DE1273950B - Verfahren zur Herstellung einer Stossverbindung an zu einer Verarbeitungsmaschine durchlaufenden Materialbahnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Stossverbindung an zu einer Verarbeitungsmaschine durchlaufenden Materialbahnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1273950B
DE1273950B DER44191A DER0044191A DE1273950B DE 1273950 B DE1273950 B DE 1273950B DE R44191 A DER44191 A DE R44191A DE R0044191 A DER0044191 A DE R0044191A DE 1273950 B DE1273950 B DE 1273950B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 65h
Deutsche Kl.: 47 k-3/08
Nummer: 1273 950
Aktenzeichen: P 12 73 950.3-53 (R 44191)
Anmeldetag: 24. September 1966
Auslegetag: 25. Juli 1968
Bei Verarbeitung von Werkstoffen in Form von Bahnen (Papier, Kunststoffolien u. dgl.), wie z. B. bei Tiefdruck-Rollenmaschinen, läuft die Materialbahn von einer rotierenden Bahnrolle ab. Ist diese Bahnrolle fast abgelaufen, so muß eine neue, gleiche Materialbahn, die von einer anderen Bahnrolle herrührt, an die ablaufende Bahn angeschlossen werden. Da eine Unterbrechung des Vorschubes Störungen verursachen und unwirtschaftlich sein würde, muß eine Verbindung zwischen der ablaufenden Bahn und dem Anfang der neuen während des Ablaufens der Materialbahn hergestellt werden, um dadurch die Kontinuierlichkeit der Bahn zu sichern. Außerdem ist es produktionsmäßig vorteilhaft, diese Arbeit des Verbindens nicht nur ohne Stillsetzen der Maschinen, sondern auch ohne Verlangsamung der Transportgeschwindigkeit durchzuführen.
Wenn es sich um besonders dünnes Material, z. B. Papier, handelt, erfolgt das Zusammenfügen durch Überlappung je eines Teiles der beiden Bahnen, und das Problem der Durchführung dieser Überlappverbindung während des Betriebes der Arbeitsmaschine, ohne diese verlangsamen zu müssen, ist nach dem heutigen Stand der Technik als zufriedenstellend gelöst zu betrachten. Hat man aber mit einem Werkstoff zu tun, der eine größere Dicke aufweist (z. B. Karton), würde eine Überlappungsverbindung eine Verdoppelung der Bahndicke und dadurch bedingte Störungen verursachen, so daß eine solche in diesen Fällen nicht in Betracht kommt. In diesen Fällen wird eine Stoßverbindung gemacht, d. h., das Ende der ablaufenden Bahn und der Anfang der neuen Bahn werden entsprechend abgeschnitten und dann mit Klebeband zu einer kontinuierlichen Bahn verbunden.
Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung einer Stoßverbindung an zu einer Verarbeitungsmaschine durchlaufenden Materialbahnen, insbesondere beim Anschluß einer neuen, vollen Bahnrolle an die Bahn einer fast abgelaufenen Bahnrolle, wobei die neue Bahnrolle bis zu einer der Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit sowie Zugwalzen zum gemeinsamen Antrieb der ablaufenden und der neuen Bahn, Schneidelemente zum gleichzeitigen Durchtrennen beider Bahnen und Kleberollen entsprechend der Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn beschleunigt werden, der Anfang der neuen Materialbahn zwischen die genannten Rollen eingeführt und daraufhin jeweils Zugwalzen, Schneidrollen und Kleberollen gegeneinanderbewegt werden, um die ablaufende und die neue Materialbahn gemeinsam an-Verfahren zur Herstellung einer Stoßverbindung an zu einer Verarbeitungsmaschine
durchlaufenden Materialbahnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Rotomec S. p. A., Piemont (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau
und Dipl.-Ing. G. Liebau, Patentanwälte,
8902 Göggingen, v.-Eichendorff-Str. 10
Als Erfinder benannt:
Francesco Osta, Piemont (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 30. September 1965 (21986)
zutreiben, durchzuschneiden und durch Aufbringen von Klebestreifen aneinanderzukleben, wobei der abgeschnittene Anfang der neuen Bahn vor dem Aufbringen der Klebestreifen von der ablaufenden Bahn wegbewegt wird.
