen ist. Nebenbei gesagt, ist die Antriebsquelle in diesem Fall nicht auf den Antriebsmotor
für den auf- und abgehenden Rahmen 25 beschränkt, sondern kann auch aus einem anderen Motor bestehen. Weiterhin
wird das Band nicht nur auf der Aufwickelseite, sondern auch auf der Abwickelseite gefördert, weil in Betracht zu
ziehen ist, daß das Band nur schwerlich auf der Aufwickelseite gefördert werden kann, weil das beidseitige Klebstoffband
selbst mit dem beidseitigen Klebstoff verklebt ist.
In der Einrichtung zum Abziehen von überschüssigem beidseitigen
Klebstoff vom Abziehblatt nach dem Stanzen des beidseitigen Klebstoffes ist die Aufwickelspule 17, dfe betriebs-
wirksam verbunden ist mit der Bandaufwickel-Klemmrolle 10 , auf der Aufwickelseite in dem Maschinenrahmen 1 integriert
und wird vom selben Antriebsmotor 24 über Riemenscheiben Ie1'
und 182' und einen Riemen 19' in gleicher Weise wie bei der
Materialaufwiekelspule 12 gedreht und angetrieben. Weiterhin
hat - in gleicher Weise wie die Materialaufwickelspule 12 -
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auch diese Aufwiekelspule 17 für überschüssigen beidseitigen
Klebstoff eine Schlupf-Antriebslagerung, um so der Veränderung des Aufwickelvorganges Rechnung zu tragen.
Um sicher zu stellen, daß der überschüssige beidseitige Klebstoff
noch wirksamer abgezogen wird, d.h., daß die ausgestanzten beidseitigen Klebstoffstücke 22Q, die auf dem Abziehblatt
21 veibleiben, nicht zusammen mit dem überschüssigen Abschnitt 22 abgezogen werden können, kann - wie in der
vorbeschriebenen Ausführung in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben - ein Einschnitt 23' von derselben Tiefe zwischen
den gestanzten beidseitigen Klebstoffstücken 22q eingebrächt
werden.
Bei dem Verfahren der Förderung eines bandförmigen Trennmittels 31 von geeigneter Breite zwisdsn dem beidseitigen
Klebstoff und dem Abziehblatt 21, um zu verhindern, daß diese Teile beim Aufwickelschritt des Produktes auf der Spule 12
zusammenkleben, ist beispielsweise - wie in Fig. 6 gezeigt eine Spule 32, auf welcher das bandförmige Trennmittel aufgewickelt ist, oberhalb der Materialaufwickelspule 12 drehbar
gelagert, und das Trennmittel 31 wird so gehalten, daß es
oberhalb der gestanzten beidseitigen Klebstoffstücke 22Q zu
liegen kommt und dadurch leicht gefördert werden kann.
Die Betriebsweise und die Wirkungen der Vorrichtung nach
dieser Ausführungsform werden nachstehend beschrieben. Zuerst wird das beidseitige Klebstoffband 20, bei dem beidseitiger
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Klebstoff 22 auf der gesamten einen Oberfläche eines Abziehblattes
21 aufgeklebt ist und auf der Abwickelspule 11 für das beidseitige Klebeband angeordnet ist, teilweise abgewickelt,
wird durch die Bandzuführ-Klemmrollen 9' auf dieser Seite geführt, wird dann über die Oberfläche des auf- und
abbewegliohen Rahmens 25 und unter dem Schneid- oder Stanzkopf 7 hindurchgeführt und läuft dann durch die Bandaufwickel-Klemmrollen
1O1' auf der Aufwickelseite. In dieser Lage werden das Abziehblatt 21 und der beidseitige Klebstoff
22' voneinander getrennt. Das Abziehblatt 21 wird auf der
voreingestellten Materialaufwickelspule 12 aufgewickelt. Der
überschüssige beidseitige Klebstoff 22' wird auf der entsprechenden
Aufwickelspule 17 aufgewickelt. Weiterhin wird in dem Fall der Aufwicklung des Abziehblattes 21 auf der
Material- oder Produktauf wickelspule 12 das bandförmige Trennmittel 31 zusammen mit dem Abziehblatt 21 aufgewickelt.
