DE3039877C2 - Vorrichtung zum Ausrichten eines Druckkopfes gegenüber einer Schneidvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten eines Druckkopfes gegenüber einer SchneidvorrichtungInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie Im
Anspruch 1 vorausgesetzt Ist.
In der US-PS 37 87 722 Ist ein elektrographlsch arbeltender
Etikettendrucker beschrieben, in dem ein streifenförmiges Etikettenband verwendet wird, welches weder
ursprünglich auf seiner Rückseite mit einem Kleber versehen 1st noch ein abziehbares Schutzband aufweist.
Dieses einfache Etikettenband wird der Reihe nach durch eine Aufladestation, eine Toner- und Fixlerstation, eine
Klebstoff-Aufbringstation und eine Schneid- und Ausgabestation hindurchgeführt. Da die beschriebene Belichtungseinrichtung
es offensichtlich erfordert, daß während des Aufbrlngens der elektrischen Ladung das Aufzelchnungsmedlum
stillgehalten wird, 1st eine mit Kupplung
und Bremse versehene Einrichtung vorhanden, die dem Etikettenband eine Intermittierende Bewegung erteilt. Im
Anschluß an das Tonern, Fixleren und Aufbringen des Klebers wird das Etikettenband mittels sich paarweise
gegenüberstehender Schneidbalken, die offensichtlich während der Stillstandpausen des Etikettenbandes betätigt
werden. In Einzeletiketten unterteilt.
Ein zweiter elektrostatisch arbeitender Etlkettendrukker
1st aus der US-PS 38 46 150 bekannt. Bei dieser Maschine werden selbstklebende Leeretiketten In vorgeschnittener
Form auf einem durchgehenden Trägerfolienband (z. B. aus Imprägniertem Papier), das auf einer
Zuführrolle aufgewickelt 1st, zugeführt. Das die Etiketten tragende Trägerband wird schrittweise durch eine elektrostatische
Bedruckstation hindurchgeführt, in der latente Ladungsbilder auf die Etiketten aufgebracht
werden, und dann über eine Umlenkkante geführt, wo die am Trägerband haftenden Etiketten von diesem abgelöst
werden. Die einzelnen Etiketten werden anschließend von einem sich drehenden Bauteil der Maschine
aufgenommen, das sie durch eine Corona-Entladungsvorrichtung sowie eine Entwlcklungs- und Fixlerstation
hindurchführt, während das von den Etiketten befreite Trägerband für anschließende Wiederverwendung von
einem Fördermechanismus In einen Sammelbehälter geführt wird. Die Schrittbewegung des Bandvorschubmechanismus
wird durch ein fotoelektrisches Fühlersystem synchronisiert, welches an der Bewegungsbahn des
Etikettenbandes angeordnet ist, um die Position der einzelnen, drran haftenden Etiketten zu erfassen. Ähnliche
Etikettendrucker sind In den US-PS 36 89 933, 38 61 940, 38 75 320, 38 86 563, 39 08 191 und 40 88 891
beschrieben. Ferner ist es aus der DE-OS 24 06 230 bei
einem Etikettendrucker bekannt, die Lage des Druckers gegenüber den ausgestanzten Schildern einstellbar zu
machen.
Von keinem der bekannten Etikettendrucker wird jedoch eine Lösung für das Problem eines synchronisierten
Etikettendrucks und Etlkettenschneidvorgangs gegeben, wenn sich das Aufzeichnungsmedium nicht schrittweise
sondern kontinuierlich durch die Bellchtungs-, Entwicklungs- und Fixierstationen bewegt. Es versteht
sich, daß bei räumlich getrennten Orten für das Drucken und Schneiden entlang der Bewegungsbahn des
Aufzeichnungsmediums eine unpräzise Synchronisierung zwischen diesen Vorgängen zu außermittigen Etikettenaufdrucken
Innerhalb der Grenzen der schließlich ausgeschnittenen Etiketten führen kann, wobei In ungünstigen
Fällen das Etikett sogar unbrauchbar sein kann, well
Teile seines Etikettenaufdrucks weggeschnitten sind. Für den Fall eines sich kontinuierlich bewegenden Aufzeichnungsmediums
läßt sich der Schneidvorgang nicht mit Irgendeinem programmierten Halt des Mediums koppeln,
wie dies offensichtlich in der US-PS 37 87 722 vorgesehen Ist. Es 1st natürlich möglich, den Schneidvorgang vollständig
zu unterlassen, wenn dem elektrostatischen Drucker vorgeschnittene, selbstklebende Leeretiketten
auf einem durchlaufenden Trägerstrelfen zugeführt werden, wie dies In den US-PS 38 46 150, 38 60 940,
38 75 320, 38 86 563 und 3908 191 beschrieben Ist, doch
muß in einem solchen Fall die Zuführung von Leeretiketten Immer dann ausgetauscht werden, wenn unterschiedlich
große oder unterschiedlich geformte bedruckte Etiketten gewünscht werden.
Bei den mit Aufdruck arbeitenden, bekannten Etikettendruckern
wird das Problem der genauen Koordinierung von Drucken und Schneiden auf verschiedene
Arten gelöst. Bei einem Drucker nach der US-PS 30 65 691 z. B. sind die Drucktypen vollständig von der
Stanzschneidvorrichtung umschlossen, so daß unmlttel-
bar ein richtig zentriertes Etikett vorliegt, das nach dem
kombinierten Druck- und Schneidvorgang von einem Trägerband abgenommen werden kann. Nach der US-PS
37 49013 sind am Umfang einer sich drehenden Drucktrommel Magnete angebracht, mit denen ein Zungenschalter
betätigt wird, sobald ein fertiges Etikett von der Trommel auf einem durchgängigen Etikettenband
gedruckt worden 1st. Das Betätigen des Zungenschalters hat zur Folge, daß der Vorschub des Etikettenbandes
unterbrochen wird und daß ein Schneidmesser am Ausgabeendfc des Druckers das zuvor gedruckte Etikett
an der geeigneten Stelle des Bandes schneidet.