Bei einer aus der britischen Patentschrift 936 168 bekanntgewordenen Vorrichtung zur Ausführung eines derartigen Verfahrens ist ein Hilfsband vorgesehen, das von Hand zwischen die stillstehenden Rollen eingeführt wird, zwischen welchen die ablaufende Bahn durchläuft; daraufhin werden dieser Rollensatz, das Hilfsband und die neue Bahnrolle bis zum Erreichen der Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn beschleunigt. Sodann wird die neue Bahn mit dem Hilfsband verbunden und dadurch zwischen die genannten Zugrollen eingeschoben, und nachdem das Hilfsband ganz abgelaufen ist, werden die Schneidelemente und Kleberollen für die Dauer einer Umdrehung in Arbeitsstellung gebracht, so daß sie den gemeinsamen Schnitt sowohl des ablaufenden als auch des neuen Bandes und ihre Zusammenfügung bewirken.
Bei diesem Verfahren ist die von Hand ausgeführte Einschiebung des Hilfsbandes nachteilig, das Hilfsband wird unnütz vergeudet, und die Anwendung von Schneideorganen mit genau angepaßten Messern verlangt eine hohe Bau- und Arbeits-
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genauigkeit, was erhebliche Schwierigkeiten mit sich (abgesehen von kleinen Abweichungen zum Ausbringt, gleich des Schlupfes) der Transportgeschwindigkeit Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, bei einem der Materialbahn entsprechende Geschwindigkeit ersolchen Verfahren die Anwendung eines Hilfsbandes teilt wird. Die Koppelung des Antriebes 4 mit den sowie das von Hand ausgeführte Einschieben des An- 5 Zugwalzen 1 sichert die Einhaltung einer entsprechenfangs eines neuen Bandes zwischen die Rollen zu ver- den Geschwindigkeit des Riementriebs 9, gleich wie meiden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zu- die Geschwindigkeit der Maschine eingestellt wird, nächst der Anfang der neuen Materialbahn in an Um die Umleitrolle 8 sind, unter der Wirkung beisich bekannter Weise mit der ablaufenden Material- spielsweise pneumatischer Steuerung 14,18 und 21 bahn überlappend verbunden wird und anschließend io stehend, em schwenkbarer Arm 19 mit einer Andrucknach dem gemeinsamen Durchlaufen der Schneid- rolle 16, eine Klebewalze 17 sowie ein bewegliches rollen diese Überlappverbindung zwischen dem An- Messer 20 gelagert.
fang der neuen Materialbahn und der ablaufenden Längs des Transportweges der Materialbahn 2,
Materialbahn gelöst wird. gleich nach den lose lauf enden Rollen 7 und 8, sind
Die Erfindung betrifft natürlich sowohl das Ver- 15 zwei Zugwalzen 22 und 23 gelagert, von denen die fahren zur Herstellung der Stoßverbindung der Mate- erste im Ruhezustand von der zweiten absteht und an rialbahnen als auch die Vorrichtung für die Aus- die letztere durch eine beispielsweise elektrische führung selbst. Diese Vorrichtung bietet auch den Steuerung angedrückt werden und dabei die da-Vorteil, daß sie auf einfache Weise nur durch Aus- zwischen ablaufende Materialbahn 2 zusammenschalten bestimmter Teile auch für die Ausführung 20 pressen kann. Die beiden Zugwalzen 22, 23 sind mitvon Uberlappungs- anstatt von Stoßverbindungen . einander getriebemäßig verbunden und können über eingesetzt werden kann. So stellt eine zwischen der eine Bremskuppelung 25 mit dem Antrieb 4 unter Bahnrollenhalterung und der Verarbeitungsmaschine einem solchen Übersetzungsverhältnis verbunden angeordnete, erfindungsgemäße Vorrichtung eine werden, daß die Walzen 22, 23 ebenfalls mit einer der vielseitig verwendbare Verbindungsmaschine dar, 25 Transportgeschwindigkeit der Materialbahn 2 entwogegen bei den bisherigen Vorrichtungen die Not- sprechenden Geschwindigkeit umlaufen (abgesehen wendigkeit besteht, die Verbindungsmaschine zu von kleinen, zum Ausgleich des Schlupfes bestimmwechseln, wenn man von der einen Art der Verbin- ten Abweichungen).