Wenn der Antriebsmotor 24 anschließend gestartet wird, wiederholt der auf- und abgehende Rahmen 25 eine Auf- und Abbewegung
mit festem Hub, um den beidseitigen Klebstoff 22 zu stanzen, und das beidseitige Klebstoffband 20 wird intermittierend um
einen vorgegebenen Betrag weiterbewegt, da eine antriebsmäßige Verbindung mit der Stanzeinrichtung besteht. D.h. im
Fall, daß der auf- und niedergehende Rahmen 25 sich nach oben bewegt, der beidseitige Klebstoff 22 kreisförmig gestanzt
wird durch den Schneidkopf 7 und zur selben Zeit, zu der sich
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der auf- und abgehende Rahmen 25 absenkt, die beiden vorderen
und hinteren Bandforder- und -wickelrollen 91 und 10' um
einen vorgegebenen Winkel gedreht werden, um den beidseitigen Klebestreifen 20 um einen vorgegebenen Betrag zu fördern
und anzuhalten. Gleichzeitig wird der nächste Stanzvorgang durchgeführt. Anschließend wird dieser Vorgang kontinuierlich
wiederholt, um kreisförmige Einschnitte 23 in regelmäßigen Abständen auf dem beidseitigen Klebstoff 22
vorzusehen. Dann werden - wie in Fig. 6 vergrößert dargestellt ist - die kreisförmig gestanzten beidseitigen Klebstoff
stücke 22q vom anderen, sog. überschüssigen beidseitigen Klebstoff 22' getrennt, wobei das Produkt, das die kreisförmigen
beidseitigen Klebstoffstücke 22Q aufweist, welche in regelmäßigen Abständen auf dem Abziehblatt 21 verbleiben,
auf der entsprechenden Aufwiekelspule 12 aufgewickelt wird
und der überschüssige beidseitige Klebstoff 22' auf der entsprechenden
Aufwiekelspule 17 aufgewickelt wird. In diesem
Fall wird auch das bandförmige Trennmittel 31 zusammen auf
der Produkt-Aufwickelspule 12 aufgewickelt.
Fig. 1B zeigt einen Teil des neu entwickelten Erzeugnisses.
Die kreisförmigen beidseitgen Klebstoffstücke 22Q, die mit
dem Schneideisen 7 gestanzt sind, sind in regelmäßigen Abständen auf dem Abziehblatt 21 aufgeklebt und weiterhin ist
das bandförmige Trennmittel 31 zur Verhinderung des Anklebens des Abziehblattes 21 auf dem beidseitigen Klebstoff angeklebt.
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Im Fall der Verwendung des beidseitigen Klebstoffbandes nach
dieser Ausführungsform wird das aufgerollte beidseitige Klebstoffband ausgegeben und das bandförmige Tremmittel 31 wird
zuerst abgezogen. Da dieses bandförmige Trennmittel 31 nur teilweise anhaftet, kann es sehr einfach abgezogen werden,
so daß keine besondere Mühe nötig ist. Im Fall des Verklebens der beidseitigen Klebstoffstücke 22Q wird das Abziehblatt 21,
welches ein Basisblatt darstellt, gehalten und angedrückt und dann in Längsrichtung des Bandes gezogen und bewegt, wodurch
es leicht abziehbar ist. Wenn das bandförmige Trenn-mittel
breiter als der beidseitige Klebstoff ausgeführt wird - wie in Fig. 1C- kann das Produkt wie ein blattförmiges Produkt
behandelt werden. D.h., im Fall eines beidseitigen Klebstoffbandes nach dieser Ausführungsform braucht das Band selbst
nicht geschnitten zu werden - wie in der vorbeschriebenen Ausführung - und das Abziehblatt 21 erhält einen Abziehraum
und kann deshalb leicht abgezogen werden. Weiterhh liegt ein
Vorteil darin, daß das Band behandelt werden kann, während es gehalten wird. Nebenbei bemerkt kann, nachdem ein solches
Produkt wie in Fig. 1C herge-stellt, dieses Produkt erneut
durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung geführt werden mit der Rückfläche des Abziehblattes, auf welchem der beidseitige
Klebstoff nicht haftet, als oberer Fläche, und es läßt sich ein blattförmiges Produkt schaffen, das beidseitige Klebstoffstücke
22q' und ein Trennmittel 31' aufweist, so daß eine
Sandwichkonstruktion des Abziehblattes 21 entsteht, wie in
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Fig. 1D dargestellt ist, bei der also sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Abziehblattes 21 beidseitige
Klebstoffstücke 22Q und 220' haften, die jeweils durch Trennmittel 31 und 31' mindestens teilweise abgedeckt sind.