Da elektrostatische Drucker Im allgemeinen für gewisse Dimensionstoleranzen hinsichtlich des Aufzeichnungsmediums
ausgelegt sind und Ihr konstruktiver Aufbau häufig sehr heikel ist, lassen sich Druckkopf und
Schneideinrichtung nicht zu einer Einheit vereinigen. Im Gegensatz zu umlaufenden oder hin- und herbewegten
mechanischen Elementen, die für gewöhnliche Druckvorgänge eingesetzt werden, 1st es elektrostatischen
Druckköpfen eigen, daß sie zur Bilderzeugung keine wesentliche mechanische Verschiebung benötigen, vielmehr
meist ortsfest und unbeweglich angebracht sind. Es Ist deshalb bei derartigen Einrichtungen nicht möglich,
den Schneidvorgang mit irgendeiner sich wiederholenden körperlichen Bewegung des Druckkopfes zu synchronisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem elektrostatischen Etikettendrucker einen kontinuierlichen
Druck und einen kontinuierlichen Schnitt zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzelchenlell
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zunächst In bekannter Weise ein rückseitig klebendes,
dielektrisch aufladbares Etikettenband, das ein latentes Ladungsbild aufzunehmen in der Lage 1st und
ein ablösbares rückseitiges Abdeckband aufweist, kontinuierlich von einer Vorratsspule abgezogen und nacheinander
durch einen elektrostatischen Drucker, In welchem an aufeinanderfolgenden Stellen auf dem Band latente
Bilder des Etiketteninhalts aufgebracht werden, eine Entwicklerstation zum Aufbringen von Toner auf die mit
Bildinhalt versehenen Streifenbereiche, einen Druckflxlerer, in welchem die entwickelten Tonerbilder dauerhaft
gemacht werden, und eine sich drehende Stanz- oder Linlenschneldvorrichtung hindurchgeführt, In der das
bedruckte Etikettenband in Einzeletiketten auf dem nicht geschnittenen Trägerband unterteilt wird. Die
Antriebseinrichtungen, die für die Bandförderung und für das rotierende Schneidglied verwendet werden, sind
untereinander verbunden. Durch geeignete Auswahl von Zahnradübersetzungen, die an späterer Stelle in Verbindung
mit Flg. 3 besprochen werden, wird die Umfangsgeschwindigkeit
des Schneidgliedes der Bewegungsgeschwindigkeit des Etikettenbandes gleich gemacht.
Darüber hinaus wird die latente Bilderzeugung eines jeden Etiketts Im elektrostatischen Drucke! aufgrund
eines Synchronisiersignals begonnen, das von einem mit dem sich drehenden Schneidglied zusammenwirkenden
Fühler erzeugt wird. Das Synchronisiersignal zeigt eine
vorbestimmte Momentanwinkellage des Schneidelements auf dem rotierenden Schneidglied an. Auf diese
Welse erreicht man, daß der Abstand zwischen aufelnanderfolgenden
Etikettenaufdrucken In Längsrichtung des sich bewegenden Etlkettenbandes gleich dem Abstand
zwischen benachbarten Schneidelementen auf dem Umfang des sich drehenden Schneidgliedes wird, wodurch
mit Sicherheit der Etikettenaufdruck mittig zwischen den Etikettenrändern liegt, nachdem der Stanz- oder Abschneidvorgang
beendet ist. _
Es läßt sich beobachten, daß dadurch, daß das sich" drehende Schneidglied selbst den Ort und die Abstände
der aufgedruckten Etikettenmuster auf dem laufenden Etikettenband bestimmt, Etiketten mit zentrischem
Aufdruck erhalten werden, ohne daß die bewegung des Etikettenbandes zum Zwecke der Ausrichtung bei jedem
Schneidvorgang angehalten werden muß. Während aufeinanderfolgender Druck- und Schneidvorgänge 1st es
somit möglich, das Etikettenband kontinuierlich vorwärtszubewegen und es nicht In Schrittbewegungen
zu fördern. Dadurch, daß die Bewegung des rotierenden Schneidgliedes die Synchronisierung für Druck- und
Schneidvorgang liefert, entfällt die Notwendigkeit, nacheinander erfolgende Schneidvorgänge an Irgendwelche
periodischen mechanischen Bewegungen des Druckers zu koppeln, die ja bei den hier verwendeten elektrostatischen
Druckköpfen für die Bilderzeugung nicht auftreten. Außerdem ist trotz möglicherweise auftretender
Vorschubgeschwindigkeitsschwankungen des Etikettenbandes eine richtige Synchronisierung von Druck- und
Schneidvorgang stets angegeben, was auf die Kopplung des für Bandvorschub und rotierendem Schneidglied
gleichermaßen verwendeten Antriebssystems zurückzuführen Ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des elektrostatischen Etikettendrucker.«! werden die F.Inzelvorgänge
der Erzeugung des latenten Bildes, der Entwicklung, der Preßfixierung, des Aus- oder Absehneldens des
Etiketts und des Aufwickeins auf einer Aufwickelspule an verschiedenen Orten gleichzeitig entlang desselben,
durchlaufenden Etlkettenbandes ausgeführt. Wenn Trennschnitte ausgeführt werden, werden die fertigen
Etiketten auf dem durchlaufenden, ablösbaren Trägerband einfach auf einer einzigen Aufnahmespule aufgewickelt.
Im Falle des Stanzschnittes verwendet man getrennte Aufwickelspulen für die fertigen Etiketten auf
dem nicht geschnittenen, ablösbaren Trägerband und für den mit den Stanzlöchern versehenen Abfallstreifen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird zum besseren Verständnis der Erfindung nachfolgend eine Ins einzelne gehende Beschreibung
gegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des elektrostatischen Etikettendruckers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Flg. 1;
Flg. 3 eine Ansicht der miteinander verbundenen
Antriebe für Entwicklungs-, Fixlerungs- und Schneideinrichtung und der unabhängigen Antriebe für die Etlkettenaufwlckelspule
und die Abfallstrelfen-Aufwlckelspule;
Fl g. 4 eine Ansicht der umlaufenden Stanzschneldstatlon
einschließlich des damit verbundenen Winkelstellungsfühlers;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der sich drehenden Stanzschneidstation aus FIg. 4 mit Aufteilung
des mit Etiketten bedruckten Etikettenbandes In ein die fertigen Einzeletiketten tragendes Band und einen
Abfallstreifen; und
Fi g. 6 ein Schemaschaltbild der elektrischen Kopplung
zwischen Winkelstellungsfühler und elektrostatischem Drucker.
Der elektrostatische Etikettendrucker gemäß Flg. 1
weist eine mit 100 bezeichnete Bandzuführstation auf,
von der ein unbedrucktes Etikettenband 102 abgezogen
wird, das ein Papierstreifen mit einseitiger dielektrischer
Schicht und einer Kleberbeschichtung sowie einem abziehbaren Deckband auf der anderen Seite sein kann.
Der Zuführstation 100 folgt eine Schreibstation 104, die
auf dem Bandstrelfen das gewünschte Bild als latentes s
Ladungsbild erzeugt, danach eine Entwicklungsstation 106, in der Toner zum Entwickeln des latenten Ladungsbildes
auf dem Bandstreifen zugeführt wird, eine Druckflxierstatlon 108, In der der Toner auf dem Etikettenband
fixiert wird, um das entwickelte Bild dauerhaft zu machen, eine Schneidstation HO, in der das bedruckte
Etikettenband in einzelne Abschnitte wird, die als Etiketten
zu verwenden sind, eine Aufwickelstation 112, die
die nun gedruckten Etiketten auf einer Spule aufwickelt, und eine Abfallbandstation 114, die den bei dem Stanz- is
schneldvorgang mit Stanziüchern versehenen Abfallstreifen
aufwickelt. Das Etikettenband 102 wird mit Hilfe eines Antriebsmotors 116, der gestrichelt angedeutet 1st,
durch die Fixierstation 108 hindurch gezogen. Dieser Antriebsmotor 116 treibt ebenfalls die Entwicklungsstation
106 und die Schneidstation 110 an. Die Aufwickeleinrichtung
114 filr den Abfallstrelfen wird durch einen
eigenen Motor 118 angetrieben. Auf die Zufuhrspule 122 in der Zuführstation 100 wird mittels einer magnetischen
Bremse 124·, die über einen Gurt 126 mit der Zuführspule 122 verbunden 1st, ein konstantes Drehmoment
ausgeübt.