dung zur anderen übergehen will. Anschließend sind längs des Transportweges der
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in 30 Materialbahn 2 zwei Schneidrollen 26, 27 vorgesehen, der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels Die Schneidrolle 26 hat eine feststehende Achse und einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens trägt ein scharfes Messer 28; die Rolle 27 wird durch näher erläutert. Es zeigt zwei Schwenkarme 29 getragen und steht im Ruhe-
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei fast zustand von der Rolle 26 ab, an die sie jedoch durch abgelaufener Bahnrolle, d. h. im Augenblick, in dem 35 Betätigen der Schwenkarme 29 angedrückt werden diese Rolle durch eine neue Bahnrolle ersetzt werden kann. Die beiden Schneidrollen 26, 27 sind getriebemuß, mäßig miteinander sowie mit den Zugrollen 22,23 F i g. 2 bis 7 die Vorrichtung nach F i g. 1 in weite- verbunden, mit welchen zusammen sie durch die ren Phasen der Verbindungsherstellung, wobei die Bremskupplung 25 angetrieben bzw. gebremst wer-Steuerelemente zwecks größerer Übersichtlichkeit 40 den können, wobei das Übersetzungsverhältnis auch nicht dargestellt sind, - hier so festgelegt ist, daß den Schneidrollen 26, 27 Fig. 8 eine empfehlenswerte Anordnung bei der eine der Geschwindigkeit der Materialbahn2 entVorbereitung des Anfangs der neuen Materialbahn, sprechende Geschwindigkeit erteilt wird. Die Schneiddie die abgelaufene ersetzen soll. rolle 27 ist im Bereich des Messers 28 der Schneidin der Zeichnung bezeichnet 1 allgemein das erste 45 rolle 26 vorteilhaft mit einem Hartmetalleinsatz 55 Paar Zugwalzen, dem die erfindungsgemäße Vor- -: als Gegenstück zum Messer 28 versehen, wenn das richtung die ablaufende Materialbahn 2 liefert. Je Schneiden der Bahn erfolgt. Diese Anordnung, die nach dem Fall kann dieses erste Rollenpaar einer auch eine leicht schraubenlinienförmig abgeschrägte Verarbeitungsmaschine (z. B. einer Tiefdruckrollen- Stellung des Messers 28 auf der Rolle 26 vorsieht, maschine od. dgl.) oder einem Abwickelregler für die 50 sichert eine einwandfreie Ausführung des Schnittes, Materialbahn 2 zugehören, der vor die Verarbei- ohne die sehr genaue und feine Einstellung zu betungsmaschine gesetzt wird. Dieses Rollenpaar 1 wird nötigen, die bei einem Paar zusammenwirkender durch einen Motor 3 über einen bei 4 angedeuteten Messer nötig ist. Die Achse der Schneidrolle 27 (bzw. Antrieb bewegt. eine andere zwangläufig mit dieser Rolle gekuppelte Die Materialbahn 2 kommt von einer Bahnrolle 5 55 Achse) trägt einen Nocken 30, der eine Rakel 31 her, die in einer an sich bekannten Halterung 6 mit schwenkt und diese gegen die Rolle 27 bringt, wenn einer anderen gleichen Rolle 15 austauschbar gelagert diese fast in den Bereich des Hartmetallteils 55 geist und durch lose laufende Rollen 7, 8 in einer vor- langt, und gleich wieder abhebt, nachdem dieser Teil bestimmten Stellung festgehalten wird. vorbei ist. Nach den Schneidrollen ist eine zweite Im Bereich der normalerweise durch die Bahn- 60 Rakel 32 angeordnet, die durch Steuerung mittels der rolle 5 eingenommenen Stellung ist ein bei 10 an- : Elektromagneten 33, 34 dem Transportweg der Mategelenkter Riementrieb 9 angeordnet, der bis zum An- rialbahn 2 angenähert bzw. davon entfernt werden liegen an die Bahnrolle 5 durch eine