Eine weitere Vorrichtung zur Herstellung eines beidseitigen
Klebebandes gemäß der Erfindung wird mit Bezug auf die Fig. 7-9 beschrieben. Dieselben Bezugszahlen bezeichnen jeweils
dieselben Teile wß in der vorbeschriebenen ersten und
zweiten Ausführung.
In dieser Ausführung bezeichnet 1 einen Maschinenrahmen, ist eine Abwickelspule für ein beidseitiges Klebstoffband,
9" ist eine Förderspule für ein beidseitiges Klebstoffband,
33 ist deren Antriebsmotor, 32' ist eine Trennmittelspule,
34 ist eine Trennmittelabgaberolle, 35 ist deren Antriebsmotor, 36 und 37 sind Umlenkrollen, 38 sind Andrück- oder
Preßrollen, um das beidseitige Klebstoffband 20 und das Trennmittel
31 miteinander überlappen zu lassen, 39 ist eine Vorrichtung zum Stanzen des beidseitigen Klebstoffes aus dem
beidseitigen Klebstoffband, 40 ist eine Abziehplatte zum
Abziehen des beidseitigen Klebstoffes vom Abziehblatt, 17 ist eine Aufwickelspule für den beidseitigen Klebstoff, 12
ist die Produkt-Aufwickelspule und 41 ist eine Produkt-Abgabespule.
In der vorerwähnten Stanzvorrichtung 39 für den beidseitigen Klebstoff sind eine Stanzrolle R1 und eine Aufnahme-
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rolle Ro in einem Lager 39-j gehalten, das am Maschinenrahmen
1 befestigt ist und die Stanzrolle FLj wird von einem Hauptantriebsmotor 42 gedreht und angetrieben. Die Stanzrolle R^
zum Stanzen des beidseitigen Klebstoffes 22 ist mit Stanzmessern 7' versehen, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel
in kreisförmiger Gestalt, die mit regelmäßigen Abständen vom Trommelteil vorstehen und einstückig durch einen Bearbeitungsvorgang hergestellt sein können oder auch durch Anschweißen
der kreisförmigen Messer am Trommelteil erzeugt sein können. Die Aufnahmerolle Rp, die hier verwendet wird, ist eine
herkömmliche Rolle mit flacher Oberfläche oder eine konkavkonvexe Rolle. Stanzrolle R^ und Aufnahmerolle R2 bewirken,
daß, wenn das beidseitige Klebstoffband 20 zwischen ihnen
hindurchläuft, der beidseitige Klebstoff 22 durch die Stanzrolle
R1 gestanzt, d.h. eingeschnitten wird. Nebenbei sei
bemerkt, daß in der Ausführung gemäß der Fig. 7-9 der Fall dargestellt ist, in welchem das beidseitige Klebstoffband 20
sich oben und das Trennmittel 31 sich unten befindet. Es ist
klar, daß diese Zuordnung auch umgekehrt ausgeführt werden kann. Dann muß der beidseitige Klebstoff des beidseitigen
Klebstoffbandes von unten her gestanzt werden, weswegen die
Stanzrolle R- und die Aufnahmerolle R2 umgekehrt mit Bezug
auf die dargestellten Vertikalstellungen angeordnet sein müssen.