Die Bedruckstaclon weist vorzugsweise einen elektrostatischen
Druckkopf auf, wie er in der US-PS 36 89 933 beschrieben ist, welcher von einer Ionenquelle mit Hilfe
zweier gestuft angiwrdneter Reihen elektrisch gesteuerter
Öffnungen die Ausbildung eines latenten Bildes vornimmt. Zwischen die gesteuerten öffnungen und das
Druckmedium kann zur Verbesserung der Auflösung der Punktmatrixbilder, welcher dieser Druckkopf hervorruft,
eine geschlitzte Fcikusebene eingefügt sein. Die Vorrichtung
Ist jedoch mit jeder beliebigen bekannten Bedruckoder
Schreibstatlon 104 verwendbar, welche ein latentes oder sichtbares elektrostatisches Bild im Anschluß an ein
Synchronisierungsslgnal hervorzurufen vermag, das von Irgendeinem herkömmlichen, elektrisch oder mechanisch
arbeitenden Positionsdetektor erzeugt wird.
Das Aufbringen oder Drucken eines latenten Bildes durch die Schreibstation 104 und das Schneiden oder
Stanzen des bedruckten Etikettenbandes In der Schneidstation 110 sind durch die Erzeugung eines elektrischen
Synchronislerungssignals mittels eines Hall-Effekt-Positionsfühlers
tn Form eines Winkelstellungsfühlers 130 exakt koordiniert, der feststellt, wenn ein eiserner Flügel
133, der einstellbar mit der Antriebswelle einer oberen Rolle verbunden 1st, die das umlaufende Schneidelement
der Schneidstation ÜÜ darstellt, ausgerichtet ist. Das
umlaufende Schneidelement 134 weist ein oder mehrere, mit untereinander gleichem Abstand angeordnete
Schneidelemente 202 (s. insbesondere F i g. 7) auf seinem Umfang auf, wobei jedes Schneidelement einen vorbestimmten
Bereich, wie etwa ein Rechteck, um den Etikettenaufdruck auf dem Bandstrelfen 102 In bekannter
Welse ausschneidet, um als Etiketten verwendbare Ausschnitte auf dem Bandstreifen zu erzeugen. Das
Synchronisierungsslgnal wird durch den Winkelstellungsfühler 130 Immer dann abgegeben, wenn der Flügel
133 durch seine ausgerichtete Stellung anzeigt, daß eines
der Schneidelemente des umlaufenden Schneidgliedes
134 eine bestimmte Drehstellung erreicht hat. Auf das Synchronisierungssignal hin beginnt in der Schreibstation
104 die Erzeugung des latenten Bildes des nächstfolgenden Etiketts.
Die Antriebe der umlaufenden Schneidstation 110 und der Preßfixiereinrichtung 108 sind derart miteinander
gekoppelt, daß die Drehzahl des umlaufenden Schneidgliedes 134 In fester Beziehung zur Lineargeschwindigkeit
des Streifens 102 steht. Diese Beziehung ist derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidelemente
auf der Peripherie des sich drehenden Schneidgliedes 134 gleich ist der linearen Fördergeschwindigkeit des Streifens
102. Aufgrund der Synchronisiersignale, die durch den Winkelstellungsfühler 130 hervorgerufen werden, Ist
deshalb der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden, mit Etikettenaufdruck belichteten Etikettenflächen auf dem
Bandstrelfen 101 gleich dem Umfangsabstand zwischen benachbarten Schneidelementen auf dem Umfang des
sich drehenden Schneidgliedes 134, wenn sich die mit
den Etikettenbildern versehenen Bereiche der Schneidstation 110 nähern. Durch geeignete Winkelausrichtung
des Flügels 133 in bezug zur Welle 132 1st die Übereinstimmung zwischen den gedruckten Etikettenangaben
und den Etikettenrändern hergestellt, wenn der Bandstreifen 102 die umlaufende Schneidstation 110 verläßt.
Die Zuführstation 100 enthält eine Zuführspule 122 mit einem Etikettenbandvorrat, die auf einer Welle 140
sitzt. Auf die Welle 140 ist eine Riemenscheibe 144 aufgesetzt, die von einem Riemen oder Gurt 126
umschlungen wird. Der Gurt 126 umschlingt auch eine
Riemenscheibe 146 der Magnetbremse 124. Die Magnetbremse 124 hält das Etikettenband 102 unter Zug, wenn
es von der Zuführspule abgewickelt wird, um Unregelmäßigkelten In der Geschwindigkeit des Etikettenbandes
so gering wie möglich zu halten. Darüber hinaus ist auf der Welle 140 ein nicht gezeigtes Schwungrad befestigt,
das so viel Trägheit besitzt, daß Geschwindigkeitsschwankungen ausgeglichen werden, und das dafür sorgt,
die Schwungmassenabnahme der Etlkettenbandrolle Im Laufe des Bedrückens zu kompensieren. Wenn das
Etikettenband 102 von der Zuführspule 122 abgewickelt wird, läuft es über mehrere Umlenkrollen 125, wodurch
seitliche Verschiebungen vermieden werden, die sonst durch ungleichmäßiges Aufwickeln der Zuführ- und
Vorratsspule auftreten können, so daß das Etikettenband 102 sauber ausgerichtet in die Schreibstation 104
gelangt.
Die Schreibstation 104, die in der Flg. 1 dargestellt
1st, enthält einen elektrostatischen Druckkopf 150, der auf dem Etikettenband 102 ein latentes Bild erzeugt. Es
kann ein Druckkopf üblicher Art verwendet werden, doch wird vorzugsweise ein solcher mit öffnungsmoduliertem
Ionenstahl eingesetzt, wie er In der US-PS 36 89 933 beschrieben ist.
Das Etikettenband wird über Leerrollen 156,158, 160
geführt. Die Leerrolle 156 ist im Geräterah men befestigt.