beispielsweise kann. Gleich nach dieser zweiten Rakel 32 ist ein pneumatische Steuerung 11 geschwenkt werden kann. drittes Paar Zugwalzen 35 angeordnet, das zusammen Außerdem kann eines der Umleiträder des Riemen- 65 mit den Rollen 22, 23, 26, 27 vorzugsweise mit etwas triebs 9 über eine Reibkupplung 13 an den Antrieb 4 . höherer Umfangsgeschwindigkeit als die Geschwinangeschlossen werden, und zwar mit einem solchen digkeit der Bahn 2 angetrieben wird. Nach diesen Übersetzungsverhältnis, daß dem Riementrieb 9 eine Zugwalzen 35 befindet sich ein Anschlagschalter 36,
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der im Stromkreis des Elektromagneten 34 ein- Wenn die Bahnrolle 5 so weit abgelaufen ist, wie geschaltet ist, welcher das Abheben der zweiten Rakel man vorher bestimmt hat, beginnen die Vorberei-32 vom Transportweg der Materialbahn 2 bewirkt. tungen für den Rollenwechsel. Zu diesem Zweck Ferner befindet sich am Transportweg der Material- werden die Rollen 5 und 15 dadurch ausgetauscht, bahn 2 noch ein Kleberollenpaar 37 und 38, die mit- 5 daß die Halterung in bekannter Weise umgeschwenkt einander und mit den Rollen 22, 23, 26, 27 getriebe- wird. Durch die Steuerung 11 bringt man den Riemäßig verbunden sind, wobei jede Kleberolle einen mentrieb 9 in Berührung mit der noch stillstehenden Längsstreifen 39 ihrer Oberfläche aufweist, der dazu neuen Bahnrolle 15, während durch die Steuerung geeignet ist, ein Stück Klebeband aufzunehmen, das 14 der Arm 19 mit seiner Andruckrolle 16 in Beeinen Klebestreifen für die Verbindung der ablaufen- io rührung mit der Materialbahn 2 gebracht wird, die den und der neuen bilden soll. Die Kleberolle 38 ist weiter von der Bahnrolle 5 abläuft. Außerdem wird auf einer feststehenden Achse montiert, während die die Kupplung 25 von der Bremsstellung in die Ein-Kleberolle 37 an Schwenkarmen 40 gelagert ist, die scharfstellung verschoben, so daß das Rollenaggregat über Schubstangen 41 mit den Schwenkarmen 29 der 22, 23, 26, 27, 37, 38, 35 allmählich beschleunigt Schneidrolle 27 verbunden sind, so daß die Klebe- 15 wird (wobei jedoch diese Rollen noch keine Arbeit rolle 37, die im Ruhezustand von der anderen Klebe- verrichten, weil die Rollen der einzelnen Rollenpaare rolle Abstand hat, an diese angenähert werden kann. noch Abstand voneinander aufweisen), bis eine Die Kleberolle 38 trägt einen gleichachsig angeord- Drehzahl erreicht ist, bei der die Tangentialgeschwinneten Nocken 42, der auf die beiden Stößel 43, 44 digkeiten aller Rollen praktisch der Transportwirkt und dabei einen Arm 45 auf- und abbewegt, 20 geschwindigkeit der Materialbahn (F i g. 2) gleich ist. wobei die Bewegung in der Zeit erfolgt, in der sich Jetzt wird die Kupplung 13 eingeschaltet, wodurch die Längsstreifen 39 der Kleberollen 37, 38 und die der Riementrieb 9 und mit diesem die neue Bahnrolle Schneidelemente 28, 55 der Schneidrollen 26, 27 beim 15, die durch Kontaktreibung mit dem Riementrieb Umlaufen der jeweiligen Rollen einander gegenüber gekuppelt ist, allmählich beschleunigt wird, bis eine befinden. Der Arm 45 trägt wiederum einen schwenk- 25 Drehzahl erreicht ist, bei der die Tangentialgeschwinbaren Stößel 46, der durch die Elektromagneten 47, digkeit der Rolle 15 der Transportgeschwindigkeit 48 gesteuert wird, wovon der erste, von einem Schal- der Materialbahn 2 gleich ist.
