DE2906598C2 - Vorrichtung zur Bewerkstelligung eines fliegenden Wickelrollenwechsels - Google Patents

Vorrichtung zur Bewerkstelligung eines fliegenden Wickelrollenwechsels

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DE2906598C2 DE2906598A DE2906598A DE2906598C2 DE 2906598 C2 DE2906598 C2 DE 2906598C2 DE 2906598 A DE2906598 A DE 2906598A DE 2906598 A DE2906598 A DE 2906598A DE 2906598 C2 DE2906598 C2 DE 2906598C2
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Description

Die FR-AS 22 72 933 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung eines fliegenden Wickelrollenwechsels, bei welcher eine hier der Klebestation nachgeordnete Wickelwalze zur Aufnahme des vor der Trennstelle liegenden Abfalltrums der Anschlußbahn vorgesehen ist. Das hinter der Trennstelle liegende Abfalltrum der Auslaufbahn wird jedoch bei dieser bekannten Anordnung einfach mittels einer zwischen Trennstation und Klebestation angeordneten Weichklappe aus dem normalen Bahnverlauf herausgeführt Mittel zur Aufnahme dieses Abfalltrums sind hierbei nicht vorgesehen. Es ist daher erforderlich, das hinter der Trennstelle liegende Abfalltrum der Auslaufbahn nach erfolgtem Trennvorgang zusammen mit der Auslaufrolle aus der Vorrichtung herauszuziehen. Außerdem steht hier die zwischen Trennstation und Klebestation angeordnete Weichenklappe einer exakten Bahnführung in diesem Bereich im Wege. Es ist daher zu befürchten, daß der durch den Trennvorgang erzeugte exakte Stoß bis zur Klebestation verlorengeht Ein weiterer Nachteil dieser bekannte« Anordnung ist darin zu sehen, daß der Bahnvorschub mit Hilfe der Walzen der TrePjistatior» bewerkstelligt wird, was ein radial bewegbares Messer und damit einen erhöhten baulichen Aufwand erfordert.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß nicht nur eine einfache und sichere Bedienung, sondern auch ein möglichst störungsfreier Betrieb und eine hohe Fertigungsgenauigkeit sichergestellt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl dem vor der Trennstelle liegenden Abfalltrum der Anschlußbahn als auch dem hinter der Trennstelle liegenden Abfalltrum der Auslaufbahn jeweils eine der Klebestation nachgeordnete Wickelwalze zugeordnet ist die unabhängig voneinander aktivierbar sind und von denen zumindest die der Auslaufbahn zugeordnete Wickelwalze als Saugwalze ausgebildet ist, die schwenkbar gelagert und beim Durchgang des freien vorderen Endes des zugeordneten Abfalltrums aktivierbar ist, und daß die der Anschlußbahn zugeordnete Wickelwalze über eine Schaltkupplung nach erfolgtem Schnitt mit gegenüber der normalen Bahngeschwindigkeit geringer Voreilung antreibbar ist.
Mit diesen Maßnahmen wird die votstehend umrissene Aufgabe auf höchst einfache Weise gelöst. Dadurch, daß die Wickelwalzen der Klebestation nachgeordnet sind, kann mit einfachen Mitteln eine exakte Bahnführung im Bereich zwischen Trennstation und nachgeordneter Klebestation bewerkstelligt werden, ohne daß darauf verzk-htet werden muß, jedem Abfalltrum eine Wickelwalze zuzuordnen. Es kann daher in vorteilhafter Weise ein exakter Stoß erwartet werden. Die dem Abfailtrum der Auslaufbahn zugeordnete Saugwalze bildet eine Weiche, mit welcher der hinter der Trennstelle liegende Anfang dieses Abfalltrums aus dem zum Querschneider, welcher die Papierbahn in bogenförmiges Material zerschneidet, führenden Bahnverlauf herausgeführt wird. Gleichzeitig kann dieses Abfalltrum praktisch vollständig auf der genannten Walze aufgenommen werden, was eine einfache Entnahme ermöglicht und damit eine hohe Arbeitssicherheit und Störungsfreiheit gewährleistet und zwar ohne daß die Vorschuborgane außer Betrieb gesetzt werden, was insgesamt einen exakten Bahntransport und einen exakten Stoß erwarten laß» Die nach erfolgtem Schnitt vor dem vor der Trennstelle liegenden Abfalltrum der Anschlußbahn aufgeprägte leichte Voreilung stellt sicher, daß die Stoßstelle beim Aufwalzen des Klebstreifens freigegeben ist, so daß eine zuverlässige Bahnverbindung stattfinden kann.