Wenn nur der beidseitige Klebstoff 22 mit der oben erwähnten Stanzvorrichtung gestanzt wird und der überschüssige beid-
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seitige Klebstoff 22 · abgezogen wird, verbleiben die gestanzten
Teile, die kreisförmige beidseitige Klebstoffstücke 22q sind, auf dem Abziehblatt 21.
Die Abziehplatte 40 zum Abziehen des überschüssigen Klebstoffes
22· vom Abziehblatt 21 nach dem Stanzen des doppelseitigen
Klebstoffes ist dazu benachbart am Maschinenrahmen 1 befestigt. Die Aufwiekelspule 17 für den überschüssigen
Klebstoff 22· ist ebenfalls am Maschinenrahmen 1 gelagert
und wird vom Hauptantriebsmotor 42 über Riemenscheiben und Riemen gedreht und angetrieben.
Die Prudukt-Aufwickelspule 12 wird vom Hauptantriebsmotor
über Scheiben und Riemen angetrieben. Da der Wickeldurchmesser dieser Spule sich verändert, muß auch die Drehzahl
der Spule verändert werden. Zu diesem Zweck ist in derselben Weise wie bei der zweiten Ausführungsform die Produkt-Aufwickelspule
12 mit einer Schlupfmöglichkeit nach Art einer Rutschkupplung drehbar gelagert, genauso wie die Aufwickelspule
17 für den überschüssigen beidseitigen Klebstoff, so daß für beide Spulen eine Anpassung an die Veränderung des
Wickeldurchmessers erfolgt.
Das Verfahren der Zuführung bzw. Förderung des Trennstreifens 31, der zwischen dem beidseitigen Klebstoff und der Rückfläche
des Abziehblattes zu liegen kommt, ist von der vor-
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-ϊβ«
beschriebenen zweiten Ausführung unterschiedlich. Beispielsweise ist - wie in Fig. 7 dargestellt - eine Trennstreifenspule
32' unterhalb der Abwickelspule 11 für den beidseitigen Klebstoffstreifen drehbar gelagert, so daß der Trennstreifen
31 durch die Lieferrollen 34 abgewickelt werden kann, welche vom Motor 35 gedreht und angetrieben werden, welche unmittelbar
unterhalb des beidseitigen Klebstoffbandes 20 liegen. Es sei bemerkt, daß in den Fig. 7-9 der Trennstreifen 31 an
der Zuführseite für den beidseitigen Klebstoffstreifen 20 zugeführt wird, obwohl es auch hier - wie bei der Ausführung
in den Fig. 5 und 6-durchaus möglich ist, die Zuführung des
Trennstreifens auf die Produkt-Aufwickelseite, und zwar hinter die Stanzvorrichtung 39 zu legen.
Auch bei dieser Ausführung kann das Band nicht nur auf der Aufwickelseite, sondern auch auf der Abwickelseite aus dem
obengenannten Grund zugeführt werden. Die Position, bei welcher der überschüssige beidseitige Klebstoff abgezogen
wird, ist nicht auf den Bereich zwischen der Stanzvorrichtung 39 und den Abgaberollen 41 beschränkt, sondern der überschüssige
beidseitige Klebstoff kann auch beispielsweise abgezogen werden, wenn er aus den Abgaberollen 41 austritt
oder es kann eine Rolle anstelle der Abziehplatte verwendet werden. Die Zahlen 43 und 44 bezeichnen Spannrollen.
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Die jeweiligen Einrichtungen dieser Ausführungsform sind am
selben Maschinenrahmen vorgesehen. In diesem Fall sind die Lagerpositionen und die Montageabstände in Abhängigkeit von
Größe und Art der Vorrichtung gewählt.