ter 36 betätigte, den Stößel in Arbeitsstellung bringt, Außerdem wird die Zugwalze 22 durch die Steue-
während der zweite Elektromagnet, von einem zwei- rung 24 an die Zugwalze 23 angedrückt. Durch
ten Schalter 49 betätigt, den Nocken 42 steuert und 30 Stromzufluß zum Elektromagneten 33 wird die Rakel
diesen in Ruhestellung bringt. Der Stößel 46 wirkt in 32 mit ihrer Schneide bis zur Berührung mit der
seiner Arbeitsstellung mit einem Gegenstößel 50 zu- Bahn 2 verschoben. Seitdem das Rollenaggregat 23,
sammen, der mit den Armen 29 verbunden ist, so 26, 27, 35, 38 in Bewegung gesetzt worden ist, läßt
daß, wenn der Stößel 46 in seiner Arbeitsstellung ist, der Nocken 42 den Arm 45 periodisch pendeln, aber
die Schwenkbewegung des Armes 45 das Annähern 35 der in der Ruhestellung befindliche Stößel 46 über-
der Schneid- bzw. Zugrollen 27, 37 an den Transport- trägt auf den Gegenstößel 50 keine Bewegung; außer-
weg der Materialbahn 2 auslöst. dem nähert sich die durch den Nocken 30 gesteuerte
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Beim normalen Rakel 31 periodisch der Mantelfläche der Rolle 27 Betrieb der Arbeitsmaschine (Fig. 1) sind der Rie- an bzw. entfernt sich von ihr; die Periode des Ausmentrieb 9 und der Arm 19 ausgespreizt, das Rollen- 40 einandergehens entspricht der Zeit, in der die Stücke aggregat 22, 23, 26, 27, 37, 38 steht still, da die Kupp- von Klebebelag, die hintereinander auf dem vorlung 25 ausgeschaltet und im Bremszustand ist; auch genannten Einsatz 55 liegen, von der Rakel 31 nicht der Riementrieb 9 steht still, weil die Kupplung 13 abgestreift werden. Die Vorrichtung ist jetzt bereit, ausgeschaltet ist; die Walzenpaare 22, 23, 26, 27 und um die Verbindung der alten Materialbahn 2 mit der 37, 38 befinden sich in Abstand voneinander, und 45 neuen Materialbahn 12 durchzuführen,
die Rakel 32 ist hochgehoben. Daher läuft die Mate- Im richtigen Augenblick wird durch die Steuerung rialbahn 2 zwischen dem losen Rollenpaar 7, 8 frei 18 die Kleberolle 17 verschoben, die die Materialzur Verarbeitungsmaschine. Während dieser Zeit des bahn 2 gegen die gleiche Geschwindigkeit aufnormalen Betriebs (die den weitaus größten Teil der weisende Außenfläche der neuen Rolle 15 andrückt. Ablaufzeit der Bahnrolle 5 einnimmt) wird der RoI- 50 Beim Vorbeilaufen der Klebestellen 53 und anschlielenwechsel vorbereitet, indem auf die Halterung 6 ßend 54 kleben dieselben an der Oberfläche der eine neue Bahnrolle 15 in Wartestellung gebracht, Bahn 2 an, die Klebestreifen 52 zerreißen, und der auf die Schneidrolle 27 nach dem eingesetzten Teil Anfang der neuen Materialbahn 12 wird zusammen 55 ein Stück oder mehrere Stücke Klebebelag auf- mit der ablaufenden Bahn 2 zwischen die losen gebracht und auf dem Längsstreifen 39 der Klebe- 55 Rollen 7, 8 und dann zwischen die Zugwalzen 22, 23 rollen 37, 38 zwei Klebebänder angeordnet werden. eingeführt. Die Aufgabe der Klebestellen 53, 54 ist
Der Anfang 12 α der Materialbahn 12 von der damit erfüllt.
neuen Bahnrolle 15 wird z. B. so zugerichtet, wie Beim Weitertransport trifft der Anfang 12 α der
F i g. 8 zeigt, d. h., er wird bei 51 schräg abgeschnit- neuen Materialbahn 12 auf die heruntergelassene
ten und einseitig mit Klebestellen 52 versehen, die die 60 Rakel 32 auf, die das Haftvermögen der Klebestelle
Rolle zukleben, indem sie den Anfang 12 α der Mate- 53 überwindet, den Anfang 12 α der Bahn hochbiegt
rialbahn an die untere Lage derselben, aufgewickel- und ihn zwischen die kleinen Zugwalzen 35 befördert,
ten Materialbahn 12 ankleben. Ferner sind Klebe- die auf die Materialbahn 12 einen so starken Zug stellen 53 mit beidseitiger Klebstoffauflage (eine der ausüben, daß auch das Haftvermögen der Klebe-
Klebeflächen ist daher frei) und vorzugsweise wei- 65 stücke 54 überwunden wird, worauf die Überlaptere, größere und weiter auseinanderliegende Klebe- pungsverbindung der Bahnen 2 und 12, die durch die stellen 54 gleicher Art an der Außenseite des Bahn- Klebestücke 53, 54 hergestellt worden war, aufgelöst
anfangs 12 α vorgesehen. wird und die beiden Bahnen gleichmäßig durch die
Vorrichtung ohne gegenseitige Verbindung laufen. Beim Weitertransport berührt der Anfang der Bahn 12 den Schalter 36 (Fig. 4).