Die Stellung der Leerrollen 158 und 160 kann durch Lösen mechanischer Befestigungsmittel und Verschieben
eines Rahmenelementes gegenüber dem Befestigungsmittel in Richtung quer zur Rückfläche des Etikettenbandes
eingestellt werden, um die Zugspannung Im Etikettenband
einzustellen. Die leerlaufende Rolle 156 1st geerdet, um irgendeine vorhandene elektrostatische Aufladung
von der Rückseite des Etikettenbar.ds zu entfernen, bevor das latente Ionenblld aufgebracht wird. Die Leerrolle
158 1st geerdet, um auf diese Weise von der Rückseite des Etikettenbandes 102 Ladung zu entfernen, die
sich darauf durch die elektronisch vorgespannte Stützrolle 154 angesammelt hat, bevor das Etikettenband 102
in die Entwicklungsstation 106 einläuft. Die Rückseite des Etikettenbandes Ist so behandelt, daß sie ausreichend
hohe Leitfähigkeit für den vorstehend genannten Zweck
Die Entwicklerstation 106 ist in den Flg. 1 und 2 wiedergegeben. Sie kann einen Elnzelkomponenten-Toner
enthalten und arbeitet so, daß der Toner der Oberfläche des Etikettenbandes 102, auf der sich das latente
Ladungsbild befindet, zugeführt wird. Die Konstruktion der Entwicklerstation Ist allgemein bekannt.
Die Entwicklerstation kann eine rotierende Magnetbürste 168 enthalten, die aufgewirbelte Magnetpartikel
aufnimmt und sie In unmittelbare Nähe des Ladungsblldes auf der Etlkettenbandoberfläche bringt. Wie deutlich
aus der Flg.3 hervorgeht, wird die Tonerbürste durch
eine Welle 254 angetrieben, die mit einem Zahnrad 253 verbunden Ist, das seinerseits durch ein Zahnrad 252
angetrieben wird. Das Zahnrad 252 ist auf der Welle 250, die ihren Antrieb durch eine Riemenscheibe 165
erhält. Die Riemenscheibe 169 wird über einen Gurt 170 angetrieben, der eine weitere Riemenscheibe 242 des
Motors 116 umschlingt. Betrachtet man wieder die Flg. 1, so ist zu sehen, daß das Etikettenband 102 von
einer Leeiiaufrolle 174 abgestützt wird, während ihm die
Tonerpartikel zugeführt werden. Das latente Ladungsbild auf dem Papier-Etikettenband zieht die Tonerpartikel an
und bildet so ein Tonerbild, das dem Ionenladungsbild entspricht.
Die Druckfixierstation 108 ist in der Flg. 1 wiedergegeben.
Es können Im Handel erhältliche Einheiten verwendet werden. Druckrollen 180 und 182 der Druckflxlerstatlon
108 erfassen das von der Entwicklungsstation kommende Etikettenband 102 beidseitig und befestigen
durch Druck den Toner, der sich auf dem Band befindet. Die Druckrollen 180, 182 erzeugen außerdem
über ein Antriebssystem, das nachfolgend noch beschrieben wird, den primären Vorschub, mit dem das Etikettenband
102 durch die Schreibstation 104 und die Entwicklungsstation 106 gefordert wird. Eine nicht
gezeigte Exzenter-Vorrichtung wird durch einen Arm 190 betätigt und drückt die Exzenter-Vorrichtung über
ein Joch 318 und Belvllle-Schelben 184 einen gelenkig angebrachten Rahmen 186, In dem drehbar eine Rolle
180 gelagert 1st, gegen ein festes Rahmenteil 188, das
drehbar eine Rolle 182 trägt, so daß auf diese Welse der
auf das Etikettenband 102 ausgeübte Druck gesteuert werden kann.
Das Eiikettenband wird zwischen die Druckrollen 180
und 182 in der Weise eingelegt, daß der Arm 190 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung
verschwenkt wird, was zur Folge hat, daß die Exzenter-Vorrichtung die Rollen 180 und 182 ausreichend auseinanderspreizt,
so daß diese nicht mehr aufeinander drük- so ken. Nach dem Einziehen wird der Arm 190 im Uhrzeigersinn
in die in Fig. 1 gezeigte Lage versetzt, so daß die Rollen 180, 182 das Etikettenband 102 erfassen und
somit die elektrostatische Druckvorrichtung In Betriebszustand versetzt ist.
Die umlaufende Stanzschneidstation 110 der beschriebenen
Ausführungsform teilt das bedruckte Etikettenband In einzelne fertige Etiketten in der In den Flg.4
und 5 dargestellten Welse auf. Mit Hilfe eines Riemenantriebssystems,
das anhand der F i g. 3 näher beschrieben werden soll, werden eine obere Rolle 134 und eine untere
Rolle 198 synchron in der durch Pfeile in den Fi g. 4 und 5 angedeuteten Richtung angetrieben. Der Außenumfang
der Rolle 134 trägt ein oder mehrere Stanzmesser oder Schneidelemente 202, die periodisch In das mit Kleber
auf seiner Rückseite versehenen Etikettenband 102 eindringen, um aus diesem Einzeletiketten herauszuschneiden,
wenn sich die Rolle 134 dreht. Die gegenüberliegende Fläche der Rolle 198 dient als Stützfläche
für den Abwälzschneidvorgang. Die Rollen 134 und 198
können gleichen Durchmesser haben und werden dann mit derselben Drehzahl oder Umlaufgeschwindigkeit
angetrieben, die insbesondere so gewählt wird, daß die
Tangentialgeschwindigkeit eines Punktes auf dem Umfang jeder Rolle, speziell die Tangentialgeschwindigkeit
des Schneidelementes 202 auf dem Umfang der Rolle 143, gleich der linearen Fördergeschwindigkeit des
Etikettenbandes 102 ist, so daß zwischen dem Schneidelement 202 und dem Etikettenband 102 während Ihrer
Berührung kein Schlupf auftritt.
Die Rollen 198 und 134 berühren sich nahezu, jedoch
nicht vollständig. Da die Schneidstation 110 dem Etikettenband
102 keine Vorschubbewegung erteilen muß, besteht zwischen den einander gegenüberstehenden
Oberflächen der Rollen 198 und 134 und dem Etikettenband 102 kein Greifkontakt. Es ist vielmehr zwischen
dem Schneidelement 202 auf der Oberfläche der Rolle 134 und der gegenüberstehenden Oberfläche der Rolle
198 ein ausreichender Abstand vorhanden, so daß das Schneidelement 202 nur In das dielektrisch beschichtete
Papier des Etikettenbands 102 eindringt, das ablösbare Trägerband, das die klebende Seite des Etikettenbandes
schützt, jedoch nicht verletzt. Eine nicht gezeigte, einstellbare Exzenter-Einrichtung kann zur Steuerung
des Abstandes zwischen den Wellen 132 und 312 für diesen Zweck vorgesehen sein, wodurch auch das
Einführen des Etikettenbandes zwischen die Rollen 134 und 198 erleichtert wird. Wenn stanzende Schneidelemente
auf der Rolle 134 verwendet werden, wie sie in der F1 g. 5 dargestellt sind, dann wird mit dem Rollenstanzvorgang
ein erster Bandstrelfen 204 erzeugt, der aus einzelnen ausgeschnittenen Etiketten 208 besteht,
welche auf dem nicht geschnittenen abziehbaren Trägerband 210 haften, und ein zweiter Streifen 206, der aus
den beim Ausstanzvorgang entstehenden Abfallstreifen besteht. Gemäß der Darstellung der F1 g. 1 sind getrennte
Aufnahmespulen 212, 214 vorgesehen, auf denen einerseits das fertige Etikettenband und andererseits der
Abfallstrelfen aufgewickelt werden.