Zweckmäßig ist die Anschlußbahn unterhalb der Auslaufbahn geführt Die neue Wickelrolle kann daher
einfach hinter der bereits abgearbeiteten Wickelrolle in
Stellung gebracht werden. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung kann darin
ίο bestehen, daß eine vom Einlaufbereich der Anschlußbahn zumindest bis zur zugeordneten Zugeinrichtung führende Bahneinzieheinrichtung vorgesehen ist
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig.2 die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von fünf untereinander dargestell ten Betriebsphasen.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtbüg weist ein hier lediglich durch seine Umrißlinien angedeutetes, in der Seitenansicht etwa L-förmiges Gestell 1 auf, dessen unterer Schenkel als Wickelrollenständer 2 — im folgenden Rollenständer genannt — ausgebildet ist Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung ist winklig zu einem hier nicht näher dargestellten Bogenanleger einer Bogendruckmaschine angeordnet dem die mittels eines als Ganzes mit 3 bezeichneten Querschneiden von einer Materialbahn 4, hier einer Papierbahn, die von einer auf dem Rollenständer 2 aufgenommenen Wickelrolle — im folgenden Rolle genannt —, hier einer Papierrolle, abgewickelt wird, heruntergeschnittenen Bogen 5 in praktisch senkrecht zur Zeichenebene verlaufender Richtung zugeführt werden. Der Bahnvorschub zum Querschneider 3 wird durch ein bei 6 angedeutetes Zugwalzenpaar bewerkstelligt Der Rollenständer 2 ist so dimensioniert, daß jeweils eine unverbrauchte Rolle der bei 7 angedeuteten Art und eine schon verhäitnis mäßig weit abgearbeitete Rolle der bei 8 angedeuteten Art h'itereinander aufgenommen werden können. Zur Aufnahme der Rollen 7 und 8 sind zwei Aufnahmeeinrichtungen, hier in Form jeweils eines Rollenwagens 9 bzw. 10, vorgesehen, die auf dem Rollenständer 2 verschiebbar aufgenommen sind. Die Rollenwage« sind von der hinteren Position des Rollenwagens 9 in die vordere Position des Rollenwagens 10 verschiebbar. Die Bewegung in der umgekehrten Richtung erfolgt einfach durch Abnehmen und Umsetzen des jeweils vorderen
Rollenwagens.
Bei Betriebsbeginn wird eine unverbrauchte Rolle der bei 7 angedeuteten Art auf den in der hinteren Stellung sich befindenden Rollenwagen aufgelegt Sobald diese Rolle zu etwa zwei Dritteln abgearbeitet ist, wird sie in die in F i g. 1 durch die Rolle 8 verdeutlichte vordere Position geschoben, um Platz zur Aufnahme einer neuen unverbrauchten Rolle zu schaffen. Die erforderliche Verschiebekraft kann von Hand oder mittels eines Motors aufgebracht -verden. Bei Handbetrieb sind die Rollenwagen 9 bzw. 10 mit geeigneten Bremseinrichtungen versehen, die zum Verschieben gelöst werden. Beim Wechsel von der abgearbeiteten Rolle β nuf die neue unverbrauchte Rolle 7 werden die hiervon jeweils ablaufenden Bahnen 11 bzw. 12 einfach aneinander angehängt. Die zur B/werkftelligung eines derartigen fliegenden Rollenwechsels vorgesehene Vorrichtung besteht aus vier im Bereich des Bahnverlaufs angeordneten Arbeitsstationen, nämlich einer als Ganzes mit 14
bezeichneten Trennstation, der eine als Ganzes mit 15 bezeichnete Klebestation nachgeordnet und eine als Ganzes mit 13 bezeichnete Vorschubeinrichtung vorgeordnet ist. In dem der Klebestation IS benachbarten Bereich sind zudem zwei gemeinsam mit 16 bezeichnete Zugeinrichtungen vorgesehen, die jeweils eine Bahn bedienen können.