Durch die Betätigung des Schalters 36 seitens des Anfanges 12 α der Bahn 12 werden die Elektromagneten 34, der die Rakel 32 in die Ruhestellung zurückbringt, und 47, der den Stößel 46 in Arbeitsstellung bringt, erregt. Wenn beim Umlaufen der Kleberollen37 und 38 der Nocken42 (Fig. 1) den Arm 45 schwenkt, überträgt dieser Arm durch den jetzt in Tätigkeit tretenden Stößel 46 die eigene Bewegung auch den Armen 29 und über Zugstangen 41 den Armen 40 und bewegt die Schneidrollen 26, 27 bzw. die Kleberollen 37, 38 jeweils aufeinander zu. Infolgedessen schneidet das an der Rolle 26 sitzende Messer 28, wenn es in den Bereich des Einsatzes 55 der Rolle 27 kommt, die zwischen den genannten Rollenpaaren laufenden Bahnen 12 und 2 (Fig. 5) gleichzeitig ab. Dank der leicht schraubenförmig gewundenen Anordnung des Messers 28 wird dieser Vorgang allmählich und gleichmäßig ausgeführt.
Die Bahn 2 setzt dann ihren Transport unter der Zugwirkung der Walzenpaare 1 bzw. 37 und 38 fort, während die neue Bahn 12, durch die Rollen 22, 23 und 26, 27 mit der gleichen Geschwindigkeit vorgeschoben wird, wobei die beiden Ränder des durch das Messer 28 an beiden Bahnen ausgeführten Schnittes aneinander anstoßend bleiben. Inzwischen haben die kleinen Zugwalzen 35 beim Fortsetzen ihrer Drehbewegung den abgeschnittenen Anfang 12 a der Bahn 12 nach oben ausgestoßen, während das von der Bahn 2 abgeschnittene Ende 2 α von Klebebelägen der Rolle 27 mitgenommen und nach unten geführt wurde, wo die Rakel 31 es von der Rolle 27 abgetrennt hat. Gleichzeitig wurde über den pneumatischen Antrieb 21 das Messer 20 angehoben, welches die Bahn 2 in der Nähe der abgelaufenen Bahnrolle 5 abschneidet.
Die Ränder des Schnittes, durch welchen die Bahnen 2 und 12 noch getrennt sind, gelangen bei ihrem weiteren Transport zwischen die Kleberollen 37, 38, die die Klebestreifen 39 ankleben und somit die Stoßverbindung ausführen (Fig. 6). Während dieser Zeit hat der Schalter 49, z. B. durch den Nocken 42 gesteuert, den Elektromagneten 48 betätigt, welcher jedoch den Stößel 46, der immer noch im Eingriff mit dem Gegenstößel 50 gehalten wird, nicht hat in Arbeitsstellung bringen können.
Wenn beim Umlaufen der Nocken 42 den Arm 45 wieder senkt, gehen auch die Arme 29 und 40 nach unten, wodurch die Rollen 26, 27 und 37, 38 auseinandergehen und der Stößel 46 in seine Ruhestellung zurückgeht und dabei die weitere Betätigung des Messers 28 verhindert. Das Ende 2 α der Bahn 2 wurde inzwischen nach unten abgestoßen; die Zugwalzen 22, 23 können wieder automatisch bzw. durch Steuerung auseinandergebracht werden, der Arm 19 und der Riementrieb 9 kommen wieder in Ruhestellung, die Kupplung 13 wird ausgeschaltet und läßt den Riementrieb 9 auslaufen; die Kupplung 25 wird ausgeschaltet und in Bremsstellung gebracht, um die Walzen bzw. Rollen innerhalb einer angemessenen Zeit zu stoppen, weil diese sonst durch ihre große Trägheit noch längere Zeit weiterrotieren wurden. Zu diesem Zeitpunkt (F i g. 7) setzt die normale Arbeitsweise der Maschine wieder ein, welche nun mit der neuen Materialbahn 12 gespeist wird, die von der neuen Rolle 15 abläuft. Die alte, abgelaufene Rolle 5 wird entfernt, woraufhin die Vorrichtung für den nächsten Rollenwechsel vorbereitet werden kann.