Anstelle der Schneidelemente 202 aus Flg. 5 kann die
obere Rolle 134 auch gerade Schneidmesser tragen, die quer verlaufende gerade Schnittlinien über die gesamte
Breite des Etikettenbandes erzeugen, was dann unmittelbar aneinander anschließende Etiketten ergibt. Damit
wird dann kein Abfallstreifen erzeugt, so daß nur die Aufnahmespule 212 gemäß Fig. 1 benötigt wird und die
Abfallstreifenspule 214 entfallen kann.
Als wesentliches Merkmal ist ein Winkelstellungsfühler 130 vorgesehen, der eine oder mehrere bestimmte
Augenbiickseniwicklungen der Weile 132, auf der die
das Stanzschneidwerkzeug tragende obere Rolle 134 sitzt, feststellt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform Ist auf einem Rahmenteil 216 nahe der Rolle 134
als 130 Halleffekt-Schalter befestigt, der die Annäherung der beiden Ende des Flügels 133 aus Eisen feststellt, der
auf der Welle 132 festsitzt. Der Halleffekt-Schalter kann von üblicher käuflicher Art sein. Bei einem mit zwei
Enden versehenen Flügel 133 gemäß Fig. 4 befinden sich mit gleichem Abstand zueinander auf der Umfangsfläche
der Rolle 134 zwei diametral gegenüberliegende Schneidwerkzeuge 202, so daß ein Ende des Flügels 133
jedes Mal mit dem Halleffekt-Schalter ausgerichtet ist, wenn eines der beiden Schneidelemente eine bestimmte
Winkelstellung zur Achse der Welle 132 einnimmt. Jede derartige Ausrichtung ruft Im Winkelstellungsfühler 130
ein elektrisches Synchronisiersignal hervor, das dazu
benutzt wird, den Erzeugungsvorgang des latenten Ladungsbildes für das nächstfolgende Etikettensegment
auf dem Etikettenband 102 am elektrostatischen Druckkopf der Schreibstation 104 einzuleiten.
Da die lineare Fördergeschwindigkeit des Etikettenbandes
102 durch die Schreibstation 104 gleich der Umfangs- oder Tangentialgeschwindigkeit der Schneidelemente
auf der Umfangstläche der die Stanzwerkzeuge tragenden Rolle 134 Ist, versteht es sich leicht, daß durch
den Winkelstellungsfühler nacheinander angeordnete Etikettenbezeichnungen, die auf das Etikettenband 102
elektrostatisch gedruckt werden, den gleichen gegenseitigen Abstand haben wie die Mitten der auf dem
Umfang der Rolle 134 angeordneten Stanzschneldelemente.
Hiermit 1st der Forderung genügt, die als Abstandsfrequenzforderung des Systems angesehen
werden kann. Um jedoch nach dem Stanzschneidvorgang auch gut zentrierte Etiketten zu bekommen, muß
darüber hinaus eine Phasenbedingung erfüllt werden. Das heißt, die Vorderkante eines Stanzschneidelementes
202 muß an der richtigen Stelle In Bezug zum auf dem Etikettenband gedruckten Etikettenaufdruck In das
Etikettenband eindringen, so daß der bedruckte Bereich auf dem fertiggestellten Etikettenband von einem gleichmäßig
breiten Rand umgeben 1st, wenn das Etikett ausgeschnitten ist. Diese Bedingung läßt sich durch
geeignete Winkeleinstellung des Flügels 133 gegenüber der Welle 132 und der das Stanzwerkzeug tragende Rolle
134 einhalten. Zu diesem Zweck ist der Flügel 133 lösbar mit der Welle 132 durch eine Einstellschraube od.
dgl. (nicht gezeigt) verbunden.
In der Praxis führt man zum Zwecke der Einstellung ; zunächst eine Anzahl von Druck- und Schneidvorgängen
aus, beobachtet das Ausmaß der Schnittfehleinstellung und stellt entsprechend den Flügel 133 ein. Dieser
Vorgang wird so oft wiederholt, bis der Etikettenaufdruck am Ausgang der Schneidstation 110 richtig zentriert
1st. Das Zusammenwirken des Flügels 133 mit seinem Winkelstellungsfühler 130 mit der Schreibstation
104 stellt dann sicher, daß alle nachfolgenden Etiketten richtig zentriert sind.
Es 1st in Verbindung mit dem Einstellvorgang festzuhalten, daß es nicht erforderlich ist, daß der Flügel 133
mit den gegenüberstehenden Stanzschneidwerkzeugen 202 auf der Oberfläche der Rolle 134 körperlich ausgerichtet
ist. Es Ist auch nicht erforderlich, daß das eine Ende des Flügels 133 dem Winkelstellungsfühler 130
gegenübersteht, wenn die vordere Kante eines der Schneidglieder In das Etikettenband 102 einzudringen
beginnt. Die richtige Arbeitswelse des beschriebenen Systems ist weder von der einen noch von der anderen
räumlichen Ausrichtung abhängig.
Es versteht sich, daß mehr als zwei Schneidelemente
mit untereinander gleichmäßigem Abstand auf dem ■1 Umfang der Rolle 134 oder auch nur ein einziges ange-
j bracht sein können, sofern eine entsprechende Anzahl
von radialen Flügelarmen auf der Welle 132 befestigt 1st,
die mit dem Winkelstellungsfühler 130 zusammenarbeiten. Wenngleich in der vorherigen Beschreibung vorausgesetzt
1st, daß die aufeinanderfolgenden Schneidelemente 202 auf der Rolle 134 untereinander gleichen
Mittenabstand haben, ist dies nicht zwingend; sie kann vielmehr auch bei ungleichmäßigen Abständen der
Schneidelemente Verwendung finden. Es ist dann lediglich erforderlich, eine der Zahl der Schneidelemente gleiehe
Anzahl von radialen Flügelarmen auf der Welle 132 anzubringen, deren Winkelversetzung zueinander der
relativen Winkelversetzung der Schneidelemente auf der Rolle 134 entspricht. Hiermit Ist es möglich, Etikettenaufdrucke
mit dem elektrostatischen Druckkopf auf dem Etikettenband 102 zu erzeugen, deren Abstand nicht
untereinander gleich Ist, womit im voraus dem ungleichen
Abstand der Stanzschneidelemente auf dem Umfang der Rolle 134 Rechnung getragen Ist, wenn
anschließend das Etikettenband 102 und die Rolle 134 In der Schneidstation 110 zusammentreffen. Es sei
vermerkt, daß sowohl Im Fall gleichmäßiger als auch Im
Fall ungleichmäßiger Abstände die Einrichtung richtig arbeitet und es dazu nicht erforderlich 1st, daß das Etikettenband
102 Irgendeinen speziellen Abstand zwischen der Schreibstation 104 und der drehenden Schneidstation
110 durchläuft, was ein Maximum an Flexibilität in der
Gestaltung der Einzelbauteile zuläßt.