Die Vorschubeinrichtung 13 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer schwenkbar gelagerten Leitwalze 17, die an eine stationär gelagerte Leitwalze 18 anstellbar ist. Es können eine oder beide Leitwalzcn angetrieben sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll lediglich die schwenkbar gelagerte Leitwalze 17 angetrieben sein. Hierbei ist demnach eine Aktivierung der Vorschubeinrichtung 13 durch Anstellen der angetriebenen Leitwalze 17 an die stationär gelagerte Leitwalze 18 möglich. Zur Bildung der Trennstation 14 kann, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, einfach ein Zvveüci Querschneider rnii einem rotierenden Messer 19 und einem schwenkbaren Messer 20 vorgesehen sein. Die Klebestation 15 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer parallel zu dem in der Trennstation 14 auszuführenden Schnitt angeordneten, schwenkbar gelagerten Klebewalze 21, die an eine stationär gelagerte Gegenwalze 22 anstellbar ist. Auf der Klebewalze 21 ist ein über die gesamte Bahnbreite sich erstreckender Klebstreifen 23 festlegbar, der beim Anstellen der Klebewalze 21 an die gegenüberliegende Gegenwalze 22 auf das zwischen den Walzen hindurchgeführte Bahnmaterial aufgewalzt J0 wird. Die Klebewalze 21 ist daher mit der Vorschubgeschwindigkeit des Bahnmaterials anzutreiben. Die Zugeinrichtungen 16 bestehen aus jeweils einer unabhängig voneinander angetriebenen Wickelwalze 24 bzw. 25, deren Arbeitsweise weiter unten noch näher erläutert wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wickelwalze^ 24 bzw. 25 der Klebestaiäor! JS nachgeordnet. Hierdurch ist sichergestellt, daß im Bereich zwischen Trennstation 14 und Klebestation 15 hier nicht näher dargestellte Bahnführungselemente vorgesehen sein können. Die Wickelwalzen 24 bzw. 25 dienen praktisch als Weiche, mittels der jeweils der jeweils nicht benötigte Strang der die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Rollenwechsel durchlaufenden Doppelbahn entfernt wird.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der Fig. 2 näher erläutert. Die Fig. 2a zeigt dabei eine Betriebsphase kurz vor dem Rollenwechsel. Zur Vorbereitung des Rollenwechsels wird der Anfang der von der hinteren Rolle 7 abwickelbaren Bahn 12 entlar.g dem Bahnverlauf der von der vorderen Rolle 8 abwickelbaren, zum Querschneider 3 laufenden Bahn 11 in die Arbeitsstationen der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingezogen, so daß im Bereich der Arbeitsstationen der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Doppelbahn mit durch die von der vorderen Rolle 8 abwickelbaren, zum Querschneider 3 laufenden Bahn 11. im folgenden Auslaufbahn genannt, und durch die von der hinteren, unverbrauchten Rolle 7 abwickelbaren Bahn 12, im folgenden Anschlußbahn genannt, gebilde- &0 ten Einzelbahnen vorhanden ist Der Anfang der Anschlußbahn 12 ist in Fig.2a bereits an der zugeordneten Wickelwalze 24 festgelegt Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu einfach einige Windungen aufgewickelt Da die neue Rolle 7 jeweils auf das hintere, frei zugängliche Ende des Rollenträgers 2 aufgesetzt wird, ist es zweckmäßig, die von dieser Rolle ablaufende Anschlußbahn 12 unterhalb der zum Querschneider 3 laufenden Auslaufbahn U durchzuziehen. Der Anschlußbahn 12 ist daher zweckmäßig die untere Wickelwalze 24 der Zugeinrichtungen 16 zugeordnet. Die von der nach vorne geschobenen Rolle 8 ablaufende Auslaufbahn 11 legt sich beim Verschieben der Rolle um die obere Leitwalze 18 herum. Diese Leitwalze 18 ist daher zweckmäßig stationär gelagert Zum Einziehen der Anschlußbahn 12 kann zweckmäßig eine als Ganzes mit 26 bezeichnete Einzieheinrichtung vorgesehen sein, die mindestens einen im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Greifern versehenen, an seitlichen Ketten aufgehängten Stab 27 aufweist, an welchem der Anfang der Anschlußbahn 12 befestigbar ist Vor oder nach dem Einziehen der Anschlußbahn 12 wird die Klebewalze 21 mit dem Klebstreifen 23 bestückt. Hierzu kann die Klebewalze 21 mit einem abnehmbaren Segment versehen sein.