Die Betriebsweise und die Wirkungen der Vorrichtung dieser
Ausführungsform werden nachstehend beschrieben. Das beidseitige Klebeband 20 wird zuerst teilweise abgewickelt von
der Spule, wird dann durch die Abgabe- oder Lieferrollen 9"
geführt, läuft dann durch die Andrückrollen 38 zur Positionierrolle 36 und dann durch den Spalt zwischen der Stanzrolle
R^ und der Aufnahmerolle Rp der Stanzeinrichtung hindurch.
Nachdem es unter der Abziehplatte 40 hindurchgelaufen ist, werden der beidseitige Klebstoff 22 und das Abziehblatt 21
voneinander getrennt, der überschüssige beidseitige Klebstoff 22· wird diagonal nach oben um die Abzugplatte herum gezogen
und auf der Aufwickelspule 17 aufgewickelt, während andererseits
das Abziehblatt 21 durch die Lieferrollen 41 hindurchgeführt und auf der Produkt-Aufwiekelspule 12 aufgewickelt
wird. Der Trennstreifen 31 läuft durch die Lieferrollen 34
hindurch, anschließend durch die Andrückrollen 38, über die Positionierrolle 37 und wird mit dem beidseitigen Klebstoffstreifen
20 in Überlappungsbeziehung gebracht. Der Streifen 31 wird weiter zwischen die Stanzrolle R«, und die Aufnahmerolle
R2 der Stanzeinrichtung 39 geführt, genauso wie das
beidseitige Klebeband und läuft dann durch die Endliefer-
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-10-
rollen 41 und wird auf der Produkt-Aufwickelrolle 12 aufgewickelt. Es sei bemerkt, daß das beidseitige Klebeband 20
und der Trennstreifen 31 so beschrieben sind, als daß sie separat geführt werden. Gewöhnlich jedoch werden das beidseitige
Klebstoffband und der Trennstreifen von Anfang an in Überlappungsziehung gebracht und durch die jeweiligen
Rollen gemeinsam hindurchgeführt und auf der Produkt-Aufwickelrolle 12 aufgewickelt.
Nachdem die vorbeschriebene Vorarbeit durchgeführt ist, werden die Antriebsmotoren 42, 33 und 35 gleichzeitig gestartet.
Wenn diese Motoren anlaufen, werden kreisförmige Einschnitte 23 in regelmäßigen Abständen in den beidseitigen
Klebstoff 22 des beidseitigen Klebstoffbandes 20 mittels der
Stanzrolle R1 eingebracht. Wie in Fig. 9 vergrößert dargestellt
ist, wird das so gestanzte beidseitige Klebstoffband
getrennt in kreisförmig gestanzte beidseitige Klebstoffstücke 22q und den überschüssigen beidseitigen Klebstoff 221, wobei
das Produkt, welches die kreisförmigen beidseitigen Klebstoffstücke
22q aufweist, welche in regelmäßigen Abständen auf dem
Abziehblatt verbleiben, zusammen mit dem Trennstreifen 31 auf der entsprechenden Aufwickelspule 12 aufgewickelt wird.
Andererseits wird der überschüssige beidseitige Klebstoff auf der entsprechenden Spule 17 aufgewickelt.
Wie in· der Fig. "JB gezeigt ist, sind bei dem auf der Produkt-Aufwickelspule
12 aufgewickelten Produkt die kreisförmigen
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beidseitigen Klebstoffstücke 22q, welche mit der Stanzrolle
2 gestanzt sind, in regelmäßigen Abständen auf dem Abziehblatt 21 aufgeklebt und weiterhin ist der Trennstreifen 31
zur Verhütung des Anhaftens der Rückseite zwischen den beidseitig klebenen Stücken 22Q und dem Abziehblatt 21 eingelegt.
Jedoch ist im Fall dieser Ausführung der Trennstreifen genau von dem in Fig. 1B gezeigten Streifen unterschiedlich, denn
er liegt unterhalb des Abziehblattes, Jedoch ist die Wirkung des Trennstreifens selbst dieselbe.