Wie bereits an früherer Stelle erwähnt, ist die Drehung der Weile 132 und folglich des eisernen Flügels 133
mechanisch an die Fördereinrichtung des Etikettenbandes 102 gebunden. Folglich trägt der Winkelstellungsfühler
automatisch vorübergehenden oder dauernden Änderungen der Fördergeschwindigkeit des Etikettenbandes
102 Rechnung, ohne daß von Hand Irgendetwas nachgestellt werden muß.
Flg. 6 zeigt ein Schemaschaltbild der elektrischen Kopplung zwischen dem Winkelstellungsfühler nach
Flg.4 und der Schreibstation gemäß Flg. 1. Der Winkelstellungsfühler 130 erzeugt Immer dann, wenn
ein Ende des Eisenflügels 133 ihm gegenübersteht, ein
elektrisches Synchronisiersignal. Die Ausgangsgröße des Winkelstellungsfühlers 130 wird dem Takteingang CK
eines taktgesteuerten Flip-Flop 220 zugeführt. Der Dateneingang D des Flip-Flop erhält eine Speisespannung
(z. B. +5 V), die als konstantes //-Signal anliegt, so daß
am Invers-Ausgang Q des Flip-Flop ein L-Signal abgegeben
wird, wenn am Takteingang einjf -Signal ankommt.
Das L -Signal des Invers-Ausgangs Q des Flip-Flop (das zur Bezeichnung der Etikettenkante mit EDGE bezeichnet
1st) wird zum Einleiten des Druckvorgangs In der Schreibstation 104 verwendet. Dieser Beginn des Druckvorgangs
In der Schreibstation wird dann dazu verwendet, das Flip-Flop über seinen Löscheingang R zu
löschen, wodurch der Invers-Ausgang Q nach H geht und damit die Einrichtung für den folgenden Druckvorgang
bereit ist.
Mit Hilfe der elektrischen Schaltung wird erreicht, daß durch das vom Fühler 130 der Schneidstation 110
erzeugte Synchronisiersignal der Schneidvorgang Im richtigen Augenblick Abschnitte oder Bereiche aus dem
Etikettenband 102 herausschneidet, die zuvor In der Schreibstation 104 mit einem Ladungsbild versehen,
anschließend in der Entwicklungsstation 106 entwickelt und In der Fixierstation 108 durch Druck fixiert worden
sind. Die Art und Weise, wie in der Schreibstaüon iO4
das latente Ladungsbild auf dem Etikettenband 102 erzeugt wird, ist von der Arbeltsweise der Kopplungsschaltung unabhängig, sofern eine Schreibstation
verwendet wird, bei der die Ladungsbilderzeugung durch ein Synchronisiersignal ausgelöst werden kann und die
dann ein Signal abgibt, das anzeigt, daß der Vorgang tatsächlich begonnen hat, um auf diese Weise das Flip-Flop
220 wieder rückzustellen und die Einrichtung für die Aufnahme des folgenden Synchronisiersignals vom
Fühler 130 bereitzumachen. Die Verwendung eines Flip-Flop 220 In der beschriebenen Art ist zwar nicht zwingend
hat aber Vorteile, wenn beispielsweise die Schreibstation 104 einen Computer enthält, der den Etikettenaufdruck,
der vom elektrostatischen Druckkopf gedruckt werden soll, hervorbringt, da das Flip-Flop einen eindeu-
tlgen Datenpegel hervorbringt, der sich als Eingangsgröße
für den Computer eignet.
In den Flg. 2 und 3 1st der Antrieb des elektrostatischen
Druckers dargestellt. Es werden drei unabhängige Antriebe verwendet. Der erste unabhängige Antrieb Ist
ein gekoppeltes System, über das Antriebskraft zur Entwicklungsstation 106, zur Druckfixlerstation 108
und zur Schneidstation 110 geführt wird. Es dient als Hauptvorschubantrieb für das Etikettenband. Der zweite
Antrieb führt der Aufwickelstation 112 für die fertigen Etiketten Antriebskraft zu, während das dritte
Antriebssystem für den Kraftantrieb der Abfallband-Aufwickelstation 114 sorgt.
Der erste Antrieb enthält einen Synchronmotor 116, der auf seiner Welle zwei Riemenscheiben 242, 244
trägt, über die die Entwicklungsstation 106 und die Schneidstation 110 über Antriebsriemen 170 und 249
unmittelbar angetrieben werden. Die Entwicklungsstation 106 weist eine Riemenscheibe 169 auf, die von dem
Riemen 170 umschlungen 1st. Die Riemenscheibe 169 sitzt auf einer Welle 250, von der ein Zahnrad 252 angetrieben
wird, das mit einem Zahnrad 253 auf einer Welle 254 kämmt, über die der Magnetbürste der Entwicklungsstation
106 der Antrieb zugeführt wird.
Der Antrieb für die Druckfixlerstation 108 wird über
eine Riemenscheibe 255 übertragen, die auf der Welle 250 hinter der Riemenscheibe 269 sitzt. Ein Riemen 256
umschlingt die Riemenscheibe 255 und eine Riemenscheibe 258 der Druckfixierstation. Die Riemenscheibe
258 sitzt auf einer Welle 260, die ein Zahnrad 262 trägt. Dieses kämmt mit einem Zahnrad 264, das auf derselben
Welle wie die angetriebene Druckfixlerrolle 182 befestigt Ist. Die Rolle 180 der Druckfixierstation 108 wird nicht
angetrieben, dreht sich jedoch synchron mit der angetriebenen Rolle 182, wenn das Etikettenband 102 im Betrieb
zwischen den beiden Rollen eingeklemmt 1st. Wie an früherer Stelle bereits erwähnt, erzeugt die Druckflxierstatlon
108 den Hauptvorschub für das Etikettenband 102 und sorgt so für eine gleichmäßige Fördergeschwindigkeit
des Etikettenbandes, wenn es durch die Schreibstation 104 und durch die Entwicklerstation 106
hindurchläuft. Durch die Wirkung der Aufwlckelstationen
112 und 114, die das Etikettenband 102 gespannt
halten, wenn es durch die umlaufende Schneidstation 110 hindurchgeht, wird die gleichmäßige Fördergeschwlndigkeit
des Etikettenbandes auch durch die nachfolgenden Einrichtungen gesichert.