Die der Anschlußbahn 12 zugeordnete Wickelwalze 24 ist über eine hier nicht näher dargestellte Schaltkupplung mit einem ebenfalls nicht näher dargestellten Antriebselement verbunden. Durch Betätigung der genannten Kupplung wird die Wickelwalze 24 und damit auch die Rolle 7 in Drehung versetzt. Zweckmäßig ist die genannte Kupplung als Rutschkupplung ausgebildet, so daß sich ein sanfter Anfahrvorgang ergibt. Gleichzeitig mit der Wickelwalze 24 können auch die Vorschubeinrichtung, die Trennstation und die Klei-fstation auf entsprechende Drehzahl gebracht werden. Beim Erreichen der Enddreh ?ahl entspricht die Vorlaufgeschwindigkeit der Anschlußbahn 12 genau der Arbeitsgeschwindigkeit der Auslaufbahn 11. In diesem Zustand läuft die Anordnung bis die äußeren, unbrauchbaren Lagen der Rolle 7 entfernt und auf der Wickelwalze 24 aufgewickelt sind.
Zur Einleitung des Rollenwechsels wird das schwenkbare Messer 20 der Trennstation 14 in die in Fig. 2b
Auslaufbahn 11 und Anschlußbahn 12 bestehende Doppelbahn durchtrennt wird. Zumindest gleichzeitig, zweckmäßig jedoch bereits vorher, wird die schwenkbar gelagerte Leitwalze 17 an die stationär gelagerte Leitwalze 18 angestellt, so daß auch nach erfolgtem Trennvorgang der Vorschub der Doppelbahn sichergestellt ist und eine weitere Abwicklung von den Rollen 7 bzw. 8 erfolgt Die Aktivierung der Klebestation 15 erfolgt zeitlich so, daß der Klebstreifen 23 beim Durchgang der Trennstelle durch den Spalt zwischen der Klebewalze 21 und der Gegenwalze 22 ebenfalls den Spalt passiert. Die Klebestation 15 wird durch entsprechendes Andrücken der schwenkbar gHagerten Klebewalze 21 an die stationär gelagerte Gegenwalze 22 aktiviert. Die Schwenkbewegungen von Messer 20, Leitwalze 17 und Klebewalze 21 können zweckmäßig miteinander gekoppelt sein, so daß sich praktisch ein automatischer Betriebsablauf ergibt
Die der Anschlußbahn 12 zugeordnete Wickelwalze 24 wird nach erfolgtem Schnitt zweckmäßig mit geringer Voreilung angetrieben. Mit Hilfe der obengenannten Rutschkupplung ist dies ohne weiteres zu bewerkstelligen. Hierdurch ist sichergestellt daß das beim Trennvorgang hergestellte freie hintere Ende 28 der Anschlußbahn 12 von der Schnittstelle 29 abgezogen wird und die Klebestation 15 früher passiert als diese. Dies ist besonders gut aus Fig.2c erkennbar. Beim Durchgang der Schnittstelle 29 durch die Klebestation 15 walzt die Klebewaize 21 den Klebstreifen 23 zur Hälfte auf das beim Schnittvorgang hergestellte freie hintere Ende 30 der Auslaufbahn 11
und zur Hälfte auf das beim Schnittvorgang hergestellte freie vorderen Ende 31 der Anschlußbahn 12 auf, womit die erwünschte Verbindung zwischen Auslaufbahn 11 und Anschlußbahn 12 hergestellt ist. Diese Phase liegt der F i g. 2d zugrunde. Im folgenden wird das dem Querschneider 3 zugeführte Material von der Rolle 7 abgewickp't.