Es ist auch klar, daß die Maschine, die bei vollständiger Arbeitsweise Stoßverbindungen mit Klebestreifen ausführen kann, auch in der Lage ist, Überlappverbindungen durchzuführen, wozu es genügt, die Rollen 22 und 38 sowie das Messer 20 untätig zu lassen (diese bleiben im Stillstand, wenn die Kupplung 25 nicht eingeschaltet wird). In diesem Fall wird
ίο die Überlappverbindung, die normalerweise als Zwischenzustand des Verfahrens ausgeführt und dann zerstört wird, nicht aufgelöst, sondern bleibt bestehen. Als Variante kann vorgesehen werden, daß der Ruhezustand des Schneidrollenpaares — statt durch Auseinanderbringen der beiden Rollen — durch Einziehen des Messers in eine der beiden Rollen erzielt werden kann, wobei das Messer nur im Augenblick seiner Betätigung über die Oberfläche der Rolle hervorsteht.
Die einzelnen, nacheinander benötigten Bewegungen, um die einzelnen Abschnitte des Verfahrens in der richtigen Reihenfolge auszuführen, können vorteilhaft durch ein Steuerorgan in mehreren, aufeinanderfolgenden Stellungen gesteuert werden, und zwar vorzugsweise durch die Anwendung von Kontroll- und Freigabeeinrichtungen, die den Beginn eines jeden Arbeitsabschnittes so lange verhindern, bis der vorhergehende Abschnitt einwandfrei abgeschlossen ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Stoßverbindung an zu einer Verarbeitungsmaschine durchlaufenden Materialbahnen, insbesondere beim Anschluß einer neuen, vollen Bahnrolle an die Bahn einer fast abgelaufenen Bahnrolle, wobei die neue Bahnrolle bis zu einer der Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit sowie Zugwalzen zum gemeinsamen Antrieb der ablaufenden und der neuen Bahn, Schneidelemente zum gleichzeitigen Durchtrennen beider Bahnen und Kleberollen entsprechend der Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn beschleunigt werden, der Anfang der neuen Materialbahn zwischen die genannten Rollen eingeführt und daraufhin jeweils Zugwalzen, Schneidrollen und Kleberollen gegeneinanderbewegt werden, um die ablaufende und die neue Materialbahn gemeinsam anzutreiben, durchzuschneiden und durch Aufbringen von Klebestreifen aneinanderzukleben, wobei der abgeschnittene Anfang der neuen Bahn vor dem Aufbringen der Klebestreifen von der ablaufenden Bahn wegbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Anfang (12 a) der neuen Materialbahn (12) in an sich bekannter Weise mit der ablaufenden Materialbahn (2) überlappend verbunden wird und anschließend nach dem gemeinsamen Durchlaufen der Schneidrollen (26, 27) diese Überlappverbindung zwischen dem Anfang der neuen Materialbahn und der ablaufenden Materialbahn gelöst wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Beschleunigungseinrichtung für die neue Bahnrolle, einem Zugwalzenpaar zum gemeinsamen Vorschieben der ablaufenden und der neuen Materialbahn,
Schneidrollen, einem Kleberollenpaar und einem Antrieb für Zugwalzen, Schneidrollen und Kleberollen zwecks Beschleunigung derselben entsprechend der Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn, sowie Steuerelementen, die die genannten Rollen aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und anschließend wieder in die Ruhestellung bringen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schneidrollen (26, 27) und den Kleberollen (37,38) eine Rakel (32) vorgesehen ist, die an die der neuen Bahn zugewandten Fläche der ablaufenden Bahn anlegbar ist, und daß vor den Zugwalzen eine an sich bekannte Anordnung zum Herstellen einer überlappten Bahnverbindung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Schneidrolle (26)
ein herausstehendes Messer (28) angeordnet ist, während die andere Schneidrolle (27) im entsprechenden Bereich ein Einsatzstück (55) aus. Hartmetall aufweist, das mit dem Messer (28) bei der Durchführung des Schnittes zusammenarbeitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein leicht schraubenförmig geneigtes Messer (28).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Kleberollenpaar (37, 38) vorgesehen ist, mittels dessen die Klebestreifen auf beide Seiten der Stoßverbindung auflegbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 936 168.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/325 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DER44191A 1965-09-30 1966-09-24 Verfahren zur Herstellung einer Stossverbindung an zu einer Verarbeitungsmaschine durchlaufenden Materialbahnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1273950B (de)

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IT2198665 1965-09-30

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