Die Riemenscheibe 244 auf der Welle des Motors 116
treibt einen Riemen 249 und über diesen eine Riemenscheibe 268, die der Schneidstation 110 zugehört. Die
Riemenscheibe 268 sitzt auf einer Weile 270, die wiederum eine Riemenscheibe 272 trägt, welche gemeinsam
mit einer weiteren Riemenscheibe 276 von einem Treibriemen 274 umschlungen Ist. Die Riemenscheibe
276 sitzt auf einer Welle 278 gemeinsam mit einem Zahnrad 280. Das Zahnrad 280 kämmt mit einem größeren
Zahnrad 282 auf einer Welle 312, welche die untere Rolle 198 der umlaufenden Schneidstation 110 trägt,
damit diese Rolle als Antriebsquelle der Schneidstation dient. Ferner sitzt auf der Welle 312 ein Zahnrad 308,
das mit einem weiteren Zahnrad 310 derselben Größe und Zähnezahl kämmt. Das Zahnrad 310 1st auf der
Welle 132 der oberen, die Stanzschneidwerkzeuge tragenden Rolle der umlaufenden Schneidstation 110
befestigt und führt dieser Rolle ihren Drehantrieb zu. Da die Zahnräder 308 und 310 identisch sind, drehen sich
die Rollen 198 und 134 der Schneidstation mit derselben Drehzahl. Die Verhältnisse der Riemen und Zahnradantriebseinrichtungen,
mit denen die Rollen 198 und 134 mit dem Motor 116 gekoppelt sind, sind derart gewählt,
daß die Umfangs- oder Tangentialgeschwindigkeit dieser Rolle der linearen Fördergeschwiridlgkelt gleich ist, mit
der das Etikettengrundband 102 durch die Preßflxlerstatlon 108 gefördert wird.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegt das hauptsächliche Trägheitsmoment des Elektromotors 116 zwischen dem
Riemen- und Zahnradantrieb für die Drehschneidvorrichtung 110 und dem Riemen- und Zahnradantrieb für
die Druckfixlerstation 108. Dies hat zur Folge, daß
mechanische Übergangserscheinungen, die durch den intermittierenden Eingriff der umlaufenden Schneidelemente
202 auf der Rolle 134 In der Schneidstation 110
von dem Hauptantrieb des Etikettenbandes 102 über die Rollen 180, 182 der Druckfixiervorrichtung 108 abgehalten
werden. Wäre eine derartige Trennung nicht vorhanden, so könnten die Geschwindigkeitsschwankungen
der gleichförmigen Bewegung des Etikettenbandes überlagert werden. Derartige Schwankungen oder Übergangsvorgänge
würden zwar keinen wesentlichen Einfluß auf die Arbeitsweise des Winkelstellungsfühlers an der
Schneidstation 110 haben, doch könnte ein mindernder
Einfluß auf die Auflösung bei der Erzeugung des latenten Ladungsbildes in der elektrostatischen Schreibstation
104 auftreten, weshalb die Schwankungen möglichst stark herabgesetzt werden sollten, aber Insbesondere
wenn Etikettenaufdrucke, die eine hohe Auflösung benötigen wie Strich-Codes, gedruckt werden. Der zweite
Antrieb enthält einen Motor 120, der die Etlkettenaufwickelstation 112 treibt. Dieser Motor 120 treibt die
Aufwickelspule 212 an, auf der das mit den fertigen Etiketten besetzte, aus der umlaufenden Schneidstation
110 kommende Etikettenbancl aufgewickelt wird. Die Spule 212 wird über einen Riemen 290 angetrieben, der
eine Riemenscheibe 292 umschlingt, die auf der Welle des Motors 120 sitzt.
Der dritte Antrieb besteht aus einem Motor 118 für die
Aufwickelstation 114 des Abfallbandes. Die Welle des Motors 118 trägt eine Riemenscheibe 297, die von einem
Riemen 296 umschlungen ist, der eine Riemenscheibe antreibt, die die Kraft des Motors auf die Aufwickelspule
214 für den Abfallstreifen überträgt. Da der mit den Stanzlöchern 206 versehene Abfallstrelfen sehr empfindlich
ist und leicht reißen kann, kann ein Motor 118 mit
variablem Drehmoment verwendet werden, welches proportional mit dem Durchmesser des Abfallstreifenwickels
zunimmt. Dies läßt sich erreichen, indem der Motor 118 über einen variablen Umformer gespeist wird,
dessen Ausgangsspannung über einen (nicht gezeigten) Abtastarm gesteuert wird, mit dessen Hilfe der Durchmesser
des Winkels abgetastet wird.
Das Reißen des Abfallstreifens 206 kann weniger wahrscheinlich gemacht werden, indem eine Tänzerrolle
304 an einem Arm 300 im Verlauf zwischen Schneidstation 110 und Abfallstreifenaufwickelspule 214 angeordnet
wird. Der Arm 300 ist an einem Punkt 302 angelenkt und trägt am freien Ende die Tänzerrolle 304, die auf
dem Abfallband 206 aufliegt. Eine Feder 306 dämpft jede sprunghafte Zügänderung, die aufgrund wechselnder
Abzugskräfte auf das Abfallband 206 ausgeübt werden können.
Die Motoren 120 und 118 der Aufwickelstationen 112, 114 brauchen lediglich genügend Drehmoment
aufzubringen, um das Etikettenband 102 in der umlaufenden Schneidstation 110 gespannt zu halten und um
das mit Etiketten besetzte Trägerband 204 sowie den Abfallstreifen 206 auf ihre ieweilteen AufwirWpUnnlpn
10
212 und 214 aufzuwickeln. Da= Drehmoment dieser
beiden Motoren reicht jedoch nicht aus, um die gleichmäßige Fördergeschwlmfgkeit des Etikettenbandes 102,
die durch die Druckrollen 180 und 182 der Druckfixierstation 108 vorgegeben 1st, zu beeinflussen.
Der beschriebene elektrostatisch arbeitende Drucker fuhrt folgende Einzelvorgänge durch: er erzeugt latente
Ladungsbilder, entwickelt und fixiert diese, schneidet die Etiketten im Stanzvorgang und wickelt dann die entstehenden Streifen wieder auf, wobei als Ausgangsmaterial
ein dielektrisches Etikettenband mit klebender Rückseite und abziehbarem Abdeckstrelfen auf der Rückseite dient.
Durch Synchronisierung der Bildung des latenten Ladungsbildes durch den elektrostatischen Druckkopf
mit dem Stanzschneidvorgang in der umlaufenden is Schneidstation werden gut zentrierte Etiketten Im
Anschluß an den Schneidvorgang erhalten, unabhängig von der Fordergeschwindigkeit des Etikettenbandes und
ohne die Notwendigkeit, für das Schneiden den Bandvorschub periodisch anzuhalten.