Das beiir Schnittvorgang hergestellte freie vordere Ende 32 des hinteren Abfalltrums der Auslaufbahn 11 wird nach dem Passieren der Klebestation 15 von der zugeordneten Wickelwalze 25 aufgenommen. Die Wickelwalze 25 kann zweckmäßig als Saugwalze ausgebildet sein, die einfach durch Anschwenken aktiviert wird. Hierdurch wird das vordere Ende 32 des hinteren Abfalltrums der Auslaufbahn 11, wie Fig.2e anschaulich zeigt, um die Walze 25 herumgelegt und so lange aufgewickelt, bis der gesamte Mechanismus und damit auch die abgearbeitete Rolle 8 stillgesetzt wird.
Die Wickelwalze 25 hat demnach die Funktion einer Weiche zum Abziehen des hinter der Schnittstelle liegenden Abfalltrums der Auslaufbahn U. Die der Anschlußbahn 12 zugeordnete Wickelwalze 24 dient demgegenüber zum Aufnehmen des vor der Schnittstelle liegenden Abfalltrums. Die Wickelwalzen 24 und 25 sind zweckmäßig abnehmbar, so daß die aufgewickelten Abfalltrums leicht entfernt werden können. Nachdem die Vorrichtung stillgesetzt ist, wird auch die abgearbeitete Rolle 8 abgenommen, deren Wickeldorn nach Entfernung des Rollenkerns für eine neue Rolle zur Verfügung steht.
Zwischen dem Querschneider 3 und den Arbeitsstationen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorteilhaft ein hier als Ganzes mit 33 bezeichneter Papierspeicher vorgesehen sein, in welchem die den Querschneider zugeführte Papierbahn schleifenartig über feste und bewegliche Rollen 34 bzw. 35 geführt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 2$ 06 598
1. Vorrichtung zur Bewerlcstelligung eines fliegenden Wickelrollenwechsels beim Verarbeiten einer von einer Wickelrolle abziehbaren Materialbahn, insbesondere Papierbahn, mit einem Wickelrollenständer, der Aufnahmeeinrichtungen für mindestens zwei Wickelrollen aufweist, von denen beim Wickelrollenwechsel eine aus einer Anschlußbahn und einer Auslaufbahn bestehende Doppelbahn abziehbar ist, mit einer im Bereich des Bahnverlaufs vorgesehenen Trennstation, der eine mit entsprechender Verzögerung gegenüber der Trennstation aktivierbare Klebestation zum Verbinden des beim Trennvorgang hergestellten Endes der Auslaufbahn mit dem beim Trennvorgang hergestellten Anfang der Anschlußbahn mittels eines die Stoßstelle überbrückenden Klebestreifens nachgeordnet und eine zumindest zwischen Trenn- und Klebevorgang aktiviert von der Doppelbahn durchlaufende Vorschubeinrichtung vorgeordnet ist, und ferner mit mindestens einer im Bereich der Klebestation angeordneten, der Anschlußbahn zugeordneten Zugeinrichtung, die als abnehmbare Wickelwalze ausgebildet und mit dem vorderen Ende des vor der Trennstelle liegenden Abfalltrums der Anschlußbahn zum Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem vor der Trennstelle liegenden Abfalltrum der Anschlußbahn (12) als auch dem hinter der Trennstelle liegenden Abfalltruni der Auslaufbahn (11) jeweils eine der Klebestation (15) rachgecdnete Wickelwalze (24 bzw. 25) zugeordnet ist, die unabhängig voneinander aktivierbar sind und von dirn:n zumindest die der Auslaufbahn (11) zugeordnete Wickelwalze (25) als Saugwalze ausgebildet ist. die schwenkbar gelagert und beim Durchgang des freien vorderen Endes (32) des zugeordneten Abfalltrums aktivierbar ist, und daß die der Anschlußbahn (12) zugeordnete Wickelwalze (24) über eine Schaltkupplung nach erfolgtem Schnitt mit gegenüber der normalen Bahngeschwindigkeit geringer Voreilung antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbahn (12) unterhalb der Auslaufbahn (11) geführt ist.