Wie oben erwähnt, ist die Erfindung vorteilhaft insofern, als das Produkt viel bequemer und praktischer als herkömmliche
beidseitige Klebstoffbänder ist, daß die Herstellungsvorrichtung im Aufbau einfach ist und geringe Herstellungskosten
bedingt, daß eine vorhandene Stanzvorrichtung oder Presse benutzt werden kann, daß das beidseitige Klebstoffband
mit einem beidseitigen Klebstoff von beliebiger Form und Größe automatisch und kontinuierlich hergestellt werden
kann, indem lediglich der Schneidkopf oder die Stanzrolle ersetzt wird und daß schließlich die Gebrauchsfähigkeit des
Bandes selbst und der industrielle Wert der Vorrichtung groß sind.
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Claims (19)
1. Aufgerolltes beidseitiges Klebstof fband,, gekennzeichnet
durch einen bandförmigen Film (21) und beidseitig klebende Klebstoffstücke (22Q), die in vorgegebener Form und Größe
gestanzt und in regelmäßigen Abständen auf einer Oberfläche
des Filmes (21) aufgeklebt sind.
2. Klebstoffband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein bandförmiger Trennstreifen (31) zwischen der anderen Oberfläche des Films (21) und den beidseitigen Klebstoffstücken
(22q) angeordnet ist.
3. Beidseitiges Klebstoffband, gekennzeichnet durch einen
bandförmigen Film (21), auf welchem beidseitig klebende Klebestücke (22Q), die in vorgegebener Form und Größe ausgestanzt
sind, in regelmäßigen Abständen auf einer Oberfläche des Films (21) angeklebt sind, wobei ein bandförmiges
Trennmittel (31) vorgesehen ist, welches die beidseitig klebenden Klebestücke abdeckt.
4. Klebstoffband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Serie beidseitig klebender Klebestücke (22q·)
in vorgegebener Form und Größe ausgestanzt und in regel-
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X 615
X 615
ISiiU.I.,·, Μν,,,Ιιι-ιι |liH>iy.iUl·.' iV.ul-.iiu' |l»nV Κι-ι.ΐι·ΐΜ\ IP/ W IM
n Abstandan auf der anderen Oberfläche des bandförmigen
J1UmS (2T) angeklebt ,sind und :däö ein zweites
Trennmittel (3>1 '3 die zweite iteihe beidseitig klebender
Klebestücke abdeckt.
5^ Vorrichtung zur Herstellung eines beidseitigen Kletostof fbandes,
gekennzeichnet durch eine Errichtung; zum .Abwickeln
eines beidseitigen Klebestreifens, der aus einem bandförmigen Film (21) und einem bandförmigen Klebstoff
besteht, welcher auf einer Seite des Films zugeführt wird,
einer Einrichtung zum Abstützen und Führen des aus der Abwickeleinrichtung herausgezogenen beidseitigen Klebstoffbandes (20), einer Einrichtung zum Austanzten eines Teils
des Klebstoffes in vorgegebener Form und Größe, wobei diese Stanzeinrichtung in funktionellem Zusammenhang mit der
Abstütz- und Führungseinrichtung steht, einer Transporteinrichtung zur Bewegung des beidseitigen Klebstoffbandes
(20) in funktionellem Zusammenhang mit dem Stanzvorgang, einer AbIöseeinrichtung zum Ablösen des überschüssigen
Teils (22') des Klebstoffes (22) und des fertigen beidseitig
klebenden Streifens nach dem Stanzvorgang und einer Einrichtung zum Aufwickeln des überschüssigen Teils des
Klebstoffes sowie einer Einrichtung zum Aufwickeln des fertigen beidseitigen Klebstoffbandes.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Auflegen eines bandßrmigen Trenn-
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mittels (51) auf einer Seite des fertigen beidseitigen
Klebstoffbandes vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung zur Zuführung eines Trennmittels auf einer Seite des beidseitigen Klebstoffbandes vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütz- und Führungseinrichtung eine Aufnahmeplattform aufweist und daß die Einrichtung zum
Stanzen des beidseitigen Klebstoffbandes aus einem auf- und abbeweglichen Schneidkopf besteht, der sich oberhalb