Die beschriebene Vorrichtung ist nicht auf eine Ausbildung beschränkt, bei der der Wlnkelstellungsfühler mit der umlaufenden Schneidstation verbunden l.st.
Der Winkelstellungsfühler kann auch mit dem angetriebenen Rad 182 der Druckfixierstation 108 oder der leer
mitlaufenden Rolle 180 verbunden sein. Die Zuordnung
des Winkelstellungsfühlers mit der angetriebenen Rolle 182 kann deswegen vorteilhaft sein, well diese weniger
anfällig für geringfügige Geschwindigkeitsveränderungen wie Schlupf zwischen Etikettenband und der leerlaufenden Rolle 180 Ist. Außerdem kann der Winkelstellungsführer 130 mit jeder angetriebenen oder leerlaufenden
Rolle verbunden sein, die zum Fördersystem des Etikettenbandes gehören und deren Winkelgeschwindigkeit
gleich der Winkelgeschwindigkeit der Schneidrolle 134 Ist, wenn die Anzahl der Flügel 133 gleich der Zahl der
Stanz- oder Schneidelemente auf der Rolle 134 ist. Wahlweise kann die Winkelgeschwindigkeit der Flügel 133
des Winkelstellungsfühlers auch ein ganzes Vielfaches der Winkelgeschwindigkeit der umlaufenden Schneldstation sein, wobei dann die Zahl der Flügel gleich der
durch das ganze Vielfache geteilten Zahl der Schneidelemente Ist.
Wenn der Winkelstellungsfühler 130 mit einer angetriebenen oder leer mitlaufenden Rolle verbunden ist, die
eine Oberfläche hat, welche sich mit einer Tangentialgeschwindigkeit bewegt, die der Lineargeschwindigkeit
des Etikettenbandes gleich 1st, und die nicht mit der Schneidstation verbunden sind, dann kann das Synchronisiersignal auch dazu verwendet werden, nicht umlai-
fende Schneidelemente zu betätigen, die so schnell arbeiten, daß sie die kontinuierliche Bewegung des Etikettenbandes durch die Maschine nicht beeinträchtigen.
Durch das beschriebene Ausführungsbeispiel werden Im Rahmen fachmännischer Abwandlungsmöglichkelten
liegende Veränderungen nicht ausgeschlossen. So braucht der Fühler beispielsweise kein Hall-Element und
den umlaufenden Elsenflügel aufzuweisen. Es sind dem Fachmann zahlreiche andere elektrische und mechanische Einrichtungen für dessen Ersatz zugänglich, um
damit die jeweilige Winkelstellung zu bestimmen. Außerdem kann ein einstellbarer Zeitverzögerungsschalter In die elektrische Verbindung eingefügt werden,
die die Hallef'fekt-Schalter mit der Schreibstation verbindet, um das Erfordernis mechanischer Wlnkelverstellung des Elsenllügels gegenüber der die Schneidwerkzeuge tragenden Rolle In der sich drehenden Schneldstatlon bei der Ausrichtung des Etikettenaufdrucks gegen
über den Kanten des fertigen Etiketts zu vermeiden. Auch die Entwicklungsstation ist nicht auf die als Beispiel aufgeführte beschränkt, sondern kann Irgendeine
mit Wärme, Druck oder Lösungsmittel arbeitende Entwicklungsstation sein.
Es wird also eine Vorrichtung geschaffen, bei der ein
Etikettenband mit klebender Rückseite, das in der Lage ist, ein latentes Ladungsbild zu tragen, und eine abziehbare rückseitige Abdeckschicht aufweist, ununterbrochen
von einer Vorratsspule abgezogen und nacheinander durch einen elektrostatischen Druckkopf, eine Entwicklungsvorrichtung, eine Druckfixlervorrichtung und eine
umlaufende Stanz- oder Schneidvorrichtung gefördert wird, um aus dem bedruckten Etikettenband Elnzeletlketten auf dem nicht geschnittenen, abziehbaren Trägerband zu erzeugen. Das Herstellen des latenten Ladungsbildes eines jeden Etiketts am elektrostatischen Druckkopf wird mit Hilfe eines Synchronisiersignals eingeleitet, das ein Fühler liefert hervorruft, der mit dem rotierenden Schneidglied in Verbindung steht. Das Synchronisiersignal zeigt eine augenblickliche bestimmte Drehstellung der Sehneidtlemente des umlaufenden Schneidgliedes an und stellt sicher, daß der Etikettenaufdruck
richtig innerhalb der Ränder des Etiketts zentriert Ist, nachdem dieses ausgestanzt oder ausgeschnitten worden
1st. Bei Verwendung des Stanzschnittes sind getrennte Aufwickelspulen für das Abfallband und für die auf dem
nicht geschnittenen, abziehbaren Trägerband verbleibenden fertigen Etiketten vorgesehen.
60
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausrichten eines Druckkopfes gegenober einer Schneidvorrichtung in einem elektro- s
statischen Etikettendrucker mit
a) einer elektrostatischen Schreibstation (104) in der auf einem kontinuierlichen Aufzeichnungsmedium
(Etikettenband 102) ein elektrostatisches Bild erzeugt wird,
b) einer Schneidstation (110), in der das kontinuierliche
Aufzeichnungsmedium (Etikettenband 102) In einzelne Etiketten (208) zerschnitten
wird, und
c) einer Fördereinrichtung zum Fördern des Aufzeichnungsmediums (102) längs eines vorgegebenen
Weges von der elektrostatischen Schreibstation (104) zur Schneidstation (HO),
20
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Schreibstation (104) hinsichtlich des Beginns der
Bilderzeugung auf dem Aufzeichnungsmedium (Etikettenband 102), das mit gleichförmiger
Geschwindigkeit läuft, durch ein elektrisches Synchronisiersignal synchronisiert 1st und daß die
Schneidstation (HO) ein rotierendes Schneidglied (134) mit wenigstens einem Schneidelement (202)
dessen Tangentialgeschwindigkeit der Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums (Etikettenband 102)
entspricht, sowie eine relativ zum Schneidelement (202) einstellbare Gebereinrichtung (130, 133)
aufweist, die bei einer bestimmten Winkelstellung des Schneidelements (202) ein Synchronisiersignal für die
Schreibstation (104) liefert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Synchronisiersignal liefernde
Einrichtung ein mit dem rotierenden Schneidglied (134) synchron umlaufendes Teil (Flügel 133) und
ein festmontierter Annäherungsfühler (Winkelstellungsfühler 130) Im Bereich der Schneidstation (110)
vorgesehen sind, der eine bestimmte Drehstellung des
Teils (Flügel 133) erfaßt und abhängig davon das Synchronisiersignal erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wlnkelorlentlerung des Teils (Flügel
133) gegenüber dem rotierenden Schneidglied (134) einstellbar ist.
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