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahneinzieheinrichtung (26) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewerksteiiigung eines fliegenden Wickelrollenwechsels beim Verarbeiten einer von einer Wickelrolle abziehbaren Materialbahn, insbesondere Papierbahn, mit einem Wickelrollenträger, der Aufnahmeeinrichtungen für mindestens zwei Wiekelrollen aufweist, von denen beim Wickelrollenwechsel eine aus einer Anschlußbahn und einer Auslaufbahn bestehende Doppelbahn abziehbar ist, mit einer im Bereich des Bahnverlaufs vorgesehenen Trennstation, der eine mit entsprechender Verzögerung gegenüber der Trennstation aktivierbare Klebestation zum Verbinden des beim Trennvorgang hergestellten Endes der Auslaufbahn mit dem beim Trennvorgang hergestellten Anfang der Anschlußbahn mittels eines
die Stoßstelle überbrückenden Klebestreifens nachgeordnet und eine zumindest zwischen Trenn- und Kiebevorgatig aktivierte, von der Doppelbahn durchlaufende Vorschubeinrichtung vorgeordnet ist und ferner mit mindestens einer im Bereich der Klebestation angeordneten, der Anschlußbahn zugeordneten Zugeinrichtung, die als abnehmbare Wickelwalze ausgebildet und mit dem vorderen Ende des vor der Trennstelle liegenden Abfalltrums der Anschlußbahn zum Eingriff bringbar ist
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-OS 2717631 bekannt Hierbei ist lediglich dem vor dar Trennstelle liegenden. Abfalltrum der Anschlußbahn eine Zugeinrichtung in Form einer Wickelwalze zugeordnet die zwischen der Trennstation und der Klebestation angeordnet ist und auf welche der vor der Trennstelle liegende Anfang der Anschlußbahn aufgelegt wird. Dem hinter der Trennstelle liegenden Abfalltrum der Auslaufbahn ist hierbei keine Zugeinrichtung zugeordnet. Das hinter der Schnittstelle liegende Abfaihrum der Auslaufbahn wird hierbei nach erfolgtem Schnitt von keinem treibenden Organ mehr ergriffen und muß anschließend zusammen m't der verbrauchten Rolle aus der Vorrichtung herausgezogen werden. Dies erweist sich nicht nur a's sehr umständlich und unfallträchtig sowie als Ursache von Betriebsstörungen, sondern erfordert auch einen nicht unbeträchtlichen maschinellen Aufwand, da dafür Sorge getragen werden muß, daß das genannte Abfalltrum unmittelbar nach dem Schnitt durch die treibenden Organe freigegeben wird, wohingegen die Anschlußbahn mit voller Betriebsgeschwindigkeit transportiert wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die die Stoßstelle bildenden Bahnenden bei ihrem Einlauf in die Klebestation nicht mehr gestützt sind, was zu Ungenauigkeiten im Stoßbereich führen kann.
Die DE-AS 2107 677 zeigt eine Vorrichtung zum fliegenden Wickelrollenwechsel bri der Verarbeitung von dünnen Kunststoffilmen. Hierbei werden zwar das vor der Trennstelle liegende Aofalltrum der Anschlußbahn und das hinter der Trennstelle liegende Abfalltrum der Auslaufbahn nach erfolgtem Schnitt aus dem Bereich des normalen Bahnverlaufs abgezogen. Hierzu ist bei der bekannten Anordnung die Trennstation mit zwei Schneidwalzen ausgestattet, welche neben der Schneideinrichtung auch noch mit Saug- und Blaseinrichtungen versehen sind. Das jeweils zugeordnete Abfalltrum wird dabei auf diese Walzen aufgewickelt. Die genannten Walzen der Trennstation befinden sich normalerweise im Stillstand und führen bei Aktivierung der Trennstation eine Umdrehung aus. Es kann daher lediglich eine Wicklung auf diesen Walzen aufgenommen werden. Es ist dagegen nicht möglich, zum Beispiel von der Anschlußwickelrolle mehrere vor der Trennstelle liegende Lagen abzunehmen. Bei der Verarbeitung von Papier ist jedoch davon auszugehen, daß die äußeren Lagen einer Papierwickelrolle verhältnismäßig stark ausgetrocknet sind und daher kein zufriedenstellendes Druckergebnis erwarten lassen·. Diese äußeren Lagen der Anschlußwickelrolle müssen daher entfernt werden. Ferner ist es bei der bekannten Anordnung nicht möglich, das hinter der Trennstelle liegende Abfalltrum der Auslaufwickelrolle, das ebenfalls mehrere Wicklungen umfassen kann, vollständig auf die zugeordnete Wickelwalze aufzunehmen und somit eine einfache Entfernung aus der Vorrichtung zu gewährleisten.
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