der Aufnahmeplattform befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auf- und Abbewegung des Schneidkopfes
einen Druckluftzylinder (5) und Rückholfedern (5) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung für einen intermittierenden
Transport des beidseitigen Klebstoffbandes in vorgegebenen Intervallen vorgesehen ist und Bandabwickel-
und Aufwickelklemmrollen aufweist, deren Drehbewegung in funktionellem Zusammenhang mit dem Stanzvorgang steht,
wobei eine Abwickelspule für das beidseitige Klebstoffband
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von den Klemmrollen und einer Aufwickelrolle für das fertiggestellte beidseitige Klebeband drehbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Führungseinrichtung
aus einem auf- und abbewegbaren Rahmen besteht und daß ein Stanz-Schneidkopf für den beidseitigen Klebstoff
oberhalb des Rahmens befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transporteinrichtung für das bandförmige Trennmittel (31) zwischen der Aufwickelvorrichtung für das fertige
beidseitige Klebeband und der Aufwickelvorrichtung für den überschüssigen beidseitigen Klebstoff vorgesehen ist,
wobei das Trennmittel (31) zusammen mit dem fertigen beidseitigen Klebstoffband aufwickelbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transporteinrichtung den beidseitigen Klebstoffstreifen (20) intermittierend mit vorgegebenen Intervallen
bewegt und Bandabwickel- und -Aufwickelrollen aufweist, die intermittierend durch einen Kurbelmechanismus
drehbar sind, der funktionell mit dem Stanzvorgang in Verbindung steht, wobei die Aufwickelvorrichtung für den
fertigen beidseitigen Klebestreifen durch die Aufwickelklemmrollen
drehbar ist.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufwickelvorrichtung für den fertigen beidseitigen
Klebstoffstreifen und die Aufwickelvorrichtung ür den
überschüssigen beidseitigen Klebstoff eine Schlupf-Drehlagerung aufweisen.
Klebstoffstreifen und die Aufwickelvorrichtung ür den
überschüssigen beidseitigen Klebstoff eine Schlupf-Drehlagerung aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstütz- und Führungseinrichtung eine Preßrolle und
eine Aufnahmerolle aufweist und daß die Stanzeinrichtung eine Stanzrolle besitzt, welche mit der Aufnahmerolle in funktionellem Zusammenhang steht und mit Stanzmessern in vorgegebener Form versehen ist, welche in vorgegebenen
Abständen auf der Umfangsflache vorstehen.
eine Aufnahmerolle aufweist und daß die Stanzeinrichtung eine Stanzrolle besitzt, welche mit der Aufnahmerolle in funktionellem Zusammenhang steht und mit Stanzmessern in vorgegebener Form versehen ist, welche in vorgegebenen
Abständen auf der Umfangsflache vorstehen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das bandförmige Trennmittel (31) unter dem beidseitigen
Klebestreifen befindet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung Preßrollen aufweist, die von
einer einzigen Antriebsquelle antreibbar sind, weiterhin eine Aufnahmerolle der Stanzeinrichtung sowie Transportrollen und eine Aufwickelvorrichtung für den fertigen
beidseitigen Klebstoffstreifen.
einer einzigen Antriebsquelle antreibbar sind, weiterhin eine Aufnahmerolle der Stanzeinrichtung sowie Transportrollen und eine Aufwickelvorrichtung für den fertigen
beidseitigen Klebstoffstreifen.
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18. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung aus einem Spulenpaar besteht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung aus einer Abziehplatte Gesteht, die
im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des fertigen beidseitigen Klebstoffbandes angeordnet ist.
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